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  1. Christa Wolf, Carola Stern, Günter de Bruyn und Günter Kunert: zum Porträt einer Generation
    Erschienen: 2006

    Abstract: Einleitend analysiert die Verfasserin die Anfänge der einzelnen autobiographischen Schriften, wodurch ein Einstieg in die individuelle Lebensgeschichte der autobiographischen Subjekte eröffnet wird. Der Grund und der Anlass des Erinnerns... mehr

     

    Abstract: Einleitend analysiert die Verfasserin die Anfänge der einzelnen autobiographischen Schriften, wodurch ein Einstieg in die individuelle Lebensgeschichte der autobiographischen Subjekte eröffnet wird. Der Grund und der Anlass des Erinnerns sowie der Reflexion im autobiographischen Schreiben werden dargestellt. Es wird argumentiert, dass die Frage, ob und wie sich das autobiographische Ich durch 'authentische' Erinnerungsarbeit beispielsweise bezüglich eigener Täterschaft, erfahrener Verluste von Familienmitgliedern oder auch generationaler Konflikte konstituiert und stabilisiert, von zentraler Bedeutung ist. Anschließend werden die ausgewählten Autobiographien miteinander verglichen, wobei Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgestellt werden. Die Ebene der individuellen Lebens- und Bildungsgeschichten der autobiographischen Subjekte wird zugunsten der Beschreibung eines kollektiven 'Generationen-Gedächtnisses' verlassen. Die Autorin geht der Frage nach, ob sich in den autobiographi

     

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  2. Männerfreundschaften in der Literatur des 18. Jahrhunderts
    Erschienen: 2000

    Abstract: "Das 18. Jahrhundert ist das Jahrhundert der Freundschaft - diese These ist in Literaturwissenschaft und Soziologie immer wieder vertreten worden. So zutreffend diese Behauptung auch sein mag, so verlangt sie doch nach einer... mehr

     

    Abstract: "Das 18. Jahrhundert ist das Jahrhundert der Freundschaft - diese These ist in Literaturwissenschaft und Soziologie immer wieder vertreten worden. So zutreffend diese Behauptung auch sein mag, so verlangt sie doch nach einer Differenzierung, denn 'Freundschaft' ist in den schriftlichen Zeugnissen des 18. Jahrhunderts auf sehr unterschiedliche Weise codiert worden. Ich möchte in meinem Beitrag diesen unterschiedlichen Codierungen der Freundschaft nachgehen, aber auch den Brechungen und Verwerfungen, die dieser Begriff - oft unbeachtet von der Literaturgeschichte - erfahren hat. Nicht zuletzt soll auch die Frage gestellt werden, warum Freundschaft im 18. Jahrhundert als öffentlich wahrnehmbares und schriftlich fassbares Phänomen weitgehend eine Domäne der Männer geblieben ist." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literaturgeschichte; Freundschaft; Literatursoziologie; Mann; Schriftsteller; Tugend
  3. Erleben, Erzählen und Erforschen oder: von der noch anhaltenden Suche nach den "EigenArtigen Ostfrauen"
  4. Literaturbesprechung: Valeska Steinig: Abschied von der DDR - autobiografisches Schreiben nach dem Ende der politischen Alternative
  5. Nationalsozialismus und Krieg in literarischen Autobiographien - 30 Jahre "Kindheitsmuster" von Christa Wolf: Einleitung zum Schwerpunkt
  6. Zugleich anwesend und nicht dabeigewesen? Die Auseinandersetzung mit der Erfahrung von Nationalsozialismus und Krieg in den Autobiographien von Christa Wolf und Eva Zeller
  7. Angst und Anekdote: zur Struktur autobiographischer Erinnerungsprozesse in Christa Wolfs "Kindheitsmuster"
    Erschienen: 2006

  8. Annäherung an die Generation der Großväter: Stephan Wackwitz' Ein unsichtbares Land und Thomas Medicus' In den Augen meines Großvaters
    Autor*in: Schmitz, Helmut
    Erschienen: 2006

  9. Zugzwänge des Erzählens: Zur Relation von Oral History und Literatur am Beispiel von W.G. Sebalds Roman Austerlitz
  10. Zum Selbstverständnis russischer Schriftstellerinnen
  11. "Der Körper hat es dann auszubauen" zum Verhältnis von Körper, Sprache und (Re)Produktivität bei Unica Zürn
    Autor*in: Morrien, Rita
    Erschienen: 1997

  12. "...aus den Tiefen der Schrift kann ich schreien.": zum Verhältnis von Schreiben und Schreien in Tezer Özlüs Erzählung 'Auf der Spur eines Selbstmordes'
  13. 'Das versteinerte Lächeln der Sphinx': das mythische Reich Else Lasker-Schülers (1869-1945)
    Autor*in: Huml, Ariane
    Erschienen: 1998

  14. "...wie man mit beiden Beinen auf der Erde träumt": utopische Entwürfe im Werk Irmtraud Morgners
  15. Schriftstellerinnen - Exil - Utopie: zu Alice Rühle-Gerstel und Anna Seghers
    Erschienen: 1998

  16. Berthold Viertel und die Möglichkeiten einer biographischen Analyse österreichischer und deutscher kultureller Identität
  17. Die Wende als (literarische) Krise? Legitimatorische Selbstbehauptungen in 'Künstlerautobiographien' nach 1990
  18. Madeleine de Scudéry - Intellektuelle avant la lettre?
    Erschienen: 2015

    Abstract: Intellektuelles Engagement wird in Frankreich häufig mit männlichen Akteuren und einem couragierten Eintreten für die universellen Werte der Aufklärung assoziiert. Schon im frühmodernen Frankreich des 17. Jahrhunderts waren jedoch auch... mehr

     

    Abstract: Intellektuelles Engagement wird in Frankreich häufig mit männlichen Akteuren und einem couragierten Eintreten für die universellen Werte der Aufklärung assoziiert. Schon im frühmodernen Frankreich des 17. Jahrhunderts waren jedoch auch Frauen - entgegen bestehender Standes- und Geschlechterkonventionen - intellektuell tätig. Als Schriftstellerinnen und Salonbetreiberinnen thematisierten einige von ihnen die Ungleichheit von Frauen und Männern und entwarfen Modelle für respektvollere Geschlechterbeziehungen. Eine dieser - sowohl in anerkennendem wie auch in spöttischem Sinne - als "Preziöse" bezeichneten Frauen war die Schriftstellerin Madeleine de Scudéry. Da sie sich in ihrem literarischen Werk und auch in ihren persönlichen Lebensentscheidungen in unkonventioneller und reflektierter Weise mit für Frauen sehr problematischen Themen wie "Bildung", "Ehe" oder "Schreiben und Publizieren" auseinandersetzte, stellt sie gleichzeitig eine Ausnahmefigur ihrer Zeit und den Prototyp einer f

     

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  19. Ernst Jandl Online: Lebenswerk und Leben eines Werkes im digitalen Raum
    Erschienen: 2015

    Abstract: "Dieser Beitrag hat die Plattform Ernst Jandl Online zum Thema. Nach einer Einführung zum österreichischen Schriftsteller Ernst Jandl (1925-2000) und zu bisherigen Ansätzen, sein Leben in verschiedenen Formaten zu präsentieren, wird das... mehr

     

    Abstract: "Dieser Beitrag hat die Plattform Ernst Jandl Online zum Thema. Nach einer Einführung zum österreichischen Schriftsteller Ernst Jandl (1925-2000) und zu bisherigen Ansätzen, sein Leben in verschiedenen Formaten zu präsentieren, wird das Konzept der Plattform dargestellt. Den Ausgangspunkt der Überlegungen bildet dabei die Frage nach dem Verhältnis von verschiedenartigen Egodokumenten zueinander. Ausgehend davon wird das biographietheoretische Konzept der Website skizziert, die sich einerseits auf das Modell der Anti-Biographie (Nye), andererseits auf die historischen Formen der Biobibliographik stützt. Unter Miteinbeziehung der Akteur-Netzwerk-Theorie und Pierre Bourdieus Biographieverständnis werden die konventionellen Ansätze biographischer Narration (Werk- und Leistungsschau, vom Geniegedanken ausgehende Meistererzählung und Entwicklungsgeschichte) hinterfragt und der Versuch beschrieben, sie mit dem datenbasierten Zugang der Plattform zu durchbrechen: Die Zersplitterung des Sub

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Digitale Medien; Website; Biographie; Internet; Schriftsteller; Österreich
  20. The empire strikes back: die postkoloniale indische Literatur von außen nach innen
    Autor*in: Kumar, Anant
    Erschienen: 2010

    Abstract: Does such a thing as Indian Writing in English exist? Im Aufsatz, der in fünf Absätze gegliedert ist, möchte der Verfasser vor allem die Schwierigkeit dieser speziellen Genrebestimmung beleuchten. Die Werke der untersuchten Autoren und... mehr

     

    Abstract: Does such a thing as Indian Writing in English exist? Im Aufsatz, der in fünf Absätze gegliedert ist, möchte der Verfasser vor allem die Schwierigkeit dieser speziellen Genrebestimmung beleuchten. Die Werke der untersuchten Autoren und Autorinnen der Indischen Diaspora unterscheiden äußerst voneinander, sowohl in thematischer als auch stilistischer Hinsicht. Unter ihnen gibt es Romane und Erzählungen im klassischen Erzählstil von Autoren wie Naipaul, Ghosh, Lahiri, ... hauptsächlich gruppiert um Immigrationsthemen. Zugleich bemühen sich dagegen Autoren wie Rushdie, Roy, Tharoor, ... um Sprachzertrümmerung und um die Weiterentwicklung moderner Erzähltechniken. Nicht nur wird der große mannigfaltige geographische Raum Indien mit seinen Stärken und Schwächen geschildert, sondern es entstehen synchron Rave-Geschichten und Pop-Romane bei Rushdie und Kureishi. Die einzige echte homogene Eigenschaft dutzender besprochener Werke und deren Schöpfer liegt in der Sprache: Alle Werke wurden au

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Inder; Schriftsteller; Roman; Sprache; Diaspora; Migration; Postkolonialismus; Literatur
  21. The (in)visible eye of authority: notes on surveillance in Paul Auster's Ghosts
    Erschienen: 2015

    Abstract: In his Discipline and Punish (1995), Foucault describes the plague-stricken city where authorities exercised surveillance to control the contagion of the disease. As Foucault states, the first precaution to take was the strict division of... mehr

     

    Abstract: In his Discipline and Punish (1995), Foucault describes the plague-stricken city where authorities exercised surveillance to control the contagion of the disease. As Foucault states, the first precaution to take was the strict division of space which led to the isolation of dwellers; this spatial partitioning reinforced the notion of pervasive surveillance and paved the way for the modern disciplinary society of which Panopticon was an ideal architectural embodiment. In this paper, we try to show how a combination of the plague-ridden city’s discipline diagrams and Panopticism make the whole scene of Auster's Ghosts. By focusing on the role of writing in power mechanisms depicted in the novel, we illustrate the power-knowledge relations which involve the characters in the process of subjectification and which construct the subject position of the author (Blue) who acts as the (in) visible eye of authority. Then, we argue that Blue's dilemma aggravates mainly because he identifies h

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Schlagworte: Literatur; Subjektivierung; Macht; Schriftsteller; Autor; Philosophie
  22. Analysis of Edward Bond's war plays
    Erschienen: 2015

    Abstract: The War Plays'trilogy (Red, Black and Ignorant, The Tin Can People and Great Peace) presents the scenario of a waste land ‘with apocalyptical shades. The post nuclear environment of the plays reflects the Atmosphere of the historical period... mehr

     

    Abstract: The War Plays'trilogy (Red, Black and Ignorant, The Tin Can People and Great Peace) presents the scenario of a waste land ‘with apocalyptical shades. The post nuclear environment of the plays reflects the Atmosphere of the historical period when it was written. The beginning of the eighties saw the debate about nuclear weapons and strong discussions about the Thatcher administration in this respect. Edward Bond emerged from a group of left-wing writers who joined the experimental fringe theatre in the 1970s. To make sense of this literature, we turn to content analysis to examine the trends and categorize the burgeoning management research of the past 25 years that uses content analysis. In Red Black and Ignorant characters confront the paradox. Society uses dramatists to create the drama it needs but a dramatist is not a conduit. He is responsible for what he writes, not out of duty but because discerning anything means evaluating it and this requires desire and commitment. What a

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Literatur; Schriftsteller; Analyse; Drama; Verantwortung; Bond; E.
  23. James Joyce and alcoholism

    Abstract: This paper will zoom-in upon one of the greatest modernist writers and influential figures of the twentieth century, James Joyce. In this way, following his life’s developments, from his troubled childhood to his frantic life abroad with... mehr

     

    Abstract: This paper will zoom-in upon one of the greatest modernist writers and influential figures of the twentieth century, James Joyce. In this way, following his life’s developments, from his troubled childhood to his frantic life abroad with Nora Barnacle, his literary work and his inspirational sources, we will try to establish whether alcohol consumption hindered or aided his creative process. In order to do so, this article will present events that might have triggered the drinking, the rituals and ‘customs’ of the process, as they seem to be in some kind of interrelation. These facts will be rendered while using close textual analyses of his literary works in the context of addiction

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Literatur; Einfluss; Alkoholismus; Schriftsteller; Joyce; J.
  24. The autobiographical novels of Sidonie-Gabrielle Colette and Virginia Woolf: a comparative study

    Abstract: Autobiographical mode of writing informs the works of many novelists, consciously or unconsciously. There are, however, diverse techniques for formulating these conscious or unconscious autobiographical interpolations in literary works.... mehr

     

    Abstract: Autobiographical mode of writing informs the works of many novelists, consciously or unconsciously. There are, however, diverse techniques for formulating these conscious or unconscious autobiographical interpolations in literary works. This essay aims to study the works of Sidonie-Gabreille Colette and Virginia Woolf to trace the nuances of the autobiographical mode in two contemporary female writers from different nations. We do not aim at proving that these two writers deploy the autobiographical mode in their writings, but how similar and different their autobiographical techniques in the creation of fiction are. Therefore, Colette's and Woolf's novels, in general, will be compared and contrasted with an eye on their self-defined strategies for the development of autobiographical fiction

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Erzählung; Fiktion; Literatur; Schreiben; Biographie; Schriftsteller; Colette; S.-G.; Woolf; V.
  25. Virtuosen des sozialistischen Realismus: interne Disziplinierungsprozesse in den Reihen deutschsprachiger Exilschriftsteller in Moskau (1936)

    Abstract: Die kommunistische Kaderpartei versuchte die Literaten zu einer kollektiven Künstleragentur zu formen, welche den Anforderungen des sozialistischen Realismus zu genügen und als Parteisoldaten im Klassenkampf ihren Kampfauftrag zu erfüllen... mehr

     

    Abstract: Die kommunistische Kaderpartei versuchte die Literaten zu einer kollektiven Künstleragentur zu formen, welche den Anforderungen des sozialistischen Realismus zu genügen und als Parteisoldaten im Klassenkampf ihren Kampfauftrag zu erfüllen hatte. Alle Prozesse freier Selbstorganisation werden von der Parteiführung als Disziplinbruch stigmatisiert. Unter Berufung auf ihre künstlerische Identität als Literaturproduzenten sollen die Literaten auch als Parteisoldaten kämpfen, dabei sollten die Mitglieder der deutschsprachigen Sektion des sowjetischen Schriftstellerverbandes im Exil als Virtuosen des sozialistischen Realismus ihren Klassenkampfauftrag wahrnehmen. In Anlehnung an Max Webers Theorie der Virtuosengemeinschaft von religiös Qualifizierten kann die leninistische Kaderpartei als eine Virtuosengemeinschaft gekennzeichnet werden. Die stalinistische Anstaltskirche formt den "Anstaltsgehorsam" (Weber) über Inquisitionstribunale. Die stalinistischen Säuberungswellen erfassen auch di

     

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