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  1. Bücherkunde zur älteren deutschen Literaturwissenschaft und Sprachgeschichte ; Bibliography of the older German literary and language history

    Die Bücherkunde bietet einen Überblick über die für das Studium der mediävistischen Germanistik grundlegende Literatur (Einführungen, Bibliographien, Handbücher, Lexika u.a.) sowie Ausblicke auf die Standardwerke von Nachbardisziplinen. ; The... mehr

     

    Die Bücherkunde bietet einen Überblick über die für das Studium der mediävistischen Germanistik grundlegende Literatur (Einführungen, Bibliographien, Handbücher, Lexika u.a.) sowie Ausblicke auf die Standardwerke von Nachbardisziplinen. ; The bibliography offers a survey over the literature essential for the studies of older German literature and language (introductions, bibliographies, handbooks) and a brief outlook on the standard references of neighbouring disciplines.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Altgermanistik; Bibliografie; Online-Ressource
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  2. Aspekte mittelhochdeutscher Literatur, Teil 1: Quellen ; Aspects of Middle High German literature Part 1: Sources

    Geboten wird eine strukturierte Einführung in das Studium der älteren deutschen Literaturwissenschaft mehr

     

    Geboten wird eine strukturierte Einführung in das Studium der älteren deutschen Literaturwissenschaft

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mittelhochdeutsch; Literatur; Quelle; Lehrbuch; Online-Ressource
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  3. Aspekte mittelhochdeutscher Literatur Teil II: Grammatik ; Aspects of Middle High German literature Part 2: Grammar

    eine Einführung in grundlegende Grammatikphänomene des Mittelhochdeutschen mehr

     

    eine Einführung in grundlegende Grammatikphänomene des Mittelhochdeutschen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mittelhochdeutsch; Grammatik; Lehrbuch; Online-Ressource
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  4. Bücherkunde für die Anglistik - Amerikanistik : eine Empfehlung des Englischen Seminars der Universität Freiburg i. Br. ; Bibliography of English and American literary studies
    Erschienen: 2007

    Die Bücherkunde bietet einen Überblick über die für das Studium der anglistischen Literaturwissenschaft grundlegende Literatur (Einführungen, Bibliographien, Handbücher, Lexika u.a.) sowie Ausblicke auf die Standardwerke von Nachbardisziplinen. ; The... mehr

     

    Die Bücherkunde bietet einen Überblick über die für das Studium der anglistischen Literaturwissenschaft grundlegende Literatur (Einführungen, Bibliographien, Handbücher, Lexika u.a.) sowie Ausblicke auf die Standardwerke von Nachbardisziplinen. ; The bibliography offers a survey over the literature essential for the studies of English and American literature (introductions, bibliographies, handbooks) and a brief outlook on the standard references of neighbouring disciplines.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Anglistik; Amerikanistik; Literaturwissenschaft; Bibliografie; Online-Ressource
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  5. Bücherkunde zur Neueren Deutschen Literaturwissenschaft

    Die Bücherkunde bietet einen Überblick über die für das Studium der germanistischen Literaturwissenschaft grundlegende Literatur (Einführungen, Bibliographien, Handbücher, Lexika u.a.) sowie Ausblicke auf die Standardwerke von Nachbardisziplinen. ;... mehr

     

    Die Bücherkunde bietet einen Überblick über die für das Studium der germanistischen Literaturwissenschaft grundlegende Literatur (Einführungen, Bibliographien, Handbücher, Lexika u.a.) sowie Ausblicke auf die Standardwerke von Nachbardisziplinen. ; The bibliography offers a survey over the literature essential for the studies of German literature (introductions, bibliographies, handbooks) and a brief outlook on the standard references of neighbouring disciplines.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Literaturwissenschaft; Bibliografie; Online-Ressource
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  6. Offenheit : OERs, Creative Commons und die Zukunft germanistischer Lehre und Forschung
    Erschienen: 2021

    Der vorliegende Text zeigt die Position einer Autodidaktin bzw. Dilettantin: Zwar habe ich mich schon früher in verschiedenen Lehr-Settings mit Digital Humanities auseinandergesetzt, vor dem Sommersemester 2020 spielte die digitale Lehre aber kaum... mehr

     

    Der vorliegende Text zeigt die Position einer Autodidaktin bzw. Dilettantin: Zwar habe ich mich schon früher in verschiedenen Lehr-Settings mit Digital Humanities auseinandergesetzt, vor dem Sommersemester 2020 spielte die digitale Lehre aber kaum eine Rolle, es sei denn man zählt die Nutzung unterschiedlicher universitärer e-Learning-Portale (Moodle, Ilias etc.) zur Terminplanung und Materialbereitstellung schon dazu. Gerade weil ich mich als Nachzüglerin begreife, die behelfsmäßig einiges nachzuholen hatte und nur ansatzweise die lange schon existierenden Praktiken und Diskurse kannte, empfand ich den offenen Brief "Verteidigung der Präsenzlehre" als unfair, nicht nur gegenüber denjenigen, die sich jetzt notgedrungen versuchten zu professionalisieren, vor allem aber unfair gegenüber denjenigen, die schon lange intensiv und didaktisch kompetent digitale Elemente erprobt und zu Szenarien des Blended Learning entwickelt haben: Eine Diagnose, die die komplette Ersetzung der Präsenzlehre als latent schon geplante Sparmaßnahme unterstellt und eine Intervention, die aus diesem negativen Szenario heraus die hergebrachte Präsenzlehre mit ihren vielen Lebenslügen meint verteidigen zu müssen, schien mir unangebracht, weil von den elaborierten hochschuldidaktischen Perspektiven in Richtung "digitaler Präsenz" und von den Chancen für die Forschung keine Rede war. Und: Der Aufwand und die technische Implementierung von digitaler Lehre kann, sofern die Qualitätssicherung ernst genommen wird, nicht als Sparmaßnahme durchgehen. Eher im Gegenteil!

     

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  7. Der Wiener 'Eneasroman' (Österreichische Nationalbibliothek, Cod. Vind. 2861) Heinrichs von Veldeke in Text und Bild : Untersuchungen zu Ikonographie und Textüberlieferung des ältesten höfischen Antikenromans in deutscher Sprache ; “Text and illustration in the Vienna ‚Eneide’ (Austrian National Library, Cod. Vind. 2861) of Heinrich von Veldeke
    Erschienen: 2001

    Aus dem Jahr 1474 stammt die jüngste illuminierte Handschrift von Heinrichs von Veldeke ‚Eneasroman’, einem Schlüsseltext innerhalb der Entwicklung der höfischen Epik im 12. Jahrhundert. Diese Wiener Handschrift steht am Ausgang des Mittelalters noch... mehr

     

    Aus dem Jahr 1474 stammt die jüngste illuminierte Handschrift von Heinrichs von Veldeke ‚Eneasroman’, einem Schlüsseltext innerhalb der Entwicklung der höfischen Epik im 12. Jahrhundert. Diese Wiener Handschrift steht am Ausgang des Mittelalters noch in einer Tradition der Illustration des ‚Eneasromans’, die durch die berühmte Berliner Handschrift am Beginn des 13. Jahrhunderts eingeleitet und durch die Heidelberger Handschrift aus dem Jahr 1419 weitergeführt wurde. Der heute in der Österreichischen Nationalbibliothek aufbewahrte Codex hatte seine erste nachweisbare Bibliotheksheimat in der berühmten Privatbibliothek der schwäbischen Grafen von Zimmern, deren Familienchronik zu einem der wichtigsten Dokumente adliger Selbstvergewisserung durch Literatur gehört. Diese überlieferungsgeschichtliche Situation verleiht dem Text wie der Handschrift eine besondere Bedeutung. Die vorliegende Untersuchung der innerhalb der altgermanistischen Forschung bislang kaum beachteten Wiener Handschrift, die nicht nur wegen ihres umfangreichen Illustrationszyklus, sondern auch wegen ihrer gekürzten Textfassung des ‚Eneasromans’ besondere Aufmerksamkeit verdient, versucht aus der Perspektive der Überlieferungsgeschichte mittelalterlicher Literatur Methoden der Text-Bild-Forschung und der Textkritik höfischer Epik aufeinander zu beziehen. Hierbei soll insbesondere die Diskussion der Kurzfassungen auch anderer höfischer Romane um ein weiteres Beispiel bereichert werden. Schließlich kann wahrscheinlich gemacht werden, daß der an der Schwelle des Medienwechsels von der Handschrift zum Druck angefertigte Illustrationszyklus des Wiener Codex enger als bisher angenommen mit den prominenten Bildern der am Beginn der Illustration höfischer Epik stehenden Berliner Handschrift zusammenhängt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Heinrich; Ikonographie; Textgeschichte; Online-Ressource
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  8. Dialogue entre un prêtre et un . étranger? une étude des sources d'inspiration de la fin de L'étranger d'Albert Camus ; Dialogue between a Preacher and a … Stranger? a study of the sources for the ending of Albert Camus' The Stranger
    Autor*in: Rupp, Stephan
    Erschienen: 2003

    Im Zentrum dieses Aufsatzes steht der Schluss von Albert Camus' berühmten Roman L'étranger. Eine wahrscheinliche, neue Inspirationsquelle Camus' dafür wird enthüllt und geprüft. Es handelt sich dabei um den Dialogue entre un prêtre et un moribond des... mehr

     

    Im Zentrum dieses Aufsatzes steht der Schluss von Albert Camus' berühmten Roman L'étranger. Eine wahrscheinliche, neue Inspirationsquelle Camus' dafür wird enthüllt und geprüft. Es handelt sich dabei um den Dialogue entre un prêtre et un moribond des Marquis de Sade. Der leidenschaftliche Schlussdisput zwischen dem zum Tode verurteilten Protagonisten Meursault und einem Gefängnisgeistlichen gehört zu den Höhepunkten der französischen Literatur. Diese von Camus genial gestaltete Szene erscheint jedoch in einem neuen Licht, wenn man das Werk Sades kennt. Da dieses Werk ein relativ unbekanntes Opusculum ist, verwundert es nicht, dass noch niemand Camus und Sade diesbezüglich in Verbindung gebracht hat. So viel steht jedenfalls fest: Camus hat den Dialogue gekannt … ; The ending of Albert Camus' famous novel The Stranger is central to this essay. What is unveiled and examined here is a likely and as yet unknown source of inspiration for it. The work in question is the Marquis de Sades booklet Dialogue entre un prêtre et un moribond. Camus' novel finishes on a passionate dispute between the protagonist Meursault and the prison preacher, one of the highlights of French literature. If you read the Marquis de Sades Dialogue after having read The Stranger, you will probably get a feeling of déja vu. This Dialogue is relatively little known, so it is no great wonder that the connection has not been made yet. One thing is certain, however: Camus knew that dialogue …

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Französisch; Literatur; Online-Ressource
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  9. Damskij zhurnal : eine russische Frauenzeitschrift im 19. Jahrhundert ; Damskij zhurnal : a women's journal in 19th century Russia
    Autor*in: Heyder, Carolin
    Erschienen: 2001

    Gegenstand dieser Arbeit ist die Zeitschrift Damskij zhurnal (dt. Damenjournal), die unter dem Herausgeber P.I. Shalikov in den Jahren 1823-1833 in Moskau erschien. Anhand dieser Zeitschrift werden die gesellschaftlichen und diskursiven... mehr

     

    Gegenstand dieser Arbeit ist die Zeitschrift Damskij zhurnal (dt. Damenjournal), die unter dem Herausgeber P.I. Shalikov in den Jahren 1823-1833 in Moskau erschien. Anhand dieser Zeitschrift werden die gesellschaftlichen und diskursiven Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für literarisches Handeln von Frauen in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts in Russland veranschaulicht. Die kulturwissenschaftliche Perspektive, die in der Arbeit eingeschlagen wird, macht die Konzeptualisierungen von Weiblichkeit darstellbar. Die Zeitschrift ist in mehrfacher Hinsicht an Grenzen positioniert, so dass Spannungsverhältnisse und diskursive Verschiebungen deutlich gemacht werden können: Die elf Jahre ihres Erscheinens liegen nicht nur in der Übergangszeit vom Sentimentalismus zur Romantik, sondern auch im Übergang von einer Salonkultur bzw. einer Zeitschriftenlandschaft, die sich an einem kleinen, elitären Zielpublikum orientiert, zu einem institutionalisierten Literaturbetrieb mit fortschreitender Kommerzialisierung. Vom Frauenbild her ist die Zeitschrift einerseits dem Sentimentalismus verpflichtet, wo Komplementärzuschreibungen im Vordergrund stehen und wo für Frauen in der Literatur v.a. die Rolle der einfühlsamen Leserin vorgesehen war. Andererseits aber werden Frauen in der Zeitschrift aufgefordert, ihre Werke in diesem Zeitschriftenrahmen zu publizieren und so an die Öffentlichkeit zu treten. Dieser Problembereich nimmt eine zentrale Stellung ein, v.a. auch unter dem Aspekt, wie männliche Vermittlung auf solche literarischen Emanzipationsschritte korrigierend eingreift. Die Zeitschrift ist damit in einer Periode situiert, in der sich Kanonisierungsprozesse und Vorstellungen über männliches und weibliches Schreiben ausdifferenzieren. In der Arbeit werden aus dem umfangreichen Material relevante Aspekte ausgewählt und ein breites Themenspektrum angesprochen. Im Rahmen einer allgemeinen Kontexutalisierung werden Weiblichkeitsbilder in Sentimentalismus und Romantik in Bezug gesetzt zu Bildungskonzepten und ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Frauenzeitschrift; Geschlechterforschung; Russisch; Literatur; Empfindsamkeit; Frauenbild; Online-Ressource
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  10. Experimentieren oder Erzählen? zwei Kulturen in Gottfried Kellers "Sinngedicht"
    Autor*in: Kaiser, Gerhard
    Erschienen: 2001

    In einem fast märchenhaften Biedermeier wird die Dialektik der zwei Kulturen - der experimentellen und der verstehenden - entfaltet. Während sich der Naturalismus dem naturwissenschaftlichen Weltbild ausliefert, stellt der verhältnismäßig... mehr

     

    In einem fast märchenhaften Biedermeier wird die Dialektik der zwei Kulturen - der experimentellen und der verstehenden - entfaltet. Während sich der Naturalismus dem naturwissenschaftlichen Weltbild ausliefert, stellt der verhältnismäßig 'altmodische' Keller die modernere Frage nach den Grenzen des naturwissenschaftlichen Denkens und der Möglichkeit seiner Einbettung in eine universale Kultur des Verstehens.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft 45 (2001), S. 278-301, ISSN: 0070-4318
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Keller; Naturwissenschaften (Motiv); Online-Ressource
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  11. Gedichte treffen punktgenau : "Beginn des Endes" von Theodor Storm
    Autor*in: Kaiser, Gerhard
    Erschienen: 2001

    Ein Gedicht Theodor Storms, das radikal glaubenslos vom Tod spricht, in fast banaler Sprache von genialer Präzision - ein Beispiel großer realistischer Lyrik. mehr

     

    Ein Gedicht Theodor Storms, das radikal glaubenslos vom Tod spricht, in fast banaler Sprache von genialer Präzision - ein Beispiel großer realistischer Lyrik.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Neue Zürcher Zeitung (17./18.3.2001), Nr. 64, ISSN: 0376-6829
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Storm; Online-Ressource
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  12. Gibt es einen ‘Faust’ nach Peter Stein? ‘Faust’ in Weimar: dramatische Zuspitzung nach Steins leuchtender theatralischer Bilderflut
    Autor*in: Kaiser, Gerhard
    Erschienen: 2001

    Nach Peter Steins theatralischer Verabsolutierung des Dramentextes eine Inszenierung in Weimar zum Goethe-Jubiläum, die aus historischer Perspektivierung den Funken der Aktualität schlägt. mehr

     

    Nach Peter Steins theatralischer Verabsolutierung des Dramentextes eine Inszenierung in Weimar zum Goethe-Jubiläum, die aus historischer Perspektivierung den Funken der Aktualität schlägt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Goethe Jahrbuch 118 (2001), S. 315-321, ISBN: 3-7400-1195-5
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Goethe; Inszenierung; Weimar; Online-Ressource
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  13. Erinnerung in Caryl Phillips' Romanen der Neunzigerjahre: Cambridge, Crossing the River, The Nature of Blood ; Memory in Caryl Phillips's Novels of the Nineties: Cambridge, Crossing the River and The Nature of Blood
    Erschienen: 2004

    Das vorliegende Dokument ist eine leicht überarbeitete Fassung meiner Magisterarbeit (Universität Tübingen 2002), in der ich die Bedeutung und vielfältige Darstellung der Erinnerung in Caryl Phillips’ Romanen der Neunzigerjahre Cambridge (1991),... mehr

     

    Das vorliegende Dokument ist eine leicht überarbeitete Fassung meiner Magisterarbeit (Universität Tübingen 2002), in der ich die Bedeutung und vielfältige Darstellung der Erinnerung in Caryl Phillips’ Romanen der Neunzigerjahre Cambridge (1991), Crossing the River (1993) und The Nature of Blood (1997) beleuchte. Das Sujet der Erinnerung durchdringt die Romane sowohl in ihrer thematischen Entwicklung als auch in ihrer formalen Ausgestaltung. Darüber hinaus ist eine Entwicklung der Erinnerungsthematik in Phillips’ Romanen zu konstatieren. Nach einer kurzen Verortung der Romane in Phillips' Werk und einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Komplex Erinnerung und Gedächtnis (v.a. in Anlehnung an die Schriften von Aleida und Jan Assmann) widmet sich die Arbeit ganz der vergleichenden Analyse der Romane. Verhandelte Themen sind u.a. Phillips' Verhandlung der Dichotomie "Geschichte-Erinnerung", von Gedächtnisformen und -modi, Täter- und Opfergedächtnissen und den Möglichkeiten und Grenzen eines kulturellen Gedächtnisses. ; This study is a slightly revised version of my MA thesis (University of Tübingen, 2002), in which I explore the function and depiction of memory in Caryl Phillips's novels of the 1990s Cambridge, Crossing the River and The Nature of Blood. The subject of memory permeates the novels both thematically and formally, and develops from novel to novel. After a short contextualisation and an introduction to my theoretical framework (based on Aleida and Jan Assmann's theorisations of memory), three analytical chapters are devoted to my comparative readings of the novels. Aspects negotiated are Phillips's approach to the dichotomic relationship of history and memory, diverse forms and modes of memory, the memory of victims and perpetrators, and the possibilities and constraints of a cultural memory.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Phillips; Assmann; Kollektives Gedächtnis; Postkoloniale Literatur; Erinnerung (Motiv); Memoria; Online-Ressource
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  14. Naipaul's "Darkness": Africa
    Erschienen: 2002

    The first chapter of this paper presents typical features of colonial discourse in order to provide a solid base of vocabulary and concepts used in the ensuing analysis. These features are mostly taken from Spurr’s book The Rhetoric of Empire but... mehr

     

    The first chapter of this paper presents typical features of colonial discourse in order to provide a solid base of vocabulary and concepts used in the ensuing analysis. These features are mostly taken from Spurr’s book The Rhetoric of Empire but they are frequently supplemented by ideas from other authors. The theoretical assumptions are accompanied by examples from books by two famous Victorian travel-writers: Henry Morton Stanley’s "In Darkest Africa, Vol. I and II" and Joseph Conrad’s "Heart of Darkness". The former author was chosen because he is a typical representative of this mode of colonialist writing, while Conrad has been selected because of the many similarities between his and Naipaul’s work. The chapter entitled ‘Resistance’ at the end of this section shows how colonial rhetoric can be left behind and how something like a ‘postcolonial perspective’ can be established. The analysis of Naipaul’s texts will start with an examination of “In a Free State”. After a short introduction dealing with the several possible interpretations of the narrative’s title, a comparison with Conrad’s Heart of Darkness will serve as a first step toward the characterisation of the text’s position in relation to colonial discourse. The ensuing examination will focus on the depiction of the African characters, white expatriates’ attitudes towards them and Africa in general. Since the description of the members of this latter group seems to aim at exposing their prejudices and misconceptions, it will be discussed whether the negative characterisation of the African natives has to be considered an ironic play with the reader’s expectations or whether this is due to the narrator’s own involvement in the rhetoric of colonial discourse. To resolve this problem, the relation between the text’s characters, its narrator and its author will be examined. The second main part of this paper is dedicated to the analysis of Naipaul’s later texts on Africa. The examination of the two novels and three shorter narratives does not proceed ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Conrad; Naipaul; Online-Ressource
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  15. Die unerschütterliche Versenkung : ein Fragment der alttürkischen buddhistischen Erzählliteratur
    Erschienen: 1997

    Das hier edierte alttürkische (uigurische) Fragment Mainz 757 ist Bestandteil einer neuentdeckten buddhistischen Sammlung von Erzählungen. Mittlerweile ist bekannt, daß noch weitere, z.T. sehr gut erhaltene Blätter dieser Sammlung in der Berliner... mehr

     

    Das hier edierte alttürkische (uigurische) Fragment Mainz 757 ist Bestandteil einer neuentdeckten buddhistischen Sammlung von Erzählungen. Mittlerweile ist bekannt, daß noch weitere, z.T. sehr gut erhaltene Blätter dieser Sammlung in der Berliner Turfansammlung vorhanden sind. Auch die vermutete Zusammengehörigkeit mit dem Fragment Mainz 700 hat sich bestätigt. Unser Textteil behandelt die tiefe Meditation des Buddhas der Zukunft, Maitreya, die ein wichtiger Bestandteil seiner Heilskarriere ist. Bisher war dieses Motiv nur aus der alttürkischen Maitrisimit bekannt. Die beigefügten Faksimiles sind dem Digitalisierungsprojekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zu verdanken.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Uigurisch; Buddhistische Literatur; Online-Ressource
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  16. Wiederfindung der Sprache : das neue Verhältnis des Sprach-Ichs zur Welt bei Peter Handke seit dem Werk Der Chinese des Schmerzes ; Find again the language : the new relation between language ego and world of Peter Handke since the work Der Chinese des Schmerzes
    Autor*in: Kim, Hyun-Jin
    Erschienen: 2002

    Die Sprachproblematik des Sprach-Ichs und deren Überwindung durch die Suche nach Zusammenhang zwischen Welt und Ich bilden in Peter Handkes Erzählungen das Hauptthema, das sich als roter Faden durch sein Gesamtwerk hindurchzieht. Aber erst im... mehr

     

    Die Sprachproblematik des Sprach-Ichs und deren Überwindung durch die Suche nach Zusammenhang zwischen Welt und Ich bilden in Peter Handkes Erzählungen das Hauptthema, das sich als roter Faden durch sein Gesamtwerk hindurchzieht. Aber erst im Spätwerk seit seiner Tetralogie gelingt es dem Sprach-Ich Handkes, die einzelnen Momente in einen Zusammenhang zu stellen. Während das Sprach-Ich in Die Angst des Tormanns beim Elfmeter aus dem Zusammenhang gerissen worden ist und in Der kurze Brief zum langen Abschied eine traumhafte Verwandlung durch die Durchbrechung der Ich-Grenzen erlebt, sagt es in Die Lehre der Sainte-Victoire, der Zusammenhang sei möglich. In Hinblick auf das Verhältnis des Schreib-Ichs zur Welt sind in Handkes Werken vier Phasen zu erkennen. In der ersten und zweiten Phase gelingt es dem Sprach-Ich kaum, ein Verhältnis zur Welt herzustellen, da in dieser lauter Zusammenhangslosigkeit vorherrscht, die schließlich zur Sprachlosigkeit des Sprach-Ichs führt. Es zieht sich in eine innere Wunschwelt zurück, in der es einen kurzen Augenblick eine Verwandlung erfährt, welche es in einen Traumzustand oder in eine andere Zeit hineinversetzt. In der dritten ist das Sprach-Ich nicht mehr stumm. Endlich schaut es die Welt nicht mehr vom Standpunkt des Subjekt-Ichs aus an. Es lernt, sie von einem Standpunkt von „In-der-Welt-Sein“ aus zu schauen und einfach über die Welt zu sagen, wie sie ist. Auf diese Weise wird die Welt wieder erzählbar. In dieser Phase, in die vor allem Die Lehre der Sainte-Victoire gehört, verbindet Handke seine autobiographische Selbstreflexion mit philosophisch begründeter poetologischer Reflexion. Das Ich erzählt nicht nur über seine Existenz in der Welt, sondern auch über die Wahrheit der Welt, die schließlich in dem Wesen des Menschen, d. h. in dem Menschsein und seinem Bezug zu Ding und Welt, liegt. Diese neue Poetologie Handkes, die auf dem auf solche Weise hergestellten Verhältnis zur Welt basiert, steht mit Martin Heideggers ontologischer Deutung der Sprache ("das Sein ist das ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Online-Ressource
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  17. Metaphysische Sehnsucht und existentielle Verzweiflung : kabbalistische Motivik und Gnosis ohne Erlösung in Erzählungen Franz Kafkas ; Metaphysical longing and existential despair : kaballistic motifs and gnosis without redemption in tales of Franz Kafka
    Autor*in: Becker, Britta
    Erschienen: 2003

    Ausgehend von der für Franz Kafkas Texte so charakteristischen Mélange aus Orientierungslosigkeit, Schuldgefühlen und Verzweiflung beschäftigt sich die Verfasserin mit dem Aufdecken möglicher Wurzeln der sogar sprichwörtlich gewordenen 'kafkaesken'... mehr

     

    Ausgehend von der für Franz Kafkas Texte so charakteristischen Mélange aus Orientierungslosigkeit, Schuldgefühlen und Verzweiflung beschäftigt sich die Verfasserin mit dem Aufdecken möglicher Wurzeln der sogar sprichwörtlich gewordenen 'kafkaesken' Weltsicht. Wichtig sind dabei vor allem die Zusammenhänge zwischen jüdischen und gnostischen Elementen und ihr Einfluss auf verschiedene Erzählungen Kafkas. ; Starting at the characteristic mixture of a lack of orientation, a guilt complex and despair in the texts of Franz Kafka the writer tries to uncover potential roots of this proverbial perspective on the world. Important are especially the correlations between jewish and gnostic elements and their influence on several tales of Kafka.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Benjamin; Online-Ressource
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  18. Sand im Getriebe : mehrdimensionale Bedeutungen in Bibel und Literatur
    Autor*in: Kaiser, Gerhard
    Erschienen: 2003

    Daß die Bibel im Kernbestand Geschichte und Geschichten vom Handeln Gottes mit den Menschen erzählt, gibt ihrer Verkündigung eine Komplexität und Sprengkraft, die immer neue theologische Begriffsanstrengungen herausfordert. Nicht nur Inhalte und... mehr

     

    Daß die Bibel im Kernbestand Geschichte und Geschichten vom Handeln Gottes mit den Menschen erzählt, gibt ihrer Verkündigung eine Komplexität und Sprengkraft, die immer neue theologische Begriffsanstrengungen herausfordert. Nicht nur Inhalte und Motive der Bibel, sondern auch diese Sinnkomplexion finden sich in den Bildern und Geschichten der weltlichen Literatur vergleichbar wieder. Wenn Satan in der Versuchung Christi als gelehrter Theologe auftritt, ist das genau so pradox sinnreich wie in den „Räubern“ die Scheltrede Karl Moors – den Klassiker Plutarch in der Hand – auf das tintenklexende Säculum. Solche Paradoxien sind Sand im Getriebe der in der Medienwelt überhandnehmenden Verstehensroutine.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Das Plateau Nr. 78 (1. 8. 2003), S. 4-24, ISSN: 0938-6602
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bibel; Literatur; Mehrdimensionalität; Hermeneutik; Online-Ressource
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  19. Kompendium zur Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten : Schwerpunkt Literaturwissenschaft ; Short introduction to the praxis of literary studies
    Erschienen: 2004

    Die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten will in kurzer, bündiger Form eine Antwort auf die praktischen, formalen und arbeitstechnischen Fragen zu Beginn des Literaturstudiums insbesondere in der Skandinavistik geben. ; The introduction... mehr

     

    Die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten will in kurzer, bündiger Form eine Antwort auf die praktischen, formalen und arbeitstechnischen Fragen zu Beginn des Literaturstudiums insbesondere in der Skandinavistik geben. ; The introduction shortly and concisely replies practical and methodical questions concerning literary studies with special focus on Scandinavian Studies.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturwissenschaftliches Studium; Wissenschaftliches Arbeiten; Skandinavistik; Einführung; Online-Ressource
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  20. Von der "Blechtrommel" bis "Ein weites Feld": Günter Grass' Prosastil und die Probleme seiner Übertragung ins Französische ; Between "The Tin Drum" and "Too Far Afield": Günter Grass' stylistic features and their problems of translating them into French
    Erschienen: 2004

    Die bekanntesten und wichtigsten deutschsprachigen Autoren der Nachkriegsgeschichte sind in Frankreich in den meisten Fällen in einer französischen Übersetzung erhältlich und daher unseren Nachbarn westlich des Rheins als literarisches Opus... mehr

     

    Die bekanntesten und wichtigsten deutschsprachigen Autoren der Nachkriegsgeschichte sind in Frankreich in den meisten Fällen in einer französischen Übersetzung erhältlich und daher unseren Nachbarn westlich des Rheins als literarisches Opus grundsätzlich zugänglich. Dies gilt selbstverständlich auch für die Werke Günter Grass', der seit dem Erscheinen von Le Tambour auch in Frankreich ein außerordentliches Prestige genießt. Doch kann es auch im Französischen gelingen, den seit Luther wohl wichtigsten Innovator der deutschen Sprache auf allen linguistischen und stilistischen Ebenen angemessen wiederzugeben? Steht in der französischen Sprache für die Vielzahl der stilistischen Eigenarten des Nobelpreisträgers jeweils eine passende Variante zur Verfügung oder entziehen sich viele Textsegmente, die im Deutschen von der sprachlichen Vitalität des "Hexenmeisters" nur so strotzen, nicht schlicht und einfach der Übersetzbarkeit? In der vorliegenden Dissertationsschrift werden derartige Fragestellungen aus linguistischer Perspektive beantwortet. Im Rahmen eines deutsch-französischen Übersetzungsvergleiches werden für die Romane Blechtrommel, Butt, Rättin und Ein weites Feld sowie für die Novelle Katz und Maus eine Vielzahl der bei Grass auffälligen Stilmerkmale aufgegriffen und dem französischen Text kritisch gegenübergestellt. Bei der Untersuchung wurde eine Makrostruktur gewählt, welche die verschiedenen stilistischen Probleme auf den Ebenen Morphosyntax, Semantik, sprachliche und literaturstilistische Varietäten, rhetorische Figuren und Kulturspezifika diskutiert. Die Frage, ob in den dargestellten Fällen tatsächlich Äquivalenz vorliegt, wird hierbei unter Zuhilfenahme von zwei Konzepten beantwortet: Einerseits werden linguistische Modelle zur Bewertung der Übersetzungsleistung (Koller, Malblanc) herangezogen, andererseits wird aber auch die dem literarischen Text inhärente "hermeneutische Dimension" mitberücksichtigt. Der breit angelegte Analyseteil untersucht zahlreiche Beispiele im deutschen und französischen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Grass; Literarischer Stil; Übersetzung; Französisch; Online-Ressource
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  21. Liebeswünsche als Lebensängste : zu Dieter Wellershoffs Roman "Der Liebeswunsch"
    Erschienen: 2004

    Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht Dieter Wellershoffs Roman "Der Liebewunsch", der im Jahr 2000 bei Kiepenheuer&Witsch erschienen ist. Das Interesse gilt dabei vornehmlich der Komplexität und Kompatibilität der einzelnen Liebeswünsche, die... mehr

     

    Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht Dieter Wellershoffs Roman "Der Liebewunsch", der im Jahr 2000 bei Kiepenheuer&Witsch erschienen ist. Das Interesse gilt dabei vornehmlich der Komplexität und Kompatibilität der einzelnen Liebeswünsche, die der Kölner Autor in diesem Buch konstruiert. Im Rahmen einführender Überlegungen wird ein kurzer Überblick über die Liebesthematik in Wellershoffs literarischem Gesamtwerk gegeben, die Zielsetzung formuliert, die methodische Vorgehensweise erörtert und der bisherige Forschungsstand skizziert. Das zweite Kapitel wendet sich schließlich dem Roman "Der Liebeswunsch" zu. In einem ersten Abschnitt werden die inhaltlich relevanten Motive des Rauschens sowie des Straf- und Heilungsprozesses aufgegriffen und mit der Romastruktur parallelisiert. Multiperspektivität und Fehlen eines chronologisch aufgebauten Handlungsverlaufs erweisen sich hierbei als entscheidende Strukturmerkmale des Romans. Daraus resultierend erscheint es notwendig, näher auf Funktion und Wirkung der unterschiedlichen Erzählhaltungen sowie der retrospektiven Darstellungsweise einzugehen. Dem besseren Überblick dienen zwei Tabellen, in denen das Romangeschehen ausgehend von den einzelnen Kapiteln sowie von den wechselnden Paarkonstellationen veranschaulicht ist. In einem zweiten Abschnitt werden Fritz Riemanns Angstmodell, Jürg Willis Kollusionsmuster und Theodor Reiks Theorie über die Ursprünge von Liebe skizziert. Inwiefern die hier beleuchteten Aspekte für die Analyse des Romans relevant sind, sollen vorab Schaubilder illustrieren. Die folgenden vier Kapitel widmen sich jeweils den einzelnen Protagonisten und ihren Liebeswünschen. Die im zweiten Kapitel vorgenommene Zweiteilung beizubehalten und dementsprechend auch die Einzelanalysen in einen stilistisch-formal orientierten und einen tiefenpsychologisch orientierten Abschnitt zu untergliedern, erweist sich insofern als sinnvoll, als sich auf der stilistisch-formalen Ebene Rückschlüsse auf die Charaktere der Protagonisten ziehen lassen, die auf der ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wellershoff; Riemann; Online-Ressource
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  22. "Die Frauen erleuchteten Russland" : zur Wechselwirkung der Kategorien Gender und Nation in Erzählungen Nikolaj M. Karamzins (1766-1826) und Anna P. Buninas (1774-1829) ; "Women illuminated Russia" : the interrelations of the categories of gender and nation in texts by Nikolaj M. Karamzin (1766-1826) and Anna P. Bunina (1774-1829)
    Erschienen: 2004

    Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Konstruktionen von Männlichkeit und Weiblichkeit um 1800 in Diskursen der russischen Literatur zu beschreiben sind und wie diese Konzepte auf allegorischer Ebene für die gesellschaftlichen und... mehr

     

    Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Konstruktionen von Männlichkeit und Weiblichkeit um 1800 in Diskursen der russischen Literatur zu beschreiben sind und wie diese Konzepte auf allegorischer Ebene für die gesellschaftlichen und politischen Transformationen der Jahrhundertwende funktionalisiert werden. Von Interesse ist hierbei, in welchem Ausmaß die politisch und sozial hochaufgeladenen westeuropäischen Diskurse der Empfindsamkeit diese Konstruktionen mitformen und welche spezifischen Ausprägungen sie in der russischen Kultur an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert erfahren. Es wird dargestellt, über welche Prozesse in der Literatur dieses Zeitraums – verflochten mit sprachphilosophischen, literaturästhetischen, bildungspolitischen, historiographischen und publizistischen Diskursen – Charaktere und Figuren entwickelt werden, die später für idealtypische „russische“ Protagonistinnen und Protagonisten in Werken der russischen Romantik und des russischen Realismus modellgebend werden. Im Kapitel "Repräsentation von Männlichkeit und Weiblichkeit im kulturellen Kontext" werden jene diskursanalytischen und kulturwissenschaftlichen Modelle und Methoden erörtert, die den Textanalysen zugrunde gelegt werden. Ziel des Abschnitts "Die Reformen des 18. Jahrhunderts in ihrer Bildlichkeit" ist es, Reformen in der Bildungspolitik, Familienentwicklung, Alltags-, und insbesondere der Ballkultur, Sprachphilosophie und Literatur- beziehungsweise Kunsttheorie unter Einfluß westeuropäischer Strömungen zu zeigen, die den Raum um 1800 semantisch vorstrukturieren. Diese Entwicklungen werden von den Zeitgenossen selbst als „Reformen im Zeichen des Weiblichen“ gesehen. Im Kapitel "Diskurse der Empfindsamkeit" werden die Diskurse der westeuropäischen empfindsamen Strömungen sowie ihre Rezeption in Rußland beschrieben. Die Empfindsamkeit bietet in einer Zeit der sozialen und machtpolitischen Transformationen für ein sich etablierendes Bürgertum Orientierung auf dem Weg in die Öffentlichkeit und in die sich formierenden ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Geschlechterforschung; Empfindsamkeit; Klassizismus; Nationalbewusstsein; Geschichtsschreibung; Russisch; Literatur; Online-Ressource
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  23. Victor Hugo: "Les Contemplations" - Struktur und Sinn ; Victor Hugo: "Les contemplations" - structure and meaning
    Erschienen: 1986

    Gesamtanalyse von Les Contemplations (Victor Hugo), die auf genauen Interpretationen der einzelnen Gedichte aufbaut. Dabei werden drei "Sinn-Strukturen" herausgearbeitet: • Reihenfolge der Gedichte nach den Datierungen in der Ausgabe • Reihenfolge... mehr

     

    Gesamtanalyse von Les Contemplations (Victor Hugo), die auf genauen Interpretationen der einzelnen Gedichte aufbaut. Dabei werden drei "Sinn-Strukturen" herausgearbeitet: • Reihenfolge der Gedichte nach den Datierungen in der Ausgabe • Reihenfolge der Gedichte nach den Datierungen im Manuskript • Reihenfolge der Gedichte nach der Anordnung in der Ausgabe (Buch I bis VI). Dabei stellt es sich heraus, daß die Daten die eigentlichen Memoiren des Autors erzählen und in diesem nur scheinbar apolitischen Werk von Republik, Coup d’État und Revolution sprechen. Letztlich soll die Struktur des Werks dem Ganzen der Schöpfung und ihrer Geschichte entsprechen. Sinn und Struktur bedingen und erzeugen sich gegenseitig: strukturelle Mimesis. ; Hugo, Victor / Les contemplations

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Hugo; Strukturanalyse; Chronologie; Online-Ressource
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  24. Vom Freundschaftsbund zur Lesegesellschaft : literarische Zirkel um Johann Georg Jacobi zwischen 1784 und 1814
    Erschienen: 2002

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Zwischen Josephinismus und Frühliberalismus : literarisches Leben in Südbaden um 1800 / hrsg. von Achim Aurnhammer . Freiburg im Breisgau : Rombach, 2002. S. [247] - 266, ISBN: 3-7930-9284-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jacobi; Freundeskreis; Literarisches Leben; Online-Ressource
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  25. Johann Georg Jacobis Hallenser Tasso-Vorlesung
    Erschienen: 1995

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Torquato Tasso in Deutschland : seine Wirkung in Literatur, Kunst und Musik seit der Mitte des 18. Jahrhunderts / hrsg. von Achim Aurnhammer. Berlin ; New York : de Gruyter, 1995. S. [398] - 422, ISBN: 3-11-014546-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jacobi; Tasso; Vorlesung; Online-Ressource
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