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  1. Vom Zeichen zur Szene
    Der Diskurs der Bedeutungsproduktion in Präsenzgesellschaften
    Autor*in: Bohn, Ralf
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    "Seit Saussure wird die Verbindung einer Vorstellung mit einem Lautbild »Zeichen« genannt. Um uns die abstrakte Form dieser Verbindung verständlich zu machen, stellt Saussure eine visuelle Szene dar: Er zeichnet einen Baum über das Schriftbild »Baum«... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    "Seit Saussure wird die Verbindung einer Vorstellung mit einem Lautbild »Zeichen« genannt. Um uns die abstrakte Form dieser Verbindung verständlich zu machen, stellt Saussure eine visuelle Szene dar: Er zeichnet einen Baum über das Schriftbild »Baum« und trennt die Relation durch eine horizontale Linie. Um die Darstellung zeichnet er eine Ellipse und fügt zwei Pfeile hinzu, die anzeigen, dass die Verweisung umkehrbar ist. Seine Vorgehensweise verdeutlicht den Prozess der Inszenierung in Mediengesellschaften, die mit Präsenzzeichen handeln, ohne die Abstraktion technisierter Praxis vermitteln zu müssen. Mit Saussures Darstellung beginnt eine Systematik wissenschaftlicher Zeichendefinition, die vor allem der französische Strukturalismus variantenreich ausformuliert hat. Die in diesem Band versammelten Vorlesungen zeichnen die Problem- und Diskursgeschichte einer Semiologie des 20. Jahrhunderts nach - bis hin zur handlungstheoretischen Rückbesinnung; als Systemtheorien werden die strukturalen Positionen der Semiologie wieder in Handlungsmuster aufgelöst, um die Kluft zwischen kybernetischen und sinnlichen Vollzügen szenisch zu übersetzen."...

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839438367
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: ER 730
    Schriftenreihe: Szenografie & Szenologie ; 15
    Schlagworte: Semiotik; Gadamer; Handlungstheorie; Hermeneutik; Kultur; Kulturtheorie; Kulturwissenschaft; Linguistik; Medien; Medientheorie; Philosophie; Politik; Sartre; Saussure; Strukturalismus; Systemtheorie; Szenografie; Wissensproduktion
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed Dec. 09, 2016)

  2. Vom Zeichen zur Szene
    Der Diskurs der Bedeutungsproduktion in Präsenzgesellschaften
    Autor*in: Bohn, Ralf
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Seit Saussure wird die Verbindung einer Vorstellung mit einem Lautbild »Zeichen« genannt. Um uns die abstrakte Form dieser Verbindung verständlich zu machen, stellt Saussure eine visuelle Szene dar: Er zeichnet einen Baum über das Schriftbild »Baum«... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Seit Saussure wird die Verbindung einer Vorstellung mit einem Lautbild »Zeichen« genannt. Um uns die abstrakte Form dieser Verbindung verständlich zu machen, stellt Saussure eine visuelle Szene dar: Er zeichnet einen Baum über das Schriftbild »Baum« und trennt die Relation durch eine horizontale Linie. Um die Darstellung zeichnet er eine Ellipse und fügt zwei Pfeile hinzu, die anzeigen, dass die Verweisung umkehrbar ist. Seine Vorgehensweise verdeutlicht den Prozess der Inszenierung in Mediengesellschaften, die mit Präsenzzeichen handeln, ohne die Abstraktion technisierter Praxis vermitteln zu müssen.Mit Saussures Darstellung beginnt eine Systematik wissenschaftlicher Zeichendefinition, die vor allem der französische Strukturalismus variantenreich ausformuliert hat.Die in diesem Band versammelten Vorlesungen zeichnen die Problem- und Diskursgeschichte einer Semiologie des 20. Jahrhunderts nach - bis hin zur handlungstheoretischen Rückbesinnung; als Systemtheorien werden die strukturalen Positionen der Semiologie wieder in Handlungsmuster aufgelöst, um die Kluft zwischen kybernetischen und sinnlichen Vollzügen szenisch zu übersetzen. Since Saussure, the connection of an idea to a phonic pattern has been known as a 'sign'. In order to make the abstract form of this connection understandable to us, Saussure presents us with a visual representation: he draws a tree over the word 'tree' and separates the relation with a horizontal line. Around the diagram he draws an oval and adds two arrows which show that the reference is reversible. His approach illustrates the process of mise-en-scène in media societies that deal with signs of presence without having to having to use the abstraction of technologised practice. Saussure's diagram initialised a system of the scientific definition of the sign that then underwent further multi-variant development via French Structuralism. The collected lectures in this book trace the history of the problems and discourses of 20th century semiology - culminating in a return to action theory; as system theories, the structural positions of semiology again dissolve into action patterns, in order to scenically bridge the divide between cybernetic and sensual performances.

     

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  3. Vom Zeichen zur Szene
    der Diskurs der Bedeutungsproduktion in Präsenzgesellschaften
    Autor*in: Bohn, Ralf
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    "Seit Saussure wird die Verbindung einer Vorstellung mit einem Lautbild »Zeichen« genannt. Um uns die abstrakte Form dieser Verbindung verständlich zu machen, stellt Saussure eine visuelle Szene dar: Er zeichnet einen Baum über das Schriftbild »Baum«... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Passau
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    "Seit Saussure wird die Verbindung einer Vorstellung mit einem Lautbild »Zeichen« genannt. Um uns die abstrakte Form dieser Verbindung verständlich zu machen, stellt Saussure eine visuelle Szene dar: Er zeichnet einen Baum über das Schriftbild »Baum« und trennt die Relation durch eine horizontale Linie. Um die Darstellung zeichnet er eine Ellipse und fügt zwei Pfeile hinzu, die anzeigen, dass die Verweisung umkehrbar ist. Seine Vorgehensweise verdeutlicht den Prozess der Inszenierung in Mediengesellschaften, die mit Präsenzzeichen handeln, ohne die Abstraktion technisierter Praxis vermitteln zu müssen. Mit Saussures Darstellung beginnt eine Systematik wissenschaftlicher Zeichendefinition, die vor allem der französische Strukturalismus variantenreich ausformuliert hat. Die in diesem Band versammelten Vorlesungen zeichnen die Problem- und Diskursgeschichte einer Semiologie des 20. Jahrhunderts nach - bis hin zur handlungstheoretischen Rückbesinnung; als Systemtheorien werden die strukturalen Positionen der Semiologie wieder in Handlungsmuster aufgelöst, um die Kluft zwischen kybernetischen und sinnlichen Vollzügen szenisch zu übersetzen."

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839438367
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: ER 730
    Schriftenreihe: Szenografie & Szenologie ; Band 15
    Schlagworte: Gadamer; Handlungstheorie; Hermeneutik; Kultur; Kulturtheorie; Kulturwissenschaft; Linguistik; Medien; Medientheorie; Philosophie; Politik; Sartre; Saussure; Strukturalismus; Systemtheorie; Szenografie; Wissensproduktion; Semiotik
    Umfang: 1 Online-Ressource (202 Seiten), Illustrationen
  4. Verführungskunst
    politische Fiktion und ästhetische Legitimation
    Autor*in: Bohn, Ralf
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Passagen-Verl., Wien

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3851651243
    RVK Klassifikation: CC 6900 ; CC 7700 ; CC 7800 ; CV 6500 ; MD 4600
    Auflage/Ausgabe: Dt. Erstausg.
    Schriftenreihe: Passagen Philosophie
    Schlagworte: Politik; Wirtschaft; Power (Social sciences); Power (Social sciences) -- Economic aspects; Individuality; Economics -- Political aspects; Ästhetik; Autonomie; Sozialphilosophie; Individuum; Machtmissbrauch; Politische Ökonomie; Demokratie
    Umfang: 188 S.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 185 - 188

  5. Vom Zeichen zur Szene
    der Diskurs der Bedeutungsproduktion in Präsenzgesellschaften
    Autor*in: Bohn, Ralf
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    "Seit Saussure wird die Verbindung einer Vorstellung mit einem Lautbild »Zeichen« genannt. Um uns die abstrakte Form dieser Verbindung verständlich zu machen, stellt Saussure eine visuelle Szene dar: Er zeichnet einen Baum über das Schriftbild »Baum«... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    "Seit Saussure wird die Verbindung einer Vorstellung mit einem Lautbild »Zeichen« genannt. Um uns die abstrakte Form dieser Verbindung verständlich zu machen, stellt Saussure eine visuelle Szene dar: Er zeichnet einen Baum über das Schriftbild »Baum« und trennt die Relation durch eine horizontale Linie. Um die Darstellung zeichnet er eine Ellipse und fügt zwei Pfeile hinzu, die anzeigen, dass die Verweisung umkehrbar ist. Seine Vorgehensweise verdeutlicht den Prozess der Inszenierung in Mediengesellschaften, die mit Präsenzzeichen handeln, ohne die Abstraktion technisierter Praxis vermitteln zu müssen. Mit Saussures Darstellung beginnt eine Systematik wissenschaftlicher Zeichendefinition, die vor allem der französische Strukturalismus variantenreich ausformuliert hat. Die in diesem Band versammelten Vorlesungen zeichnen die Problem- und Diskursgeschichte einer Semiologie des 20. Jahrhunderts nach - bis hin zur handlungstheoretischen Rückbesinnung; als Systemtheorien werden die strukturalen Positionen der Semiologie wieder in Handlungsmuster aufgelöst, um die Kluft zwischen kybernetischen und sinnlichen Vollzügen szenisch zu übersetzen."

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839438367
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: ER 730
    Schriftenreihe: Szenografie & Szenologie ; Band 15
    Schlagworte: Gadamer; Handlungstheorie; Hermeneutik; Kultur; Kulturtheorie; Kulturwissenschaft; Linguistik; Medien; Medientheorie; Philosophie; Politik; Sartre; Saussure; Strukturalismus; Systemtheorie; Szenografie; Wissensproduktion; Semiotik
    Umfang: 1 Online-Ressource (202 Seiten), Illustrationen
  6. Szenische Hermeneutik
    Verstehen, was sich nicht erklären lässt
    Autor*in: Bohn, Ralf
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag

    Szenische Hermeneutik fragt danach, wie Sinn entsteht, wenn Subjekte sich in sozialen Handlungen wechselseitig Autorschaft zuweisen. Sind mehrere Subjekte simultan präsent, muss über die Koordination von Sprechen und Zuhören, Aktion und Agitation... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Szenische Hermeneutik fragt danach, wie Sinn entsteht, wenn Subjekte sich in sozialen Handlungen wechselseitig Autorschaft zuweisen. Sind mehrere Subjekte simultan präsent, muss über die Koordination von Sprechen und Zuhören, Aktion und Agitation szenisch verhandelt werden. Situativitäten verwandeln sich dann in Narrative: Präsenzen werden zu Erzählungen. Solche Verhandlung und Verwandlung wird als »Verstehen von Sinn« erklärt. Szenische Hermeneutik fragt demnach, wie ein Sinnangebot durch einen Anderen legitimiert und inszeniert ist. Sie argumentiert handlungspragmatisch, nicht vornehmlich semantisch.Ralf Bohn bezieht sich sowohl auf theologische und philosophische Positionen der Hermeneutik von Schleiermacher über Dilthey bis Gadamer und von Sartre bis Heidegger als auch auf aktuelle Präsenzauffassungen von Szenifikation, Bildlichkeit und Erzählung, wie sie etwa Freud, Winnicott und Lorenzer entwickelt haben. Im Zentrum der Analyse von Inszenierungsereignissen steht nicht das auf die Szene bezogene Raumproblem, sondern die Erfassung hermeneutischer Zeit How do social actions authorize sense? In the synchronous presence of subjects, the diachronicity of sense in the coordination of, say, speaker and listener, must first be negotiated. What is meaningful occurs in the play of »understanding« - the maintaining of scenic-sensuous presence - and »explaining« of the negotiation of an order of sense. Modern stagings are for this reason less concerned with narratives as with the memorializing of presence. Ralf Bohn represents in particular philosophical positions of hermeneutic time and representations of time, and in doing so, affords particular value to the differentiation between text and image

     

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  7. Vom Zeichen zur Szene
    Der Diskurs der Bedeutungsproduktion in Präsenzgesellschaften
    Autor*in: Bohn, Ralf
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Seit Saussure wird die Verbindung einer Vorstellung mit einem Lautbild »Zeichen« genannt. Um uns die abstrakte Form dieser Verbindung verständlich zu machen, stellt Saussure eine visuelle Szene dar: Er zeichnet einen Baum über das Schriftbild »Baum«... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Seit Saussure wird die Verbindung einer Vorstellung mit einem Lautbild »Zeichen« genannt. Um uns die abstrakte Form dieser Verbindung verständlich zu machen, stellt Saussure eine visuelle Szene dar: Er zeichnet einen Baum über das Schriftbild »Baum« und trennt die Relation durch eine horizontale Linie. Um die Darstellung zeichnet er eine Ellipse und fügt zwei Pfeile hinzu, die anzeigen, dass die Verweisung umkehrbar ist. Seine Vorgehensweise verdeutlicht den Prozess der Inszenierung in Mediengesellschaften, die mit Präsenzzeichen handeln, ohne die Abstraktion technisierter Praxis vermitteln zu müssen.Mit Saussures Darstellung beginnt eine Systematik wissenschaftlicher Zeichendefinition, die vor allem der französische Strukturalismus variantenreich ausformuliert hat.Die in diesem Band versammelten Vorlesungen zeichnen die Problem- und Diskursgeschichte einer Semiologie des 20. Jahrhunderts nach - bis hin zur handlungstheoretischen Rückbesinnung; als Systemtheorien werden die strukturalen Positionen der Semiologie wieder in Handlungsmuster aufgelöst, um die Kluft zwischen kybernetischen und sinnlichen Vollzügen szenisch zu übersetzen Since Saussure, the connection of an idea to a phonic pattern has been known as a 'sign'. In order to make the abstract form of this connection understandable to us, Saussure presents us with a visual representation: he draws a tree over the word 'tree' and separates the relation with a horizontal line. Around the diagram he draws an oval and adds two arrows which show that the reference is reversible. His approach illustrates the process of mise-en-scène in media societies that deal with signs of presence without having to having to use the abstraction of technologised practice. Saussure's diagram initialised a system of the scientific definition of the sign that then underwent further multi-variant development via French Structuralism. The collected lectures in this book trace the history of the problems and discourses of 20th century semiology - culminating in a return to action theory; as system theories, the structural positions of semiology again dissolve into action patterns, in order to scenically bridge the divide between cybernetic and sensual performances

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  8. Inszenierung und Politik
    Szenografie im sozialen Feld
    Beteiligt: Bohn, Ralf (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Szenografische Entwurfsvorgaben bieten Gestaltungs- und Handlungsanweisungen zur Deutung und Handhabung im sozialen Feld.Gerade weil der szenografische Entwurf vom Funktionszusammenhang der Dinge absehen und auf das Utopische sich richten kann, wird... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Muthesius-Kunsthochschule, Zentrale Hochschulbibliothek
    E-Book
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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Szenografische Entwurfsvorgaben bieten Gestaltungs- und Handlungsanweisungen zur Deutung und Handhabung im sozialen Feld.Gerade weil der szenografische Entwurf vom Funktionszusammenhang der Dinge absehen und auf das Utopische sich richten kann, wird er zur Offerte vielfacher Interpretation und seine Umsetzung zum Prüfstein von Freiheit.Welche Freiheit aber lässt die Inszenierung im sozialen Feld zu, wenn sie sich freiwillig als alternativlos geltenden Sach- und Handlungszwängen und einer entsprechenden Politik unterwirft?»Inszenierung und Politik« fragt nach der Macht der einschlägigen Strategien und der Kraft ästhetischer Verführung. Aus unterschiedlichen Fachrichtungen beleuchten die Beiträge Inszenierungen, die sich als »Politik« in Szene setzen, aber nur die Simulation qualifizierten politischen Handelns offenbaren. Scenographic draft specifications offer compositional and behavioral guidelines for interpretation and administration in the social field. Precisely because the scenographic draft is divorced from the functional context of things and can direct itself toward the utopian, it offers up multiple interpretations and its application becomes the touchstone of freedom. But what freedom does this staging in the social field offer, when it voluntarily bows to constraints on practice and action, and a corresponding politics which are considered to be without alternative? »Staging Politics« looks into the power of the respective strategies and the power of aesthetic seduction. From various disciplinary directions, the contributions illuminate stagings which present themselves as »politics«, but only reveal the simulation of genuine political action.

     

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  9. Szenische Hermeneutik
    verstehen, was sich nicht erklären lässt
    Autor*in: Bohn, Ralf
    Erschienen: [2015]; © 2015
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Szenische Hermeneutik fragt danach, wie Sinn entsteht, wenn Subjekte sich in sozialen Handlungen wechselseitig Autorschaft zuweisen. Sind mehrere Subjekte simultan präsent, muss über die Koordination von Sprechen und Zuhören, Aktion und Agitation... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    eBook Transcript
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Szenische Hermeneutik fragt danach, wie Sinn entsteht, wenn Subjekte sich in sozialen Handlungen wechselseitig Autorschaft zuweisen. Sind mehrere Subjekte simultan präsent, muss über die Koordination von Sprechen und Zuhören, Aktion und Agitation szenisch verhandelt werden. Situativitäten verwandeln sich dann in Narrative: Präsenzen werden zu Erzählungen. Solche Verhandlung und Verwandlung wird als »Verstehen von Sinn« erklärt. Szenische Hermeneutik fragt demnach, wie ein Sinnangebot durch einen Anderen legitimiert und inszeniert ist. Sie argumentiert handlungspragmatisch, nicht vornehmlich semantisch.Ralf Bohn bezieht sich sowohl auf theologische und philosophische Positionen der Hermeneutik von Schleiermacher über Dilthey bis Gadamer und von Sartre bis Heidegger als auch auf aktuelle Präsenzauffassungen von Szenifikation, Bildlichkeit und Erzählung, wie sie etwa Freud, Winnicott und Lorenzer entwickelt haben. Im Zentrum der Analyse von Inszenierungsereignissen steht nicht das auf die Szene bezogene Raumproblem, sondern die Erfassung hermeneutischer Zeit. Szenische Hermeneutik fragt danach, wie Sinn entsteht, wenn Subjekte sich in sozialen Handlungen wechselseitig Autorschaft zuweisen. Sind mehrere Subjekte simultan präsent, muss über die Koordination von Sprechen und Zuhören, Aktion und Agitation szenisch verhandelt werden. Situativitäten verwandeln sich dann in Narrative: Präsenzen werden zu Erzählungen. Solche Verhandlung und Verwandlung wird als »Verstehen von Sinn« erklärt. Szenische Hermeneutik fragt demnach, wie ein Sinnangebot durch einen Anderen legitimiert und inszeniert ist. Sie argumentiert handlungspragmatisch, nicht vornehmlich semantisch.Ralf Bohn bezieht sich sowohl auf theologische und philosophische Positionen der Hermeneutik von Schleiermacher über Dilthey bis Gadamer und von Sartre bis Heidegger als auch auf aktuelle Präsenzauffassungen von Szenifikation, Bildlichkeit und Erzählung, wie sie etwa Freud, Winnicott und Lorenzer entwickelt haben. Im Zentrum der Analyse von Inszenierungsereignissen steht nicht das auf die Szene bezogene Raumproblem, sondern die Erfassung hermeneutischer Zeit

     

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  10. Verführungskunst
    politische Fiktion und ästhetische Legitimation
    Autor*in: Bohn, Ralf
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Passagen-Verl., Wien

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3851651243
    RVK Klassifikation: CC 6900 ; CC 7700 ; CC 7800 ; CV 6500 ; MD 4600
    Auflage/Ausgabe: Dt. Erstausg.
    Schriftenreihe: Passagen Philosophie
    Schlagworte: Politik; Wirtschaft; Power (Social sciences); Power (Social sciences) -- Economic aspects; Individuality; Economics -- Political aspects; Ästhetik; Autonomie; Sozialphilosophie; Individuum; Machtmissbrauch; Politische Ökonomie; Demokratie
    Umfang: 188 S.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 185 - 188

  11. Vom Zeichen zur Szene
    Der Diskurs der Bedeutungsproduktion in Präsenzgesellschaften
    Autor*in: Bohn, Ralf
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript Verlag

    Seit Saussure wird die Verbindung einer Vorstellung mit einem Lautbild »Zeichen« genannt. Um uns die abstrakte Form dieser Verbindung verständlich zu machen, stellt Saussure eine visuelle Szene dar: Er zeichnet einen Baum über das Schriftbild »Baum«... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Seit Saussure wird die Verbindung einer Vorstellung mit einem Lautbild »Zeichen« genannt. Um uns die abstrakte Form dieser Verbindung verständlich zu machen, stellt Saussure eine visuelle Szene dar: Er zeichnet einen Baum über das Schriftbild »Baum« und trennt die Relation durch eine horizontale Linie. Um die Darstellung zeichnet er eine Ellipse und fügt zwei Pfeile hinzu, die anzeigen, dass die Verweisung umkehrbar ist. Seine Vorgehensweise verdeutlicht den Prozess der Inszenierung in Mediengesellschaften, die mit Präsenzzeichen handeln, ohne die Abstraktion technisierter Praxis vermitteln zu müssen.Mit Saussures Darstellung beginnt eine Systematik wissenschaftlicher Zeichendefinition, die vor allem der französische Strukturalismus variantenreich ausformuliert hat.Die in diesem Band versammelten Vorlesungen zeichnen die Problem- und Diskursgeschichte einer Semiologie des 20. Jahrhunderts nach - bis hin zur handlungstheoretischen Rückbesinnung; als Systemtheorien werden die strukturalen Positionen der Semiologie wieder in Handlungsmuster aufgelöst, um die Kluft zwischen kybernetischen und sinnlichen Vollzügen szenisch zu übersetzen Since Saussure, the connection of an idea to a phonic pattern has been known as a 'sign'. In order to make the abstract form of this connection understandable to us, Saussure presents us with a visual representation: he draws a tree over the word 'tree' and separates the relation with a horizontal line. Around the diagram he draws an oval and adds two arrows which show that the reference is reversible. His approach illustrates the process of mise-en-scène in media societies that deal with signs of presence without having to having to use the abstraction of technologised practice. Saussure's diagram initialised a system of the scientific definition of the sign that then underwent further multi-variant development via French Structuralism. The collected lectures in this book trace the history of the problems and discourses of 20th century semiology - culminating in a return to action theory; as system theories, the structural positions of semiology again dissolve into action patterns, in order to scenically bridge the divide between cybernetic and sensual performances

     

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  12. Szenische Hermeneutik
    Verstehen, was sich nicht erklären lässt
    Autor*in: Bohn, Ralf
    Erschienen: [2015]; ©2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839431511
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Szenografie & Szenologie ; 12
    Schlagworte: Hermeneutics; Theater; Theaters; Hermeneutik; Kultur; Kunst; Literaturwissenschaft; Philosophie; Politik; Sinn; Szenografie; Theater; Theaterwissenschaft; Verstehen; PERFORMING ARTS / Theater / History & Criticism
    Weitere Schlagworte: Art; Culture; Hermeneutics; Literary Studies; Philosophy; Politics; Scenography; Sense; Theatre Studies; Theatre; Understanding
    Umfang: 1 online resource (486 p.)
  13. Vom Zeichen zur Szene
    Der Diskurs der Bedeutungsproduktion in Präsenzgesellschaften
    Autor*in: Bohn, Ralf
    Erschienen: [2016]; ©2016
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

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