Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 7 von 7.

  1. Von der Welt erzählen in vielen Stimmen ; Polyphonie im deutschen Radio-Feature
    Autor*in: Runow, Tanja
    Erschienen: 2007

    Die vorliegende Arbeit widmet sich einem wissenschaftlich noch weitgehend unerschlossenen Gegenstand: dem deutschen Radio-Feature. Meine These lautet, dass innerhalb des deutschen Features eine bislang wenig beachtete Tradition des Erzählens... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit widmet sich einem wissenschaftlich noch weitgehend unerschlossenen Gegenstand: dem deutschen Radio-Feature. Meine These lautet, dass innerhalb des deutschen Features eine bislang wenig beachtete Tradition des Erzählens existiert, die sich durch ein eigenes, für die Literaturwissenschaft hochinteressantes, Erzählverfahren auszeichnet. Die Besonderheit dieses Erzählverfahrens liegt in der radikalen Umsetzung von VIELSTIMMIGKEIT. Im Gegensatz zum Roman-Autor greift der Feature-Autor unmittelbar auf dokumentarisches Material, den so genannten „O-Ton“, zurück. Er arbeitet mit „fremden Stimmen“ und praktiziert so, mit den Worten Michail Bachtins, ein POLYPHONES Erzählen. Dieses Verfahren ist deshalb attraktiv, weil es den Erzählvorgang zum interaktiven Abenteuer werden lässt und es dem Autor ermöglicht, die Grenzen des eigenen Erfahrungshorizontes und der eigenen sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten zu überschreiten. Gleichzeitig wirft eine polyphone Ästhetik jedoch die ethische Frage nach einem verantwortungsbewussten Umgang mit den geliehenen Stimmen auf. Beispielhaft vorgestellt wird das polyphone Erzählverfahren an drei ausgewählten Features: Ernst Schnabels „Der 29. Januar 1947“ (1947), Peter Leonhard Brauns „8.15h OP III Hüftplastik“ (1970) und Michael Lisseks „Zwettls Traum? Die Nibelungenfragmente der Frau Dr. Ziegler. Oder: Sehen sie nichts?“ (2004).

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Radio-Feature; Erzähltheorie; Feature; Ästhetik; Bachtin; Schnabel; Braun; Lissek
    Lizenz:

    www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen

  2. Literatur in Zeiten transnationaler Lebensläufe : Identitätsentwürfe und Großstadtbewegungen bei Terézia Mora und Fabio Morábito ; Literature in times of transnational lifeways : modes of identity and urban movement in the works of Terézia Mora and Fabio Morábito
    Autor*in: Kraft, Tobias
    Erschienen: 2007

    Im Zentrum dieser literaturwissenschaftlichen Arbeit steht der „homo migrans“ (Klaus Bade). Dieser ist nicht ein Typus, sondern vielmehr Sammelbegriff verschiedenster Länder, Kulturen und Sprachen querender Figuren der Bewegung: eurokoloniale Rück-... mehr

     

    Im Zentrum dieser literaturwissenschaftlichen Arbeit steht der „homo migrans“ (Klaus Bade). Dieser ist nicht ein Typus, sondern vielmehr Sammelbegriff verschiedenster Länder, Kulturen und Sprachen querender Figuren der Bewegung: eurokoloniale Rück- und postkoloniale Zuwanderer, Asylbewerber, politische Dissidenten, Glaubensflüchtlinge, Arbeitsmigranten, Familiennachzügler und Aussiedler. Sie alle bewegen sich transnational und häufig interkontinental über und zwischen Grenzräumen. Unter dem Eindruck einer erneuten Beschleunigung globaler Migrationsprozesse ist es daher aus der Perspektive der Literaturwissenschaft entscheidend, sich zeitgenössischen Literaturen zu stellen, deren Autorschaft in genau jener kritischen wie produktiven Dynamik von Ortswechsel, Ent- und Reterritorialisierung, Heimatverlust und Herkunftsentwürfen stattfindet. Anhand ausgewählter Texte der deutschsprachigen Schriftstellerin ungarischer Herkunft Terézia Mora und des mexikanischen Schriftstellers italienischer Herkunft Fabio Morábito soll verdeutlicht werden, mit welch unterschiedlichen auktorialen Vorraussetzungen, produktionsästhetischen Strategien und leitmotivischen Schwerpunkten literarische Gegenwelten der Migration, der Fremd- und Selbsterfahrung erzeugt werden. So entstehen aus dem Innern eines als vielfach fremd empfundenen urbanen Lebensraums Zwischenweltfiguren und Bewegungsmuster, die zu analysieren sich allemal lohnt, wenn es darum gehen soll, mit den Mitteln der Literatur als Speicher von „Lebenswissen“ (Ottmar Ette) zu einem tieferen Verständnis dieser – ökonomisch wie kulturell wie analytisch – immer wichtiger werdenden Wissensressourcen vorzudringen. Die Analyse berücksichtigt bei beiden Autoren das bisher publizierte, literarische Gesamtwerk, setzt aber deutliche Schwerpunkte bei Terézia Moras Roman 'Alle Tage' und bei Fabio Morábitos Erzählband 'También Berlín se olvida', unter besonderer Berücksichtigung seiner umfangreichen, für das vorliegende Thema sehr ergiebigen Lyrik. ; The main focus of this master’s thesis in ...

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Institut für Germanistik; Institut für Romanistik
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Repraesentatio mundi - Körperbezogene Repräsentationsdiskurse in Epicedien Johann von Bessers : Körperbilder im Gelegenheitsschrifttum des 17. Jahrhunderts ; Repraesentatio mundi - body-related representation discourses in funereal poems of Johann von Besser : body-theory and opportunity literature in the 17th century
    Autor*in: Palm, Mathias
    Erschienen: 2007

    Die vorliegende Magisterarbeit geht von der Kernthese aus, dass ein zweckgebundenes Charakteristikum von Casuallyrik in der Frühen Neuzeit darin besteht, „dass Körperbilder als theoretisch-modellhafte Entitäten, als Katalysatoren und Gegenstand eines... mehr

     

    Die vorliegende Magisterarbeit geht von der Kernthese aus, dass ein zweckgebundenes Charakteristikum von Casuallyrik in der Frühen Neuzeit darin besteht, „dass Körperbilder als theoretisch-modellhafte Entitäten, als Katalysatoren und Gegenstand eines Repräsentations-diskurses“ in den Texten identifiziert werden können. Die Analyse geht von der „Frage nach der Funktionsweise und den rhetorisch geschaffenen imaginären Vorstellungen von Körper“ aus und nimmt dabei auch die Zweckgebundenheit dieser literarischen Textsorte, den rhetorischen ‚Bauplan’ und die sozialgeschichtlich-anthropologischen Konzepte ‚Repräsentation’ und ‚Körper’ in den Blick. Da ein literaturwissenschaftlich nutzbares Repräsentationskonzept bisher nicht eingeführt ist, geht es nicht zuletzt um die methodisch angemessene Installierung dieses Ansatzes für die literaturwissenschaftliche Arbeit durch eine interdisziplinäre Verknüpfung der Textwissenschaften mit Aspekten der Kunstgeschichte, der Ästhetik, der allgemeinen und Landesgeschichte sowie der Staatstheorie, Philosophie und Theologie. Vier Epicedien (Trauer-, Grab- und Trostgedicht) aus dem hinterlassenen Werk von Johann von Besser bilden die Basis für dieses Vorgehen. Vor dem Hintergrund der Ideengeschichte (M. Foucault), der Zeichentheorie, der Sozialgeschichte, der Historischen Anthropologie, der Körpertheorie und anderen methodischen Ansätzen werden sowohl Repräsentation und Körper als auch Körper und literarischer (nach rhetorischem Bauplan ‚produzierter’) Text zueinander geordnet. Auf dieser Grundlage werden andere Bereiche des Diskurses angewählt, etwa die Relation zwischen Repräsentation und Zeremoniell, die latente ‚Entkörperlichung’ als prozessuales Resultat der gesellschaftlich-restriktiven Kommunikation (Affektdebatte) oder die Bedeutung des wahrnehmenden Blicks und des bewussten Sehens im Sinne einer Spiegelung des Wahrgenommenen und einer im Ergebnis gedoppelten Repräsentation. Das Ziel der Arbeit erreicht die Bereitstellung von aus der Analyse extrahierten Inhalten des ...

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Institut für Germanistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/de/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Potentiale des Komischen in der Holocaust-Literatur der Postmemory-Generation ; Textanalysen und komiktheoretische Schlüsse
    Autor*in: Dudek, Sarah
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Untersucht werden komische Holocaust-Texte und Erzählstrategien von Autorinnen und Autoren der Postmemory-Generation. Dabei wird gezeigt, dass diese Texte ohne die kanonischen Texte der Holocaust-Literatur Überlebender, die ''Lagerliteratur'',... mehr

     

    Untersucht werden komische Holocaust-Texte und Erzählstrategien von Autorinnen und Autoren der Postmemory-Generation. Dabei wird gezeigt, dass diese Texte ohne die kanonischen Texte der Holocaust-Literatur Überlebender, die ''Lagerliteratur'', undenkbar wären. Analysen komischer Holocaust-Texte von Maxim Biller, Eva Menasse, Edgar Keret und Robert Schindel machen deutlich, wie und warum in diesen Texten gegen klassische Postulate der Komiktheorie verstoßen werden muss. Dabei werden das innovative Potential und die Grenzen komischer Schreibweisen in der Holocaust-Literatur der Postmemory-Generation herausgearbeitet. Gleichzeitig werden auf Grundlage der Textanalysen die Komiktheorien selbst hinterfragt und Kategorien wie Groteske, Humor, absurde Komik und Zynismus einer Analyse unterzogen. Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Magisterarbeit am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin aus dem Jahr 2006/07. ; The thesis explores narrative strategies in Holocaust literature by authors of the postmemory generation such as humorous approaches. It shows that texts from the canon of Holocaust literature written by survivors are the presupposition of humorous texts by authors of the postmemory-generation. Novels and stories by Maxim Biller, Eva Menasse, Edgar Keret, and Robert Schindel are analyzed and confronted with key postulates of comic theory. Vice versa comic theory and its categories such as humor, absurdity, grotesque, and cynicism are subjected to critical analysis.

     

    Export in Literaturverwaltung
  5. Nietzsche als philologiekritischer Philologe
    Autor*in: Hecht, Maria
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Als Klassischer Philologe bekleidet Friedrich Nietzsche in der Philologie des 19. Jahrhunderts eine Außenseiterposition, die hauptsächlich auf seiner in Zunftkreisen als disziplinfern verurteilten Tragödienschrift gründet. Erst in der zweiten Hälfte... mehr

     

    Als Klassischer Philologe bekleidet Friedrich Nietzsche in der Philologie des 19. Jahrhunderts eine Außenseiterposition, die hauptsächlich auf seiner in Zunftkreisen als disziplinfern verurteilten Tragödienschrift gründet. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschäftigt sich die Klassische Philologie intensiv mit seinen Schriften und bemüht sich um eine positive Neubewertung des Philologen Nietzsche, wobei er immer noch oftmals als der Disziplin Außenstehender behandelt wird. Diese Arbeit unternimmt den Versuch, Nietzsche in die Disziplin-geschichte zu reintegrieren und wissenschaftshistorisch zu verorten. Anhand biographischer Daten und wissenschafts- historischer Eckpunkte wird dargestellt, dass es sich bei Nietzsche um einen geradezu typischen Klassischen Philologen handelt, dessen Habitus sich als deckungsgleich mit dem Selbstbild der Philologie im 19. Jahrhundert beschreiben lässt. Seine philologischen Schriften, die sich kritisch mit der Philologie auseinandersetzen, dienen als konstruktive Reformvorschläge, aus denen ein Philologiekonzept Nietzsches rekonstruiert wird. Dieses lässt sich in das neuhumanistische Philologiebild des frühen 19. Jahrhunderts einreihen, als diese aufgrund der Synthese von Wissenschaft und Bildung (Wilhelm von Humboldt) zum Leitfach avancierte. Nietzsches Philologiekonzept verweist zudem auf tradierte Disziplinentwürfe: Wie Friedrich August Wolf definiert er die Philologie über die besondere Dignität ihres Gegenstandes, die jedoch nicht nur behauptet, sondern auch wissenschaftlich und methodisch begründet werden muss. Es braucht demnach eine Methodik (philologisches Lesen, August Boeckh), die der Klassizität des Gegenstandes gerecht wird. Die Normativität des Klassischen widerstrebt jedoch jeglicher Objektivität, weshalb Nietzsche auf den exklusiven Philologen setzt, wie er ihn, angelehnt an das philologische Ethos von Karl Lachmann, skizziert. ; As a classical philologist Friedrich Nietzsche holds the position of an outsider in the philology of the 19th century, ...

     

    Export in Literaturverwaltung
  6. Die Möglichkeit einer Geschichte. Konjunktivisches Erzählen und poetologische Selbstreflexivität in Max Frischs "Mein Name sei Gantenbein"
    Autor*in: Graf, Jürgen
    Erschienen: 2007

    Die Möglichkeit einer Geschichte diese Arbeit entfaltet ein Verständnis literarischer Wirklichkeiten als Möglichkeitswelten. In einem doppelten Zeigegestus wird eine Theorie des Möglichkeitserzählens als narrative Technik wie auch als Werkform am... mehr

     

    Die Möglichkeit einer Geschichte diese Arbeit entfaltet ein Verständnis literarischer Wirklichkeiten als Möglichkeitswelten. In einem doppelten Zeigegestus wird eine Theorie des Möglichkeitserzählens als narrative Technik wie auch als Werkform am Beispiel von Max Frischs Roman Mein Name sei Gantenbein erstellt und zugleich ein Deutungsmodell dieses Romans im Horizont seiner konjunktivischen Form erarbeitet. Kapitel 1 skizziert den Horizont fiktionaler Möglichkeitswelten sowie die Deutungsansätze der Gantenbein-Rezeptionen, entwirft das zentrale Konzept einer impliziten Wirklichkeit und vermittelt damit die Grundlagen einer Theorie der konjunktivischen Erzählsituation. Kapitel 2 verschafft einen Überblick über die Arten des Konjunktivischen in der Literatur und über den literaturphilosophischen Ansatz der possible worlds, bevor die konjunktivischen Textstrategien und -strukturen ausgebreitet und anhand von Mein Name sei Gantenbein belegt werden. Im Mittelpunkt steht dabei nicht zuletzt das Verständnis einer Handlung zwischen den episodischen Möglichkeitsgeschichten als Figuration der Erzählzusammenhänge, als Inter-Narration . Kapitel 3 widmet sich der in Mein Name sei Gantenbein vollzogenen literarischen Selbstreflexion über den konjunktivischen Seinszustand des Narrativen. Kapitel 4 behandelt abschließend die Frage nach der Möglichkeit einer Interpretation eines Romans, der keine Wirklichkeiten festsetzt, und schafft somit einen Ausblick auf potentielle künftige Zugänge zum Text. ; published ; published

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: konjunktivisch; selbstreflexiv; Frisch; Max; Max / Mein Name sei Gantenbein; Möglichkeit; Mögliche-Welten-Semantik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  7. Phantastik und Realismus in Kinder- und Jugendliteratur nach 1945
    Autor*in: Maier, Erika
    Erschienen: 2007

    In dieser Arbeit wird das Zusammenspiel zwischen Phantastik und Realismus in der kindlichen Erfahrungswelt am Beispiel der Literatur untersucht. Seit Harry Potter ist dabei eine deutliche Tendenz zur phantatischen Literatur zu erkennen. Anhand... mehr

     

    In dieser Arbeit wird das Zusammenspiel zwischen Phantastik und Realismus in der kindlichen Erfahrungswelt am Beispiel der Literatur untersucht. Seit Harry Potter ist dabei eine deutliche Tendenz zur phantatischen Literatur zu erkennen. Anhand verschiedener Bücher, welche nach ihrem Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad ausgewählt wurden, werden Korrelationspunkte von phantastischer und realistischer Literatur genannt und die literarische Entwicklung der Kinder- und Jugendliteratur in Bezug auf Phantastik und Realismus bis hin zu Harry Potter untersucht. Deutlich wird, dass immer weniger Wert auf die Vorstellungskraft des Kindes gelegt wird und vor allem Verfilmungen dazu beitragen, dass das Kind die eigene Kreativität nicht mehr benutzen muss, und sich auf vorgefertigte Gewissheiten verlassen kann. ; published ; published

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Das Phantastische; Phantasie; Phantastische Kinderliteratur; Kinderliteratur; Phantastische Jugendliteratur; Jugendliteratur
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/