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  1. Zwischen Alltag und Ereignis: Konvergenzen des Erzählens bei Raymond Carver and Robert Altman
    Erschienen: 2002

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    Freie Universität Berlin

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte der Britischen Inseln (941); Geschichte Neuseelands (993)
    Schlagworte: americanstudies; culturalstudies; literarystudies
    Lizenz:

    L::The Stacks License ; thestacks.libaac.de/rights

  2. Zwischen Alltag und Ereignis: Konvergenzen des Erzählens bei Raymond Carver and Robert Altman
    Erschienen: 2002

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte der Britischen Inseln (941); Geschichte Neuseelands (993)
    Schlagworte: americanstudies; culturalstudies; literarystudies
    Lizenz:

    L::The Stacks License ; thestacks.libaac.de/rights

  3. Präventionsdienstleistungen im Internet kundenorientiert gestalten : Erfahrungen aus dem Projekt Prävention online
    Erschienen: 2002

    Internet-Marktplätze für Präventionsdienstleister können ein beträchtliches Nutzenpotential entfalten. Sie erhöhen das Qualitätsbewußtsein, machen Kundenprozesse effektiver und unterstützen die Selbstbefähigung der Kunden. Sie bieten vielfältige... mehr

     

    Internet-Marktplätze für Präventionsdienstleister können ein beträchtliches Nutzenpotential entfalten. Sie erhöhen das Qualitätsbewußtsein, machen Kundenprozesse effektiver und unterstützen die Selbstbefähigung der Kunden. Sie bieten vielfältige Chancen für Allianzen, Kooperationen und Synergien, und sie intensivieren den Wissenstransfer zwischen Institutionen, Professionen und Akteuren. Sie bieten die Möglichkeit, neue und interessante Angebote zu gestalten und den virtuellen Geschäftraum Internet effizient zu nutzen. Das Projekt Prävention online ist ein Beispiel dafür, wie das Potential realisiert werden kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 54.; 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Informationsmarkt / Online-Recherche; Electronic Commerce; Dienstleistungsbetrieb; Kundenorientierung
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  4. Frei-gemeinnützige Arbeit. Eine Analyse aus Sicht der Arbeits- und Organisationspsychologie
    Erschienen: 2002

    Ohne die unbezahlte Mithilfe von Freiwilligen kann kein Gemeinwesen bestehen. Die Pflege von Alten und Behinderten, das Engagement für Umwelt- und Naturschutz, der Einsatz als Wahlhelfer oder Schöffe, die Ehrenämter in Kommunen, Sport und Kirchen;... mehr

     

    Ohne die unbezahlte Mithilfe von Freiwilligen kann kein Gemeinwesen bestehen. Die Pflege von Alten und Behinderten, das Engagement für Umwelt- und Naturschutz, der Einsatz als Wahlhelfer oder Schöffe, die Ehrenämter in Kommunen, Sport und Kirchen; all diese Gemeinaufgaben und Funktionen sind faktisch auf freiwillige Arbeit angewiesen. Die Konturen einer Arbeits- und Organisationspsychologie freiwilliger Arbeit beginnen jedoch erst sichtbar zu werden. Frei-gemeinnützige Arbeit, d.h. freiwillige Arbeit für ein Gemeinwesen, unterliegt heute individueller Sinnbildung und Gestaltung. Sie tritt bisweilen in ein kompensatives Verhältnis zur Erwerbsarbeit und wird als solche auch von Unternehmen gefördert. Für Unternehmen wie für Gemeinwesen stellt sich die Frage nach dem Potenzial von Freiwilligenarbeit. Arbeitspsychologisch formuliert, gilt es zu untersuchen: · Wodurch wird frei-gemeinnützige Arbeit motiviert, · welche Standards sind an die Arbeitsanforderungen zu richten und · wie kann sie organisiert werden? Eine häufig vertretene Antwort auf diese Fragen lautet etwa so: Frei-gemeinnützige Arbeit ist freiwillig und autonom organisiert, aber nicht privat; sie ist öffentlich wirksam und nachhaltig, aber nicht unter staatlicher Regie und Kontrolle; sie dient der Wertschöpfung, folgt aber nicht nur der ökonomischen Logik. Die Ergebnisse bisheriger Forschung zu frei-gemeinnütziger Arbeit können wir zu drei Aussagen verdichten: (1) Frei-gemeinnützige Arbeit ist multifunktional hinsichtlich der beteiligten Motive. Mit ihr lassen sich Hilfemotivation, soziale Anbindung, Kompetenzerwerb und andere Bedürfnislagen verbinden. Frei-gemeinnützige Arbeit kann durchaus eine Ausgleichfunktion gegenüber der Erwerbsarbeit gewinnen. (2) Eine notwendige Bedingung für individuell frei-gemeinnütziges Engagement ist die persönliche Sinnhaftigkeit der Arbeit. Der persönliche Sinn wird bedroht durch Bezahlung dieser Arbeit, da sie dann in den Rang von Erwerbs- und Auftragsarbeit sinkt. Persönliche Sinnhaftigkeit einer Arbeit widerstrebt auch ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Sozialwissenschaften (300); Psychologie (150); Management und unterstützende Tätigkeiten (650)
    Schlagworte: Betriebspsychologie; Ehrenamt; Ehrenamtliche Tätigkeit; Ehrenamtliche Tätigkeit / Sozialarbeit; Soziales Engagement
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  5. Die Explikation beruflichen Wissens in Know-how-Landkarten: Eine empirische Untersuchung mit Anwendern in einem Pilotprojekt
    Erschienen: 2002

    Die folgende Untersuchung geht von der Annahme aus, dass Wissensmanagement (WM) in Organisationen eine individuelle Interventionsebene benötigt. Die technischen Voraussetzungen zur Realisierung von WM-Lösungen sind auf der Basis von Datenbank- und... mehr

     

    Die folgende Untersuchung geht von der Annahme aus, dass Wissensmanagement (WM) in Organisationen eine individuelle Interventionsebene benötigt. Die technischen Voraussetzungen zur Realisierung von WM-Lösungen sind auf der Basis von Datenbank- und Intranet-Technologien weitgehend gegeben. Dass diese Möglichkeiten im Alltag bisher nicht ausreichend genutzt werden, mag daran liegen, dass soziale, organisationale und individuelle Voraussetzungen nicht gleichwertig beachtet und gestaltet werden. Dabei wird regelmäßig darauf verwiesen, dass ohne eine aktive Beteiligung der Mitarbeiter kein WM-Projekt funktionieren kann (Sveiby 1997; Schüppel 1996; Schneider 1996). Die personale Ebene des Themas wird bisher programmatisch in einer veränderten Situation der Beschäftigten bei abnehmender Arbeitsplatzsicherheit gesehen. Beschäftigte sollten demnach ihr Wissen entwickeln, um ihre Beschäftigungsfähigkeit auch über das aktuelle Arbeitsverhältnis hinaus zu erhalten (von Krogh & Venzin 1997; Willke 2000). Eine operationale Umsetzung findet diese Position in Ansätzen, die persönliche Arbeitstechniken und individuelle Arbeitsorganisation, insbesondere den Umgang mit Informationen, auf individueller Ebene verbessern wollen (Reinmann-Rothmeier & Mandl 2000). Da Beschäftigte jedoch Teil einer sozialen Praxisgemeinschaft im organisatorischen Gesamtgefüge sind, reicht die Anpassung individueller Leistungsfähigkeit oder Leistungsbereitschaft an veränderte ökonomische und organisatorische Rahmenbedingungen für ein lebendiges WM nicht aus. Es gilt, das Verhältnis zwischen Individuum und Organisation mit zu reflektieren, wenn der Umgang mit Wissen in Organisationen systematisch gemanagt werden soll (Wehner & Dick 2001). Anders ausgedrückt: Wenn Wissen die entscheidende Ressource zukünftigen Wirtschaftens ist, dann muss der Wandel zur Wissensorganisation von den Beschäftigten nicht nur nachvollzogen sondern auch mitgestaltet werden. Ein Pilotprojekt in einem Industrieunternehmen, das genau diesen Anspruch verfolgte, gab uns ...

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Wissensmanagement; Informationsmanagement; Betriebliches Informationssystem
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  6. Über Grundsätze zur Gestaltung von Simulatorsettings für Forschung und Lehre
    Erschienen: 2002

    Ziel dieser konzeptionellen Arbeit ist es, einen Beitrag zur Gestaltung von Simulatorsettings zu leisten. Diese Ansatzpunkte sollen in psychologischer Theorie begründet sein. Eine Leitvorstellung ist dabei der Versuch, das Simulatorsetting so... mehr

     

    Ziel dieser konzeptionellen Arbeit ist es, einen Beitrag zur Gestaltung von Simulatorsettings zu leisten. Diese Ansatzpunkte sollen in psychologischer Theorie begründet sein. Eine Leitvorstellung ist dabei der Versuch, das Simulatorsetting so ökologisch valide wie möglich zu inszenieren und dabei die experimentelle Kontrolle nicht nur zu erhalten, sondern sogar noch zu erhöhen. Dann liessen sich im Simulatorsetting Prozesse authentischer und eproduzierbarer induzieren als dies in den meisten anderen Forschungssettings der Fall sein kann. Die Nutzung dieses Potenzials wird aber nur gelingen, wenn die grundlegenden Zusammenhänge und Wirkfaktoren im Simulatorsetting verstanden sind. Die vorliegende Arbeit fußt dabei auf der Grundannahme, dass es neben der Fidelity noch weitere Wirkfaktoren in Simulatorsettings gibt, die über die ökologische Validität für Forschung und Training (mit)entscheiden. Einige dieser Faktoren werden beschrieben - viele bleiben notwendigerweise außer Acht. Als Setzung, die an dieser Stelle nicht in allen Details begründet werden kann, wird weiter davon ausgegangen, dass ein Simulatorsetting dann erfolgreich(er) ist, wenn alle Beteiligten, Trainer, Forscher und Teilnehmer mit ähnlichen Vorstellungen über die Möglichkeiten und Grenzen des Simulatorsettings in diesem agieren, wenn sie also eine eigene, ökologisch valide Simulatorrealität ko-konstruieren. Erfolgreicher könnte hier für den Trainingszusammenhang höhere Motivation oder geringere Widerstände bedeuten. Für die Forschung bedeutet es, handlungsleitende Motive und Ziele besser einschätzen zu können bzw. sie unter solchen Bedingungen erst explizierbar oder wenigstens besser einschätzbar zu machen. Ko-Konstruktion wird hier aus medienpsychologischer Sicht in Anlehnung an Schreier (2001) als das Einvernehmen aller Beteiligten bezüglich ihrer Antizipationen von Möglichkeiten und Grenzen des Simulatorsettings sowie das Einvernehmen bezüglich der eigenen (Handlungs-)Beiträge zu seinem Gelingen verstanden. Als Folge sollte etwa den Beteiligten ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 77.; 81.; Psychologie (150)
    Schlagworte: Simulatorsetting; Simulation; Lerntechnik; Lernpsychologie
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  7. “ . bei zuviel Mehrarbeit sage ich Nein!” Die Einführung von teilautonomen Arbeitsgruppen auf der betrieblichen Rüttelstrecke
    Erschienen: 2002

    Was haben wir dazu gelernt, wenn es um die Einführung von teilautonomer Gruppenarbeit geht? Seit etwa dreißig Jahren wird in Deutschland in mittleren und größeren Unternehmen, in Verwaltungen und bei Dienstleistern Gruppenarbeit eingeführt. Neuere... mehr

     

    Was haben wir dazu gelernt, wenn es um die Einführung von teilautonomer Gruppenarbeit geht? Seit etwa dreißig Jahren wird in Deutschland in mittleren und größeren Unternehmen, in Verwaltungen und bei Dienstleistern Gruppenarbeit eingeführt. Neuere Untersuchungen zeigen, dass 11,8 % aller abhängig Beschäftigten in Deutschland in Gruppenarbeit tätig sind, davon zur Zeit 3,2% in teilautonomer Gruppenarbeit, mit leichter Tendenz nach oben (Nordhause-Janz & Pekruhl 2000, S. 66). Die Gründe verändern sich von der ursprünglich gesellschaftlicher Aufklärung verpflichteten "Humanisierung des Arbeitslebens" in den 70er Jahren zum "Unternehmertum auf Shop-Floor-Ebene" in den 90ern. Immer jedoch geht es darum, dass die Gruppe Verantwortung für ihren Produktionsprozess und für die Qualität der Produkte übernimmt und dass Vorarbeiter und Meister an Bedeutung verlieren. Die Autonomie der an der Werkbank tätigen Menschen in der Gruppe wächst. Die Steuerbarkeit der Gesamtorganisation wird über den Teil“ gesichert, der von der Autonomie ausgenommen wird (was immer das im Einzelnen ist, und wie immer es konkretisiert wird). Die aufgeschriebenen und affirmativ vorgetragenen Konzepte sind weitgehend gleich geblieben: Job-enrichment und job-enlargement finden ihre Form in ganzheitlicherer Arbeitsgestaltung, breiterer Qualifikation und in der Selbststeuerung der Gruppe in der Gruppensitzung unter Moderation des gewählten Gruppensprechers. Was in den 70ern noch nebulös blieb (was ist denn der „nichtautonome“ Teil der Gruppenarbeit – vielleicht war man schon froh überhaupt über Autonomie reden zu dürfen?) wird in den 90ern schärfer gefasst: für mehr Leistung der Gruppe gibt es mehr Geld (Gruppenprämie) und die Kommunikation zu den Entscheidungsebenen des Unternehmens wird durch Zielvereinbarungen gesichert. Teilautonomie wird zur – versprochenen – Mitsprachemöglichkeit der Produzenten im Produktionsprozess. So hat es den Anschein, als hätten Sozialwissenschaftler, Berater und Unternehmen nicht besonders viel gelernt in den letzten ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Teamwork; Gruppenarbeit; Teilautonome Arbeitsgruppe; Unternehmen / Organisation
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  8. Förderung interkultureller Kompetenzen in der Arbeit - Zur Konzeption und Durchführung eines theoriegeleiteten Trainings

    Die zunehmende Globalisierung führt zu einem immensen Anstieg von Firmenballungen, skeptisch als „Fusionitis“ (Schwarz 1999) oder Merger Mania (Mole 1990) bezeichnet. Genaue Zahlen sind jedoch kaum zu finden, weder zur Anzahl von Fusionen und... mehr

     

    Die zunehmende Globalisierung führt zu einem immensen Anstieg von Firmenballungen, skeptisch als „Fusionitis“ (Schwarz 1999) oder Merger Mania (Mole 1990) bezeichnet. Genaue Zahlen sind jedoch kaum zu finden, weder zur Anzahl von Fusionen und Übernahmen noch zu ihren Erfolgsaussichten; Zahlen für nationale und internationale Zusammenschlüsse gehen undifferenziert durcheinander. Eine weitere Entwicklung besteht darin, dass multinationale Firmen nationale Tochtergesellschaften in Produktbereiche umwandeln, die von multinationalen Teams geleitet werden. Die Aussagen zum Erfolg von Zusammenschlüssen sind extrem unterschiedlich. Auch die Kriterien zur Bewertung eines Zusammenschlusses als Erfolg respektive Misserfolg sind sehr unterschiedlich und werden vielfach auch nicht transparent gemacht. Viele Finanzstudien besagen, dass es nur begrenzte oder gar keine Gewinnsteigerungen aus Fusionen und Übernahmen gibt. Vermutete Erfolgsquoten von Zusammenschlüssen in Europa liegen zwischen 40 % und 60 %; vermutete Quoten des Scheiterns liegen zwischen 20 % und 50 %; dazwischen liegen ca. 20 % als uninteressant einzustufende Verbindungen (Olie 1995). Entsprechende Zahlen liegen für Fusionen etc. in den USA vor. Laut einer Studie der Bank Cantrade sind 60 % bis 80 % aller Firmenzusammenschlüsse in den USA ein finanzieller Fehlschlag, erkennbar auch an den Aktienkursen (Delko 1999). Neuere Studien belegen den Misserfolg von Fusionen und Übernahmen weltweit in einem bis zwei Drittel aller Fälle (Siegwart/Neugebauer 1998). Eine Untersuchung von niederländischen Fusionen verweist darauf, dass in der Vor-Fusions-Phase finanzielle Aspekte für die Entscheidung zum Zusammenschluss bestimmend sind. In der Implementationsphase werden dann personelle und kulturelle Aspekte wichtig, die über das Gelingen oder Scheitern des Zusammenschlusses entscheiden. Von 73 niederländischen Fusionen in der Zeit von 1986 bis 1988 litten 50 % unter personellen und kulturellen Problemen (Olie 1995). Die Bedeutung des kulturellen Faktors wird auch durch ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 80.; 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: EUROPADS; Berufliche Fortbildung; Arbeitsökonomik: Allgemeines; Organisationskultur; Internationale Fusion; Kulturkontakt; Interkulturalität; Multinationales Unternehmen; Interkulturelles Management
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  9. Lokales Wissen in der betrieblichen Lebenswelt. Theoretische und empirische Studien zur Wissensentwicklung in Praxisgemeinschaften der industriellen Fertigung
    Erschienen: 2002

    Mit der vorliegenden Arbeit wird beabsichtigt, die Entwicklung lokalen Wissens in Praxisgemeinschaften empirisch aufzuzeigen. Im ersten Teil werden die dafür notwendigen theoretischen Grundlagen ausführlich dargestellt. Als Feld der empirischen... mehr

     

    Mit der vorliegenden Arbeit wird beabsichtigt, die Entwicklung lokalen Wissens in Praxisgemeinschaften empirisch aufzuzeigen. Im ersten Teil werden die dafür notwendigen theoretischen Grundlagen ausführlich dargestellt. Als Feld der empirischen Forschung wurde ein Fertigungssystem der industriellen Produktion gewählt. Für diese Wahl sprachen v. a. zwei Gründe: (1) Ein Ziel dieser Arbeit besteht darin, empirische Evidenzen für das Phänomen des lokalen Wissens zu sammeln. Mit Arbeitsgruppen der industriellen Fertigung werden Praxisgemeinschaften untersucht, von welchen traditionell keine Wissensentwicklung erwartet wird, da sämtliche Abläufe seitens der Planung angeblich vorweggenommen wurden. Demnach stellt die planmäßige Ausführung der Vorgaben die einzige Anforderung dar. (2) In der industriellen Produktion kommt der Analyse lokalen Wissens besonders hohe praktische Relevanz zu. So wird mit der Reintegration von Planung und Fertigung die tayloristische Trennung von Kopf und Hand zwar zu überwinden versucht, doch wird dabei noch viel zu wenig berücksichtigt, daß dies mit einem wachsenden Koordinationsbedarf einhergeht. Wird darauf nicht mit entsprechenden Maßnahmen reagiert, wachsen sich die von Weltz (1988) beschriebenen Doppelwirklichkeiten zu einer unüberwindlichen Barriere für effizientes Wissensmanagement aus: Die lokalen Kontexte fallen immer stärker auseinander, da die Bedeutung von Vorgaben, Regeln und Normen zwischen den Praxisgemeinschaften immer weniger konsensualisiert wird.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 77.; 06.; 81.; Psychologie (150); Management und unterstützende Tätigkeiten (650)
    Schlagworte: Praxisgemeinschaft; Wissensmanagement; Lernforschung; Arbeitsgruppe; Teamwork
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  10. The Implementation of Walking and Cycling Policies in British Local Authorities - Idea(l)s into Action?
    Erschienen: 2002

    Im öffentlich-politischen Diskurs liegt zunehmend ein Fokus darauf, Alternativen zu den gegenwärtigen auto-orientierten Mustern der individuellen Mobilität zu finden. Daher ist das Interesse an den unter sozialen, ökonomischen und Umweltaspekten... mehr

     

    Im öffentlich-politischen Diskurs liegt zunehmend ein Fokus darauf, Alternativen zu den gegenwärtigen auto-orientierten Mustern der individuellen Mobilität zu finden. Daher ist das Interesse an den unter sozialen, ökonomischen und Umweltaspekten nachhaltigen Fortbewegungsarten des zu Fuß Gehens und Radfahrens gestiegen und diese Dissertation untersucht den Umsetzungsprozess von Fußgänger- und Fahrradstrategien in britischen Kommunen. Die Ergebnisse einer quantitativen Befragung per (postalischem) Fragebogen werden mit vertiefenden, qualitativen Fallstudien von spezifischen Kommunen zusammengeführt. Die Fallstudien wurden über einen eigens zu diesem Zweck entwickelten Fallstudienauswahlindex bestimmt (Case Study Selection Index - CSSI). Im Rahmen dieser Arbeit werden Bedingungen und Faktoren benannt, die Umsetzungsergebnisse beeinflussen und es wird ein entwickelt konzeptionelles Modell entwickelt, welches diese Faktoren in Beziehung zueinander stellt. Dies ist die erste Arbeit, die sich mit dem Umsetzungsprozess - und nicht seinen Ergebnissen - in einem Themenfeld der politischen Entscheidungsfindung in Großbritannien befasst. Eines der Ziele war es, die Ergebnisse für Umsetzungsakteure vor Ort relevant zu machen. Zu diesem Zweck wurden die Ergebnisse zu Handlungsempfehlungen zusammen gefasst, die sich auf das neue, konzeptionelle Umsetzungsmodell stützen um die Chancen, Probleme und Lösungen zu präsentieren, die für die Umsetzung von Fußgänger- und Fahrradstrategien relevant sind. Die Handlungsempfehlungen sollen Akteuren auf allen Ebenen dabei helfen, Umsetzungsergebnisse zu verbessern. Das konzeptionelle Modell leistet einen wichtigen Beitrag zu sowohl dem theoretischen Diskurs zur Umsetzung - der in den letzten Jahren nicht sehr rege geführt wurde - als auch zur Analyse von Umsetzung in der Praxis. Zusammen bilden die Handlungsempfehlungen und das Modell ein - hoffentlich - nützliches, einfaches und praxisnahes Werkzeug, das Akteuren helfen kann, die Umsetzungsprozesse, deren Teil sie sind, zu verbessern. ...

     

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  11. Chancen und Risiken in neuen Arbeitsfeldern der Informationsgesellschaft : das Beispiel der Multimedia-Branche ; Zwischenbericht

    Ziel des Projektes 'Chancen und Risiken in neuen Arbeitsfeldern der Informationsgesellschaft : das Beispiel der Multimedia-Branche' war es, auf der einen Seite Strukturen und Funktionsweisen der Branche und des Beschäftigungssystems der neuen Medien... mehr

     

    Ziel des Projektes 'Chancen und Risiken in neuen Arbeitsfeldern der Informationsgesellschaft : das Beispiel der Multimedia-Branche' war es, auf der einen Seite Strukturen und Funktionsweisen der Branche und des Beschäftigungssystems der neuen Medien beispielhaft an einem zum einen typischen und zum anderen durch die Ausgeprägtheit von Boom und Krise besonders hervorstechenden Arbeitsfeld der Informations- und Wissensgesellschaft zu untersuchen und auf der anderen Seite sowohl die Fragestellungen und Annahmen als auch die Ergebnisse dieser Untersuchung in das Nachdenken und den Dialog der Sozialpartner und der sonstigen Akteure der Arbeitsmarktpolitik einzuspeisen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 83.; Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Beschäftigung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktforschung; Multimediamarkt; Hamburg
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  12. The “fuzzy front end” of product development: an exploratory study of German and Japanese innovation projects

    In this paper, we report the complete and unabridged results of an exploratory study of typical front-end activities in 28 innovation projects in German and Japanese companies. We further reveal differences in the practice of innovation management in... mehr

     

    In this paper, we report the complete and unabridged results of an exploratory study of typical front-end activities in 28 innovation projects in German and Japanese companies. We further reveal differences in the practice of innovation management in both countries. Based on these, we develop first evidence for effects of front end management practices on project execution and project outcomes. For this purpose, we interviewed managers of 13 Japanese and 14 German enterprises concerning 14 Japanese and 14 German new product development projects. The focus of the interviews was the so-called “fuzzy front end” and activities or deliverables later in the process which might be affected by front end management practice. Overall, most projects achieved their objectives with varying efficiency, which is therefore the focus of our analysis. Our study reveals similarities as well as distinctive differences between the projects studied in Japan and Germany. In sum, the 14 Japanese projects relied on a thorough planning and strict controlling to minimize deviations from front end specifications and enhance efficiency. The majority of the 14 German projects did not have a formal planning and controlling process supported by methods and tools like the Japanese projects. Instead, they integrated all relevant functions early in the process, partly already during idea generation, to ensure that all information and points of view were taken into consideration right from the start to reduce later deviations and enhance efficiency. Responsibilities were assigned during the front end and rarely changed during project execution. In addition, during the front end of the German and Japanese projects, market and technical uncertainty were strongly reduced prior to development to avoid later deviations and secure efficiency targets.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Fuzzy front end; idea generation; project selection; project planning; Japan; Germany; Produktinnovation; Produktentwicklung; Produktforschung; Operations Research
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  13. The fuzzy front end of product development: an exploratory study
    Autor*in: Verworn, Birgit
    Erschienen: 2002

    The aim of this paper is to describe front-end activities in practice and get first hints for effects of the front end on project outcome and the meaning of contextual factors. The results of an exploratory study of fourteen product development... mehr

     

    The aim of this paper is to describe front-end activities in practice and get first hints for effects of the front end on project outcome and the meaning of contextual factors. The results of an exploratory study of fourteen product development projects are contrary to the wide-spread opinion that the quality of execution of front-end activities in practice is low. Although, due to the small sample size, our findings are limited, there seems to be an indirect impact of the fuzzy front end on project outcome: Front-end activities may reduce deviations during the following development phase. Furthermore, company size and the degree of newness of a project to a firm seem to have an influence on the fuzzy front end. Therefore, for future research, we suggest large-scale studies which examines direct and indirect effects and consider contextual factors, e.g., by evaluating structural equation models.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Fuzzy front end; idea generation; project selection; project planning; Produktinnovation; Produktentwicklung; Produktforschung
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  14. „Services in motion“ - Besonderheiten von Dienstleistungsinnovationen am Beispiel der Bertelsmann Services Group
    Erschienen: 2002

    Mit einem Umsatz von etwa 20 Mrd. € für das Geschäftsjahr 2000/2001 und mehr als 80.000 Mitarbeitern in 56 Ländern der Erde ist die Bertelsmann AG heute das internationalste Medienunternehmen der Welt. Vor allem in den vergangenen 15 Jahren ist das... mehr

     

    Mit einem Umsatz von etwa 20 Mrd. € für das Geschäftsjahr 2000/2001 und mehr als 80.000 Mitarbeitern in 56 Ländern der Erde ist die Bertelsmann AG heute das internationalste Medienunternehmen der Welt. Vor allem in den vergangenen 15 Jahren ist das Unternehmen überproportional expandiert. Wesentlicher Treiber für dieses Wachstum war eine innovations- und kundengetriebene Erschließung neuer Märkte. Doch wie schaffte es Bertelsmann, so präzise und erfolgreich neue Geschäftsfelder zu identifizieren? War diese Entwicklung Ergebnis eines effektiven wie effizienten Innovationsmanagement? Wenn ja, wie sehen die dahinter liegenden Innovationsprozesse aus? Spielen bestimmte Methoden und Verfahren des Innovationsmanagement hierbei eine besondere bzw. überhaupt eine Rolle? Mit diesen Fragen werden wir uns in diesem Beitrag auseinandersetzen. Dies ist in gewisser Weise Pionierarbeit, denn die wenigen Versuche, Innovationen im Dienstleistungssektor zu analysieren, sind bisher nur bedingt erfolgreich gewe-sen, da sich die Untersuchungen zu sehr an bestehenden Konzepten der Industrie orientieren. Klassische Innovationsanalysen (z.B. Untersuchung der Patente für neue Produkte) finden für die weniger technikgetriebenen Dienstleistungsinnovationen praktisch keine Anwendung und die bekannten Methoden des Innovationsmanagement, die vor allem im Kontext des produzierenden Gewerbes entstanden sind, lassen sich im Dienstleistungssektor nur schwer übertragen und nutzbar machen. Für Forschung und Praxis ist es daher besonders interessant zu verstehen, wie Inno-vationen im Dienstleistungssektor „funktionieren“. Die in diesem Beitrag skizzierten Fallstudien verdeutlichen, dass insbesondere Methoden der Markt- und kundennahen Absatz- und Marketingforschung hierbei eine zentrale Rolle spielen können. Ferner konzentriert sich die Organisation des Innovationsprozesses nicht auf die - aus den Industrieunternehmen bekannten - Forschungs-, Entwicklungs-, Konstruktions- und Fertigungsabteilungen. Die fest institutionalisierte Zuweisung der ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Innovation; Innovationsmanagement; Absatzmarktforschung; Marketingforschung; Dienstleistungsbetrieb
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  15. Factors affecting multifunctional teams in innovation processes
    Autor*in: Shen, Xin
    Erschienen: 2002

    Structuring the innovation process and managing multifunctional teams is a basic prerequisite successful innovation. A well-structured process gives the possibility to implement effective multifunctional teamwork. Meanwhile, multifunctional teamwork... mehr

     

    Structuring the innovation process and managing multifunctional teams is a basic prerequisite successful innovation. A well-structured process gives the possibility to implement effective multifunctional teamwork. Meanwhile, multifunctional teamwork helps to optimise and accomplish the innovation process. Organizational support is necessary to achieve effective teamwork. Designing or changing the organizational structures for multifunctional collaboration is an important issue. Changing the system of performance measurement and setting up a multifunctional organizational culture gives employees strong signals that multifunctional integration is encouraged.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: product development; innovation process; multifunctional team; Produktentwicklung; Innovationsprozess; Teamwork; Multifunktionalität
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  16. The innovation process: an introduction to process models
    Erschienen: 2002

    In research as well as in practice, process models are an expatiated element of innovation management. They fulfill different tasks. In practice, for instance, process models are used as a management tool to standardize development activities.... mehr

     

    In research as well as in practice, process models are an expatiated element of innovation management. They fulfill different tasks. In practice, for instance, process models are used as a management tool to standardize development activities. Researchers try to identify activities to be found in every product development process. The design of the different process models is as manifold as their application. It heavily depends on the intention of the practitioner or academic. Therefore, there exists no ‘one best way’. Partially, one academic uses different process models for different research designs. The aim of this working papaer is to give management scholars and practitioners a review of different fields of application and design of innovation process models. For this purpose, a brief retrospection of the emergence and advancement of process models and a selection of process models is provided.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: innovation management; new product development; concurrent engineering; success factors; stage-gate-process; Produktentwicklung; Prozessmanagement
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/