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  1. Der Schlußakt des zweiten Faust als staatswirtschaftliche 'Denkübung'
  2. "Das Unbegreiflichste der Macht" : zur Genese und Wirkungsweise politischer Imaginationen um 1900 ; The incomprehensibility of power - On genesis and functionality of political imaginations around 1900
    Autor*in: Mandic, Mirko
    Erschienen: 2005

    Die Arbeit beinhaltet eine ausführliche Interpretation von Rainer Maria Rilkes "Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke". Sie untersucht in diesem Text und in weiteren Werken Rilkes die Inszenierung der Genese politischer Symbolik zur... mehr

     

    Die Arbeit beinhaltet eine ausführliche Interpretation von Rainer Maria Rilkes "Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke". Sie untersucht in diesem Text und in weiteren Werken Rilkes die Inszenierung der Genese politischer Symbolik zur Jahrhundertwende. Zahlreiche soziologische und kulturtheoretische Kontextualisierungen (S. Freud, M. Weber, R. Girard, E. Laclau, H. Blumenberg) werden zur Klärung herangezogen. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Fin de siècle; Dekadenzliteratur; Männerbund; Opfer; Politische Identität; Politische Ästhetik; Ästhetizism
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  3. Feuilleton-Romane in der Frankfurter (Allgemeinen) Zeitung in ausgewählten Jahrgängen : eine literaturwissenschaftliche Untersuchung an der Schnittstelle zwischen Literatur und Journalismus
    Erschienen: 2005

    Die vorliegende Arbeit setzt sich mit einer Auswahl von in Zeitungen vorveröffentlichten so genannten Feuilleton-Romanen in verschiedenen Jahrgängen des gesamten 20. Jahrhunderts auseinander. Als Trägermedien wurden hierfür die Frankfurter Zeitung... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit setzt sich mit einer Auswahl von in Zeitungen vorveröffentlichten so genannten Feuilleton-Romanen in verschiedenen Jahrgängen des gesamten 20. Jahrhunderts auseinander. Als Trägermedien wurden hierfür die Frankfurter Zeitung und deren Folgeblatt, die Frankfurter Allgemeine Zeitung ausgewählt, da sich hier die für Deutschland kontinuierlichste Tradition an Zeitungsromanen findet. Dabei wird untersucht, weshalb diese Gattung trotz ihrer Position an der Schnittstelle zwischen Literatur und Journalismus sowohl von der Literatur- als auch von der Medienwissenschaft stets als Randerscheinung behandelt und entsprechend wenig wissenschaftlich untersucht wurde. Die vorliegende Studie verfolgt diesbezüglich eine interdisziplinär komparatistische Herangehensweise, um zu berücksichtigen, dass Fortsetzungsromane stets sowohl im Kontext der Literatur, als auch in einem periodisch erscheinenden publizistischen Medium zum Abdruck kamen. Eine etymologische Herkunftsbestimmung des Begriffes Feuilleton leitet in das Thema ein und analysiert die Verwendung des Ausdrucks in Literatur und Presse und konstatiert dabei eine teilweise erheblich voneinander divergierende Vielfalt an den jeweils implizierten Konnotationen. Einen tiefgehenden Einblick erfährt zudem der spezifische Publikationsort im Medium der Tageszeitung unterhalb eines Striches, an dem der Kulturteil der Zeitung überhaupt erst institutionalisiert wurde. Auf die ausgewählten neun Texte des literarischen Korpus wird durch eine Darstellung der historischen Entwicklung des Feuilleton-Romans im Ursprungsland Frankreich, daran anschließend an seine besondere Ausprägung in England und schließlich sein Aufkommen in Deutschland hingeführt. Auf die Probleme der qualitativen Bewertung (aus literaturwissenschaftlicher wie auch aus publizistischer Perspektive) wird anhand einer Untersuchung der Besonderheiten der Rezipienten und Autoren dieses Genres hingewiesen. Hierbei werden die besondere Rezeptionserwartung sowie die die Vorstellungskraft des Lesers ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Feuilleton; Fortsetzungsroman
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  4. Zur Rolle des männlichen Helden in Bezug auf den American Dream : dargestellt anhand von amerikanischen Textbeispielen des 20. Jahrhunderts ; About the role of the male hero with regard to the American Dream: represented with exemplary American texts of the 20th century
    Autor*in: Feiertag, Ingo
    Erschienen: 2003

    Amerika das Land der unbegrenzten Möglichkeiten! Dieser Traum, diese Vorstellung von leicht zu verwirklichendem Erfolg für jeden einzelnen und der Drang nach persönlicher Freiheit, der American Dream , lockte seit dem 18. Jahrhundert Tausende... mehr

     

    Amerika das Land der unbegrenzten Möglichkeiten! Dieser Traum, diese Vorstellung von leicht zu verwirklichendem Erfolg für jeden einzelnen und der Drang nach persönlicher Freiheit, der American Dream , lockte seit dem 18. Jahrhundert Tausende europäischer Auswanderer in die USA. In diesem Land, das in seinen Anfangsjahren für die Europäer den Ruf eines Garten Eden hatte, entwickelte sich eine ganz besondere Beziehung zwischen Mensch und Natur. Im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts war die Gesellschaft in dem noch jungen Amerika im Begriff, eine neue Kultur im Dialog zu entdecken. Mit dieser neuen Kultur wurden auch neue Mythen erschaffen oder erstmals intellektuell thematisiert. Neue Helden und neue Möglichkeiten trugen zur nationalen Geburt der Vereinigten Staaten bei. Mythen wie die Heldengeschichten der Pioniere an der Frontier, der Grenze zwischen Wildnis im Westen und der immer mehr gen Pazifik vorstoßenden Zivilisation des Ostens entstanden. Der Individualismus stand von nun an im Wilden Westen im Mittelpunkt. Auch die Grundlagen der Demokratie wurden in den Anfängen der Vereinigten Staaten geschaffen. Die Handlung der Westerngeschichten, sei es in Literatur oder Film, beschränkt sich auf die Zeitspanne zwischen 1850 und 1910, eine Zeit des Goldrausches, der Einwanderung und des Bürgerkriegs. Verschiedene neue Männerrollen wurden in dieser Epoche erschaffen: der Outlaw, der Sheriff, der Cowboy oder die Trapper und Pioniere. In dieser Zeit stieg die Zahl der Gesetzlosen steil an. Die Frontier wurde stetig nach Westen verschoben von Einwanderern auf der Suche nach Freiheit und persönlichem Erfolg. Die Trapper und Pioniere an der Frontier, der, laut Frederick Jackson Turner, line of most rapid and effective Americanization , drängten die Indianer und mit ihnen die Wildnis immer weiter in Richtung des Pazifischen Ozeans, während in ihrem Rücken die USA zu einer Großmacht wurden. Eben die Charaktere der Pioniere und Trapper sowie die ersten Siedler bestimmten die maskulin dominierte Gesellschaft im Westen und ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Schlagworte: American dream; USA / Literatur
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  5. Trauma als Erzählstrategie
    Erschienen: 2005

    Die vorliegende Magisterarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie ein Trauma narrativ dargestellt werden kann. Der Arbeit liegt die These zugrunde, dass das Trauma sich auf die Struktur des Erzähltextes auswirkt, also implizit, qua... mehr

     

    Die vorliegende Magisterarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie ein Trauma narrativ dargestellt werden kann. Der Arbeit liegt die These zugrunde, dass das Trauma sich auf die Struktur des Erzähltextes auswirkt, also implizit, qua narrativ-ästhetischer Darstellungsformen verhandelt wird. Ziel der Arbeit war es, narratologische Strukturmerkmale für die Verarbeitung von Traumata in der Erzählstrategie eines Textes herauszuarbeiten. Als traumatisch wird in der psychologischen Fachliteratur besonders die Konfrontation mit Ereignissen eingestuft, die die herkömmlichen Strategien im Umgang mit der Wirklichkeit zerstören und die gewohnten Erlebnisrahmen sprengen. Dies ist eine Situation, die im Zeitalter der industriell aufgerüsteten Totalitarismen des 20. Jahrhunderts in besonderem Maße auftreten kann. Die klinischen Merkmale von traumatischen Störungen, wie beispielsweise der Posttraumatischen Belastungsstörung, legen nahe, dass der Umgang von Traumapatienten mit den traumatischen Erinnerungen von der Dialektik von Vermeiden und Konfrontieren geprägt ist. Daraus ergeben sich die drei strukturellen Merkmale Unsagbarkeit, Fragmentierung und Repetition, die in einem Traumatext im oben skizzierten Sinn zu erwarten sind. Um herauszufinden, wie Autoren diese Strukturmerkmale bei der Verarbeitung eines Traumas einsetzen, wurden fünf exemplarische Texte der englisch- und französischsprachigen Erzählliteratur aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vergleichend untersucht. Kurt Vonneguts Slaughterhouse Five (1969) verarbeitet das Trauma eines amerikanischen Soldaten, der die Bombardierung von Dresden im Februar 1945 als deutscher Kriegsgefangener miterlebt hat. Entscheidende Merkmale der Traumaerzählung sind in diesem Fall die Übertragung autobiographischer Ereignisse auf einen fiktiven Protagonisten als Vermeidungsstrategie, der Zerfall des Raum-Zeit-Kontinuums, in dem dieser Protagonist lebt, und die Inszenierung von Fluchten in eine fiktive Gegenwelt auf den Planeten Tralfamadore. In Jorge Semprúns autobiographischem ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Traumatext; englisch- und französischsprachige Literatur; poetics of trauma; Trauma; Erzähltheorie / Narratologie
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    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  6. „Choosing Not To Be“: Zur schriftstellerischen Auseinandersetzung mit dem Selbstmord in der englischen Literatur ; "Choosing Not To Be": The debate on suicide in English Literature
    Autor*in: Hagedorn, Tanja
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Anglistik

    Ziel der vorliegenden Magisterarbeit ist die diachronische Untersuchung des Selbstmordmotivs in der englischen Literatur. Mit Blick auf die mentalitäts- und gesellschaftsgeschichtlichen Hintergründen des jeweiligen Zeitabschnitts, die einführend... mehr

     

    Ziel der vorliegenden Magisterarbeit ist die diachronische Untersuchung des Selbstmordmotivs in der englischen Literatur. Mit Blick auf die mentalitäts- und gesellschaftsgeschichtlichen Hintergründen des jeweiligen Zeitabschnitts, die einführend gegeben werden, umfasst die Analyse einen Zeitraum von Shakespeare bis zur Gegenwart und schließt Autoren wie Milton, Tennyson, Stevenson, Thomas Hardy, Graham Greene und Evelyn Waugh ein. Dabei werden die Funktionen des Selbstmordmotivs herausgestellt, so z.B. die Funktion, auf negative äußere Umstände zu verweisen. ; This paper investigates the suicide motif in English literature throughout the ages, ranging from Shakespeare to our days and including authors such as Milton, Tennyson, Stevenson, Thomas Hardy, Graham Greene, und Evelyn Waugh. The focus lies on the function of the suicide motif, which is e.g. to refer to negative circumstances.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Selbstmord; Englische Literatur; Suicide; English Literature; English & Old English literatures
    Lizenz:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  7. Identity in Joy Kogawa's Obasan and Sky Lee's Disappearing Moon Café : Narrative Strategies in the Re-Negotiation of Self, Ethnicity and Nation
    Erschienen: 2005

    Die Arbeit behandelt den konfliktreichen Prozeß der nationalen Identität im Kontext ethnischer Minderheiten. Dieser Prozeß zwischen Integration und Differenz wird anhand zweier zeitgenössischer Romane von asiatisch-kanadischen Autorinnen analysiert.... mehr

     

    Die Arbeit behandelt den konfliktreichen Prozeß der nationalen Identität im Kontext ethnischer Minderheiten. Dieser Prozeß zwischen Integration und Differenz wird anhand zweier zeitgenössischer Romane von asiatisch-kanadischen Autorinnen analysiert. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kanada; China; Japan; Literatur; Asian-Canadian Literature; Cultural Analysis; Kulturelle Identität; Ethnische Identität
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/

  8. Das Dämonische im "Doktor Faustus" von Thomas Mann im Vergleich mit dem Dämonischen bei Platon und Kierkegaard
    Autor*in: Tavana, Tina
    Erschienen: 2005

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Thomas Mann; Doktor Faustus
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  9. Repression, Widerstand und Scheitern - über eine Motivkonstellation in Romanen der 1930er Jahre von Irmgard Keun ; Repression, Resistance and Failure - about a motive constellation in novels of Irmgard Keun between 1930-1940
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg

    Die Romane Irmgard Keuns der 1930er Jahre besitzen die Gemeinsamkeit, dass die dargestellten Charaktere Opfer von gesellschaftlicher und politischer Repression sind. "Gilgi" und "Das kunstseidene Mädchen" spielen zur Zeit der Weltwirtschaftskrise... mehr

     

    Die Romane Irmgard Keuns der 1930er Jahre besitzen die Gemeinsamkeit, dass die dargestellten Charaktere Opfer von gesellschaftlicher und politischer Repression sind. "Gilgi" und "Das kunstseidene Mädchen" spielen zur Zeit der Weltwirtschaftskrise (1931 bzw. 1932), die Figuren erleben entsprechend finanzielle Not und Unsicherheiten hinsichtlich der Wandlung des politischen Systems in Deutschland. In "Nach Mitternacht" (1937) wird das Leben im Nationalsozialismus, in den Romanen "Kind aller Länder" (1938) und "D-Zug dritter Klasse" (1938) das Leben im Exil beschrieben, so dass hier der Schwerpunkt auf der Thematisierung faschistischer Repression liegt. Immer und besonders schwingt in Keuns Werken auch Kritik an patriarchalen Unterdrückungsmustern mit. ; The novels Irmgard Keuns of the years 1930-1940 comprise victims of social and political repression. "Gilgi" and "Das kunstseidene Mädchen" are taking place during the economic crisis (1931 or respectively 1932). According to the transformation of the political system in Germany the figures experience financial misery. In "Nach Mitternacht" (1937) Keun writes about living in germany during the national socialism, whereas "Kind aller Länder" (1938) and "D-Zug dritter Klasse" (1938) describe the life in the exile, so the emphasis of these books is fascist repression. However, in all of her novels Irmgard Keun criticises patriarchy and the reactionary treatment of women.

     

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  10. 'How can you go to a Church that killed so many Indians?' : Representations of Christianity in 20th century Native American novels
    Autor*in: Schulz, Frank
    Erschienen: 2005

    Die vorliegende Arbeit untersucht Romane indianischer Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts hinsichtlich ihrer Repräsentation von Konflikten zwischen amerikanischen Ureinwohnern und der vorherrschenden christlichen Religion des allgemeinen... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit untersucht Romane indianischer Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts hinsichtlich ihrer Repräsentation von Konflikten zwischen amerikanischen Ureinwohnern und der vorherrschenden christlichen Religion des allgemeinen gesellschaftlichen Umfelds. Verschiedene Schwerpunkte sind zu erkennen, die im Laufe des Jahrhunderts immer wieder dargestellt und in veränderter Perspektive betrachtet werden. Sowohl historische Konflikte der Kolonialisierung und Christianisierung als auch die immerwährende Frage indianischer Christen -- 'Wie kannst Du in eine Kirche gehen, die so viele Indianer umgebracht hat?' [Alexie, Reservation Blues] -- werden in den Romanen diskutiert und in meiner Arbeit analysiert. Es wird ferner versucht, eine literaturgeschichtliche Klassifizierung der einzelnen Werke entsprechend ihrer Repräsentation dieser Probleme vorzunehmen. In Anlehnung an Charles Larsons chronologisch-thematische Darstellung indianischer Prosa, werden die Kategorien rejection, (syncretic) adaptation, and postmodern-ironic revision eingeführt, um die unterschiedlichen Darstellungsweisen zu beschreiben. Anhand der fünf Hauptbeispiele ist eine Entwicklung der zeitgenössischen indianischen Literatur zu beobachten, die sich von der engen Definition der 1960er und 70er Jahre zugunsten eines breiteren und vielfältigeren Ansatzes löst und dabei mittels interkultureller und intertextueller Referenzen, postmoderner Ironie, und einem neuen indianischen Selbstbewußtsein auch neue Positionen gegenüber dem Glauben der einstigen Kolonialmacht einnimmt. Gutachter / Betreuer: Prof. Rüdiger Kunow ; Dr. Jürgen Heiß ; This MA thesis examines novels by Native American authors of the 20th century in regard to their representation of conflicts between the indigenous population of North America and the dominant Christian religion of the mainstream society. Several major points can be followed throughout the century, which have been presented repeatedly and discussed in various perspectives. Historical conflicts of ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Schlagworte: Institut für Anglistik und Amerikanistik
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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Between afrocentrism and universality : detective fiction by black women
    Autor*in: Schiller, Beate
    Erschienen: 2005

    This paper focuses on mysteries written by the Afro-American women authors Barbara Neely and Valerie Wilson Wesley. Both authors place a black woman in the role of the detective - an innovative feature not only in the realm of female detective... mehr

     

    This paper focuses on mysteries written by the Afro-American women authors Barbara Neely and Valerie Wilson Wesley. Both authors place a black woman in the role of the detective - an innovative feature not only in the realm of female detective literature of the past two decades but also with regard to the current discourse about race and class in US-American society. This discourse is important because detective novels are considered popular literature and thus a mass product designed to favor commercial instead of literary claims. Thus, the focus is placed on the development of the two protagonists, on their lives as detectives and as black women, in order to find out whether or not and how the genre influences the depiction of Afro-American experiences. It appears that both of these detective series represent Afro-American culture in different ways, which confirms a heterogenic development of this ethnic group. However, the protagonist's search for identity and their relationships to white people could be identified as a major unifying claim of Afro-American literature. With differing intensity, the authors Neely and Wesley provide the white or mainstream reader with insight into their culture and confront the reader's ignorance of black culture. In light of this, it is a great achievement that Neely and Wesley have reached not only a black audience but also a growing number of white readers. ; Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen die Detektivserien der afroamerikanischen Autorinnen Barbara Neely und Valerie Wilson Wesley. Die Blanche White Mysteries von Neely und die Tamara Hayle Mysteries von Wesley repräsentieren mit der Einführung der schwarzen Hausangestellten Blanche White als Amateurdetektivin und der schwarzen Privatdetektivin Tamara Hayle nicht nur hinsichtlich der innerhalb der letzten zwanzig Jahre erschienen Welle von Kriminalautorinnen mit weiblichen Detektiven eine Innovation, sondern auch bezüglich der mit diesen Hauptfiguren verbundenen Auseinandersetzungen mit Klassenstatus und Rassismus. Die ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Schlagworte: black women's literature; Institut für Anglistik und Amerikanistik
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess