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  1. [Rezension von:] Alexander Košenina (Hrsg.): Literatur – Bilder. Johann Heinrich Ramberg als Buchillustrator der Goethezeit. Hannover: Wehrhahn 2013
    Autor*in: Kasper, Norman
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  2. Im toten Winkel ; Die Neuentdeckung des ,ersten Geschlechts' durch men 's studies und Männlichkeitsforschung
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Böhlau

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Männlichkeit; Maskerade
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  3. „Was geht uns Kassandra an?" Zur Funktion des Mythos in Hans Erich Nossacks frühen Nachkriegstexten
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Dölling und Galitz

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Mythos; Politik; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  4. Der Körper im Dreck
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Einer der Erzähler Samuel Becketts kommentiert seine Redeweise mit den Worten: "Se tailler un royaume, au milieu de la merde universelle, puis chier dessus, ça c’était bien de moi." ("La Fin") Die Aussage bringt "selbstbehauptende... mehr

     

    Abstract ; Einer der Erzähler Samuel Becketts kommentiert seine Redeweise mit den Worten: "Se tailler un royaume, au milieu de la merde universelle, puis chier dessus, ça c’était bien de moi." ("La Fin") Die Aussage bringt "selbstbehauptende Emotionen" und "selbsttranszendierende Emotionen" zum Ausdruck ( A. Koestler). Sie verweist einerseits auf den Erzähler der "Göttlichen Komödie", der seine zornigen Richtersprüche mit einer übermenschlichen sittlichen Ordnung legitimiert hat; andererseits evoziert sie Giacomo Leopardis Verse, in denen die Welt verflucht, aber das dichtende Ich verschont wird: "e fango è il mondo." Beckett bezieht allerdings das dichtende Ich in die Nichtigkeit aller Dinge ein. Der Erzähler seines Romans "Comment c'est" (1961) wird im Dreck, also im Dasein, situiert; er exemplifiziert die Idee, dass die Physis weit in die bewusste Existenz hineinreicht (K. Löwith).

     

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Samuel Beckett; Komischer Körper; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  5. Der Vergleich in der Literaturwissenschaft
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Nach Roman Jakobson begründet der Vergleich das normale und das wissenschaftliche Verständnis von literarischen Texten. Die Methode ist seit der Rhetorik unter den Stichworten "Nachahmung" und "Wettstreit" geläufig. Der Wunsch zu schreiben... mehr

     

    Abstract ; Nach Roman Jakobson begründet der Vergleich das normale und das wissenschaftliche Verständnis von literarischen Texten. Die Methode ist seit der Rhetorik unter den Stichworten "Nachahmung" und "Wettstreit" geläufig. Der Wunsch zu schreiben wird durch Geschriebenes geweckt; ohne den Vergleich mit dem Hergebrachten kann das Neue nicht beurteilt werden. Das Vergleichen begründet die Geschichte der Literatur, insofern die Schriftsteller einen Wettstreit mit ihren Vorgängern, mit einer oder mehreren Sprachen und Literaturen ausgetragen haben. Horaz hat aus dem Vergleich der lateinischen Literatur und Mentalität mit dem griechischen Vorbild literarästhetische Parameter gewonnen, die bis heute für die vergleichende Bewertung literarischer Texte angewendet werden. Vergleichende Geschmacksurteile können aber nur so lange eine Geschichte der Literatur begründen, als ein ästhetischer "Gemeinsinn" (I. Kant) der die Bildung tragenden sozialen Gruppe vorausgesetzt wird. Nachdem die Schriftsteller verkündet hatten, allein auf ihre jeweilige "Naturgabe" (I. Kant), ihren individuellen Genius als die ihr Werk bestimmende "produktive Kraft" (J. W. v. Goethe) vertrauen zu wollen, verloren auch die Leserinnen und Leser das Vertrauen in die allgemeine Gültigkeit ihrer literarästhetischen Urteile. Seit dem 19. Jahrhundert erheben die Künstler oder Dichter den Anspruch, Inhalt, Form und Wert ihrer Werke sowie die Vorbilder, mit denen sie in Wettstreit treten, selbstständig, ohne Berücksichtigung des "Gemeinsinns" zu bestimmen. Kritiker und Leser haben zunächst versucht, literarische Texte mit dem Nationalgeist oder dem 'Wahren, Schönen und Guten' zu vergleichen, um eine gewisse Übersicht in das Chaos der produktiven Kräfte zu bringen. Es wird dagegen vorgeschlagen, dass jede Autorin oder jeder Autor mit ihren jeweiligen, 'autonom' ausgewählten Vorgängern verglichen werden sollten, um sie oder ihn zu verstehen und zu bewerten.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Vergleich in der Literaturwissenschaft; Komparatistik; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  6. Hemingway and the Venetian Nobility
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Between 1948 and 1954 the American author Ernest Hemingway visited Venice and the surrounding area for four times. In this period he made friendship with members of four local noble families: the Franchetti, di Robilant, Kechler and... mehr

     

    Abstract ; Between 1948 and 1954 the American author Ernest Hemingway visited Venice and the surrounding area for four times. In this period he made friendship with members of four local noble families: the Franchetti, di Robilant, Kechler and Ivancich. He was invited to their palazzi and country estates. He went fishing and hunting with them. He was fascinated by their lifestyle and portrayed members of the families in his novel "Across the River and into the Trees". The center figure was Adriana Ivancich. She became his "Venetian Muse" and center figure of the novel as Contessa Renata.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Schlagworte: Hemingway; Franchetti; Kechler; di Robilant; Ivancich; Across the River and into the Trees; Venice
  7. "Paulus und Thekla II" oder "Die guldin regel" – (Pseudo-)Biographie eines Beichtigers
    Autor*in: Abel, Stefan
    Erschienen: 2014
    Verlag:  De Gruyter

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Mescaline 55, Edith Boissonnas, Henri Michaux, Jean Paulhan
    Autor*in: (:null)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Editions Claire Paulhan

    Other ; Préface de Muriel Pic. Edition établie et annotée par Muriel Pic, avec la participation de Simon Miaz. Ce livre réunit les témoignages d'Edith BOISSONNAS, poétesse suisse (1904-1989), de Henri MICHAUX et de Jean PAULHAN, consacrés à leurs... mehr

     

    Other ; Préface de Muriel Pic. Edition établie et annotée par Muriel Pic, avec la participation de Simon Miaz. Ce livre réunit les témoignages d'Edith BOISSONNAS, poétesse suisse (1904-1989), de Henri MICHAUX et de Jean PAULHAN, consacrés à leurs premières expériences de cette drogue psychotrope, en janvier 1955. Le dimanche 2 janvier 1955, la poétesse suisse Edith Boissonnas retrouve son ami et éditeur Jean Paulhan devant le 16, rue Séguier, où vit Henri Michaux. Dans la poche de Paulhan, des ampoules de mescaline, hallucinogène que lui a procuré le neuropsychiatre Julian de Ajuriaguerra. Après cette journée inaugurale, l'expérimentation sera renouvelée deux fois, les 3 et 9 janvier. Dans les notes (inédites) de son Journal pour moi seule, Boissonnas rend compte de ces expérimentations dont Michaux résumera la déception : « J.P. en cinq mots dit notre pensée à tous. "On n'en sort pas fier". Des trois que nous étions, aucun n'avait donc pris cela avec révérence, mais plutôt comme un tour de prestidigitateur. » Ces journées de janvier 1955 vont pourtant être la source d'une constellation d'écrits, ici réunis par ordre chronologique : échanges épistolaires, proses descriptives, notes cliniques, micro-récits fictionnels, fragments d'essais et poèmes documentaires. Chacun s'acquittera également d'un texte abouti : Boissonnas publie « Mescaline » (1955), Paulhan écrit « Petit rapport sur une expérience » (1955) et Michaux livre Misérable miracle (1956), premier volume de son œuvre consacrée aux drogues, comptant encore quatre ouvrages et une centaine de dessins.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Romanische Sprachen; Französisch (440); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Review of A.S. Byatt by Mariadele Boccardi
    Autor*in: Rippl, Gabriele
    Erschienen: 2014
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820); Englisch, Altenglisch (420)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Gulliver's Travels. The Cambridge Edition of the Works of Jonathan Swift
    Erschienen: 2014
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englisch, Altenglisch (420); Englische, altenglische Literaturen (820)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. [Rezension zu:] Angelika Corbineau-Hoffmann, Die Analyse literarischer Texte. Einführung und Anleitung. 2002
    Autor*in: Kauffmann, Kai
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... mehr

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. ; Abstract ; Die Verfasserin legt eine Einführung vor, die sich zwar aus langjähriger Lehrerfahrung an der Universität Leipzig speist, aber durchaus nicht nur an ein akademisches Publikum gerichtet ist. Vielmehr visiert Corbineau-Hoffmann jeden an, der sich mit der oberflächlichen Lektüre literarischer Texte nicht zufriedengibt. Gegenüber der in der heutigen Wissenschaft häufig vertretenen Ansicht, Kunst im allgemeinen und Literatur im besonderen habe nichts mit unserem alltäglichen Handeln oder sogar ‚Leben‘ zu tun, bekennt sie sich zu einem persönlichen Interesse an literarischen Texten, das sie auch bei den direkt angesprochenen Lesern ihres Buches wecken oder vertiefen will. „Lesen lernen!“ (S. XII), so heißt in Anklang an Kants „Sapere aude!“ das Motto, und die Verfasserin vergleicht sich selbst mit einer „Reiseleiterin“ (S. IX), insofern sie mit Ratschlägen und Hinweisen zu den Abenteuern der selbständig in ein tieferes Verständnis eindringenden Lektüre hinführen möchte. Ja, sie verspricht eine praktische „Anleitung“, die dieses hermeneutische Verständnis möglich machen soll. (Daß hierin ein Zielkonflikt angelegt ist, läßt sich bereits erahnen.) Die einzelnen Kapitel machen den Leser am Beispiel von ausgewählten Texten Hofmannsthals mit allgemeinen Techniken der Lyrik-, Dramen-, Erzähl- und Essay-Analyse bekannt und stellen ihm jeweils Arbeitsaufgaben, für die im Anhang des Buches Musterlösungen angeboten werden. Die Auswahl der analysierten Texte wird damit begründet, daß Hofmannsthal erstens in allen wichtigen Gattungen gearbeitet hat und er zweitens als ein ‚schwieriger‘ Autor gilt, an dem sich die Tauglichkeit der Methode bewähren kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  12. [Rezension zu:] Gert Hübner, Lobblumen. Studien zur Genese und Funktion der „Geblümten Rede“. 2000
    Autor*in: Pfeiffer, Jens
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... mehr

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. ; Abstract ; Trotz der zahlreichen Bemühungen um seine nähere Bestimmung ist der Begriff des blüemens in seiner poetologischen Relevanz für mittelalterliche Texte unscharf und vage geblieben. Allzuvieles, vor allem zu viel Heterogenes ist unter diesem Terminus subsumiert worden; auch die bisweilen versuchte Gleichsetzung mit dem nicht minder schillernden Begriff des ‚Manierismus‘ hat eine mögliche Klärung eher behindert als gefördert. „Das Problem“, schreibt Hübner denn auch als Resümee in seinem das zweite Kapitel des Buches einnehmenden „Forschungsbericht zum ‚geblümten Stil‘“, „wurde in einer hundertjährigen Forschungsgeschichte weder konsensfähig gelöst noch erfolgreich aus der Welt geschafft; jede Verwendung des Terminus spiegelt eine unbegründete Sicherheit vor“ (S. 31).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  13. Das Text-Kontext-Problem in der literaturwissenschaftlichen Praxis: Zugänge und Perspektiven
    Erschienen: 2014
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Die Prosa der Geschichte und der Prozeß der Faktisierung ; Gattungstheoretische Überlegungen in Anschluß an Käte Hamburger und Paul Ricoeur
    Autor*in: Epple, Angelika
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturtheorie (801)
    Schlagworte: Geschichte; Literatur; Sprache; Subjekt; Zeit; Theorie; Gattung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  15. Die Rolle des deutschen Luthertums für Schweden zwischen 1600 und 1648
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universität

    Abstract ; Ziel der Untersuchung ist es, die schwedische Theologie zu Beginn des 17. Jahrhunderts und deren Beziehung zum lutherischen Kernland zu beschreiben. Dies geschieht auf Basis des Buchmarktes. Mithilfe des archivimmanenten Strukturalismus... mehr

     

    Abstract ; Ziel der Untersuchung ist es, die schwedische Theologie zu Beginn des 17. Jahrhunderts und deren Beziehung zum lutherischen Kernland zu beschreiben. Dies geschieht auf Basis des Buchmarktes. Mithilfe des archivimmanenten Strukturalismus werden die in den Texten gebündelten Diskurse jener Zeit herausgearbeitet. Die jeweiligen Texte, so die Auffassung, bestehen nämlich aus einem Gewebe von Zitaten, die auf den theologischen Diskurs verweisen. Die Analyse geht damit den Begegnungen und Konkurrenzen, den wechselseitigen Attraktionen und Abstoßungen nach, die den theologischen Diskurs initiierten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Christentum, Christliche Theologie (230)
  16. Mallarmé and His Futurist 'Heir' Marinetti
    Autor*in: Suter, Patrick
    Erschienen: 2014
    Verlag:  De Gruyter

    Other ; Marinetti is known for his call to arms against Mallarmé's aesthetics, but, in actual fact, he admired the great Symbolist at the beginning of his literary career. Nevertheless, his heritage from Mallarmé was not pure. This becomes most... mehr

     

    Other ; Marinetti is known for his call to arms against Mallarmé's aesthetics, but, in actual fact, he admired the great Symbolist at the beginning of his literary career. Nevertheless, his heritage from Mallarmé was not pure. This becomes most apparent in their diverging attitude towards the book as a cultural attainment and a literariy vehicle. While Mallarmé's Book was organized according to the model of the constellation, where all elements answer each other in a system of echoes, the Futurist text was characterized by the absence of both memory and echoes between the different parts of the book.]

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Romanische Sprachen; Französisch (440)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Images rhétoriques & visions de l'Univers dans la vulgarisation scientifique
    Erschienen: 2014
    Verlag:  (:null)

    Other ; Cette thèse a pour objectif premier d’analyser les images rhétoriques (procédant par analogie) contenues dans un corpus d’ouvrages de vulgarisation scientifique ayant trait à la physique (astrophysique et physique quantique). Privilégiant une... mehr

     

    Other ; Cette thèse a pour objectif premier d’analyser les images rhétoriques (procédant par analogie) contenues dans un corpus d’ouvrages de vulgarisation scientifique ayant trait à la physique (astrophysique et physique quantique). Privilégiant une optique pluridisciplinaire, cet ouvrage s’applique à constituer - puis démontrer - l’extrême importance de ce cadre référentiel. Cette étude met également en lumière la caractéristique essentielle de la vulgarisation francophone, tout en insistant sur la nécessité de développer l’entreprise de vulgarisation scientifique. Les différentes visions proposées par les scientifiques eux-mêmes concernant notre monde, la valeur de leur imagerie ou de la composante épistémologique dans tout acte de connaissance font également partie intégrante de cette «réflexion», «véritable» reflet de notre savoir.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Romanische Sprachen; Französisch (440); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Lizenz:

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  18. Contact, Mobility and Authenticity: Language Ideologies in Koineisation and Creolisation
    Erschienen: 2014
    Verlag:  (:null)

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englisch, Altenglisch (420); Englische, altenglische Literaturen (820)
    Lizenz:

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  19. Contact, Mobility and Authenticity: Language Ideologies in Koineisation
    Erschienen: 2014
    Verlag:  (:null)

    Other ; New Zealand English first emerged at the beginning of the 19th century as a result of the dialect contact of British (51%), Scottish (27.3%) and Irish (22%) migrants (Hay and Gordon 2008:6). This variety has subsequently developed into an... mehr

     

    Other ; New Zealand English first emerged at the beginning of the 19th century as a result of the dialect contact of British (51%), Scottish (27.3%) and Irish (22%) migrants (Hay and Gordon 2008:6). This variety has subsequently developed into an autonomous and legitimised national variety and enjoys a distinct socio-political status, recognition and codification. In fact, a number of dictionaries of New Zealand English have been published1 and the variety is routinely used as the official medium on TV, radio and other media. This however, has not always been the case, as for long only British standard norms were deemed suitable for media broadcasting. While there is some work already on lay commentary about New Zealand English (see for example Gordon 1983, 1994; Hundt 1998), there is much more to be done especially concerning more recent periods of the history of this variety and the ideologies underlying its development and legitimisation. Consequently, the current project aims at investigating the metalinguistic discourses during the period of transition from a British norm to a New Zealand norm in the media context, this will be done by focusing on debates about language in light of the advent of radio and television. The main purpose of this investigation is thus to examine the (language) ideologies that have shaped and underlain these discourses (e.g. discussions about the appropriateness of New Zealand English vis à vis external, British models of language) and their related practices in these media (e.g. broadcasting norms). The sociolinguistic and pragmatic effects of these ideologies will also be taken into account. Furthermore, a comparison will be carried out, at a later stage in the project, between New Zealand English and a more problematic and less legitimised variety: Estuary English. Despite plenty of evidence of media and other public discourses on Estuary English, in fact, there has been very little metalinguistic analysis of this evidence, nor examinations of the underlying ideologies in these discourses. The comparison will seek to discover whether similar themes emerge in the ideologies played out in publish discourses about these varieties, themes which serve to legitimise one variety, whilst denying such legitimacy to the other.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820); Englisch, Altenglisch (420)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Handschriftenfunde zur Literatur des Mittelalters. 220. Beitrag: Leipziger Handschriftenfunde I. Ein neu aufgefundenes Fragment von Wolframs 'Parziva' aus Naumburg
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Hirzel

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Language ideologies: the formation and legitimisation of New Zealand English
    Erschienen: 2014
    Verlag:  (:null)

    Other ; New Zealand English first emerged at the beginning of the 19th century as a result of the dialect contact of British (51%), Scottish (27.3%) and Irish (22%) migrants (Hay and Gordon 2008:6). This variety has subsequently developed into an... mehr

     

    Other ; New Zealand English first emerged at the beginning of the 19th century as a result of the dialect contact of British (51%), Scottish (27.3%) and Irish (22%) migrants (Hay and Gordon 2008:6). This variety has subsequently developed into an autonomous and legitimised national variety and enjoys a distinct socio-political status, recognition and codification. In fact, a number of dictionaries of New Zealand English have been published1 and the variety is routinely used as the official medium on TV, radio and other media. This however, has not always been the case, as for long only British standard norms were deemed suitable for media broadcasting. While there is some work already on lay commentary about New Zealand English (see for example Gordon 1983, 1994; Hundt 1998), there is much more to be done especially concerning more recent periods of the history of this variety and the ideologies underlying its development and legitimisation. Consequently, the current project aims at investigating the metalinguistic discourses during the period of transition from a British norm to a New Zealand norm in the media context, this will be done by focusing on debates about language in light of the advent of radio and television. The main purpose of this investigation is thus to examine the (language) ideologies that have shaped and underlain these discourses (e.g. discussions about the appropriateness of New Zealand English vis à vis external, British models of language) and their related practices in these media (e.g. broadcasting norms). The sociolinguistic and pragmatic effects of these ideologies will also be taken into account. Furthermore, a comparison will be carried out, at a later stage in the project, between New Zealand English and a more problematic and less legitimised variety: Estuary English. Despite plenty of evidence of media and other public discourses on Estuary English, in fact, there has been very little metalinguistic analysis of this evidence, nor examinations of the underlying ideologies in these discourses. The comparison will seek to discover whether similar themes emerge in the ideologies played out in publish discourses about these varieties, themes which serve to legitimise one variety, whilst denying such legitimacy to the other.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820); Englisch, Altenglisch (420)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Digital multitext editions from scratch to electronic performance. Transcription and collation routines transformed in a flexible database system
    Autor*in: Stolz, Michael
    Erschienen: 2014
    Verlag:  (:null)

    Other ; The poster demonstrates the preparatory steps of a digital multi-text edition that are abstracted from the experiences made in the Parzival Project, based at the University of Bern, the Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and the... mehr

     

    Other ; The poster demonstrates the preparatory steps of a digital multi-text edition that are abstracted from the experiences made in the Parzival Project, based at the University of Bern, the Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and the University of Erlangen. This edition of Wolfram von Eschenbach’s German Grail novel, written shortly after 1200 and transmitted during several centuries in ca. hundred witnesses, has now been completed by more than a half of the textual corpus. As the text is transmitted in medieval manuscripts the witnesses have to be transcribed according to specific encoding rules. The transcriptions then are collated following certain ideas and concepts of how the transmission process could have developed. The transcriptions and collations finally have to be transferred to a digital edition that allows the users to explore the characteristics of single witnesses as well as the history of a text, which is delivered in variants and in different versions. A dynamically organized database offering various components and adapted to the needs of diverse user-profiles is nowadays the right tool for this purpose.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
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  23. Introduction: Melodrama: Staging Emotions in the Anglophone World
    Erschienen: 2014
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820); Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Workshop "Körper - Leib"
  25. Melodrama and Narrative Fiction: Towards a Typology
    Autor*in: Straub, Julia
    Erschienen: 2014
    Verlag:  De Gruyter

    Other ; Recent research on melodrama has stressed its versatility and ubiquity by approaching it as a mode of expression rather than a theatrical genre. A variety of contexts in which melodrama is at work have been explored, but only little scholarly... mehr

     

    Other ; Recent research on melodrama has stressed its versatility and ubiquity by approaching it as a mode of expression rather than a theatrical genre. A variety of contexts in which melodrama is at work have been explored, but only little scholarly attention has been paid to the relationship between melodrama and novels, short stories and novellas. This article proposes a typology of melodrama in narrative prose fiction, examining four different categories: Melodrama and Sentimentalism, Depiction of Melodramatic Performances in Narrative Prose Fiction, Theatrical Antics and Aesthetics in Narrative Prose Fiction and Meta-Melodrama. Its aim is to clarify the ways in which melodrama, ever since its early days on the stages of late eighteenth-century Europe, has interacted with fictional prose narratives, thereby shaping the literary imagination in the Anglophone world.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820); Englisch, Altenglisch (420); Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess