Germanistische Beiträge : Band 25, 2009
Stefan Sienerth (München): Joachim Wittstock zum 70. Geburtstag (9) I. Literaturwissenschaft und Landeskunde Carmen Elisabeth Puchianu (Brasov/Kronstadt): „Schnee, und das Sichtbare, das uns versucht“. Überlegungen zu Joachim Wittstocks Lyrik an...
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Stefan Sienerth (München): Joachim Wittstock zum 70. Geburtstag (9) I. Literaturwissenschaft und Landeskunde Carmen Elisabeth Puchianu (Brasov/Kronstadt): „Schnee, und das Sichtbare, das uns versucht“. Überlegungen zu Joachim Wittstocks Lyrik an einigen Beispielen (15) Horst Schuller (Hermannstadt/Heidelberg) Fiktion und Fiktionalisierung in der Prosa von Joachim Wittstock (54) Maria Sass (Sibiu/Hermannstadt): Hybridität als Strukturprinzip in der beschreibenden und betrachtenden Prosa von Joachim Wittstock (78) Susanna Lulé (Berlin): Siebenbürger Erinnerungsorte. Zur Erschreibung des Vergangenen bei Eginald Schlattner und Joachim Wittstock (98) Friederike Mönninghoff (Bremen): Literatur als Erinnerungsspeicher: Die Erzählung „In der Nachbarschaft“ von Joachim Wittstock (112) Rodica Ofelia Miclea (Sibiu/Hermannstadt): Salzburg – Ein Topos und seine Symbolik in „Ascheregen“ von Joachim Wittstock (131) Horst Schuller (Hermannstadt/Heidelberg) Von Kreis zu Kreis. Zu: Joachim Wittstock: Die uns angebotene Welt. Jahre in Klausenburg (144) Dana Janetta Dogaru (Sibiu/Hermannstadt): Fakten und ihre Wiedergabe – Sprachliche und interpretatorische Impressionen zu historisch-biographischen Abhandlungen Joachim Wittstocks (148) II. Bibliographie Bibliographie Joachim Wittstock 1999-2009 – Auswahl – (173)
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Und ewig lockt die Technik : Verführung und Technologie in der zeitgenössischen Literatur
Die erotisch-sexuellen und gefühlsbetonten Aspekte mechanistischer Technologie stehen im Zentrum des vorliegenden Artikels, d.h. es wird dargestellt, auf welche Weise literarische Technologie-Repräsentationen mit sensuell-sensorischen Elementen in...
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Die erotisch-sexuellen und gefühlsbetonten Aspekte mechanistischer Technologie stehen im Zentrum des vorliegenden Artikels, d.h. es wird dargestellt, auf welche Weise literarische Technologie-Repräsentationen mit sensuell-sensorischen Elementen in Verbindung gebracht werden. Gleichzeitig soll der dualistisch angelegte Komplex von Ausgrenzung und Integration der tradierten Weiblichkeitsvorstellungen in den oftmals männlich dominierten Technologiebereich dargestellt werden. Der Artikel ist in drei Teile gegliedert. Der erste Teil bietet einen knappen historischen Überblick über das Thema “Mensch und Maschine”. Im zweiten Teil wird das Thema “Mensch und Computer” untersucht. Im dritten Teil wird das gesamte Konzept aus der Verführungsperspektive beleuchtet.
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