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  1. Die Satire als invektive Gattung
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Philipps-Universität Marburg, Marburg ; De Gruyter, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2451-1765
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Kulturwissenschaftliche Zeitschrift, Jg. 6 (2021), Nr. 1, S. 130–145.
    Schlagworte: Satire; Literatur; Latein; Deutsch; Antike; Karikatur
    Weitere Schlagworte: Satire; Spott; Sarkasmus; satire; ridicule; sarcasm
    Umfang: Online-Ressource
  2. Der Wandel der Satire
    über die Verschärfung literarischer Ironie in der deutsch-jüdischen Moderne
    Erschienen: 2011

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 1955-; Band 57, Heft 4 (2011), Seite 550-570

    Schlagworte: Deutsch; Juden; Literatur; Moderne; Satire; Ironie; Sarkasmus
  3. Die Satire als invektive Gattung
    Erschienen: 2021
    Verlag:  De Gruyter ; Berlin

    A discussion of satire as borderline case of invectivity will be presented in this paper. The particular focus lies on literary debates in eighteenth-century Britain and in Germany. British satirists like Dryden, Haywood or Pope described ridicule... mehr

     

    A discussion of satire as borderline case of invectivity will be presented in this paper. The particular focus lies on literary debates in eighteenth-century Britain and in Germany. British satirists like Dryden, Haywood or Pope described ridicule and sarcasm as main features of satire, however, it was viewed as necessary to uphold the distinction between satire and libel resp. lampoon. This distinction was explained by concepts of urban wit or raillery. In German literature Wieland introduced the concept of wit in his satirical writings, however, since romanticism it was replaced with the opposition between sarcasm and ‚Humor‘.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Satire; Spott; Sarkasmus; ridicule; sarcasm
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/ ; openAccess

  4. Der Wandel der Satire : über die Verschärfung literarischer Ironie in der deutsch-jüdischen Moderne
    Erschienen: 2011

    In diesem Essay soll das Phänomen des Sarkasmus untersucht werden, und zwar unter der Voraussetzung einer durchaus gewagten These. Der Essay geht davon aus, daß ein genuin literarischer Sarkasmus in der deutschsprachigen Literatur erst mit dem... mehr

     

    In diesem Essay soll das Phänomen des Sarkasmus untersucht werden, und zwar unter der Voraussetzung einer durchaus gewagten These. Der Essay geht davon aus, daß ein genuin literarischer Sarkasmus in der deutschsprachigen Literatur erst mit dem Auftreten Heinrich Heines und Ludwig Börnes, also im 19. Jahrhundert entstand. Zwar kannte die Epoche der Aufklärung den Witz und die Romantik die Ironie. Aber erst mit Autoren wie Börne, Heine oder Moritz Saphir, Daniel Spitzer oder Alfred Kerr, Maximilian Harden oder Karl Kraus, Walter Mehring oder Kurt Tucholsky, Carl Einstein oder Alfred Döblin, Elias Canetti oder Albert Drach entwickelte sich ein literarischer Sarkasmus. Vorab möchte ich betonen, daß diese Art der Verschärfung der Ironie nicht verstanden werden kann ohne den Hintergrund der Stereotypisierung jüdischer Intelligenz im 19. Jahrhundert. Sarkastisch wird die Literatur Heinrich Heines oder Moritz Saphirs, Karl Kraus' oder Kurt Tucholskys, Alfred Kerrs oder Maximilian Hardens nicht aus sich selbst heraus. Vielmehr sind es die in der Romantik so populäre Mär vom "ewigen Juden" sowie das seit dem Auftreten Heines vor allem in Bayern und Preußen sich häufende Ressentiment gegenüber dem sogenannten "Judenwitz", aus denen der Sarkasmus hervorging. Ich möchte dies anhand zweier Zitate vorab verdeutlichen. Das erste ist eines der übelsten Dokumente antisemitischer Polemik des frühen 19. Jahrhunderts mit dem Titel 'Neueste Wanderungen, Umtriebe und Abenteuer des Ewigen Juden unter den Namen Börne, Heine, Saphir u.a.' Es stammt aus der Feder des Germanisten Heinrich von der Hagen, der im Jahre 1835 in den Werken der im Titel genannten Autoren folgendes erkannte: "[.] dieselbe freche Gotteslästerung, dieselbe Verhöhnung und Misshandlung des Weltheilands am Kreuze und seiner Diener, dieselbe Anbetung des Fürsten dieser Welt in der Gestalt des goldenen Kalbes, dieselbe bodenlose Verwirrung der göttlichen Weltordnung, dieselbe giftige Verhetzung gegen die Könige und Obrigkeiten und dabei hündische Feigheit, dieselbe ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Judentum (296); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Sarkasmus; Ironie; Satire; Moderne; Literatur; Juden; Deutsch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Der Wandel der Satire : über die Verschärfung literarischer Ironie in der deutsch-jüdischen Moderne

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 2004-; 57.2011, Nr. 4, S. 550-570
    Schlagworte: Sarkasmus; Ironie; Satire; Moderne; Literatur; Juden; Deutsch
    Umfang: Online-Ressource