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  1. Dialogue entre un prêtre et un . étranger? une étude des sources d'inspiration de la fin de L'étranger d'Albert Camus ; Dialogue between a Preacher and a … Stranger? a study of the sources for the ending of Albert Camus' The Stranger
    Autor*in: Rupp, Stephan
    Erschienen: 2003

    Im Zentrum dieses Aufsatzes steht der Schluss von Albert Camus' berühmten Roman L'étranger. Eine wahrscheinliche, neue Inspirationsquelle Camus' dafür wird enthüllt und geprüft. Es handelt sich dabei um den Dialogue entre un prêtre et un moribond des... mehr

     

    Im Zentrum dieses Aufsatzes steht der Schluss von Albert Camus' berühmten Roman L'étranger. Eine wahrscheinliche, neue Inspirationsquelle Camus' dafür wird enthüllt und geprüft. Es handelt sich dabei um den Dialogue entre un prêtre et un moribond des Marquis de Sade. Der leidenschaftliche Schlussdisput zwischen dem zum Tode verurteilten Protagonisten Meursault und einem Gefängnisgeistlichen gehört zu den Höhepunkten der französischen Literatur. Diese von Camus genial gestaltete Szene erscheint jedoch in einem neuen Licht, wenn man das Werk Sades kennt. Da dieses Werk ein relativ unbekanntes Opusculum ist, verwundert es nicht, dass noch niemand Camus und Sade diesbezüglich in Verbindung gebracht hat. So viel steht jedenfalls fest: Camus hat den Dialogue gekannt … ; The ending of Albert Camus' famous novel The Stranger is central to this essay. What is unveiled and examined here is a likely and as yet unknown source of inspiration for it. The work in question is the Marquis de Sades booklet Dialogue entre un prêtre et un moribond. Camus' novel finishes on a passionate dispute between the protagonist Meursault and the prison preacher, one of the highlights of French literature. If you read the Marquis de Sades Dialogue after having read The Stranger, you will probably get a feeling of déja vu. This Dialogue is relatively little known, so it is no great wonder that the connection has not been made yet. One thing is certain, however: Camus knew that dialogue …

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Französisch; Literatur; Online-Ressource
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  2. 'The English Ionesco' : eine komparatistische Untersuchung des absurden Theaters N. F. Simpsons und Ionescos ; 'The English Ionesco' : a comparative analysis of the absurd theatre of N. F. Simpson and Ionesco
    Autor*in: Rupp, Stephan
    Erschienen: 2003

    Diese Dissertation klärt weitgehend die Frage, warum der englische Dramatiker N.F. Simpson so sehr an Eugène Ionesco erinnert, dass ihm das 'Etikett' 'the English Ionesco' anhaftet. Zunächst entpuppt sich im ersten Teil dieser Untersuchung eine... mehr

     

    Diese Dissertation klärt weitgehend die Frage, warum der englische Dramatiker N.F. Simpson so sehr an Eugène Ionesco erinnert, dass ihm das 'Etikett' 'the English Ionesco' anhaftet. Zunächst entpuppt sich im ersten Teil dieser Untersuchung eine vermeintliche essenzielle Gemeinsamkeit als fundamentaler Unterschied: Simpson ist, ganz im Gegensatz zu Ionesco, kaum Absurdist im weltanschaulichen Sinn. Daraus ergibt sich die Frage, ob in diesem Fall überhaupt von einem 'English Ionesco' die Rede sein kann, weil ein 'Ionesco ohne Absurdität' nicht vorstellbar ist. Die Antwort, dass es dennoch möglich ist, geben Teil zwei und drei. Im zweiten Teil wird eine für beide Dramatiker ungewöhnliche dramatische Technik identifiziert. Ferner enthalten die Werke Simpsons und Ionescos eine spezielle, gezielte Kritik am so genannten 'logischen Positivismus'. Im dritten Teil wird schließlich die Hauptantwort auf die Ausgangsfrage gegeben: Der englische Dramatiker hat in großem Stil Ideen von Ionesco übernommen. Allerdings wurde das von ihm so raffiniert kaschiert, dass bis zu dieser Untersuchung, d.h. knapp 50 Jahre lang, niemand etwas gemerkt hat. Obwohl es sich noch nicht um ein verschleiertes Literaturplagiat handelt, waren Simpsons Anleihen auch keine 'emprunts honnêtes'. Nach Pfisters Intertextualitätsmodell liegt hier lediglich eine 'schwache Intertextualität' vor. Künftige Einträge zu Simpson in Literaturlexika müssen nun wohl umgeschrieben werden, es sei denn, Simpson fällt ganz heraus, war er doch schon seit geraumer Zeit nur noch ein 'has-been'. Die spannende Frage, wie Simpson zu dieser literarischen Praxis gekommen ist, wird wahrscheinlich, obwohl der englische Dramatiker noch lebt, für immer offen bleiben müssen. Ionesco, den Simpson öffentlich gering schätzte, hätte der Fall sicher interessiert. ; This PhD-thesis explores the question: Why has the English playwright N.F. Simpson reminded people so much of Eugène Ionesco that he became known as 'the English Ionesco'? Part 1 of this study shows that an essential point ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Ionesco; Simpson; Absurdes Drama; Intertextualität; Online-Ressource
    Lizenz:

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  3. Dialogue entre un prêtre et un ... étranger? une étude des sources d'inspiration de la fin de L'étranger d'Albert Camus
    Autor*in: Rupp, Stephan
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: Im Zentrum dieses Aufsatzes steht der Schluss von Albert Camus' berühmten Roman L'étranger. Eine wahrscheinliche, neue Inspirationsquelle Camus' dafür wird enthüllt und geprüft. Es handelt sich dabei um den Dialogue entre un prêtre... mehr

     

    Zusammenfassung: Im Zentrum dieses Aufsatzes steht der Schluss von Albert Camus' berühmten Roman L'étranger. Eine wahrscheinliche, neue Inspirationsquelle Camus' dafür wird enthüllt und geprüft. Es handelt sich dabei um den Dialogue entre un prêtre et un moribond des Marquis de Sade. Der leidenschaftliche Schlussdisput zwischen dem zum Tode verurteilten Protagonisten Meursault und einem Gefängnisgeistlichen gehört zu den Höhepunkten der französischen Literatur. Diese von Camus genial gestaltete Szene erscheint jedoch in einem neuen Licht, wenn man das Werk Sades kennt. Da dieses Werk ein relativ unbekanntes Opusculum ist, verwundert es nicht, dass noch niemand Camus und Sade diesbezüglich in Verbindung gebracht hat. So viel steht jedenfalls fest: Camus hat den Dialogue gekannt …

     

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