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  1. Treffpunkt Zeit – eine kontroverse Verfehlung: Foucault mit Frank
    Erschienen: 1993
    Verlag:  Aisthesis

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Dekonstruktion; Strukturalismus; Philosophie
    Lizenz:

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  2. Flauberts Lebensprogramm: zu einer zentralen Kategorie der historisch-strukturellen Anthropologie J.-P. Sartres
  3. Individuelle Mythologie ; Objekt, Bild und Schrift in Werken von Tracey Emin
    Erschienen: 2013

    Die Arbeit entwickelt das Konzept der Individuellen Mythologie als Interpretationsansatz in der Diskussion verschiedener Werke der britischen Künstlerin Tracey Emin. Ausgangspunkte sind unter anderem der Gegensatz zwischen Mythos als kollektivem oder... mehr

     

    Die Arbeit entwickelt das Konzept der Individuellen Mythologie als Interpretationsansatz in der Diskussion verschiedener Werke der britischen Künstlerin Tracey Emin. Ausgangspunkte sind unter anderem der Gegensatz zwischen Mythos als kollektivem oder individuellem Produkt, sowie weitere Aspekte des weitläufigen Mythosdiskurses. Ein weiterer Baustein ist der vom Schweizer Kurator Harald Szeemann geprägte Begriff der Individuellen Mythologien. Arbeiten aus Bild, Text und Objekten stehen im Fokus der Interpretation und stellen somit einen breit gefächerten, inklusiven Text dar. Ziel der Arbeit ist es zum einen zu prüfen, in wie fern der Mythosbegriff auch starke Subjektpositionen einschließen kann. Der Mythosbegriff erhält eine aktualisierte, zeitgenössische und produktive Anwendung, mit der multidimensionale Bedeutungskosmen erfasst werden können. Die starke Schöpfer- Subjektposition wird als mythischer Kosmos intensiv erfahrbar, teilbar und praktizierbar. Somit gewinnt sie den kollektiven Aspekt wieder hinzu. Im Kontext des aktuellen Diskurses bietet die Arbeit eine Alternative zu den auf identitätsstiftende Momente konzentrierten Ansätzen der Selbstverschriftlichung und Selbsterzählung.

     

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  4. Los géneros literarios en la vida social: una aproximación narrativa, audiovisual y poética
    Erschienen: 2012
    Verlag:  DEU

    Mit meinem Beitrag versuche ich für die akademische Psychologie und für verwandte sozialwissenschaftliche Gebiete die wesentlichen Beiträge literarischer Genres zu zeigen, wie sie sich aus einem sozialkonstruktivistischen Verständnis von (Alltags-)... mehr

     

    Mit meinem Beitrag versuche ich für die akademische Psychologie und für verwandte sozialwissenschaftliche Gebiete die wesentlichen Beiträge literarischer Genres zu zeigen, wie sie sich aus einem sozialkonstruktivistischen Verständnis von (Alltags-) Erzählung und aus der interaktiven Konstruktion narrativer Collagen ergeben. Dem zugrunde liegt eine eigene Untersuchung "Der Beitrag strukturalistischer Literaturtheorie für die Entwicklung eines narrativen 'Selbst' in einem sozialkonstruktionistischen Ansatz", die von der Universität Santo Tomás (Bogota, Kolumbien) finanziert wurde und die alternative Optionen – Metaphern, visualisierte Narrationen und interaktive, künstlerische Performances – für die Ergebnispräsentation nutzt, um das Publikum zur Teilhabe einzuladen und zu ermöglichen, dass relevante Konzepte der Konsolidierung sozialer Konstruktionsweisen des Alltäglichen nachvollziehbar gemacht werden. ; The proposal, "Literary Genres in Social Life: a Narrative, Audio-visual and Poetic Approach", attempts, by objective, to present/display to the academic psychology community and compatible social science disciplines the main contributions of literary genre theory through a social constructionist understanding of narrations and daily stories, and by means of an interactive construction of narrative collage. This work, sustained by an investigation financed by the University Santo Tomás in Bogota, Colombia, "Understanding of structuralist literary theories in the development of the narrative 'I' within the social constructionist approach", tries to propose alternative spaces for the presentation of its investigative results through the expression of metaphors, visual narrative sequences and interactive artistic forms, which invite the spectator to share in and to include/understand important concepts in the consolidation of social forms of construction of the quotidian. ; La propuesta "Los géneros literarios en la vida social: una aproximación narrativa, audiovisual y poética" tiene por objetivo presentar a la ...

     

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  5. Im ewigen Loch literarischer Texterfahrung : der disjunktive Erfahrungsraum wörtlich
    Erschienen: 2010

    Ausgangspunkt der Überlegungen sind zwei Texte, für die auch motivisch eine enge Gebundenheit von Ort und Raum ästhetischer Erfahrung an die ästhetische Struktur des Textes angenommen werden kann. Es ist dies einmal Nikolaj Gogol’s 1842 erschienene... mehr

     

    Ausgangspunkt der Überlegungen sind zwei Texte, für die auch motivisch eine enge Gebundenheit von Ort und Raum ästhetischer Erfahrung an die ästhetische Struktur des Textes angenommen werden kann. Es ist dies einmal Nikolaj Gogol’s 1842 erschienene Novelle "Der Mantel" (russ. Šinel’) und zum anderen Thomas Bernhards Erzählung "Gehen", 1971. In einem ersten Schritt geht es darum, die These der engen Bindung zwischen der Motivik der Löcher im Stoff, i.e. in den Stoffen der Vestiments und der ästhetischen Struktur der Texte zu verifizieren. Die auffällige Bindung der skizzierten ‚Stoffstruktur’ an die ästhetische Struktur in beiden Texten mit dem Transsemiotischen, dem Transmentalen wird dann in einem weiteren Schritt bei Gogol’s Text über eine Relektüre des phantastischen zweiten Teils der Novelle, bei Bernhard übere einen Nachvollzug der sich im literarischen Text manifestierenden Struktur der Psychose näher untersucht.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Bernhard; Thomas; Gogol; Nikolaj V; Strukturalismus; Ästhetische Wahrnehmung; Textstruktur
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. [Rezension zu:] Doležel, Lubomir: Geschichte der strukturalen Poetik
    Erschienen: 2018

    Rezension zu Doležel, Lubomir: Geschichte der strukturalen Poetik. Von Aristoteles bis zur Prager Schule. Aus dem Englischen von Norbert Greiner. Dresden, München (Dresden University Press) 1999.253 Seiten. Im Grunde genommen hat dieses Buch gar... mehr

     

    Rezension zu Doležel, Lubomir: Geschichte der strukturalen Poetik. Von Aristoteles bis zur Prager Schule. Aus dem Englischen von Norbert Greiner. Dresden, München (Dresden University Press) 1999.253 Seiten. Im Grunde genommen hat dieses Buch gar keine Empfehlung mehr nötig. Es ist in seiner amerikanischen Erstausgabe 'Occidental Poetics: Tradition and Progress' (University of Nebraska Press 1990) längst zu einem Klassiker der "strukturalen Poetik" geworden. Deshalb sei hier lediglich hervorgehoben, dass die nun vorgelegte deutsche Übersetzung von Norbert Greiner stammt, der auch als Shakespeare-Übersetzer hervorgetreten ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rezension; Poetik; Strukturalismus
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Der Erste Weltkrieg und die deutsche Sprachwissenschaft ; The First World War and German linguistics
    Autor*in: Abrashi, Teuta
    Erschienen: 2018

    The First World War brought devastating consequences for German linguistics. Formerly one of the most prestigious foreign languages taught at schools and universities outside Germany, after the war German disappeared from almost all curricula abroad.... mehr

     

    The First World War brought devastating consequences for German linguistics. Formerly one of the most prestigious foreign languages taught at schools and universities outside Germany, after the war German disappeared from almost all curricula abroad. Furthermore, it proved impossible to establish a structuralist school (such as the Prague school) in Germany. The article suggests that this was neither due to the long tradition of the Jungian grammarians nor due to the Nazis' official condemnation of structuralism as being incompatible with the ideology of the state. It is shown that such a development should instead be attributed to the so-called "Krieg der Geister" ("war of the intellect"), which remained present even after the military peace (1918) amid a feeling of national insecurity. The article concludes that such a nationalistic social and political environment proved to be fertile ground for Whorfianism, and the influence of the so-called 'Sprachinhaltsforschung' prevailed towards structuralism.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Linguistik; Schriftsteller; Intellektueller; Kriegsbeginn; Deutsch; Deutsch als Fremdsprache; Strukturalismus
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Über das Erzählwürdige der Theorie in den Digital Humanities
    Autor*in: Kleymann, Rabea
    Erschienen: 2021

    Unter dem Label "Digital Humanities" (DH) werden unterschiedliche Themen, Gegenstände und Erkenntnisansprüche subsumiert. Vielen gelten die DH als Erweiterung des klassischen Methodenkanons, da sie computergestützte Verfahren für die... mehr

     

    Unter dem Label "Digital Humanities" (DH) werden unterschiedliche Themen, Gegenstände und Erkenntnisansprüche subsumiert. Vielen gelten die DH als Erweiterung des klassischen Methodenkanons, da sie computergestützte Verfahren für die Geisteswissenschaften in Aussicht stellen. Gleichzeitig verstärken die DH, indem sie unter anderem neue Werkzeuge anbieten, auch praxeologische Tendenzen innerhalb der Geisteswissenschaften. Infolgedessen haben sich die Rede von der Theorielosigkeit der DH sowie Erzählungen vom "Ende der Theorie" in den Diskussionen über digitale Methoden, Praktiken und Forschungsinfrastrukturen als Hauptnarrative etabliert. Dem Status der Theorie in den DH widmete sich die Tagung "Theorytellings: Wissenschaftsnarrative in den Digital Humanities", die am 8. und 9. Oktober 2020 in Leipzig stattfand und von der Arbeitsgruppe "Digital Humanities Theorie" des Verbandes "Digital Humanities im deutschsprachigen Raum" und dem "Forum für Digital Humanities Leipzig" organisiert wurde.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Digital Humanities; Theorie; Hermeneutik; Strukturalismus; Diskursanalyse; Geisteswissenschaften
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Jenseits von Leben und Tod : Geschlechterimaginationen biologischer Lebensbegriffe
    Autor*in: Palm, Kerstin
    Erschienen: 2018

    Als das kontradiktorisch Andere des Lebens wird gewöhnlich der Tod oder auch das Unbelebte gesetzt. Eine Biologiegeschichte der Vergeschlechtlichungen von Lebenskonzepten kann aber noch ein weiteres, etwas schräg zu dieser Gegensatzachse angeordnetes... mehr

     

    Als das kontradiktorisch Andere des Lebens wird gewöhnlich der Tod oder auch das Unbelebte gesetzt. Eine Biologiegeschichte der Vergeschlechtlichungen von Lebenskonzepten kann aber noch ein weiteres, etwas schräg zu dieser Gegensatzachse angeordnetes Konzeptpaar herausstellen: die aus sich selbst zeugende Materie, die einer nicht selbst zeugungsfähigen, zu belebenden Materie gegenübersteht. Die erstgenannte Materieart kann mit dem gewohnten Terminus 'lebend' oder 'lebendig' bezeichnet werden, aber in Bezug auf den zweiten Modus von Materie passen Begriffe wie 'tot', 'unbelebt' oder 'lebendig' nicht. Dieser zweite Zustand wird vielmehr als ein zwischen Leben und Tod vermittelnder und changierender wissenschaftlich ausgestaltet, oder genauer: als ein Zustand zwischen Handlungsfreiheit und Naturverfallenheit. Dieses Konzeptpaar - nennen wir es hilfsweise zunächst das Lebendige und seine lebensfähige Ressource - steht außerdem weniger in einem polaren als eher in einem hierarchischen Verhältnis zueinander und durchläuft, so wird in einem kurzen Abriss zu zeigen sein, eine mit dem gesellschaftlichen Geschlechterverhältnis korrespondierende Kulturgeschichte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Biowissenschaften; Biologie (570); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kulturgeschichte; Geschlechterverhältnis; Leben; Begriff; Kulturwissenschaft; Kulturwandel; Biologie; Semiotik; Tod; Subjekt; Materie; Strukturalismus
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Disalienation and structuralism : Fanon with Lévi-Strauss
    Erschienen: 2023

    Structural anthropology remains a hidden influence in Frantz Fanon's theory of the 'sociogenesis' of mental illness. This chapter outlines how Fanon's belief in the therapeutic capacity of 'socialization' critically absorbs Claude Lévi-Strauss's... mehr

     

    Structural anthropology remains a hidden influence in Frantz Fanon's theory of the 'sociogenesis' of mental illness. This chapter outlines how Fanon's belief in the therapeutic capacity of 'socialization' critically absorbs Claude Lévi-Strauss's examination of the link between 'madness' and the symbolic structure of society. These innovations, Chamberlin argues, pushed Fanon to institute 'semihospitalization' as a radically dialectical method of treatment in his final role as a clinician at the Neuropsychiatric Day Centre in Tunis (1958–60).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Lévi-Strauss; Claude; Ethnologie; Strukturalismus; Rezeption; Fanon; Frantz; Psychiatrie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess