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  1. Die Invasion der Barbaren
    warum ist Kultur eigentlich immer bedroht?
    Erschienen: 2014
    Verlag:  <<zu>> Klampen, Springe

    Universitätsbibliothek Bielefeld
    PU665 D371I
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Philologie, Germanistisches Institut, Bibliothek
    Cb 9516
    keine Fernleihe
    Lippische Landesbibliothek - Theologische Bibliothek und Mediothek
    HNR 163
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitätsbibliothek Siegen
    21JXX4555
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hamilton, Anne (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783866744066
    Weitere Identifier:
    9783866744066
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: ZuKlampen-Essay
    Schlagworte: Kulturpessimismus; Ästhetik; Kunstkritik
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Hardback; (Zielgruppe)Allgemein; (Produktform (spezifisch))Unsewn / adhesive bound; Kultur; Kulturelle Entwicklung; Kulturleben; (VLB-WN)1118: Hardcover, Softcover / Belletristik/Essays, Feuillton, Literaturkritik, Interviews
    Umfang: 206 S., 19 cm
  2. Die Invasion der Barbaren
    warum ist Kultur eigentlich immer bedroht?
    Erschienen: 2014
    Verlag:  zu KLAMPEN, [S.l.]

    Stadtbibliothek Worms
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783866743663
    Schlagworte: Ästhetik; Kunstkritik; Kulturpessimismus
    Umfang: 137 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  3. Die Invasion der Barbaren
    warum ist Kultur eigentlich immer bedroht?
    Erschienen: 2014
    Verlag:  zu Klampen Verlag, Springe (Germany)

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Hochschulbibliothek, Standort Weiden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783866743663; 3866743661; 9783866744066
    Schlagworte: ART / Performance; ART / Reference; ART / Criticism & Theory; Aesthetics, Modern; Art criticism; Arts and society; Array; Kulturpessimismus; Kunstkritik; Ästhetik
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Vendor-supplied metadata

  4. Die Beschämung der Philister
    wie die Kunst sich der Kritik entledigte
    Erschienen: 2012; ©2003
    Verlag:  <<zu>> Klampen, Springe

    Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783934920323
    RVK Klassifikation: LH 61060
    Auflage/Ausgabe: 3. Auflage
    Schlagworte: Ästhetik; Avantgarde; Kunstkritik
    Umfang: 333 Seiten
  5. Die Invasion der Barbaren
    warum ist Kultur eigentlich immer bedroht?
    Erschienen: 2014
    Verlag:  zu Klampen, Springe

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783866744066
    RVK Klassifikation: CC 6900 ; MR 7100 ; MS 8000
    Schlagworte: Kulturpessimismus; Kunstkritik; Ästhetik
    Umfang: 206 S.
  6. Die Beschämung der Philister
    wie die Kunst sich der Kritik entledigte
    Erschienen: 2003
    Verlag:  zu Klampen, Springe

    Archiv der Akademie der Künste, Bibliothek
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Jüdisches Museum Berlin, Bibliothek
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    Universität der Künste Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3934920322
    RVK Klassifikation: LH 61060
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Avantgarde; Ästhetik; Kunstkritik
    Umfang: 333 S.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 319 - [334]

  7. MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
    Heft 8 / August 2014
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Im Aufmacher des Augusthefts (Nr. 783) nähert sich der Kunsthistoriker Wolfgang Kemp der Figur des Oligarchen und stellt fest: Nicht zuletzt an ihren Jachten sollt ihr sie erkennen. Um die Probleme der Liberalen mit privater – im Gegensatz zu... mehr

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    Württembergische Landesbibliothek
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    Im Aufmacher des Augusthefts (Nr. 783) nähert sich der Kunsthistoriker Wolfgang Kemp der Figur des Oligarchen und stellt fest: Nicht zuletzt an ihren Jachten sollt ihr sie erkennen. Um die Probleme der Liberalen mit privater – im Gegensatz zu staatlicher – Macht geht es in einem Essay von Rainer Hank. Remigius Bunia hat eine einfache Frage: »Bin ich links?« Im Versuch einer Antwort skizziert er das ganze politische Koordinatensystem, und kommt doch zu keinem klaren Ergebnis. Eindrücke aus Sarajevo vermitteln die Aufzeichnungen von Leander Steinkopf, der einige Monate in der Stadt lebte. Die Juristin Ute Sacksofsky – zuletzt selbst eine der Kandidatinnen für eine nachzubesetzende Stelle am Bundesverfassungsgericht – stellt in ihrer Kolumne Überlegungen zu möglichen Reformen des Gerichts an, die aus der Politik gelegentlich angemahnt werden. In seiner Politikkolumne fragt Philip Manow angesichts aktueller Sezessionsbestrebungen, ob die Idee des Nationalstaats wirklich nichts als »Unfug« (Jürgen Habermas) ist. Der Archäologe Stephan Seidlmayer denkt in der Reihe »Neues aus der Alten Welt« über Implikationen – nicht nur – pharaonischer Felsinschriften im ägyptischen Aswan nach. Der Sinologe Kai Marchal wirft einen kritischen Blick auf das Werk des Philosophen François Jullien, dessen Thesen beträchtlichen Einfluss auf das westliche Bild des chinesischen Denkens haben. Auf ihr Leben, ihre Krankheiten, ihre Bücher blickt Silvia Bovenschen mit Clemens Brentano zurück. Wolfgang Matz stellt Überlegungen zum Sieg des Front National bei der Europawahl an. Adrian Lobe schreibt über neue Aufmerksamkeit für den lange von der Rechten vereinnahmten Literaten Charles Péguy, der vor hundert Jahren im Ersten Weltkrieg fiel. Günter Hack schreibt über die Goldammer. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608107081
    Weitere Identifier:
    9783608107081
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: Social & cultural history; Europe; FICTION / Literary; Magazin;Essays;Essay;Debatte;Literatur;Kunst;Geschichte;Philosophie;Gesellschaft;Politik;Zeitschrift;Journal;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (91 S.)
  8. MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
    Heft 12 / Dezember 2014
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Im Januarheft (Nr. 788) – dem ersten im neuen Design – findet sich ein als solcher auch ausgewiesener Schwerpunkt: Sechs Texte in allen Rubriken befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der »Gegenwart des Digitalen«. Carlos Spoerhase und... mehr

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    Im Januarheft (Nr. 788) – dem ersten im neuen Design – findet sich ein als solcher auch ausgewiesener Schwerpunkt: Sechs Texte in allen Rubriken befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der »Gegenwart des Digitalen«. Carlos Spoerhase und Caspar Hirschi vergleichen den Stand der Dinge in Sachen Open-Access-Publikationen in Deutschland, Frankreich und den USA. Dirk Baecker erklärt in einem soziologisch basal ansetzenden Text den Zusammenhang von nächster Gesellschaft und der Epoche der Elektrizität – und fordert dazu auf, die Horizonte der Weltgesellschaft mit dem Informationsbegriff zu scannen. Ähnlich grundsätzlich setzt Roger A. Fischer mit seinen Überlegungen »zur gesellschaftlichen Lage des Netzes« an, während Günter Hack sich die Entstehung des Internet sehr genau anschaut – und dem Mythos von dessen militärischem Ursprung differenziert widerspricht. Im Rezensionsteil bewegt sich Valentin Groebner mit Dante, Diderot (und Peter Burke) nach »Digitalien«, während Ted Striphas mithilfe zweier Neuerscheinungen von danah boyd und Alice E. Marwick über Schlüsselwörter und soziale Medien nachdenkt. Abseits des Schwerpunkts: Alexander Kluge erzählt vom Ende des Krieges (in seinem ersten Text im Merkur seit dreißig Jahren). Anlässlich eines jetzt aus dem Französischen ins Englische übersetzten Wörterbuchs mehr oder minder unübersetzbarer Begriffe stellt Eva Geulen Überlegungen zu Übersetzbarkeit, Begriffsgeschichte und Sprachnationalismen an. Ljudmila Belkin nähert sich dem Konflikt in der Ostukraine aus kulturhistorischer Sicht. Paul Kahl und Hendrik Kalvelage schreiben über den historischen Schatten, der über dem Goethe-Nationalmuseum in Weimar liegt. Die Kolumnen: Eckhard Schumacher denkt über die Zukunft des Pop nach – während Christian Demand sich in der Memorialkolumne mit den Schwierigkeiten des Kriegsgedenkens auseinandersetzt. Stephan Herczeg setzt sein Journal fort.

     

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  9. MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
    Heft 5 / Mai 2014
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Im Aufmacher des Maihefts (Nr. 780) erinnert Thomas Steinfeld an die großen Zeiten der Theorie in der Philologie und wünschte sich ihre Rückkehr – könnte man sich diese denn wünschen. Die Zeiten aber sind andere, denn die Liebe und der Schmerz, die... mehr

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    Im Aufmacher des Maihefts (Nr. 780) erinnert Thomas Steinfeld an die großen Zeiten der Theorie in der Philologie und wünschte sich ihre Rückkehr – könnte man sich diese denn wünschen. Die Zeiten aber sind andere, denn die Liebe und der Schmerz, die für Steinfeld am Ausgang aller Theorie stehen, fehlen im heutigen (wissenschaftlichen) Verhältnis zur Literatur. Martin Sabrow untersucht Differenzen im Zeitbegriff zwischen der nationalsozialistischen und der kommunistischen Diktatur (mit Seitenblicken auf die Demokratie). Claudia Basrawi reist durch den Oman und nimmt dabei mehr oder weniger intelligente Oberflächen in den Blick. Vorabgedruckt wird ein Auszug aus Jonathan Lethems Analyse der Talking-Heads-Platte Fear of Music. Eckhard Schumacher nimmt sich in seiner Popkolumne Diedrich Diederichsens allseits gefeiertes Grundlagenwerk Über Pop-Musik vor. In seiner ersten Religionskolumne beschreibt Friedrich Wilhelm Graf den Zustand der beiden großen deutschen Volkskirchen. In der zweiten Folge der Reihe »Neues aus der Alten Welt« konzentriert sich Susanna Elm auf Neues aus der Spätantike. Michael Rutschky widmet sich (zu Recht oder Unrecht) vergessenen Autoren, in einer ersten Folge Heinz Risse. Die Marginalien analysiert der Soziologe Stephan Lessenich den Wandel des Bildes vom Alter. Rudolf Burger prüft die Moralistik Albert Camus’ auf ihre Haltbarkeit. Susanne Röckel liefert einen Reisebericht aus der Stadt Calafat. Nach Befreiung aus der Outlook-Tyrannei sehnt sich Jens Soentgen. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608107050
    Weitere Identifier:
    9783608107050
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: Social & cultural history; FICTION / Literary; Magazin;Essays;Essay;Debatte;Literatur;Kunst;Geschichte;Philosophie;Gesellschaft;Politik;Zeitschrift;Journal;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (94 S.)
  10. MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
    Heft 10 / Oktober 2014
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Im Aufmacher des Oktoberhefts (Nr. 785) schreibt Herfried Münkler über die »politische Urteilskraft« und die mit ihrer Anwendung verbundene Entstehung von Deutungs- und Entscheidungseliten. Ilja Braun beklagt die Diskrepanz in der Durchsetzbarkeit... mehr

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    Im Aufmacher des Oktoberhefts (Nr. 785) schreibt Herfried Münkler über die »politische Urteilskraft« und die mit ihrer Anwendung verbundene Entstehung von Deutungs- und Entscheidungseliten. Ilja Braun beklagt die Diskrepanz in der Durchsetzbarkeit von Investitionsschutz und Menschenrechten. Warum die neuen Bücher zum Ersten Weltkrieg eigentlich ziemlich alt sind, erklärt der Literaturwissenschaftler Bernd Hüppauf. Der Kunsthistoriker T. J. Clark unterzieht Veroneses »Allegorien der Liebe« einer so genauen wie (auch sprachlich) originellen Lektüre. In seiner ersten Urbanismuskolumne beschreibt Harald Bodenschatz die Berliner Mitte als das Produkt zweier Diktaturen. Rudolf Stichweh betrachtet in seiner Kolumne »zeitgenössische« Kunst unter soziologischen Gesichtspunkten. Julia Encke hat Helmut Lethens autobiografisch grundiertes Fotografietheorie-Buch »Der Schatten des Fotografen« mit Gewinn gelesen. Scharf kritisiert dagegen Jan von Brevern Michael Frieds Band »Warum Photographie als Kunst so bedeutend ist wie nie zuvor«. Holger Schulze macht mit der Vorgeschichte und Gegenwart des »Afrofuturismus« bekannt. Zum Auftakt der Marginalien noch einmal Berlin und Urbanismus: Gerwin Zohlen über das immerwährende Stadtplanungsdesaster »Kulturforum«. Anton Tantner stellt Vorüberlegungen zu einer noch zu schreibenden Geschichte der »Nummerierung« an. In Günter Hacks Vogelporträt-Reihe geht es diesmal um den nur scheinbar unscheinbaren Spatz. Stephan Herczeg setzt sein Journal fort.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608107104
    Weitere Identifier:
    9783608107104
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: Social & cultural history; Social & political philosophy; Political science & theory; FICTION / Literary; Magazin;Essays;Essay;Debatte;Literatur;Kunst;Geschichte;Philosophie;Gesellschaft;Politik;Zeitschrift;Journal;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (96 S.)
  11. MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
    Heft 12 / Dezember 2014
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Gleich zwei Texte im Dezemberheft (Nr. 787) beschäftigen sich mit dem nie unaktuellen Thema »Europa«. Der ehemalige Bundesverfassungsrichter Dieter Grimm zeichnet nach, wie sich der Vereinigungsprozess in entscheidenden Momenten durch die Hintertür... mehr

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    Gleich zwei Texte im Dezemberheft (Nr. 787) beschäftigen sich mit dem nie unaktuellen Thema »Europa«. Der ehemalige Bundesverfassungsrichter Dieter Grimm zeichnet nach, wie sich der Vereinigungsprozess in entscheidenden Momenten durch die Hintertür vollzog: nämlich in den Urteilen des demokratisch eher schwach legitimierten Europäischen Gerichtshofs Kaum weniger grundsätzlich geht der Politologe Uwe Volkmann die Sache an. Seine Leitfrage lautet: Welche Sorte Gemeinschaft ist eigentlich die Europäische Union? Außerdem: Theodor Ebert erklärt, dass der Umgang des Wissenschaftsbetriebs mit der Causa Schavan peinlich war, aber nicht präzedenzlos. Und Marcus Rieger-Ladich stellt neuere Erkenntnisse der Bildungsforschung zum Thema »Ungerechtigkeit« vor. In seiner ersten Philosophiekolumne stellt Christoph Menke jüngere Versuche zur Überwindung des alten Dualismus von Natur und Geist (von John McDowell bis Philippe Descola) vor und bezieht selbst pointiert dazu Stellung. Sebastian Conrad zeigt in seiner Geschichtskolumne die Schwierigkeiten, in die sich jeder Versuch einer neuzentrierten Globalgeschichte verstrickt. Christian Demand fragt anlässlich der Reaktionen auf eine Jeff-Koons-Ausstellung im New Yorker Whitney nach der Realpolitik des Museums. Reinhard Mehring liest in den Tagebüchern von Carl Schmitt. Und Michael Rutschky nimmt sich in seiner Reihe zur Relektüre deutscher Nachkriegsautoren das Werk Ernst Schnabels vor. In den Marginalien berichtet Kai Marchal über die Lage der Dinge in Taiwan und Hongkong. Achim Landwehr fragt, ob sich aus der Geschichte tatsächlich nichts lernen lässt. Rainer Hagen schreibt über das Gesicht und seine Farben. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608107128
    Weitere Identifier:
    9783608107128
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: Social & cultural history; European history; Europe; FICTION / Literary; Magazin;Essays;Essay;Debatte;Literatur;Kunst;Geschichte;Philosophie;Gesellschaft;Politik;Zeitschrift;Journal;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (97 S.)
  12. MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
    Heft 9 / September 2014
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Im Aufmacher des Septemberhefts (Nr. 784) warnt Wolfgang Krieger in Sachen Geheimdiensten davor, große Hoffnungen in die Wirksamkeit von parlamentarischen Kontrollgremien zu setzen. Als Taschenspielertrick kritisiert der Jurist Florian Meinel die... mehr

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    Im Aufmacher des Septemberhefts (Nr. 784) warnt Wolfgang Krieger in Sachen Geheimdiensten davor, große Hoffnungen in die Wirksamkeit von parlamentarischen Kontrollgremien zu setzen. Als Taschenspielertrick kritisiert der Jurist Florian Meinel die Rede von der »Legitimation«, wenn sie als Gegenbegriff zur »bloßen« Legalität eingesetzt wird. Zum Abschluss des Essayteils zwei Rückblicke auf die intellektuelle Szene der siebziger und achtziger Jahre. Philipp Felsch bewegt sich im Umfeld des Merve-Verlags. Ulrich Raulff berichten von den »wilden Siebzigern« in Paris. In seiner Ökonomiekolumne hat Werner Plumpe wenig für Thomas Pikettys Ungleichheitstheorem übrig und erklärt außerdem die Aporien der »Wachstumskritik«. In der Filmkolumne untersucht Simon Rothöhler Desktop-Gegenwartsbilder der Vergangenheit und – am Beispiel des jüngsten Transformer-Films – der Blockbuster-Zukunft. In der letzten Folge der Reihe »Neues aus der Alten Welt« geht Uwe Walter zurück ins ganz frühe Rom. Die erste Biografie von und weitere Neuerscheinungen zu Paul de Man hat Ekkehard Knörer gelesen. Antiautoritäre Vorschläge zum Umgang mit Meisterdenkern kommen von McKenzie Wark. Kathrin Röggla orientiert und desorientiert sich von Lanzarote aus geografisch. Der Linguist Anatol Stefanowitsch erwidert auf Daniel Scholtens Gendersprech-Kritik. Taylor Parkes ist ein Hardcore-Fan von Monty Python – und gerade deshalb wenig erbaut von der höchst erfolgreich absolvierten Reunion der britischen Komikertruppe. Stephan Herczeg setzt sein Journal fort.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608107098
    Weitere Identifier:
    9783608107098
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: Social & cultural history; European history; Europe; FICTION / Literary; Magazin;Essays;Essay;Debatte;Literatur;Kunst;Geschichte;Philosophie;Gesellschaft;Politik;Zeitschrift;Journal;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (103 S.)
  13. MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
    Heft 11 / November 2014
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Im Aufmacher des Novemberhefts (Nr. 786) beschäftigt sich der Historiker Martin Sabrow mit der Tatsache, dass der kommunistische Widerstand gegen Hitler nach wie vor keinen festen Platz in der Erinnerung an das »Dritte Reich« hat. In einem... mehr

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    Im Aufmacher des Novemberhefts (Nr. 786) beschäftigt sich der Historiker Martin Sabrow mit der Tatsache, dass der kommunistische Widerstand gegen Hitler nach wie vor keinen festen Platz in der Erinnerung an das »Dritte Reich« hat. In einem Parforceritt durchs Feld der deutschen Gegenwartsromanschreiberei macht Ingo Meyer keine Gefangenen. Patrick Eiden-Offe analysiert Berlin-Bilder in Gegenwart und Vergangenheit. Und Kai Althoetmar war in Moldau und dem Russland zugeneigten Nichtstaat Transnistrien unterwegs. In seiner ersten Literaturkolumne begibt sich Ekkehard Knörer im Werk des französischen Autors Emmanuel Carrère auf die Suche nach der ersten Person. Friedrich Wilhelm Graf analysiert in der Religionskolumne die erste »Sozialdoktrin« der Russisch-Orthodoxen Kirche. Es folgt ein Block mit drei weiteren Texten zur Gegenwartsliteratur: Ulrich Gutmair liest Bücher von Katja Petrowskaja und Per Leo, die als Täter- und Opferenkel über ihr Verhältnis zum »Dritten Reich« reflektieren. Hanna Engelmeier setzt sich mit dem autobiografischen Romanprojekt »Mein Kampf« von Karl Ove Knausgård auseinander. Matthias N. Lorenz analysiert Christian Krachts Spiele mit Identifikation und Fiktion. In den Marginalien drucken wir einen bisher unveröffentlichten Vortrag Helmut Heißenbüttels zur Literatur des Expressionismus ab. In Günter Hacks Vogelporträt-Reihe ist dieses Mal die Kohlmeise dran. Stephan Herczeg setzt sein Journal fort.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608107111
    Weitere Identifier:
    9783608107111
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: Social & cultural history; Social & political philosophy; Political science & theory; FICTION / Literary; Magazin;Essays;Essay;Debatte;Literatur;Kunst;Geschichte;Philosophie;Gesellschaft;Politik;Zeitschrift;Journal;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (94 S.)
  14. MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
    Heft 1 / Januar 2014
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Im Januarheft erkundet der Literaturwissenschaftler Georg Stanitzek die »Lage der Fußnote« und ihr Verhältnis zum Essay. Sein Text ist dabei wie – einmalig – das gesamte Heft im übrigen fußnotenfrei. Um den Essay geht es auch in Jürgen Kaubes... mehr

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    Im Januarheft erkundet der Literaturwissenschaftler Georg Stanitzek die »Lage der Fußnote« und ihr Verhältnis zum Essay. Sein Text ist dabei wie – einmalig – das gesamte Heft im übrigen fußnotenfrei. Um den Essay geht es auch in Jürgen Kaubes Marginalie »Der Essay als Freizeitform von Wissenschaft« – und zwar vor allem um seinen Bezug zur Geisteswissenschaft (unter besonderer Berücksichtigung des Eiskunstlaufs). Ein weiteres Essay-Marginalien-Doppel ergibt sich zwischen Carlos Spoerhases Betrachtungen über die Gegenwartsliteratur als Gegenstand der Literaturwissenschaft und Matteo Gallis Einspruch gegen die allzu umstandslose Übernahme der Selbstauskünfte von Literaten in den wissenschaftlichen Betrieb. Ernst-Wilhelm Händler denkt über klassische und Verhaltensökonomie, über Georg Simmel, die modernen Finanzmärkte und bei alledem über »Geld und Wert« nach. In seiner zweiten Popkolumne befasst sich Eckhard Schumacher mit Nachtlebensgeschichten, Wolfgang Kemp liest in seiner sechsten und letzten Ästhetikkolumne die Schrift an der Wand. Robin Celikates porträtiert den französischen Soziologen Luc Boltanski, der in seinem jüngsten Buch der Nähe von Soziologie und dem Privatdetektiv nachgeht. Außerdem versucht Christian Schärf, Elias Canettis »Masse und Macht« als Großessay zu verstehen. In den Marginalien macht Dirk Baecker eine »Rechnung mit drei Unbekannten« auf. David Klett schreibt eine kleine Apologie der Tautologie. Kenneth Goldsmith bekennt, der dümmste Dichter von allen zu sein, Hannes Böhringer bewegt sich von Sokrates zur Schule und wieder zurück, und Katy Derbyshire schreibt über ihre Erfahrungen beim Übersetzen einer Erzählung von Christa Wolf. Tobias Haberkorn reflektiert über Neapel, und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608107012
    Weitere Identifier:
    9783608107012
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: Social & cultural history; FICTION / Literary; Magazin;Essays;Essay;Debatte;Literatur;Kunst;Geschichte;Philosophie;Gesellschaft;Politik;Zeitschrift;Journal;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (93 S.)
  15. MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
    Heft 7 / Juli 2014
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

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    Im Aufmacher des Julihefts (Nr. 782) blickt der Literaturwissenschaftler Eric Bennett auf die Geschichte des Creative Writing in den Vereinigten Staaten – und entdeckt dabei erstaunliche Verbindungen: Der Iowa Writers’ Workshop, der zum Ausgangspunkt vieler ähnlicher Programme wurde, war lange Zeit – wenn auch mittelbar – durch CIA-Gelder mitfinanziert. An eine ganz andere, heute gerne verdrängte Geschichte erinnert Jens Soentgen: nämlich die von Adolf Hitler mit aller Macht forcierte Produktion des künstlichen Kautschuks Buna-S. Im zweiten Tei ihrer Bukowina-Erinnerungen berichtet Edith Lynn Beer von einer Reise ins Land ihrer Vorfahren im Jahr 1979. Außerdem: Ein Vorabdruck aus Ulf Erdmann Zieglers neuem Roman »Und jetzt du, Orlando«. András Bruck, Autor eines Textes zur desolaten Lage in Ungarn aus dem Aprilheft, antwortet auf drei Fragen zur Situation nach der Wahl. In der neuen Medienkolumne berichtet Matthias Dell von einer langen Sitzung des RBB-Rundfunkrats. Und Christian Demand stellt in einer ersten Memorialkolumne die Frage: »Gehört der Krieg ins Museum?«. In der Reihe »Neues aus der Alten Welt« erklärt der Rechtshistoriker Guido Pfeifer, was Mesopotamien mit Occupy zu tun hat. Claus Leggewie erlebt in New York eine Renaissance von Harlem und von James Baldwin. In einer Erwiderung auf Thomas Steinfelds Merkur-Essay zu »Theorie und Methode in der Philologie« aus dem Mai verteidigt Marcel Lepper die Philologie sehr entschieden gegen Steinfelds Vorwürfe. Hannes Bajohr erklärt die Reize der digitalen Literatur. Günter Hack widmet seine Betrachtungen diesmal den unsichtbaren Vögeln. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort.

     

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    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608107074
    Weitere Identifier:
    9783608107074
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: Social & cultural history; FICTION / Literary; Magazin;Essays;Essay;Debatte;Literatur;Kunst;Geschichte;Philosophie;Gesellschaft;Politik;Zeitschrift;Journal;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (94 S.)
  16. MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
    Heft 2 / Februar 2014
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Im Februarheft (Nr. 777) erklärt der Jurist Horst Meier, warum der Verfassungsschutz aufgelöst werden sollte. Um etwas ganz anderes dagegen geht es beim Germanisten Rüdiger Campe: Er fragt in einer weit reichenden Schlegel-Lektüre nach dem Wissen der... mehr

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    Im Februarheft (Nr. 777) erklärt der Jurist Horst Meier, warum der Verfassungsschutz aufgelöst werden sollte. Um etwas ganz anderes dagegen geht es beim Germanisten Rüdiger Campe: Er fragt in einer weit reichenden Schlegel-Lektüre nach dem Wissen der Literatur. Der Historiker Martin Sabrow denkt über die Gegenwart der Zeitgeschichtsschreibung nach. Und der Philosoph (und Blumenberg-Schüler) Heinrich Niehues-Pröbsting zeigt, dass Hans Blumenberg Platons Höhlengleichnis falsch interpretiert hat. In ihrer Rechtskolumne beschäftigt sich Ute Sacksofsky mit dem Familienbild der Staatsrechtler. Philip Manow ärgert sich in der Politikkolumne über das Zögern der Politikwissenschaft in der europäischen Krise. Im Kritikteil zerlegt Gerhard Henschel das klischee- und redundanzfrohe Werk des Historikers Hans-Peter Schwarz. Christian Voller hat den Briefwechsel zwischen Hans Blumenberg und Jacob Taubes gelesen. Helmut König eröffnet den Marginalienteil mit einer pointierten Darstellung der Debatte um Theodor Eschenburg, in der der Rückfall in überwunden geglaubte Positionen zum Verhalten in der Nazizeit droht. Jens Soentgen erklärt, warum die Rede von der Ressourcenknappheit oft ideologisch grundiert ist. Der ehemalige Luchterhand-Verleger Hans Altenhein erinnert sich an nunmehr 66 Jahre Merkur-Lektüre. Peter Sprengel folgt einer Wilhelm-Busch-Spur bei Rudolf Borchardt. Leander Steinkopfs Impressionen aus Berlin zeichnen ein nicht nur freundliches Bild der Stadt. Vom Napoleonweber, der farbig wirbt und dann farblos wird, berichtet Günter Hack. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort.

     

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    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608107029
    Weitere Identifier:
    9783608107029
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: Social & cultural history; FICTION / Literary; Magazin;Essays;Essay;Debatte;Literatur;Kunst;Geschichte;Philosophie;Gesellschaft;Politik;Zeitschrift;Journal;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  17. MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
    Heft 4 / April 2014
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Im Aufmacher des Aprilhefts (Nr. 779) erinnert Jürgen Kocka an die Verheißungen, die sich mit dem Kapitalismus im 19. Jahrhundert verbanden – und geht der Frage nicht, wie der Kapitalismus vom Glanz, den er einst besaß, im Lauf des 20. Jahrhunderts... mehr

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    Im Aufmacher des Aprilhefts (Nr. 779) erinnert Jürgen Kocka an die Verheißungen, die sich mit dem Kapitalismus im 19. Jahrhundert verbanden – und geht der Frage nicht, wie der Kapitalismus vom Glanz, den er einst besaß, im Lauf des 20. Jahrhunderts so viel verlor. Der Soziologe Helge Rossen-Stadtfeld untersucht, wie viel Volk überhaupt noch in der Demokratie stecken kann, wenn sie sich in der Europäisierung zunehmend entnationalisiert. Der Afrikawissenschaftler Andreas Eckert lässt drei sehr unterschiedliche »Väter der Nation« und ihre Geschichte Revue passieren. Und Francis Nenik erzählt vom weißen südafrikanischen Antiapartheidkämpfer Edward Vincent Swart. In seiner Designkolumne porträtiert Christian Demand das nicht nur auf diesem Feld lange fast vergessene Multitalent Norman Bel Geddes. Rudolf Stichweh untersucht in der Soziologiekolumne die seit Beginn der Neuzeit zunehmende Ausdifferenzierung und Autonomisierung der Wissenschaft. Zur Eröffnung einer neuen, nicht an einen einzelnen Autor gebundenen Reihe »Neues aus der Alten Welt« schreibt die Altphilologin Melanie Möller über neue Einschätzungen autobiografischer Formen in der Literatur der Antike. Holger Schulze stellt in einem äußerst kenntnisreichen Rezensionsessay das Feld der »Sound Studies« vor. Die Marginalien haben einen kleinen Schwerpunkt auf Figuren der Philosophie: Hannes Böhringer erinnert an seinen Lehrer Karlfried Gründer. Heinrich Niehues-Pröbsting nimmt sich Heideggers Werk (bzw. die Person) von den Widmungen in seinen Werken her vor. Daneben befasst sich Marcel Serr mit einem möglichen israelischen Geheimdienstversagen beim Jom-Kippur-Krieg. Günter Hack begibt sich auf die Spur des Eisvogels, und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort.

     

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    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608107043
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    9783608107043
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: Social & cultural history; FICTION / Literary; Magazin;Essays;Essay;Debatte;Literatur;Kunst;Geschichte;Philosophie;Gesellschaft;Politik;Zeitschrift;Journal;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (99 S.)
  18. MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
    Heft 6 / Juni 2014
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Im Aufmacher des Junihefts (Nr. 781) beschäftigt sich Martin Nettesheim mit der politischen Rolle des Bundesverfassungsgerichts. Der Tübinger Rechtswissenschaftler ist der Ansicht, dass sich das Selbstverständnis der Institution seit den achtziger... mehr

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    Im Aufmacher des Junihefts (Nr. 781) beschäftigt sich Martin Nettesheim mit der politischen Rolle des Bundesverfassungsgerichts. Der Tübinger Rechtswissenschaftler ist der Ansicht, dass sich das Selbstverständnis der Institution seit den achtziger Jahren merklich verändert habe. Seien wichtige Entscheidungen zuvor in der Absicht getroffen worden, die Rechtsordnung als offenen politischen Möglichkeitsraum mitzugestalten, habe sich das Gericht mittlerweile in einen postpolitischen Denk- und Operationsmodus eingekapselt, in dem sich die konkrete Zukunft überwiegend als Reaktion auf Gefährdungen darstelle. Friedrich Kießling zeichnet die Geschichte der vielen öffentlichen Inszenierungen des Neuanfangs, die die Bundesrepublik von ihrer Gründung bis in die jüngste Vergangenheit begleiten. Carlos Spoerhase erklärt, weshalb Literaturarchive sich mittlerweile nicht nur um die Nachlässe gestorbener, sondern immer häufiger auch um die Vorlässe noch lebender Autoren kümmern müssen. Und Edith Lynn Beer berichtet von den sonntäglichen Treffen ihrer Großfamilie während der 1940er Jahre auf Long Island, auf denen die Erwachsenen ihr von der Bukowina vorschwärmten, wo sie vor dem Ersten Weltkrieg ansässig gewesen waren. In seiner Sprachkolumne taucht Daniel Scholten noch einmal in die Untiefen des »Gendersprech« ab. Sebastian Conrad erklärt in der Geschichtskolumne, welche Herausforderungen von »Big« und »Deep History« ausgehen, einer im angelsächsischen Sprachraum derzeit viel diskutierten Form der Geschichtsschreibung, die in Äonen denkt. In der dritten Folge der Reihe »Neues aus der Alten Welt« fragt Martin Zimmermann nach Dichtung und Wahrheit in den exzessiven Gewaltschilderungen der antiken Literatur. Und Annette Vohwinckel betrachtet den Briefwechsel zwischen Hans Blumenberg und Reinhart Koselleck, der den wissenschaftlichen Ertrag des interdisziplinären Projekts erstaunlich kritisch beleuchtet. Andreas Laudert erzählt Beklemmendes über die pädophilen Neigungen seines Vaters. Hans Altenhein porträtiert Jacek Buras, der seit Jahrzehnten anspruchsvolle deutsche Literatur ins Polnische überträgt. Hannes Böhringer verrät, was Bewunderung und Spott mit Ernst zu tun haben. Günter Hack meldet die Ankunft der Störche. Stephan Herczeg setzt sein Journal fort.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608107067
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    9783608107067
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: Social & cultural history; FICTION / Literary; Magazin;Essays;Essay;Debatte;Literatur;Kunst;Geschichte;Philosophie;Gesellschaft;Politik;Zeitschrift;Journal;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (94 S.)
  19. MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
    Heft 3 / März 2014
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Im Märzheft (Nr. 778) verzweifelt der ungarische Schriftsteller András Bruck wortgewaltig am scheinbar unaufhaltsamen Weg seines Landes in die Diktatur: »Wir haben die Grauzone verlassen, unsere Lage wird von Monat zu Monat schlimmer. Das... mehr

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    Im Märzheft (Nr. 778) verzweifelt der ungarische Schriftsteller András Bruck wortgewaltig am scheinbar unaufhaltsamen Weg seines Landes in die Diktatur: »Wir haben die Grauzone verlassen, unsere Lage wird von Monat zu Monat schlimmer. Das Rechtssystem ist den Bedürfnissen der herrschenden Partei angepasst, das Leben der Ungarn ist geprägt von Grunderfahrungen der Unberechenbarkeit, Unsicherheit und Angst.« Der Physiknobelpreisträger Steve Weinberg zieht eine Bilanz der vergangenen Jahrzehnte in der Kosmologie wie der Astrophysik und hält fest, »was wir wissen – und was nicht«. Bei Rasmus Althaus geht es um Kampf, Krieg, Völkerschlacht – und zwar Schlag auf Schlag mit den Brüdern Grimm. Und Heinrich Bosse denkt über die Bedeutung der Brot- und Schulwissenschaften nach. In seiner Filmkolumne nähert sich Simon Rothöhler dem Wesen der neueren »Qualitäts«-Serien von der Frage nach Sinn und Wert der Wiederholung her. Werner Plumpe macht in seiner Ökonomiekolumne deutlich, dass das Streben aller europäischen Länder nach Exporterfolgen nur im Zusammenbruch enden könnte. Cord Riechelmann bricht eine Lanze für spekulative und andere neuere Realisten. Die zum hundertsten Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkriegs erschienenen Bücher hat Thomas Speckmann gesichtet. Über den Reiz von Jubiläen und Jahreszahlen denkt Thomas Thiemeyer nach. Malte Dreyer macht sich zusammen mit Jeannette Erdmann und Christoph Rehmann-Sutter Gedanken zur möglichen und nötigen Transparenz der mittlerweile leicht zugänglichen genetischen Informationen des Einzelnen. Steffen Groß erläutert, wozu die (meist mathematische) Modellbildung der Wirtschaftswissenschaften taugt – und wozu nicht. Joachim Nettelbeck beklagt das für Normalsterbliche wenig verständliche »Ministerialisch« der Wissenschaftsbürokratie. Ausgerechnet bei Rudolf Borchardt entdeckt Peter Sprengel diverse Verweise auf Wilhelm Busch. Stephan Herczeg setzt sein Journal fort.

     

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    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
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    ISBN: 9783608107036
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    9783608107036
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: Social & cultural history; FICTION / Literary; Magazin;Essays;Essay;Debatte;Literatur;Kunst;Geschichte;Philosophie;Gesellschaft;Politik;Zeitschrift;Journal;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  20. Die Invasion der Barbaren
    Warum ist Kultur eigentlich immer bedroht?
  21. MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
    Heft 4/April 2014
    Beteiligt: Demand, Christian (Herausgeber)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

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    Beteiligt: Demand, Christian (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608107043
    Weitere Identifier:
    9783608107043
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
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  22. MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
    Heft 5/Mai 2014
    Beteiligt: Demand, Christian (Herausgeber)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
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    ISBN: 9783608107050
    Weitere Identifier:
    9783608107050
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
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  23. MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
    Heft 6/Juni 2014
    Beteiligt: Demand, Christian (Herausgeber)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

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    Beteiligt: Demand, Christian (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608107067
    Weitere Identifier:
    9783608107067
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (VLB-WN)9118; (VLB-WN)9118
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  24. MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
    Heft 7/Juli 2014
    Beteiligt: Demand, Christian (Herausgeber)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

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    Beteiligt: Demand, Christian (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608107074
    Weitere Identifier:
    9783608107074
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (VLB-WN)9118; (VLB-WN)9118
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  25. MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
    Heft 8/August 2014
    Beteiligt: Demand, Christian (Herausgeber)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

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    Beteiligt: Demand, Christian (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608107081
    Weitere Identifier:
    9783608107081
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (VLB-WN)9118; (VLB-WN)9118
    Umfang: Online-Ressource
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