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  1. Medien der Literatur
    vom Almanach zur Hyperfiction : Stationen einer Mediengeschichte der Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Beteiligt: Mecke, Jochen (Hrsg.)
    Erschienen: [2011]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Jochen Mecke (Prof. Dr. phil.) lehrt Romanistik an der Universität Regensburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind spanische und französische Literatur, Medien, Intermedialität und Film der sechziger Jahre Main description: Wie steht... mehr

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    Biographical note: Jochen Mecke (Prof. Dr. phil.) lehrt Romanistik an der Universität Regensburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind spanische und französische Literatur, Medien, Intermedialität und Film der sechziger Jahre Main description: Wie steht es um das komplexe Zusammenspiel zwischen der Literatur und den Medien, von denen sie im Laufe ihrer neueren, vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart reichenden Geschichte übertragen wurde? Jenseits utopischer und apokalyptischer Einstellungen widmet sich der Band dieser Frage. Die Beiträge beschäftigen sich mit Print-, akustischen, audiovisuellen und elektronischen Medien und untersuchen dabei sowohl die Materialität literarischer Kommunikation - und damit auch die Frage, ob und inwiefern Medien Einfluss auf literarische Darstellungsformen nehmen - als auch Medien als Bezugs- und Darstellungsobjekte literarischer Texte Review text: »[Ein Band] mit dem Anspruch [...] eines gesteigerten Bewusstseins für die medialen Konditionierungen des literarischen Objekts, hinter dessen Stand tunlichst nicht mehr zurückzufallen ist.« Axel Roderich Werner, MEDIENwissenschaft, 1 (2012) »Ein vielschichtiges und facettenreiches Bild der Wechselwirkungen zwischen literarischen Formen und den sie transportierenden beziehungsweise umgebenden Medien.« Dr. Andreas Seidler, IASL online, 31.10.2011 Besprochen in : Monatshefte, 104/1 (2012), Peter Krapp

     

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Beteiligt: Mecke, Jochen (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839416754
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 13300 ; EC 2500 ; IB 1600
    Schriftenreihe: machina ; Band 2
    Schlagworte: Medien; Romanische Sprachen; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (298 Seiten), Illustrationen
  2. Ohne Spiegel leben
    Sichtbarkeiten und posthumane Menschenbilder
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Fink, München

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 377053414X
    RVK Klassifikation: AP 13500 ; CC 4400 ; LH 84120
    Schlagworte: Perception (Philosophy); Reflection (Philosophy); Erkenntnis; Medien; Neue Medien; Wahrnehmung; Spiegelung; Film; Spiegel; Philosophie; Kunst; Wirklichkeit; Spiegel <Motiv>; Reflexion <Philosophie>; Ästhetik
    Umfang: 346 S., Ill., graph. Darst. : 24 cm
  3. Aufschreibesysteme 1800, 1900
    Erschienen: 1987
    Verlag:  Fink, München

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 3922660177
    RVK Klassifikation: AP 13300 ; CM 2200 ; GE 3090 ; GE 3111 ; GL 1411
    Auflage/Ausgabe: 2., erw. und korr. Aufl.
    Schlagworte: Geschichte; Authorship; Books and reading in literature; Books and reading; Books and reading; German literature; German literature; Literature and society; Literature and society; Medien; Informationssystem; Diskurs; Alphabetisierung; Kommunikation; Schriftlichkeit; Medientheorie; Literatur; Literaturproduktion; Literaturpsychologie; Literatursoziologie
    Umfang: 431 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Freiburg, Univ., Habil.-Schr.

  4. Klang als Geschichtsmedium
    Perspektiven für eine auditive Geschichtsschreibung
    Beteiligt: Langenbruch, Anna (Hrsg.)
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

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  5. Datengesellschaft
    Einsichten in die Datafizierung des Sozialen
    Beteiligt: Houben, Daniel (Hrsg.); Prietl, Bianca (Hrsg.)
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Daten sind überall. Mit den jüngsten Digitalisierungsschüben durchdringen Daten(technologien) zunehmend jede Nische des Sozialen und entfalten auch in bislang nicht-quantifizierten oder informationstechnisch erschlossenen Bereichen eine... mehr

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    Daten sind überall. Mit den jüngsten Digitalisierungsschüben durchdringen Daten(technologien) zunehmend jede Nische des Sozialen und entfalten auch in bislang nicht-quantifizierten oder informationstechnisch erschlossenen Bereichen eine transformative Qualität. Der Band fragt daher sowohl nach den Auswirkungen dieser Datafizierung auf die Gegenwartsgesellschaft als auch nach den sozialen und kulturellen Voraussetzungen der Produktion, Kommunikation und Nutzung von Daten bzw. digitalen Datentechnologien. Im Zentrum der Beiträge steht dementsprechend das Verhältnis von Datafizierung und gesellschaftlicher Entwicklung The society of data - This book explores the increasing interconnectedness between digital data (processes) and social reproduction in today's society

     

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Beteiligt: Houben, Daniel (Hrsg.); Prietl, Bianca (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839439579
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: SR 850 ; MS 7965 ; LC 13000 ; MS 7850 ; MR 2000
    Schriftenreihe: Digitale Gesellschaft ; Band 17
    Schlagworte: Algorithmen; Algorithms; Big Data; Datafication; Datafizierung; Digital Media; Digitale Medien; Gesellschaft; Media Studies; Media Theory; Media; Medien; Mediensoziologie; Medientheorie; Medienwissenschaft; Social Theory; Society; Sociology of Media; Sociology; Sozialtheorie; Soziologie; Technik; Technology; Medien; Gesellschaft; Digitalisierung; Algorithmus; Neue Medien; Informationsgesellschaft; Medientheorie; Big Data; Soziologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (387 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Aus der Einführung: "Ausgangspunkt des vorliegenden Sammelbandes waren die Tagung "Daten\Gesellschaft!?", die im März 2016 im Institut für Soziologie der RWTH Aachen stattfand und die Ad-Hoc-Gruppe "Klassifikation und Big Data. Ein- und Ausschlüsse in der Datengesellschaft", die wir [...] am 38. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Bamberg organisieren konnten."

  6. Raum
    eine kulturwissenschaftliche Einführung
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Der Spatial Turn und seine Folgen: Vor dem Hintergrund der historischen Grundlagen der Wende zum Raum zu Beginn des 21. Jahrhunderts arbeitet Stephan Günzel die maßgeblichen Verwerfungslinien der gegenwärtigen Debatte heraus und dekliniert die... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Hochschulbibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Der Spatial Turn und seine Folgen: Vor dem Hintergrund der historischen Grundlagen der Wende zum Raum zu Beginn des 21. Jahrhunderts arbeitet Stephan Günzel die maßgeblichen Verwerfungslinien der gegenwärtigen Debatte heraus und dekliniert die verschiedenen Aspekte der Verräumlichung am Beispiel von Henri Lefebvres Theorie sozialer Hervorbringung systematisch durch. Die Abgrenzung einzelner Varianten des Spatial Turn lässt die jeweils fachspezifischen Interessen am Raum deutlich werden und ermöglicht einen übergreifenden Vorschlag zu dessen methodischer Untersuchung anhand topologischer Strukturen. Der Band gibt nicht nur einen systematischen Überblick über den Spatial Turn, sondern stellt darüber hinaus die Raumtheorien von Ratzel, Simmel, Lewin, Heidegger, McLuhan, Levinas, Foucault, Spencer Brown, Bourdieu, Deleuze, de Certeau und anderen vor. Damit eignet er sich in besonderer Weise für den Einsatz in Studium und Lehre

     

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839439722
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: MS 9050 ; CC 6320 ; RB 10038 ; LB 65000
    Schriftenreihe: Edition Kulturwissenschaft ; 143
    Schlagworte: Bourdieu; Culture,Media,Place,Spatial T.; De Certeau; Deleuze; Einführung; Foucault; Heidegger; Kultur; Kulturtheorie; Kulturwissenschaft; Lefebvre; Levinas; Lewin; McLuhan; Medien; Ort; Ratzel; Raumtheorie; Simmel; Spencer Brown; Theorie der sozialen Hervorbringung; Topologie; Kulturtheorie; Raum <Motiv>; Kulturwissenschaften; Spatial turn; Raum; Theorie
    Umfang: 1 Online-Ressource (156 Seiten), Illustrationen, Karten, Pläne
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 13. Sep 2017)

  7. Feuilleton
    Schreiben an der Schnittstelle zwischen Journalismus und Literatur
    Beteiligt: Kernmayer, Hildegard (Hrsg.); Jung, Simone (Hrsg.)
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

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  8. Deconstructing images of the Global South through media representations and communication
    Beteiligt: Endong, Floribert Patrick C. (Hrsg.)
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  IGI Global, Hershey, Pennsylvania

    "This book explores perspectives on the global media's representation of the development and economic growth in developing and poor countries"-- mehr

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    "This book explores perspectives on the global media's representation of the development and economic growth in developing and poor countries"--

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Endong, Floribert Patrick C. (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9781522598237
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Economic development; Economic history; Mass media; Mass media / Social aspects; Mass media / Social aspects / Developing countries; Economic development / Developing countries; Medien; Entwicklungsländer <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource (22 PDFs (469 pages))
    Bemerkung(en):

    Description based on title screen (IGI Global, viewed 11/28/2019)

  9. Narrative Medienforschung
    Einführung in Methodik und Anwendung
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz ; München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783744507493; 9783739801186; 9783739801193
    RVK Klassifikation: AP 12300 ; AP 13550
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Erzählen; Narratives Interview; Medien; Qualitative Sozialforschung; Erzähltechnik
    Weitere Schlagworte: Erzähltheorie; Medienanalyse; Medienforschung; Medienrezeption; Narratologie; strukturale Textanalyse
    Umfang: 1 Online-Ressource (181 Seiten), Illustrationen, Diagramme
  10. Glück paradox
    Moderne Literatur und Medienkultur - theoretisch gelesen
    Autor*in: Gerigk, Anja
    Erschienen: 2010
    Verlag:  transcript Verlag

    Das Glück und seine Widersprüche - ein altbekanntes Thema in Literatur und Philosophie. Dieser Band hingegen macht spezifische Bedingungen moderner Glücksproduktion lesbar: Auf der Grundlage von Theorien entwickeln die Beiträge text- und... mehr

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    Das Glück und seine Widersprüche - ein altbekanntes Thema in Literatur und Philosophie. Dieser Band hingegen macht spezifische Bedingungen moderner Glücksproduktion lesbar: Auf der Grundlage von Theorien entwickeln die Beiträge text- und medienanalytische Zugänge zum Phänomen des Glücks in der Moderne.Diese gelten der Gesellschaft und dem Erzählen, Medien und Zeichenprozessen, kulturellen Diskontinuitäten oder der Handhabung von Paradoxien. Die Literaturgeschichte gewinnt Interpretationen (u.a. zu Lessing, E.T.A. Hoffmann, Keller, Mayröcker); für das Verständnis der Gegenwartskultur öffnen sich triviale Genres und umstrittene Erzählexperimente des Films einer Umwertung

     

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  11. The superhero symbol
    media, culture, and politics
    Beteiligt: Burke, Liam (Herausgeber); Gordon, Ian (Herausgeber); Ndalianis, Angela (Herausgeber)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Rutgers University Press, New Brunswick ; Camden ; Newark ; New Jersey ; London

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Beteiligt: Burke, Liam (Herausgeber); Gordon, Ian (Herausgeber); Ndalianis, Angela (Herausgeber)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9780813597164; 9780813597171
    RVK Klassifikation: EC 7120 ; AP 88890
    Schlagworte: Superheldin; Superheld; Massenkultur; Medien; Politik
    Umfang: vi, 327 Seiten, Illustrationen, Diagramme, Notenbeispiele
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  12. Big Data
    Analysen zum digitalen Wandel von Wissen, Macht und Ökonomie
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    Ob die Überwachungspraktiken der NSA oder die Geschäftsmodelle von Google, Facebook & Co.: Sie alle basieren auf »Big Data«, der ungeahnten Möglichkeit, riesige Datenmengen wie nie zuvor in der Geschichte zu erheben, zu sammeln und zu analysieren.... mehr

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    Ob die Überwachungspraktiken der NSA oder die Geschäftsmodelle von Google, Facebook & Co.: Sie alle basieren auf »Big Data«, der ungeahnten Möglichkeit, riesige Datenmengen wie nie zuvor in der Geschichte zu erheben, zu sammeln und zu analysieren. »Big Data« beschreibt damit nicht nur neuartige wissenschaftliche Datenpraktiken, sondern steht für eine tektonische Verschiebung von Wissen, Medien, Macht und Ökonomie.Im Unterschied zum Medienhype um »Big Data« schafft der Band einen Reflexionsraum zur differenzierten Auseinandersetzung mit dem datenbasierten Medienumbruch der Gegenwart. International führende Theoretiker der Digital Humanities stellen einen fachübergreifenden Theorierahmen zur Verfügung, der es erlaubt, »Big Data« in seiner gesamten sozialen, kulturellen, ökonomischen und politischen Bandbreite zeitdiagnostisch zu thematisieren.Mit Beiträgen von David M. Berry, Jean Burgess, Alexander R. Galloway, Lev Manovich, Richard Rogers, Daniel Rosenberg, Bernard Stiegler, Theo Röhle, Eugene Thacker u.a.m The catchphrase »Big Data« is on everyone's lips - and describes not only scientific data practices, but also stands for a societal change and a media culture in upheaval.What influences does Big Data exert on contemporary culture and its power shifts? What media and knowledge technologies facilitate the modeling of Big Data and which narratives, images, and fictions come into play in so doing? And how were large data sets managed and processed in the analog era?To answer these questions, the reader assembles texts by the leading theorists of the Digital Humanities. His focus is directed towards the contemporary diagnostic and critical data perspectives of Big Data with respect to cultural and historical aspects.With contributions from Mark Andrejevic, Axel Bruns, dannah boyd, Jean Burgess, David Bollier, Kate Crawford, Alexander R. Galloway, Bruno Latour, Lev Manovich, Jussi Parikka, Richard Rogers, Theo Röhle, Eugene Thacker, and many others

     

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  13. Verlebendigung und Vernichtung : Zur De-figuration von Medialität bei Paul Celan
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    In dieser Dissertation wird die These vertreten, dass in zentralen Werken des Dichters Paul Celan (1920-1970) aus den Jahren 1945 bis 1960 Medialität de-figuriert wird. Mit anderen Worten: Die rhetorische Konstituierung von Mediendispositiven, also... mehr

     

    In dieser Dissertation wird die These vertreten, dass in zentralen Werken des Dichters Paul Celan (1920-1970) aus den Jahren 1945 bis 1960 Medialität de-figuriert wird. Mit anderen Worten: Die rhetorische Konstituierung von Mediendispositiven, also von diskursiven und nicht-diskursiven Praktiken, die der Vermittlung des Menschen mit sich selbst, mit anderen Menschen und mit der Umwelt dienen, wird in den Texten in Frage gestellt, ja zerstört. Die Nachzeichnung dieser De-figuration stützt sich dabei auf einen der poetologischen Kernsätze des Meridian, wonach das Gedicht der „Ort wäre, wo alle Tropen und Metaphern ad absurdum geführt werden“. Nämlich die Metaphern, Tropen und überhaupt die rhetorischen Figuren der Medialität, die in der Prosopopoiia als dem Verleihen von Gesicht und Stimme ihrer Akteure, Fabrikationen und Funktionen ihre Quelle haben. Mediendispositive wie Printmedien, Tonträger, der Film, aber auch der politische und der ästhetische Diskurs stehen bei Celan im Verdacht, technische, nämlich auf Codierbarkeit beruhende Verlängerungen einer metaphysisch fundierten, aber irrational gewordenen instrumentellen Vernunft zu sein. Diese ist spätestens seit der Shoah und den anderen großen Verbrechen des 20. Jahrhunderts diskreditiert und wird für die Produktion gesellschaftlicher und individueller Entfremdung verantwortlich gemacht. Die Rhetorik von Medialität – die in eine unbewusste und unreflektierte Rhetorizität überzugehen neigt – zu de-figurieren, heißt, Medialität an ihrer Wurzel anzugreifen, nämlich an ihrer Schöpfung durch sprachliche Prozesse. Mit der De-figuration von Medialität in Celans Texten werden technische Mediendispositive mit den Mitteln der Poesie als Produkte von Rhetorik entlarvt und in ihre signifikanten Bestandteile zersetzt. Zumindest in der Sprache als dem Hort von Utopie werden technische Mediendispositive oder ihre Elemente zu spezifisch anthropomorphen Mediendispositiven refiguriert. Entstehen sollen Vermittlungszusammenhänge, die die Beteiligten in eine Beziehung zur Endlicheit setzen. Angestrebt wird damit das „Offene“ einer multisensoriellen medialen Kommunikation, die nicht der Übertragung eines intelligiblen Sinns dient, sondern das Mitsprechen der Zeit des Anderen erlauben kann. Dies gilt in einem sehr umfassenden Maße: Das Mitsprechen der Zeit des Anderen soll einerseits einziehen in die Kommunikation unter den Lebenden, nämlich als Öffnung auf das Unbewusste hin, und andererseits in die Kommunikation zwischen den Lebenden und den Ermordeten der Shoah, damit sie im Gedenken fortleben. Die De-figuration von Medialität in Celans Büchnerpreisrede Der Meridian zielt – wie in der ausführlichen Erörterung des Meridian in Abschnitt III (nach der Einleitung(I), und der Vorstellung des theoretischen Hintergrunds(II) dargelegt wird) – auf Verlebendigung´. Der Meridian versucht nichts weniger als den Menschen selbst wiederzubeleben. Dies gilt besonders für die Überlebenden der nationalsozialistischen Konzentrationslager, deren Erfahrungen vom ‚Raub’ ihres Todes geprägt sind. Sie verharren in einem Zustand des imaginären Todes, der einem zwangsneurotischen Verzicht auf das Leben zu Lebzeiten entspricht. Dieser Zustand hat aber auch ein zeittypisches Pendant in der Auffassung vom Menschen. In dem Maße, in dem im Meridian das instabile Verhältnis zwischen Instrumentalität und Selbstreferentialität der Sprache in der Moderne herausgestellt wird, erscheint der Mensch als technisches Medium, das auf Codierbarkeit des Sprechens und Wahrnehmens beruht. Aus diesem Zustand solldie De-figuration durch sprachliche Verwandlung zur ‚Person’ herausführen. Demgegenüber zielt die De-figuration in den Gedichten – wie in Abschnitt IV der Arbeit dargelegt wird – auf Vernichtung´. Was ist damit gemeint? Was wird durch die De-figuration ‚vernichtet’? Die Gedichte Todesfuge, Stimmen und Engführung gehen mit teilweiser Ausnahme des mittleren nicht über die Auflösung von Medienrhetorik hinaus. Das letzte von ihnen speist sich selbst sogar in diesen Prozess ein. Dadurch kommt es zu einer Art dialektischem Umschlag in der Relation zur Shoah. Die Etappen sind folgende: Die De-figuration von Medialität in der Todesfuge spiegelt die Shoah als kulturelle Auslöschung wieder. Die De-figuration von Medialität in Stimmen dient dazu, die Ermordeten der Shoah vernehmbar zu machen, aber um den Preis des Verstummens in der alltäglichen Sprache. Die De-figuration von Medialität in der Engführung schließlich ist der Versuch, Bedingungen der Möglichkeit einer Erwiderung auf die Stimmen der Ermordeten zu sch/affen, ein Versuch, der darin mündet, dass diese Erwiderung sich selbst auflösen bzw. vernichten muss, weil keine andere Kontaktaufnahme in Frage zu kommen scheint als die, dass sich der Sprecher, so weit Sprache dies erlaubt, unter die spurenhaften Überreste der Ermordeten mischt. ; In this doctoral thesis, it is argued that in central works of poet Paul Celan (1920-1970) from the years 1945 to 1960 mediality is de-figured. In other words, in these texts the rhetorical constitution of media dispositives, so of discursive and non-discursive practices that serve the communication of man with himself, with others and with the environment, is put into question, even destroyed. The tracing of this de-figuration relies on one of the poetological core sets of Der Meridian, after which the poem "would be place where all the tropes and metaphors are reduced to absurdity." In Celan basically all media dispositives of his era become objects of de-figuration. Media dispositives such as print, audio recordings, the film, but also the political and the aesthetic discourse are suspected to be technical, that is codability-based, extensions of a metaphysically grounded instrumental reason which has become irrational. Since the Shoah and the other great crimes of the 20th Century this form of reason is discredited and blamed for the production of social and individual alienation. To de-figure the rhetoric of mediality - which tends to move into an unconscious and unreflected rhetoricity – means to attack mediality at its root, namely its creation by linguistic processes. By the de-figuration of mediality in Celan's texts thanks to the resources of poetry, technical media dispositives are to be exposed as products of rhetoric and decomposed into their significant components. At least in the realm of language as the hoard of utopia technical media dispositive or their elements are refigured into specific anthropomorphic media dispositives. To emerge are contexts of mediation that put the participants in a relation to finity. The aim is to establish the “Open” of multi-sensory media communications that are not used for the transmission of intelligible meaning, but can allow the have a say of the time of the other. This is true in very broad dimensions: the have a say of the time of the other should on the one hand move into the communication among the living, namely as an opening on the unconscious, and on the other hand into the communication between the living and the victims of the Shoah, so that they continue to live in memory. The de-figuration of mediality in Celan´s Büchner Prize speech Der Meridian aims - as specified in the detailed discussion of the Meridian in Section III (after the introduction (I) and the presentation of the theoretical background (II)) - at 'enlivening'. The Meridian attempts nothing less than the people themselves to revive. This is especially true for the survivors of the Nazi concentration camp whose experiences are shaped by robbery 'of death.They remain in a state of imaginary death, which corresponds to a neurotic renunciation of life during lifetime. However, this state also has a time-typical counterpart in the conception of man. To the extent in which the unstable relationship between instrumentality and self-referentiality of language is emphasized in the modern era in Meridian, man appears as a technical medium, based on codability of speech and perception. De-figuration shallad out of this state of mind by linguistic transformation into a 'person' . In contrast, in the poems de-figuation aims - as set out in section IV of the work - at destruction'. What does that mean? What is destroyed by de-figuration? The poems Death Fugue, Voices and Stretto do not proceed - with the partial exception of the second one - beyond the resolution of media rhetoric. The last of them even feeds itself into this process. This leads to a kind of dialectical reversal in relation to the Shoah. The stages are as follows: The de- figuration of mediality in the Death Fugue reflects the Shoah as cultural extinction. The de-figuration of mediality in Voices serves to make the victims of the Shoah vocal, but at the price of silence in everyday language. The de-figuration of mediality in Stretto finally is the attempt to create conditions for the possibility of a response to the voices of the victims, an attempt which ends in the fact that this response must dissolve or destroy itself, because no other form of contact seems to come into question than that of a speaker, as far as language permits, who is mixed in with the vestigial remains of the murdered.

     

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  14. Springer eBooks: Literature, cultural & media studies

    Volltexte englischsprachiger eBooks der Verlagsgruppe Springer zu "Literature, cultural & media studies" unter dem Portal von SpringerLink (E-Book-Sammlung) mehr

     

    Volltexte englischsprachiger eBooks der Verlagsgruppe Springer zu "Literature, cultural & media studies" unter dem Portal von SpringerLink (E-Book-Sammlung)

     

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    Quelle: DBIS
    Weitere Titel: Springer eBook Collection: Literature, cultural & media studies ; Englischsprachige eBooks der Verlagsgruppe Springer ; Springer-eBook-Paket Literature, cultural & media studies ; ZDB-2-LCM
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Datenbank
    Format: Online
    Schlagworte: Anglistik; Medien
  15. Medien und Gewalt
    Erschienen: Mai 2020

    ger: Das Thema der nachfolgenden Arbeit hat große Relevanz für die Gestaltung des Unterrichts in Bezug auf Medien, denn die Sensibilisierung der Jugendlichen im Umgang mit diesen, ist angesichts des Einflusses den Medien auf alle Lebensbereiche... mehr

     

    ger: Das Thema der nachfolgenden Arbeit hat große Relevanz für die Gestaltung des Unterrichts in Bezug auf Medien, denn die Sensibilisierung der Jugendlichen im Umgang mit diesen, ist angesichts des Einflusses den Medien auf alle Lebensbereiche ausüben, eine wichtige Aufgabe der Schule. Unter anderem werden die weitreichenden Konsequenzen eines unreflektierten Umgangs mit Medien veranschaulicht. Es muss möglich sein, dass die Institution Schule entsprechende Maßnahmen trifft die Schülerinnen und Schüler dahingehend zu sensibilisieren, dass Gewalt und Mediengewalt (Was ist „Mediengewalt“? Darstellung von Gewalt in Medien oder die (strukturelle) Gewalt, die durch Medienkonsum oder -gebrauch vermittelt wird - z. B. Schönheitsideale in GNTM oder Mobbing via Handy?) weitreichende Konsequenzen haben, die in manchen Fällen den weiteren Lebensweg der Jugendlichen erheblich beeinflussen können. Unter Einbeziehung von Expertinnen und Experten, Juristinnen und Juristen und Eltern sollte es möglich sein, gewalttätiges Verhalten einzudämmen beziehungsweise frühzeitig zu erkennen, Der Schule können hierbei koordinierende Aufgaben zukommen. Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob Mediengewalt aggressiv macht. Wie in Kapitel 2 dargestellt, kann dies unter gewissen Voraussetzungen der Fall sein. Kommt man zu dem Schluss, dass Mediengewalt aggressives Verhalten von Kindern und Jugendlichen fördert, muss man sich überlegen, wie präventive Arbeit in der Schule geleistet werden kann. Prinzipiell ist davon auszugehen, dass präventive Arbeit von Lehrenden alleine nicht ausreicht; die Eltern müssen ihren Teil dazu beitragen, da sie schon im frühesten Kindesalter wegweisende Handlungen für die zukünftige Entwicklung ihrer Kinder setzen. Mediengewalt zu verhindern oder zu unterdrücken ist in der Regel der falsche Weg, da sich Jugendliche durch das Setzen von Regeln und Auflagen aufgrund ihres Entwicklungsalters oftmals dazu provoziert fühlen, das Gegenteil des erwünschten Verhaltens an den Tag zu legen. Daher ist es umso wichtiger, mit Schülerinnen und Schülern gemeinsam an Schulentwicklungsprojekten zu arbeiten und sie im Hinblick auf den Medienkonsum zu verantwortungsbewussten und mündigen Menschen zu erziehen. Dies gelingt vielleicht mit den Methoden der handlungsorientierten Medienpädagogik am besten. Weiters werden verschiedene Übungen für den Unterricht vorgestellt sowie ein Ansatz, der Eltern in die Bearbeitung des Themas einbezieht. eng: The topic of following thesis concerning media has great relevance on educational design as in sensitizing the adolescent handling media properly is one important mission of education, given the influence media has on everyday life. The foremost consequences of unreflected exposure to media are to be illustrated. It must be possible for schools to take appropriate measures sensitizing students on violence respectively violence in media (What is „media violence“? Presentation of violence in media or the (structural) violence, which is provided by consumption or use of media e.g. the ideal of beauty in GNTM or mobbing via mobilephone), as these have extensive implications, which in some cases have great impact on latter life of adolescents. Including experts, legal practitioners and parents it should be possible to contain and accordingly recognize violent behaviour at an early stage. Educational facilities serving as the coordinating point to turn to. Questioning whether media violence will undoubtly lead to aggression. This could actually be the case under certain circumstances shown in the second chapter. Should one come to the conclusion, that media violence encourages aggressiv behaviour of children and adolescents, one must consider a way in which preventive measures may be taken by the educational System. One must say that work on prevention will not be sufficient by educational Professionals only, parents must contribute as they are setting the path on future development of their children by own action. To suppress or even prevent media violence will usually be the improper way as adolescents on behalf of their age and stage of development are often be provoked by rules to exactly behave oppositely. Therefore working on educational projects with students respecting the matter is of utmost importance in raising our youngest to become responsible and mature human beings. This just might work out best by means of action-oriented media education. In addition various in-class exercises and an approach including parents on dealing with this topic are to be presented.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    RVK Klassifikation: CV 4700 ; AP 15978 ; DW 4000 ; MS 7965 ; MS 2350
    Schlagworte: Jugend; Gewaltdarstellung; Medien; Medienpädagogik;
    Umfang: 1 Online-Ressource (51 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Bachelorarbeit, Pädagogische Hochschule Wien, 2020

  16. Körperbilder, Körpersymbole und Bekleidungsvorschriften
    zur Repräsentation von Frauen in Werbung, Medien und Sport
    Beteiligt: Sauer, Birgit, (Hrsg.); Sel, Asiye (Hrsg.); Moritz, Ingrid (Hrsg.)
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Verlag des Österreichischen Gewerkschaftsbundes GmbH, Wien

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Sauer, Birgit, (Hrsg.); Sel, Asiye (Hrsg.); Moritz, Ingrid (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783990463802
    RVK Klassifikation: MS 3010
    Schlagworte: Österreich; Frau; Körperbild; Körper <Motiv>; Kleidung; Werbung; Medien; Sport;
    Umfang: 240 Seiten, Illustrationen, 24 cm
    Bemerkung(en):

    Enthält Literaturangaben

  17. TangoMedias
    multimodality matters
    Beteiligt: Kailuweit, Rolf (Hrsg.); Tölke, Vanessa (Hrsg.)
    Erschienen: 2020; © 2020
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kailuweit, Rolf (Hrsg.); Tölke, Vanessa (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch; Englisch; Französisch; Spanisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783968216478
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: IQ 71010 ; AP 85600
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Freiburger Romanistische Arbeiten ; Band 17
    Schlagworte: Argentinien; Medien; Tango <Motiv>; ; Argentinien; Tango;
    Umfang: 1 Online-Ressource (298 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  18. Intermedialidad y la función de los medios en "El secreto de sus ojos"
    Erschienen: 2019

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    Schlagworte: <<El>> secreto de sus ojos; Medien <Motiv>;
    Umfang: 120 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers

    Masterarbeit, Universität Wien, 2019

  19. <<Das>> Ende der Vielfalt?
    zur Diversität der Medien
    Beteiligt: Holzmann, Katharina (Hrsg.); Hug, Theo (Hrsg.); Pallaver, Günther (Hrsg.)
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  innsbruck university press, Innsbruck

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Holzmann, Katharina (Hrsg.); Hug, Theo (Hrsg.); Pallaver, Günther (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783903187832
    RVK Klassifikation: AP 14000 ; AP 15946 ; AP 11500
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Körperschaften/Kongresse: Medientag der Universität Innsbruck (2018, Innsbruck)
    Schriftenreihe: Medien - Wissen - Bildung
    Schlagworte: Medien; Vielfalt; ; Neue Medien; Vielfalt; Medienkompetenz; Medienpädagogik;
    Umfang: 162 Seiten, Illustrationen, 22 cm
    Bemerkung(en):

    Enthält Literaturangaben

  20. Paris 1900 - Schönheit und Artistik
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Füsslin Verlag, Stuttgart

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Widenmann, Wilhelm
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783940769084; 3940769088
    Weitere Identifier:
    9783940769084
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Paris; Belle époque; Varietékünstlerin; Geschichte 1900; ; Paris; Varieté <Motiv>; Kunst; Medien; Geschichte 1890-1910;
    Weitere Schlagworte: Loie Fuller; Saharet; Sarah Bernhardt; Hardcover, Softcover / Kunst/Theater, Ballett
    Umfang: 179 Seiten, 22 cm, 440 g
  21. Media literacy and the effect of socialization
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Springer, Cham ; ProQuest Ebook Central, [Ann Arbor]

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783030563608
    Schlagworte: Medienkompetenz; Medienpädagogik; Medien; Sozialisation; ; Neue Medien; Medienkompetenz; ; Kind; Medienkompetenz;
    Umfang: 1 Online-Ressource (xv, 384 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 339-384

  22. Medialisierungen Afrikas
    Beteiligt: Hänsch, Valerie (Hrsg.); Rieß, Johanna (Hrsg.); Ritzer, Ivo (Hrsg.); Wagner, Heike (Hrsg.)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hänsch, Valerie (Hrsg.); Rieß, Johanna (Hrsg.); Ritzer, Ivo (Hrsg.); Wagner, Heike (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783848754717; 3848754711
    Weitere Identifier:
    9783848754717
    RVK Klassifikation: MS 7960 ; LC 13465
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Politikwissenschaft (320)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Körperschaften/Kongresse: Mediale Bilder von Afrika (2017, Weingarten, Landkreis Ravensburg)
    Schriftenreihe: Bayreuther Studien zu Politik und Gesellschaft in Afrika ; Band 4
    Schlagworte: Afrika; Fremdbild; Medien; ; Industriestaaten; Massenmedien; Afrikabild; Migration <Motiv>; Stereotypisierung;
    Weitere Schlagworte: Repräsentation; mediale Bilder; postkolonialen Perspektiven; Migration
    Umfang: 175 Seiten, Illustrationen, Diagramme, 23 cm
    Bemerkung(en):

    Enthält Literaturangaben

    Der vorliegende Band basiert auf Vorträgen und Diskussionen der Weingartener Afrikagespräche

  23. Documentary and disability
    Beteiligt: Brylla, Catalin (Hrsg.); Hughes, Helen (Hrsg.)
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  Palgrave Macmillan, London

    This edited collection of contributions from media scholars, film practitioners and film historians connects the vibrant fields of documentary and disability studies. Documentary film has not only played an historical role in the social construction... mehr

     

    This edited collection of contributions from media scholars, film practitioners and film historians connects the vibrant fields of documentary and disability studies. Documentary film has not only played an historical role in the social construction of disability but continues to be a strong force for expression, inclusion and activism. Offering essays on the interpretation and conception of a wide variety of documentary formats, Documentary and Disability reveals a rich set of resources on subjects as diverse as Thomas Quasthoff’s opera performances, Tourette syndrome in the developing world, queer approaches to sexual functionality, Channel 4 disability sports broadcasting, the political meaning of cochlear implant activation, and Christoph’s Schlingensief’s celebrated Freakstars 3000. (Quelle: Klappentext)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Brylla, Catalin (Hrsg.); Hughes, Helen (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9781137598936; 113759893X
    Weitere Identifier:
    9781137598936
    RVK Klassifikation: AP 49400 ; MS 6270
    Schlagworte: Behinderung <Motiv>; Dokumentarfilm; Fernsehsendung; ; Behinderung; Soziale Konstruktion; Medien;
    Weitere Schlagworte: Christoph’s Schlingensief; Freakstars; Thalidomide; Thomas Quasthoff; Tourette; activism; blindness; cochlear implant; crip; deafness; embodiment; film festival; intersex; learning disability; mental health; phenomenology; queer; reality TV; sexuality; social construction
    Umfang: 299 Seiten, Illustrationen, 21 cm x 14.8 cm, 0 g
  24. Mythos, Geschlecht, Medien
    Autor*in: Schofer, Simone
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III

    Abstract ; Die Nibelungen – Eine mythische Erzählung, die viele Generationen immer wieder fasziniert und bewegt. Seit dem Mittelalter und seit der Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert wird das Epos als herausragende literarische Schöpfung angesehen... mehr

     

    Abstract ; Die Nibelungen – Eine mythische Erzählung, die viele Generationen immer wieder fasziniert und bewegt. Seit dem Mittelalter und seit der Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert wird das Epos als herausragende literarische Schöpfung angesehen und dient als Vorlage für zahlreiche künstlerische Adaptionen für das Theater, den Film oder das Fernsehen. Erstmals in dieser Forschungsarbeit werden die kulturgeschichtlich wichtigsten Nibelungen-Werke der verschiedenen Epochen miteinander verglichen (von den mittelalterlichen Handschriften über Friedrich Hebbels Drama, Fritz Langs Verfilmung bis hin zu Moritz Rinkes zeitgenössischer Fassung) und mit der Fokussierung auf die Schlagworte „Mythos – Geschlecht – Medien“ analysiert. Wandel ist ein charakteristisches Merkmal von Mythen und die Untersuchung zeigt, dass auch die jahrhundertealte Dichtung kontinuierlich variiert wird und damit bis in die Gegenwart neue Interpretationsmöglichkeiten und Identifikationsangebote bietet. Die verschiedenen Werke integrieren zeitspezifische Einstellungen, ihre Figuren und Motive verändern sich innerhalb bestimmter Erzählkoordinaten und finden immer wieder Anschluss zu unterschiedlichen Wertekategorien auch hinsichtlich der Geschlechterbilder. So beschreiben und vermitteln die mythischen Erzählungen der Nibelungen Geschlechteridentitäten. Die Mechanismen der geschlechtlichen Bedeutungszuschreibung werden in dieser Forschung vorwiegend dargelegt und dadurch deutlich gemacht, wie bestimmte gesellschaftliche Hierarchien organisiert sowie durch die Texte legitimiert werden. Es wird erkennbar, auf welche Weise die bestehenden Geschlechterordnungen durch Normen fortgeführt werden sollen und was passiert, wenn die Gesetze gebrochen werden. Die Analyse legt auch dar, dass die Nibelungen oft in den populären Medien der jeweiligen Epoche abgebildet werden. Dadurch wird ein massenwirksamer Zugang zu der Geschichte ermöglicht und ihr Bekanntheitsgrad weiter gesteigert. Die untersuchten Fassungen veranschaulichen, wie sich mit den unterschiedlichen Mediengattungen die narrativen Formen ändern, was wiederum Auswirkungen auf die Körper- und Geschlechteraussagen hat, und wie sich die geschlechtsspezifischen verbalen und nonverbalen Interaktionsmuster sowie die Rede- und Handlungsebenen neu gestalten. Diese Forschungsarbeit macht verständlich, auf welche Art und Weise sich die Nibelungen im Lauf der Zeit wandeln und sie somit im kulturellen Gedächtnis mit ihren Geschlechterbildern bestehen bleiben konnten. ; Abstract ; The Nibelungen: a mythical epic that has been fascinating and moving generations. Since the Middle Ages and its rediscovery in the 18th century, the epic has been viewed as an outstanding piece of literature and has ever since served as a model for adaptations for theatre, cinema or TV. In this research paper, the most important works of the cultural history of the Nibelungen are compared for the first time in the light of the keywords ‘myth – gender – media’. Change is a characteristic of myths, and this paper shows that there has been continuous variation in the Nibelungen epic throughout the centuries, offering new ways of interpretation and identification to our days. The works dealt with reflect the attitudes of their time, so while their characters and motives are changing within certain narrative coordinates, they are seen in different categories of values with regard to ideas of gender. The mythical narrations of the Nibelungen describe and impart gender identities. The paper focuses on expounding the mechanisms attributing specific meanings to the genders, revealing how certain social hierarchies are organised and legitimised by the texts. This will expose the way norms continue existing gender systems and the consequences ensuing from the violation of these laws. The analysis also exposes that the frequent appearance of the Nibelungen in the popular media of the respective era has always facilitated for the masses an approach to the story and increased their familiarity with it. The versions examined exemplify how different media influence forms of narration—which again impacts the conceptions of body and gender—and how verbal and non-verbal patterns of interaction as well as levels of speech and action are re-arranged. This research paper explains the way the Nibelungen change in the course of time, while staying present with their concepts of gender of in the collective cultural memory.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschlecht; Mythos; Nibelungen; Medien; Myth; Gender; Media
  25. Gewalt und Horror in den Medien
    Beteiligt: Krucsay, Susanne (Hrsg.)
    Erschienen: 1992
    Verlag:  Bundesministerium für Unterricht und Kunst, Wien

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Krucsay, Susanne (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: AP 17120 ; MS 7850 ; MS 2350 ; AP 13750 ; DW 4007 ; DW 4407
    Schriftenreihe: Unterrichtsmaterialien zur Medienerziehung ; 3
    Schlagworte: Medien; Gewaltdarstellung; Medienpädagogik; Lehrmittel;
    Umfang: 76 S., Ill. graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 73 - 74