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  1. Georg Büchner - Dantons Tod
    illustriert von Paul Hübner, 1920
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Georg Büchners "Dantons Tod", erstmals 1835 in einer entstellten Version publiziert, wurde erst im frühen 20. Jahrhundert für die Bühne entdeckt. Zur Uraufführung kam es 1902, den Durchbruch brachte die Inszenierung von Max Reinhardt am "Deutschen... mehr

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    Georg Büchners "Dantons Tod", erstmals 1835 in einer entstellten Version publiziert, wurde erst im frühen 20. Jahrhundert für die Bühne entdeckt. Zur Uraufführung kam es 1902, den Durchbruch brachte die Inszenierung von Max Reinhardt am "Deutschen Theater" in Berlin 1916. In der Weimarer Republik eroberte sich das Stück endgültig die Bühnen. Auch der Stummfilm nahm sich des Stoffes an ("Danton" 1921, mit Emil Janninngs als Danton und Werner Krauss als Robespierre). Der Aufstieg des Revolutionsdramas zum >Klassiker< spiegelt sich in llustrierten Einzelausgaben der Zeit. Das Goethezeitportal publiziert die Illustrationen des Verlages Ernst Guenther in Freiburg i.Br. 1920. Sie orientieren sich an der Ästhetik der expressionistischen Bühne und des expressionistischen Stummfilms.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Oktober 2007
    Umfang: Online-Ressource
  2. Moritz von Schwind - Das Märchen von den sieben Raben
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Die Bilderfolge "Von den sieben Raben und der treuen Schwester" führte Moritz von Schwind vom August 1857 bis Juli 1858 aus. Die Fabel handelt von einer armen Mutter mit 7 Söhnen und einer Tochter, die sich durch das Geschrei der Knaben nach Brot zu... mehr

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    Die Bilderfolge "Von den sieben Raben und der treuen Schwester" führte Moritz von Schwind vom August 1857 bis Juli 1858 aus. Die Fabel handelt von einer armen Mutter mit 7 Söhnen und einer Tochter, die sich durch das Geschrei der Knaben nach Brot zu dem Wunsch hinreißen lässt, sie sollten lieber Raben geworden sein - worauf alle 7 als Raben zum Fenster hinausfliegen. Das Märchen erzählt, wie das Mädchen ihre Brüder erlöst und dabei selbst fast als Hexe auf dem Scheiterhaufen verbrannt wird. Die Bilder wurden als Aquarelle, mit Wasserfarben getönte Federzeichnungen, ausgeführt. Sie bilden einen Fries, der durch romanische Säulenstellungen gegliedert wird. Die Bildfolge nahm auf der großen deutschen Kunstausstellung, die 1858 zur Feier des 700jährigen Jubiläums der Stadt München stattfand, den Ehrenplatz ein. Das Goethezeitportal publiziert den Text des Märchens mit den Illustrationen in einem Mappenwerk und auf zwei Postkartenserien. Beigegeben ist das Gedicht An Moritz von Schwind von Eduard Mörike.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Mai 2007
    Schriftenreihe: Märchenmotive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  3. Die sieben Schwaben - Postkartenserie von Georg Mühlberg
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Das Märchen von den sieben Schwaben karikiert und verspottet die Schwaben, die hier in wahren Schwabenstreichen vorgeführt werden. Mit dem Text publiziert das Goethezeitportal die Bilder von Georg Mühlberg (1863-1925), der zahlreiche Märchen, Fabeln... mehr

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    Das Märchen von den sieben Schwaben karikiert und verspottet die Schwaben, die hier in wahren Schwabenstreichen vorgeführt werden. Mit dem Text publiziert das Goethezeitportal die Bilder von Georg Mühlberg (1863-1925), der zahlreiche Märchen, Fabeln und andere Jugendbücher illustriert hat. Die Links verweisen auf verschiedene Versionen der Jahrhunderte alten Volkserzählung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg; Mühlberg, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Juni 2007
    Schriftenreihe: Märchenmotive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  4. Hans Volkert
    Künstlerkarten des Volkskunstverlags
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Im Ersten Weltkrieg erschienen llustrationen von Hans Volkert zu Gedichten Eichendorffs als "Künstlerkarten des Volkskunstverlags". Die "Eichendorff-Gedichte", von denen das Goethezeitportal eine Auswahl publiziert, umfassen mehrere Serien. Volkert -... mehr

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    Im Ersten Weltkrieg erschienen llustrationen von Hans Volkert zu Gedichten Eichendorffs als "Künstlerkarten des Volkskunstverlags". Die "Eichendorff-Gedichte", von denen das Goethezeitportal eine Auswahl publiziert, umfassen mehrere Serien. Volkert - Maler, Zeichner, Radierer, Illustrator und Medailleur in München hat sich im Bereich der Volkskunst und Kunsterziehung engagiert. In den Illustrationen zu Eichendorffs Gedichten dominieren Landschaft und Heimat; sie können der Neuromantik zugeordnet werden.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: April 2007
    Schriftenreihe: Eichendorff-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  5. Hermann und Dorothea
    Postkartenverlag Paul Fink, Berlin
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Die Serie von sechs Prägedruckkarten stammt vom Postkartenverlag Paul Fink Berlin. Der Verlag hat vor dem Ersten Weltkrieg weitere Dichter-Serien (z.B. Theodor Körner, Schiller) herausgegeben. Von den Karten, die keinen Künstler ausweisen, sind... mehr

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    Die Serie von sechs Prägedruckkarten stammt vom Postkartenverlag Paul Fink Berlin. Der Verlag hat vor dem Ersten Weltkrieg weitere Dichter-Serien (z.B. Theodor Körner, Schiller) herausgegeben. Von den Karten, die keinen Künstler ausweisen, sind einige 1902 gelaufen. Die teilweise dilettantisch wirkenden Bilder greifen die traditionell ausgewählten Szenen auf. Reizvoll sind die Farben dieser Chromolithos (Steindrucke in Farben), die an Aquarelle erinnern.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: April 2007
    Schriftenreihe: Goethe-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  6. Aschenbrödel/Aschenputtel
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Mit Aschenbrödel bzw. Aschenputtel beginnt das Goethezeitportal die Publikation einer Reihe von Märchen und ihrer Illustrationen. Dabei werden, wie auch in unseren anderen Text-Bild-Serien, Illustrationen der Hoch- wie der Popularkultur... mehr

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    Mit Aschenbrödel bzw. Aschenputtel beginnt das Goethezeitportal die Publikation einer Reihe von Märchen und ihrer Illustrationen. Dabei werden, wie auch in unseren anderen Text-Bild-Serien, Illustrationen der Hoch- wie der Popularkultur berücksichtigt. Beigegeben sind stets der Text des Märchens, in der Regel also die Fassung der Brüder Grimm in ihren Kinder- und Hausmärchen, ggf. weitere Bearbeitungen (z.B. von Ludwig Bechstein; Adaptionen im Theater und Film) sowie Hinweise auf Literatur und Weblinks. Die Geschichte vom Aschenbrödel - trotz aller Intrigen der bösen Stiefmutter und ihrer Geschwister wird die gedemütigte Halbwaise vom Königssohn heimgeführt - wurde eines der bekanntesten deutschen Märchen, nicht zuletzt wohl auf Grund seiner positiven moralischen Botschaft. Dem Text sind 19 Illustrationen auf Postkarten beigegeben.

     

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    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Mai 2007
    Schriftenreihe: Märchenmotive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  7. Der Lindenbaum
    Am Brunnen vor dem Tore ...
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Das Gedicht Der Lindenbaum (1823), mit den Anfangszeilen Am Brunnen vor dem Tore / Da steht ein Lindenbaum, aus dem Zyklus Die Winterreise von Wilhelm Müller ist zum Volkslied geworden. Es wurde mehrfach komponiert, vor allem durch Franz Schubert,... mehr

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    Das Gedicht Der Lindenbaum (1823), mit den Anfangszeilen Am Brunnen vor dem Tore / Da steht ein Lindenbaum, aus dem Zyklus Die Winterreise von Wilhelm Müller ist zum Volkslied geworden. Es wurde mehrfach komponiert, vor allem durch Franz Schubert, und vielfach illustriert. Mit dem Text und einer Biographie des Griechenmüller publiziert das Goethezeitportal 20 alte Postkarten mit gemalten oder fotografierten Motiven dieses Liedes.

     

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    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: März 2007
    Schriftenreihe: Wilhelm Müller-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  8. Ungeduld
    Ich schnitt es gern in alle Rinden ein ...
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Das Gedicht Ungeduld, mit der Anfangszeile Ich schnitt es gern in alle Rinden ein, erschien 1820 in der Sammlung "Sieben und siebzig Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten". Ähnlich wie Der Lindenbaum wurde auch dieses... mehr

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    Das Gedicht Ungeduld, mit der Anfangszeile Ich schnitt es gern in alle Rinden ein, erschien 1820 in der Sammlung "Sieben und siebzig Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten". Ähnlich wie Der Lindenbaum wurde auch dieses Gedicht Wilhelm Müllers im 19. Jahrhundert zum Volkslied, das vielfach komponiert, unzählige Male illustriert und auch parodiert wurde. Die Wendung Dein ist mein Herz und soll es ewig bleiben! wurde als Liebes- und Treueschwur zum geflügelten Wort. Mit dem Text und einer Biographie des Griechenmüller publiziert das Goethezeitportal 27 alte Postkarten mit gemalten oder fotografierten Motiven dieses Liedes.

     

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    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: März 2007
    Schriftenreihe: Wilhelm Müller-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  9. Ströhmfeld's Historische Ansichtskarten
    Friedrich Schiller (1905)
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Zum 100. Todesjahr Schillers brachte der Verlag von Hans Bleher in Stuttgart eine sechsteilige Postkartenserie heraus. Die Karten sind Montagen von Bildern aus den jeweiligen Lebensabschnitten und Schaffenszeiten: Bildnisse, Ansichten von... mehr

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    Zum 100. Todesjahr Schillers brachte der Verlag von Hans Bleher in Stuttgart eine sechsteilige Postkartenserie heraus. Die Karten sind Montagen von Bildern aus den jeweiligen Lebensabschnitten und Schaffenszeiten: Bildnisse, Ansichten von Erinnerungsorten, Szenen aus Dramen etc. Dieses Bildmaterial wird auf den sorgfältig gestalteten Karten, einem Dokument der Schillerfeiern 1905, erläutert.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: April 2007
    Schriftenreihe: Schiller-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  10. Wilhelm Tell - Verlag Theo Stroefer, Nürnberg
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Die anonyme Postkartenserie wurde vom Kunstverlag Theo Stroefer in Nürnberg zum 100jährigen Jubiläum von Schillers Wilhelm Tell 1904 oder aus Anlass der Schillerfeiern 1905, zum 100. Todestag des Dichters, auf den Markt gebracht. Die Illustrationen... mehr

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    Die anonyme Postkartenserie wurde vom Kunstverlag Theo Stroefer in Nürnberg zum 100jährigen Jubiläum von Schillers Wilhelm Tell 1904 oder aus Anlass der Schillerfeiern 1905, zum 100. Todestag des Dichters, auf den Markt gebracht. Die Illustrationen bilden ein historisches Zeugnis der Schillerrezeption. Den Bildern gibt das Goethezeitportal den Bezugstext bei.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: April 2007
    Schriftenreihe: Schiller-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  11. Der Wirtin Töchterlein - Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein ...
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Ludwig Uhlands Gedicht Der Wirtin Töchterlein, meist nach der ersten Zeile Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein zitiert, wurde im 19. Jahrhundert zu einem oft illustrierten und vertonten Volks- und Studentenlied. Es verbindet die poetische... mehr

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    Ludwig Uhlands Gedicht Der Wirtin Töchterlein, meist nach der ersten Zeile Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein zitiert, wurde im 19. Jahrhundert zu einem oft illustrierten und vertonten Volks- und Studentenlied. Es verbindet die poetische Erfassung des Volkstümlichen mit einer einfachen, höchst knappen Prägnanz der Form, wie es in der Würdigung von Meyers Konversations-Lexikon heißt. In der Rezeption wurde das Gedicht den Rheinliedern zugeordnet und damit zu einem Bestandteil der Rheinromantik. Das Goethezeitportal publiziert den Text zusammen mit gemalten und fotographischen Postkarten, die ihn in eine Folge von Bildern umsetzen.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Juni 2007
    Schriftenreihe: Uhland-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  12. Goethes "Hermann und Dorothea" in Illustrationen von Emil Klein
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Zu Goethes idyllischem Epos Hermann und Dorothea publiziert das Goethezeitportal nach der Bildfolge von Arthur von Ramberg und der Postkartenserie aus dem Verlag Paul Fink die Illustrationen von Emil Klein (1865-1943). Wie sein Lehrer Liezen-Mayer,... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Zu Goethes idyllischem Epos Hermann und Dorothea publiziert das Goethezeitportal nach der Bildfolge von Arthur von Ramberg und der Postkartenserie aus dem Verlag Paul Fink die Illustrationen von Emil Klein (1865-1943). Wie sein Lehrer Liezen-Mayer, der bekannte Faust-Illustrator, befaßte sich auch Klein mit Illustrationen literarischer Werke. Seine historisierenden Bilder zu Hermann und Dorothea orientieren sich stark an Rambergs populärer Folge. Gemüthaftes Erzählen und Liebe zum Detail kennzeichnen seine malerisch gehaltenen Blätter.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: April 2007
    Umfang: Online-Ressource
  13. Joseph Ritter von Führich - Genoveva
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Da das menschliche Gemüth nichts leichter reizt als unterdrückte und beleidigte Unschuld, nichts inniger befriedigt als ihre Beschützung und Rettung, schreibt das >Damen Conversations Lexikon<, hat das Schicksal der Genovevas eine ungewöhnliche... mehr

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    Da das menschliche Gemüth nichts leichter reizt als unterdrückte und beleidigte Unschuld, nichts inniger befriedigt als ihre Beschützung und Rettung, schreibt das >Damen Conversations Lexikon<, hat das Schicksal der Genovevas eine ungewöhnliche Theilnahme erweckt. Die Legende von der treuen, aber schändlich verleumdeten Gattin, die mit ihrem im Kerker geborenen Sohn Schmerzenreich sechs lange Jahre im Wald überlebt, ist in der Romantik literarisch (Tieck), musikalisch (Schumann) und bildlich gestaltet worden. Das Goethezeitportal veröffentlicht die Illustrationsfolge, die Joseph von Führich (1800-1876) in seiner Frühzeit geschaffen hat. Den Bildern sind die Bezugstexte, die Erinnerungen des Künstlers über seine Wendung zur Romantik und die Entstehung der Bilder sowie weiterführende Links beigegeben.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: November 2007
    Schriftenreihe: Legenden-Motive auf Postkarten
    Umfang: Online-Ressource
  14. Moritz Retzsch - Umrisse zu Goethes Faust
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Recht interessante und gestreiche Umrisse zu Faust von Retzsch habe ich in Dresden gesehen. Wenn er sie ebenso auf die Platten bringt, so wird es ein gar erfreuliches Heft geben, schreibt Goethe 1810 an Cotta. Auch später hat er sich mehrfach lobend... mehr

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    Recht interessante und gestreiche Umrisse zu Faust von Retzsch habe ich in Dresden gesehen. Wenn er sie ebenso auf die Platten bringt, so wird es ein gar erfreuliches Heft geben, schreibt Goethe 1810 an Cotta. Auch später hat er sich mehrfach lobend über diese Illustrationen geäußert, obschon er den Faust, als zu poetisch, wenig für die bildende Kunst geeignet hielt (Gespräch mit Stieler, 1823). Das Goethezeitportal publiziert die gesamte Folge von 26 Umrissen, ergänzt um die referierten Textauszüge.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Juni 2007
    Umfang: Online-Ressource
  15. Peter Cornelius - Illustrationen zu Goethes Faust
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Goethes Faust, dessen erster Teil unter dem Titel αFaust. Eine Tragödie± zur Ostermesse 1808 erschien, regte bald Illustratoren an. Der junge Peter Cornelius zeichnete ab 1809 Blätter zu diesem Werk und ließ sie durch Sulpiz Boisserée einem der... mehr

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    Goethes Faust, dessen erster Teil unter dem Titel αFaust. Eine Tragödie± zur Ostermesse 1808 erschien, regte bald Illustratoren an. Der junge Peter Cornelius zeichnete ab 1809 Blätter zu diesem Werk und ließ sie durch Sulpiz Boisserée einem der frühesten Sammler altdeutscher Malerei und Verfechter der Vollendung des Kölner Domes Goethe zukommen, der die glückliche Verschmelzung von Form und Inhalt lobte, jedoch vor Überschätzung der altdeutschen Kunst warnte. Die 12 Blätter eschienen mit einer Widmung an Goethe 1816 bis 1826 im Verlag von F. Wenner in Frankfurt. Das Goethezeitportal publiziert alle Zeichnungen und fügt Dokumente zur Entstehungsgeschichte wie zur Aufnahme durch Goethe bei. Die Kompositionszyklen von Cornelius, Moritz Retzsch und Eugène Delacroix, die bedeutendsten zu Goethes Lebzeiten, können nun miteinander verglichen werden.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Dezember 2007
    Umfang: Online-Ressource
  16. Georg Büchner - Dantons Tod
    illustriert von Paul Hübner, 1920
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Georg Büchners "Dantons Tod", erstmals 1835 in einer entstellten Version publiziert, wurde erst im frühen 20. Jahrhundert für die Bühne entdeckt. Zur Uraufführung kam es 1902, den Durchbruch brachte die Inszenierung von Max Reinhardt am "Deutschen... mehr

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    Georg Büchners "Dantons Tod", erstmals 1835 in einer entstellten Version publiziert, wurde erst im frühen 20. Jahrhundert für die Bühne entdeckt. Zur Uraufführung kam es 1902, den Durchbruch brachte die Inszenierung von Max Reinhardt am "Deutschen Theater" in Berlin 1916. In der Weimarer Republik eroberte sich das Stück endgültig die Bühnen. Auch der Stummfilm nahm sich des Stoffes an ("Danton" 1921, mit Emil Janninngs als Danton und Werner Krauss als Robespierre). Der Aufstieg des Revolutionsdramas zum >Klassiker< spiegelt sich in llustrierten Einzelausgaben der Zeit. Das Goethezeitportal publiziert die Illustrationen des Verlages Ernst Guenther in Freiburg i.Br. 1920. Sie orientieren sich an der Ästhetik der expressionistischen Bühne und des expressionistischen Stummfilms.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Oktober 2007
    Umfang: Online-Ressource
  17. Moritz von Schwind - Das Märchen von den sieben Raben
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Die Bilderfolge "Von den sieben Raben und der treuen Schwester" führte Moritz von Schwind vom August 1857 bis Juli 1858 aus. Die Fabel handelt von einer armen Mutter mit 7 Söhnen und einer Tochter, die sich durch das Geschrei der Knaben nach Brot zu... mehr

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    Die Bilderfolge "Von den sieben Raben und der treuen Schwester" führte Moritz von Schwind vom August 1857 bis Juli 1858 aus. Die Fabel handelt von einer armen Mutter mit 7 Söhnen und einer Tochter, die sich durch das Geschrei der Knaben nach Brot zu dem Wunsch hinreißen lässt, sie sollten lieber Raben geworden sein - worauf alle 7 als Raben zum Fenster hinausfliegen. Das Märchen erzählt, wie das Mädchen ihre Brüder erlöst und dabei selbst fast als Hexe auf dem Scheiterhaufen verbrannt wird. Die Bilder wurden als Aquarelle, mit Wasserfarben getönte Federzeichnungen, ausgeführt. Sie bilden einen Fries, der durch romanische Säulenstellungen gegliedert wird. Die Bildfolge nahm auf der großen deutschen Kunstausstellung, die 1858 zur Feier des 700jährigen Jubiläums der Stadt München stattfand, den Ehrenplatz ein. Das Goethezeitportal publiziert den Text des Märchens mit den Illustrationen in einem Mappenwerk und auf zwei Postkartenserien. Beigegeben ist das Gedicht An Moritz von Schwind von Eduard Mörike.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Mai 2007
    Schriftenreihe: Märchenmotive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  18. Die sieben Schwaben - Postkartenserie von Georg Mühlberg
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Das Märchen von den sieben Schwaben karikiert und verspottet die Schwaben, die hier in wahren Schwabenstreichen vorgeführt werden. Mit dem Text publiziert das Goethezeitportal die Bilder von Georg Mühlberg (1863-1925), der zahlreiche Märchen, Fabeln... mehr

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    Das Märchen von den sieben Schwaben karikiert und verspottet die Schwaben, die hier in wahren Schwabenstreichen vorgeführt werden. Mit dem Text publiziert das Goethezeitportal die Bilder von Georg Mühlberg (1863-1925), der zahlreiche Märchen, Fabeln und andere Jugendbücher illustriert hat. Die Links verweisen auf verschiedene Versionen der Jahrhunderte alten Volkserzählung.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg; Mühlberg, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Juni 2007
    Schriftenreihe: Märchenmotive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource