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  1. Labyrinth des Wahnsinns. Repräsentation und Poetik des Wahns in Gerhard Roths "Das Labyrinth" ; Labyrinth of madness. Representation and poetics of madness in Gerhard Roth's "The Labyrinth"
    Erschienen: 2011

    „Und als ich ging, nahm ich mir vor, ein Buch zu schreiben, über die Könige, die Geisteskranken und die Künstler. – und nicht zuletzt ein Buch über mich selbst.“ Der Satz aus Gerhard Roths „Das Labyrinth“ reflektiert in groben Zügen das Gesamtprojekt... mehr

     

    „Und als ich ging, nahm ich mir vor, ein Buch zu schreiben, über die Könige, die Geisteskranken und die Künstler. – und nicht zuletzt ein Buch über mich selbst.“ Der Satz aus Gerhard Roths „Das Labyrinth“ reflektiert in groben Zügen das Gesamtprojekt des Buches. Diesem Vorhaben soll sich diese Arbeit annähern und die poetischen Strukturen des Wahnsinns herausarbeiten ohne dabei in seine gängigen Klischees zu verfallen. Als Referenztheorie dient vor allem die Philosophie von Gilles Deleuze und Félix Guattari aus dem „Anti-Ödipus“ und „Tausend Plateaus“, die über die Konzepte der maschinistischen Weltsicht, sowie des glatten bzw. des gekerbten Raumes den Schlüssel zum Verständnis der labyrinthischen Un-Struktur liefert. Dabei war das Hauptanliegen, die rhizomatisch wuchernden Sinnstrukturen des Textes zu analysieren ohne diesen durch Überstrukturierung zu zerstören. ; “And when I left, I resolved to write a book about kings, madmen and artists. – and if nothing else, a book about myself.” [F.H.] This line from Gerhad Roth's novel Das Labyrinth (The Labyrinth) highlights the main project of his book. This thesis investigates this subject and analyses the poetic structures of madness avoiding the trap of usual cliches. The philosophy of Gille Deleuze and Félix Guattari (Anti-Oedipus and A Thousand Plateaus), comprising the concepts of the world as an assemblage of machines, and the idea of smooth vs. striated space is used as a key reference for the understanding of the labyrinth-like anti-structure. The goal is to analyse the rhizomatic growing patterns of the text without destroying it at the same time by over-structuring the actual text.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Roth; Gerhard |Schriftsteller; |Das Labyrinth|; Wahnsinn |Motiv|; Online-Publikation
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Das Phänomen der All-Age-Literatur ; Phenomenon of all age literature
    Autor*in: Deißler, Julia
    Erschienen: 2011

    Bücher, welche potenziell von Lesern jeden Alters gelesen werden können, erfreuen sich seit Jahren, vor allem jedoch seit dem Erscheinen des ersten Harry-Potter-Bandes, großer Beliebtheit. Sie sind sowohl in den Buchhandlungen und Bibliotheken als... mehr

     

    Bücher, welche potenziell von Lesern jeden Alters gelesen werden können, erfreuen sich seit Jahren, vor allem jedoch seit dem Erscheinen des ersten Harry-Potter-Bandes, großer Beliebtheit. Sie sind sowohl in den Buchhandlungen und Bibliotheken als auch auf den Bestsellerlisten präsent und die Anzahl der Titel erhöht sich stetig. Bereits seit einiger Zeit ist der Begriff "All-Age-Literatur", oder auch nur "All-Age", für dieses Phänomen in der Buchbranche bekannt. Es erscheinen vermehrt Zeitungsartikel und auch die Fachpresse im Bibliotheks- und Buchhandelsbereich lässt das Thema nicht unkommentiert. So ist die Autorin dieser Arbeit im September des Jahres 2009 durch einen Artikel in der Fachzeitschrift "Buch und Bibliothek" (BuB) auf das Thema aufmerksam geworden. Der Artikel machte deutlich, dass zwar die einzelnen Titel, welche allgemein als All-Age-Titel bezeichnet werden, bekannt sind - Harry Potter und die "Twilight"-Serie sind hierbei nur die mit Abstand bekanntesten Beispiele - das eigentliche Thema allerdings gerade für den Bibliotheksbereich noch nicht erforscht wurde. In der Arbeit wird daher das Phänomen der All-Age-Literatur vor allem von bibliothekarischer Seite näher beleuchtet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 80
    Schlagworte: Literatur; Schrifttum; Benutzung; Benutzerverhalten; Bewertung; Bibliothek; Lesen
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Zum Potential von Kinder- und Jugendliteratur für Ziele des interkulturellen Lernens
  4. Das uruguayisch-brasilianische Grenzgebiet und das Portugiesische in der zeitgenössischen uruguayischen Prosa
  5. Fuselspannung und harte Wirklichkeit ; Recht und Gerechtigkeit im Kriminalroman
    Erschienen: 2011

    1\. Einleitung.3 2\. Sukzessive Entwirklichung des Verbrechens.8 2.1. Vorläufer Poes.8 2.2. Das Genie und der Affe.9 2.3. Holmes, Watson, Fantômas.12 3\. Heitere Morde in der heilen Welt des „Golden Age“.14 3.1. Klassik des Krimis oder... mehr

     

    1\. Einleitung.3 2\. Sukzessive Entwirklichung des Verbrechens.8 2.1. Vorläufer Poes.8 2.2. Das Genie und der Affe.9 2.3. Holmes, Watson, Fantômas.12 3\. Heitere Morde in der heilen Welt des „Golden Age“.14 3.1. Klassik des Krimis oder zwischenzeitlicher Phänotyp?.14 3.2. Die Königin und ihr Gesetz.16 3.3. Rätsel vs. Stil und Literarizität.19 3.4. Der Fair play-Dekalog des Detection Club und sein Echo in der Schweiz.23 3.5. Mehr Realismus statt reiner Glaubwürdigkeit.25 3.6. Paranoia in der Idylle.27 4\. Programmatischer Regelverstoß – Glauser und Chandler.30 4.1. Der aktuelle Begriff von ernsthafter Literatur.31 4.2. Hohle Figuren in der zweckmäßigen Krimiwelt.33 4.3. Realismus des Traumes.35 Exkurs – Mord als Alibi.36 4.4. Moral, Mord und Humor.38 4.5. Menschlichkeit als „moralischer Realismus“ und paradoxes Programm.39 5\. Detektivfiguren – Figurant der Ratio und hard boiled private eye.43 5.1. Serielle Wiederkehr und ästhetisches Vergnügen.43 5.2. Superhirn und harter Bursche.45 5.3 Der Detektiv und die Ratio.45 5.4. Außenseiter, Fremde, Exzentriker, Aristokraten, Genies.48 5.5. Äußerliche Moral.49 5.6. Verinnerlichte Moral: Hard-boiled detective – das Superhirn bekommt einen Körper.50 5.7. Polizisten und Detektive – Beamte des Rechts oder moralische Individuen?.56 5.8. Private Motivation statt offiziellem Auftrag.58 6\. „Vermenschlichen!“ - die Kriminalromane Friedrich Glausers.60 6.1. Kriminalromane gegen einfache Lösungen.60 6.2. Glausers bewegtes Leben.61 6.3. Sympathisch auf den ersten Blick – die Konzeption der Figur Studer.62 6.4. Der Biedermann auf den zweiten Blick – Misogynie .66 6.5. Darstellung von Juden in Glausers Werk.69 6.6. Gewaltsame Enden, Selbstjustiz und Studers Idee von Gerechtigkeit.73 6.7. Wiederherstellung des schönen Scheins.75 6.8. Das Grässliche im Kleinbürgerlichen – Studer als „unsichere“ Perspektivfigur?.78 6.9. Verstehen und Verständnis – Studers „Hermeneutik“.80 6.10. Schicksal und Willensfreiheit.84 6.11. Studer als Bote des Schicksals oder der Genrezwänge.86 6.12. Matto ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Recht; Gerechtigkeit; Kriminalroman; Kriminalliteratur; Krimi; Detektivroman
    Lizenz:

    www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen

  6. Chronotopos Ostdeutschland aus der Sicht westdeutscher Autoren : vergleichende Roman-Analyse zu einem Motiv bei Jan Böttcher und Andreas Maier ; The chronotope of East-Germany from the West-German perspective : comparative novel analyzing to a motive at Jan Böttcher and Andreas Maier
    Autor*in: Beck, Christoph
    Erschienen: 2011

    Bislang konzentrierten sich die Untersuchungen des westdeutschen Blicks auf Ostdeutschland auf den Zeitraum vor der Wende oder auf Rundfunk- und Fernseh-Medien. Die Gegenwartsliteratur stellt einen weißen Fleck in dieser Frage dar. Anhand des... mehr

     

    Bislang konzentrierten sich die Untersuchungen des westdeutschen Blicks auf Ostdeutschland auf den Zeitraum vor der Wende oder auf Rundfunk- und Fernseh-Medien. Die Gegenwartsliteratur stellt einen weißen Fleck in dieser Frage dar. Anhand des Chronotopos-Konzepts von Michail Bachtin werden in dieser Arbeit daher zeitliche und räumliche Tiefenstrukturen in der Darstellung Ostdeutschlands in den Werken Jan Böttchers und Andreas Maiers herausgearbeitet und mit ihrer Darstellung Westdeutschlands verglichen. Neben grundsätzlichen Unterschieden fallen dabei signifikante Übereinstimmungen auf.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Institut für Germanistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess