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  1. Unfinished Business: Quentin Tarantinos "Kill Bill" und die offenen Rechnungen der Kulturwissenschaften
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    In den letzten Jahrzehnten haben sich die literaturwissenschaftlichen Fächer für kultur- und mediengeschichtliche Fragestellungen geöffnet. Das führt zu einer Erweiterung des Literaturbegriffs, zur Aufhebung der Differenz zwischen Hoch- und... mehr

     

    In den letzten Jahrzehnten haben sich die literaturwissenschaftlichen Fächer für kultur- und mediengeschichtliche Fragestellungen geöffnet. Das führt zu einer Erweiterung des Literaturbegriffs, zur Aufhebung der Differenz zwischen Hoch- und Populärkultur sowie zu neuen literatur- und medientheoretischen Überlegungen. Diesen Veränderungen geht die Anthologie exemplarisch an einem konkreten Beispiel nach: Im Zentrum der interdisziplinären Beiträge, die film- und literaturwissenschaftliche Aspekte mit kulturvergleichenden Ansätzen verbinden, steht Quentin Tarantinos Film "Kill Bill".

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Film ; 185
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Allgemeine Literaturwissenschaft; Cultural Studies; Gender Studies; General Literature Studies; Media Studies; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Intermedialität; Film; Kultur; Gegenwart; Kulturwissenschaft; Medien; Genre; Ästhetik; Hochkultur; Popkultur; literature (discipline); intermediality; culture; present; media; aesthetics; advanced civilization; pop culture
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 3.0 ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 3.0

  2. Ansichten zur Ansichtskarte: Textlinguistik, Korpuspragmatik und Kulturanalyse
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Die Ansichtskarte ist ein Erfolgsmedium des 20. Jahrhunderts. Mit ihrer Beidseitigkeit von Text und Bild ist sie seit der Nachkriegszeit zur Ikone des modernen Massentourismus geworden. Den Gruß aus der Ferne mit Mitteilungen über das Erlebte zu... mehr

     

    Die Ansichtskarte ist ein Erfolgsmedium des 20. Jahrhunderts. Mit ihrer Beidseitigkeit von Text und Bild ist sie seit der Nachkriegszeit zur Ikone des modernen Massentourismus geworden. Den Gruß aus der Ferne mit Mitteilungen über das Erlebte zu verbinden, gehört seither zu den Alltagsritualen des Urlaubs. Aber was genau schreiben Menschen auf Ansichtskarten? Welche sprachlich-kommunikativen Muster des Urlaubsgrußes haben sich bewährt und wie haben sie sich im Laufe der Jahrzehnte verändert? Und droht die Ansichtskarte angesichts der Konkurrenz elektronischer Nachfolger auszusterben? Die Beiträger*innen des Bandes gehen diesen Fragen unter korpus-, text- und kulturlinguistischen Gesichtspunkten nach.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Lettre ; 304
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Ansichtskarte; Postkarte; Text; Bild; Urlaub; Tourismus; Gruß; Medien; Kultur; Sprache; Kulturgeschichte; Sprachwissenschaft; Germanistik; Postcard; Image; Holidays; Tourism; Greeting; Media; Culture; Language; Cultural History; Linguistics; German Literature; Literary Studies; Linguistik; Science of Literature
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0 ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0

  3. Buch-Aisthesis: Philologie und Gestaltungsdiskurs
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Literatur kann auch als Verbund von Medien betrachtet werden, die in Kooperations- und Konkurrenzverhältnissen auftreten. Dies wird umso deutlicher, wenn aus literatur- und designwissenschaftlicher Perspektive auf die Beobachtung der Differenz von... mehr

     

    Literatur kann auch als Verbund von Medien betrachtet werden, die in Kooperations- und Konkurrenzverhältnissen auftreten. Dies wird umso deutlicher, wenn aus literatur- und designwissenschaftlicher Perspektive auf die Beobachtung der Differenz von typographischen und anderen, grundsätzlich nonverbalen visuellen Daten abgestellt wird. Die Beiträger*innen des Bandes leiten daraus ein Verhältnis von Literatur- und Kunstwissenschaft zu ihren Gegenständen ab, das nicht zuletzt zu einer neuen Aufmerksamkeit für die skripturale und typographische Materialität und Medialität der Literatur führt. Dabei geht es um die Theorie der Reflexion und die Praxis der Erzeugung einer je spezifischen Buch-Ästhetik.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 14 ; Medien- und Gestaltungsästhetik ; 246
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Angewandte Philologie; Material Studies; Design; Medienästhetik; Allgemeine Literaturwissenschaft; Analoge Medien; Medienwissenschaft; Book Desgin; Shaping; Applied Philology; Media Aesthetics; Analogue Media; Media Studies; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Buch; Gestaltung; Ästhetik; Philologie; Medien; book; layout; aesthetics; philology; media; literature (discipline)
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 ; Creative Commons - Attribution-ShareAlike 4.0

  4. Gegen\Dokumentation: Operationen - Foren - Interventionen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Das Gegen\\Dokumentarische ist eine Antwort auf die Provokation des Dokumentarischen. Diese Provokation liegt im Anspruch oder Begehren, "Wirklichkeit" zu erfassen, darzustellen und zu kontrollieren. Der Begriff des Gegen\\Dokumentarischen markiert... mehr

     

    Das Gegen\\Dokumentarische ist eine Antwort auf die Provokation des Dokumentarischen. Diese Provokation liegt im Anspruch oder Begehren, "Wirklichkeit" zu erfassen, darzustellen und zu kontrollieren. Der Begriff des Gegen\\Dokumentarischen markiert einen strategischen Einsatz, mit dem das Verständnis dokumentarischer Medien, Operationen, Institutionen, Poetiken, Ästhetiken, Schreib- und Darstellungsweisen geschärft und politisiert wird. Das Gegen\\Dokumentarische dient als Zugang, auch evidentielle Verfahren jenseits analoger Bildmedien zu beschreiben. Dabei rücken künstlerische, journalistische, juristische, politische und kulturelle Praktiken ins Blickfeld, die die Prozessualität des Gegen\\Dokumentarischen betonen.

     

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  5. 9/11 als kulturelle Zäsur: Repräsentationen des 11. September 2001 in kulturellen Diskursen, Literatur und visuellen Medien
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Wie hat sich die Kulturproduktion in der Folge des Terrors verändert? Die Anschläge vom 11. September 2001 stellen nicht nur eine politische und gesellschaftliche Zäsur dar, sie lassen sich auch als Trauma des Denkens betrachten. Im Mittelpunkt... mehr

     

    Wie hat sich die Kulturproduktion in der Folge des Terrors verändert? Die Anschläge vom 11. September 2001 stellen nicht nur eine politische und gesellschaftliche Zäsur dar, sie lassen sich auch als Trauma des Denkens betrachten. Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen die Auswirkungen von "9/11" auf kulturelle und künstlerische Diskurse. Dabei geht es nicht nur um eine Inventarisierung von Repräsentationen des Terrors in Medien, visueller Kunst und Literatur; vielmehr wird aufgezeigt, wie sehr "9/11" Denkmodalitäten verändert hat. Aus unterschiedlichen Perspektiven untersuchen die interdisziplinären Beiträge den Zäsurcharakter von "9/11" in Theoriebildung, Schrift- und Bildmedien.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Kultur- und Medientheorie ; 341
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Kulturtheorie; Cultural Studies; Medienästhetik; Cultural Theory; General Literature Studies; Media Aesthetics; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Theorie; Kultur; Terrorismus; Medien; Kulturwissenschaft; theory; culture; terrorism; literature (discipline); media
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0 ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0

  6. Phänomen Hörbuch: Interdisziplinäre Perspektiven und medialer Wandel
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Das Hörbuch hat in den letzten Jahren an Beliebtheit und Bedeutung gewonnen. Es ist kaum mehr aus Bibliotheken und Buchhandlungen wegzudenken - und zunehmend zeigt sich auch die Forschung interessiert. Gleichzeitig herrscht noch erheblicher... mehr

     

    Das Hörbuch hat in den letzten Jahren an Beliebtheit und Bedeutung gewonnen. Es ist kaum mehr aus Bibliotheken und Buchhandlungen wegzudenken - und zunehmend zeigt sich auch die Forschung interessiert. Gleichzeitig herrscht noch erheblicher Konturierungsbedarf: Wie die Wortbildung "Hör-Buch" bereits andeutet, handelt es sich um einen vielschichtigen Gegenstand, der nicht nur verschiedene Sinne zugleich anspricht, sondern auch in Abhängigkeit von der Perspektive, aus der man ihn betrachtet, seine Gestalt verändert. Die Beiträge des Bandes widmen sich dieser Vielgestaltigkeit an der Schnittstelle verschiedener Disziplinen.

     

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  7. Wie postdigital schreiben? Neue Verfahren der Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Die Digitalisierung hat eine Weiterentwicklung literarischer Schreibweisen und Verfahren angeregt und zu ihrer Beschreibung neue poetologische Begriffe hervorgebracht. Einige der scheinbar neuen Verfahren, wie etwa der Einsatz von Listen und Gesten... mehr

     

    Die Digitalisierung hat eine Weiterentwicklung literarischer Schreibweisen und Verfahren angeregt und zu ihrer Beschreibung neue poetologische Begriffe hervorgebracht. Einige der scheinbar neuen Verfahren, wie etwa der Einsatz von Listen und Gesten der Überaffirmation, finden sich jedoch schon in früheren literarischen Programmen, zum Beispiel in der Pop-Literatur. Die Beiträge des Bandes fragen nach formalen Kontinuitäten, Brüchen und anderen Formen der Bezugnahme auf historische Vorläufer in der jüngsten Gegenwartsliteratur. Um herauszufinden, ob ein postdigitales Zeitalter auch ästhetisch konturiert werden kann, beleuchten sie Innovationen und Bezüge der neuesten Literatur zu literarischen Traditionen, etwa zur Romantik, Avantgarde oder Postmoderne.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 6 ; Literatur in der digitalen Gesellschaft ; 258
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Pop; Popliteratur; Digitalisierung; Postdigital; Gegenwartsliteratur; Form; Verfahren; Schreibweise; Digitalität; Poetologie; Romantik; Avantgarde; Postmoderne; Medien; Germanistik; Digitale Medien; Literaturtheorie; Popkultur; Pop Literature; Digitalization; Contemporary Literature; Digital Media; Poetology; Romanticism; Avant-garde; Postmodernism; Media; German Literature; Theory of Literature; Popular Culture; Literary Studies; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0 ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0

  8. Rezensiv - Online-Rezensionen und Kulturelle Bildung
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Online-Rezensionen zu künstlerischen Artefakten können Bildungsprozesse anstoßen. Sowohl in der produktiven Auseinandersetzung mit einem Werk als auch in der Aufbereitung dieser Erfahrung in einem rezensiven Text und für ein spezifisches Publikum... mehr

     

    Online-Rezensionen zu künstlerischen Artefakten können Bildungsprozesse anstoßen. Sowohl in der produktiven Auseinandersetzung mit einem Werk als auch in der Aufbereitung dieser Erfahrung in einem rezensiven Text und für ein spezifisches Publikum liegt ein hohes Potenzial hinsichtlich der kulturellen Teilhabe und Überwindung von Bildungsbarrieren. Aber welche Prozesse, Inhalte und Kontexte spielen dabei eine Rolle? Dieser Frage widmete sich das interdisziplinäre Forschungsprojekt Rez@Kultur, dessen Ergebnisse hier erstmals umfassend dargestellt werden. Ergänzt werden die Befunde um Anschlussperspektiven und Kommentare aus Forschung und Praxis.

     

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  9. Practices of Speculation: Modeling, Embodiment, Figuration
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    This volume offers innovative ways to think about speculation at a time when anticipation of catastrophe in an apocalyptic mode is the order of the day and shapes public discourse on a global scale. It maps an interdisciplinary field of... mehr

     

    This volume offers innovative ways to think about speculation at a time when anticipation of catastrophe in an apocalyptic mode is the order of the day and shapes public discourse on a global scale. It maps an interdisciplinary field of investigation: the chapters interrogate hegemonic ways of shaping the present through investments in the future, while also looking at speculative practices that reveal transformative potential. The twelve contributions explore concrete instances of envisioning the open unknown and affirmative speculative potentials in history, literature, comics, computer games, mold research, ecosystem science and artistic practice.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 202 ; Culture & Theory ; 279
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; General Literature Studies; Media Aesthetics; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Kultur; Medien; Kulturwissenschaft; Spekulation; Wissenschaft; Wissenssoziologie; culture; media; cultural studies; speculation; science; sociology of knowledge
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    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0 ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0

  10. Digitale Autor:innenschaft: Praktiken und Politiken schriftstellerischer Selbstinszenierung
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Im digitalen Zeitalter rücken Autor:innen auf neue Weise in den Fokus der literarischen Öffentlichkeit: Wollen sie erfolgreich sein, müssen sie auch (sich selbst) performen. Die Beiträger:innen fragen nach den Funktionen und Erscheinungsformen... mehr

     

    Im digitalen Zeitalter rücken Autor:innen auf neue Weise in den Fokus der literarischen Öffentlichkeit: Wollen sie erfolgreich sein, müssen sie auch (sich selbst) performen. Die Beiträger:innen fragen nach den Funktionen und Erscheinungsformen auktorialer Performanz in Weblogs, sozialen Medien und auf anderen digitalen Bühnen, die im Zuge der Covid-19-Pandemie einen Boom erlebten. Sie zeigen, wie analoge Medien und Praktiken der Autor:inneninszenierung im Digitalen aufgegriffen, modifiziert und mitunter durch neue Modelle öffentlicher Autor:innenschaft ersetzt werden. Neben den ökonomischen Zusammenhängen interessiert dabei insbesondere die politische Dimension schriftstellerischer Selbstinszenierung, die in digitalen Öffentlichkeiten virulent wird.

     

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  11. Schriftlichkeit: Aktivität, Agentialität und Aktanten der Schrift
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Die Erfahrung digitaler Schriftlichkeit hat nicht bloß die Materialität der Schrift bewusster gemacht, sondern auch die gegenwärtige Schriftpraxis als eine maschinell bedingte offenbart. Von diesem Befund ausgehend, nehmen die Beiträger*innen des... mehr

     

    Die Erfahrung digitaler Schriftlichkeit hat nicht bloß die Materialität der Schrift bewusster gemacht, sondern auch die gegenwärtige Schriftpraxis als eine maschinell bedingte offenbart. Von diesem Befund ausgehend, nehmen die Beiträger*innen des Bandes die Agentialität der Schrift genauer in den Blick und prüfen auch für die analoge Praxis, welche Handlungsmacht sie besitzt. Mit ihrem Blick auf nicht-menschliche Aktanten sowie die Aktivität von Schrift machen sie deren spezifische Agentialität deutlich und geben rückwirkend Aufschluss über das weiterhin vage Konzept der Schriftlichkeit.

     

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  12. Feeds, Tweets & Timelines - Schreibweisen der Gegenwart in Sozialen Medien
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Vom "Echtzeitfeuilleton" über Memes bis zur "Instapoetry": Im Zuge der Digitalisierung haben Soziale Medien einen enormen Einfluss auf unser Schreiben, Arbeiten und Denken. Von Feeds und Beschleunigung über Buffering bis zur Archivierung fragen die... mehr

     

    Vom "Echtzeitfeuilleton" über Memes bis zur "Instapoetry": Im Zuge der Digitalisierung haben Soziale Medien einen enormen Einfluss auf unser Schreiben, Arbeiten und Denken. Von Feeds und Beschleunigung über Buffering bis zur Archivierung fragen die Beiträger*innen insbesondere nach der zeitlichen Dimension Sozialer Medien. Sie analysieren prägende Schreibweisen der Gegenwart aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Dabei kommen auch Verleger*innen und Schriftsteller*innen zu Wort.

     

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  13. Parasiten und Sirenen: Zwischenräume als Orte der materiellen Wissensproduktion
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Zwischenräume sind jene Schnittstellen, Intervalle und Abstände, in denen sich elementare Prozesse der Wissensproduktion ansiedeln. Zwischenräume sind eine epistemologische Kategorie für sich. Das gewohnte Bild geordneter Wissenschaftlichkeit... mehr

     

    Zwischenräume sind jene Schnittstellen, Intervalle und Abstände, in denen sich elementare Prozesse der Wissensproduktion ansiedeln. Zwischenräume sind eine epistemologische Kategorie für sich. Das gewohnte Bild geordneter Wissenschaftlichkeit schwindet, wenn die Produktion von Wissen auf spezifische materielle Kulturen zurückgeführt wird: auf die Begegnung von Instrumenten, Schreibgeräten und experimentellen Verfahren, aber auch auf das Zusammenspiel von Diskursen, Medien und Mythen. Verknüpfungen und Trennungen werden so zu epistemischen Ereignissen, die dem Zufall stärker verpflichtet sind als dem Geplanten und Erwarteten. Dieses Buch verdeutlicht, dass es die Lücken und Leerstellen in der medialen Wissenschaftspraxis sind, die wesentlich zur Entstehung des Neuen beitragen.

     

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  14. Grenzgänge: Pädagogische Lektüren zeitgenössischer Romane
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    In jüngster Zeit suchen Erziehungswissenschaftler/innen immer häufiger die Auseinandersetzung mit aktuellen literarischen Texten. Dabei zeigt sich, dass die Öffnung des pädagogischen Diskurses für Gegenwartsromane nicht nur dessen Selbstreflexion... mehr

     

    In jüngster Zeit suchen Erziehungswissenschaftler/innen immer häufiger die Auseinandersetzung mit aktuellen literarischen Texten. Dabei zeigt sich, dass die Öffnung des pädagogischen Diskurses für Gegenwartsromane nicht nur dessen Selbstreflexion stimuliert, sondern auch Chancen birgt, neue Einsichten über den eigenen Gegenstandsbereich zu gewinnen. Die experimentellen Lektüren zeitgenössischer Literatur nehmen daher die Form einer Spurensuche an: Was verraten die Romane von Imre Kertész, Zeruya Shalev, Uwe Timm, Paula Fox und anderen über die gegenwärtigen Formen von Kindheit und Jugend, von Erziehung, Bildung und Sozialisation?

     

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  15. Beyond Narrative: Exploring Narrative Liminality and Its Cultural Work
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    This book calls for an investigation of the 'borderlands of narrativity' - the complex and culturally productive area where the symbolic form of narrative meets other symbolic logics, such as data(base), play, spectacle, or ritual. It opens up a... mehr

     

    This book calls for an investigation of the 'borderlands of narrativity' - the complex and culturally productive area where the symbolic form of narrative meets other symbolic logics, such as data(base), play, spectacle, or ritual. It opens up a conversation about the 'beyond' of narrative, about the myriad constellations in which narrativity interlaces with, rubs against, or morphs into the principles of other forms. To conceptualize these borderlands, the book introduces the notion of "narrative liminality," which the 16 articles utilize to engage literature, popular culture, digital technology, historical artifacts, and other kinds of texts from a time span of close to 200 years.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 268 ; Culture & Theory
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Narrative; American Studies; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Kultur; Medien; Daten; Comic; Computerspiel; Fernsehen; Popkultur; culture; media; data; literature (discipline); comics; computer game; television; pop culture
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung 4.0 ; Creative Commons - Attribution 4.0

  16. Beschwerde führen: Systemkritik zwischen Engagement und Exzess
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Sich zu beschweren gehört zu den üblichsten Formen der Alltagssprache. Zugleich ist das Vorbringen von Beschwerden ein zentrales Element der Aushandlung sozialer Systeme. In beiden Fällen changieren Beschwerden zwischen konstruktivem Engagement und... mehr

     

    Sich zu beschweren gehört zu den üblichsten Formen der Alltagssprache. Zugleich ist das Vorbringen von Beschwerden ein zentrales Element der Aushandlung sozialer Systeme. In beiden Fällen changieren Beschwerden zwischen konstruktivem Engagement und destruktivem Exzess. Die Beiträger*innen aus der Literatur- und Medienwissenschaft untersuchen die Strukturlogik des Beschwerdeführens in Literatur, Film und anderen Medien und decken auf, wie dessen grundlegende Ambivalenz die Verhandlung von Sachfragen bestimmt. Dabei liegt der Fokus nicht nur darauf, über was, sondern auch darauf, wie Beschwerde geführt wird.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Lettre ; 197
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Klage; Gesellschaft; Allgemeine Literaturwissenschaft; Cultural Studies; Social Relations; Society; Literary Studies; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Beschwerde; Petition; Film; Medien; Kritik; Sozialität; Sprache; Semantik; appeal; media; criticism; sociality; language; semantics
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 ; Creative Commons - Attribution-ShareAlike 4.0

  17. 'Fake News' in Literatur und Medien: Fakten und Fiktionen im interdisziplinären Diskurs
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    'Fake News' sind aus privaten wie politischen Unterhaltungen nicht mehr wegzudenken und erfahren mit der omnipräsenten Nutzung digitaler Kommunikationskanäle eine geradezu inflationäre Verbreitung. Die Beiträger*innen diskutieren vor dem Hintergrund... mehr

     

    'Fake News' sind aus privaten wie politischen Unterhaltungen nicht mehr wegzudenken und erfahren mit der omnipräsenten Nutzung digitaler Kommunikationskanäle eine geradezu inflationäre Verbreitung. Die Beiträger*innen diskutieren vor dem Hintergrund verschiedener Disziplinen der Humanities Formen und Folgen von Wissens- und Informationsvermittlung, Wahrheitsreduktion und Wirklichkeitsbeschneidung sowie Täuschung und Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Sie erschließen den Begriff aus einer interdisziplinären und diachronen Perspektive und eröffnen Einsichten in die verschiedenen Bedeutungsnuancen des Phänomens.

     

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  18. Polemische Öffentlichkeiten: Zur Geschichte und Gegenwart von Meinungskämpfen in Literatur, Medien und Politik
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Bringt die öffentliche politische Diskussion eher einen Polarisierungs- als einen Rationalisierungseffekt hervor? Diese Frage ist insbesondere angesichts der jüngsten Entwicklungen im digitalen Raum virulent geworden. Polemische Öffentlichkeiten sind... mehr

     

    Bringt die öffentliche politische Diskussion eher einen Polarisierungs- als einen Rationalisierungseffekt hervor? Diese Frage ist insbesondere angesichts der jüngsten Entwicklungen im digitalen Raum virulent geworden. Polemische Öffentlichkeiten sind jedoch nicht erst ein Phänomen unserer Gegenwart, sondern haben eine lange Geschichte. Diese nehmen die Beiträger*innen des Bandes in der Zeitspanne vom Ende des 18. Jahrhunderts bis in unsere Gegenwart in den Blick und fokussieren dabei die Interferenz zwischen politischer und literarischer Kommunikation. Erst vor diesem historischen Hintergrund wird deutlich, was an den aggressiven öffentlichen Meinungskämpfen unserer Tage neu ist - und was nicht.

     

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  19. Hermann Löns als Journalist dargest. am Beispiel seiner Tätigkeit bei der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" und bei der "Schaumburg-Lippischen Landes-Zeitung"
    Erschienen: 1968
    Verlag:  Ruhfus, Dortmund

    Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schriftenreihe: Dortmunder Beiträge zur Zeitungsforschung ; 13
    Schlagworte: Medien; Persönlichkeit, Soziales Leben
    Umfang: 184 S.
  20. Philologie und Medien
    Rundfunk- u. Fernsehsendungen in d. sprachprakt., landeskundl. u. literaturwiss. Ausbildung
    Beteiligt: Klein, Wilfried (Herausgeber)
    Erschienen: 1983
    Verlag:  Haag und Herchen, Frankfurt/Main

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    TU Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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      BibTeX-Format
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Klein, Wilfried (Herausgeber)
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3881295744
    RVK Klassifikation: ES 817 ; AP 35540 ; ES 655
    Schriftenreihe: Mannheimer Studien zur Linguistik ; Bd. 3
    Schlagworte: Massenmedien; Literaturwissenschaft; Landeskunde; Medien; Fremdsprachenunterricht; Didaktik; Neusprachlicher Unterricht; Neuphilologie; Rundfunksendung; Sprachunterricht; Philologie; Mediendidaktik
    Umfang: 92 S.
  21. Springer eBooks: Literature, cultural & media studies

    Volltexte englischsprachiger eBooks der Verlagsgruppe Springer zu "Literature, cultural & media studies" unter dem Portal von SpringerLink (E-Book-Sammlung) mehr

     

    Volltexte englischsprachiger eBooks der Verlagsgruppe Springer zu "Literature, cultural & media studies" unter dem Portal von SpringerLink (E-Book-Sammlung)

     

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    Quelle: DBIS
    Weitere Titel: Springer eBook Collection: Literature, cultural & media studies ; Englischsprachige eBooks der Verlagsgruppe Springer ; Springer-eBook-Paket Literature, cultural & media studies ; ZDB-2-LCM
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Datenbank
    Format: Online
    Schlagworte: Anglistik; Medien
  22. Mythos, Geschlecht, Medien
    Autor*in: Schofer, Simone
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III

    Abstract ; Die Nibelungen – Eine mythische Erzählung, die viele Generationen immer wieder fasziniert und bewegt. Seit dem Mittelalter und seit der Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert wird das Epos als herausragende literarische Schöpfung angesehen... mehr

     

    Abstract ; Die Nibelungen – Eine mythische Erzählung, die viele Generationen immer wieder fasziniert und bewegt. Seit dem Mittelalter und seit der Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert wird das Epos als herausragende literarische Schöpfung angesehen und dient als Vorlage für zahlreiche künstlerische Adaptionen für das Theater, den Film oder das Fernsehen. Erstmals in dieser Forschungsarbeit werden die kulturgeschichtlich wichtigsten Nibelungen-Werke der verschiedenen Epochen miteinander verglichen (von den mittelalterlichen Handschriften über Friedrich Hebbels Drama, Fritz Langs Verfilmung bis hin zu Moritz Rinkes zeitgenössischer Fassung) und mit der Fokussierung auf die Schlagworte „Mythos – Geschlecht – Medien“ analysiert. Wandel ist ein charakteristisches Merkmal von Mythen und die Untersuchung zeigt, dass auch die jahrhundertealte Dichtung kontinuierlich variiert wird und damit bis in die Gegenwart neue Interpretationsmöglichkeiten und Identifikationsangebote bietet. Die verschiedenen Werke integrieren zeitspezifische Einstellungen, ihre Figuren und Motive verändern sich innerhalb bestimmter Erzählkoordinaten und finden immer wieder Anschluss zu unterschiedlichen Wertekategorien auch hinsichtlich der Geschlechterbilder. So beschreiben und vermitteln die mythischen Erzählungen der Nibelungen Geschlechteridentitäten. Die Mechanismen der geschlechtlichen Bedeutungszuschreibung werden in dieser Forschung vorwiegend dargelegt und dadurch deutlich gemacht, wie bestimmte gesellschaftliche Hierarchien organisiert sowie durch die Texte legitimiert werden. Es wird erkennbar, auf welche Weise die bestehenden Geschlechterordnungen durch Normen fortgeführt werden sollen und was passiert, wenn die Gesetze gebrochen werden. Die Analyse legt auch dar, dass die Nibelungen oft in den populären Medien der jeweiligen Epoche abgebildet werden. Dadurch wird ein massenwirksamer Zugang zu der Geschichte ermöglicht und ihr Bekanntheitsgrad weiter gesteigert. Die untersuchten Fassungen veranschaulichen, wie sich mit den unterschiedlichen Mediengattungen die narrativen Formen ändern, was wiederum Auswirkungen auf die Körper- und Geschlechteraussagen hat, und wie sich die geschlechtsspezifischen verbalen und nonverbalen Interaktionsmuster sowie die Rede- und Handlungsebenen neu gestalten. Diese Forschungsarbeit macht verständlich, auf welche Art und Weise sich die Nibelungen im Lauf der Zeit wandeln und sie somit im kulturellen Gedächtnis mit ihren Geschlechterbildern bestehen bleiben konnten. ; Abstract ; The Nibelungen: a mythical epic that has been fascinating and moving generations. Since the Middle Ages and its rediscovery in the 18th century, the epic has been viewed as an outstanding piece of literature and has ever since served as a model for adaptations for theatre, cinema or TV. In this research paper, the most important works of the cultural history of the Nibelungen are compared for the first time in the light of the keywords ‘myth – gender – media’. Change is a characteristic of myths, and this paper shows that there has been continuous variation in the Nibelungen epic throughout the centuries, offering new ways of interpretation and identification to our days. The works dealt with reflect the attitudes of their time, so while their characters and motives are changing within certain narrative coordinates, they are seen in different categories of values with regard to ideas of gender. The mythical narrations of the Nibelungen describe and impart gender identities. The paper focuses on expounding the mechanisms attributing specific meanings to the genders, revealing how certain social hierarchies are organised and legitimised by the texts. This will expose the way norms continue existing gender systems and the consequences ensuing from the violation of these laws. The analysis also exposes that the frequent appearance of the Nibelungen in the popular media of the respective era has always facilitated for the masses an approach to the story and increased their familiarity with it. The versions examined exemplify how different media influence forms of narration—which again impacts the conceptions of body and gender—and how verbal and non-verbal patterns of interaction as well as levels of speech and action are re-arranged. This research paper explains the way the Nibelungen change in the course of time, while staying present with their concepts of gender of in the collective cultural memory.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschlecht; Mythos; Nibelungen; Medien; Myth; Gender; Media
  23. Early Printed Narrative Literature in Western Europe
    Erschienen: 2020
    Verlag:  De Gruyter

    The shift from hand-written to printed books left its mark on narrative literature in Western Europe. The essays in this volume address developments in the history of early printed narrative texts as well as publication strategies in a number of... mehr

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    The shift from hand-written to printed books left its mark on narrative literature in Western Europe. The essays in this volume address developments in the history of early printed narrative texts as well as publication strategies in a number of vernacular languages. Topics covered include the selection of texts that made it into print, stages in their printed history, textual adaptations, the use of woodcuts and the development of title pages

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110563016; 9783110563108; 9783110563009
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Buchdruck; Literatur; Wandel; Medien; Frühdruck
    Weitere Schlagworte: Literature (General)
    Umfang: 1 electronic resource (395 pages)
  24. Bildschirmmedien im Alltag von Kindern und Jugendlichen
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

    Welchen Einfluss hat die Alltagsmediennutzung von Kindern und Jugendlichen auf deren Schulleistungen? Wie wirkt sich insbesondere der Konsum gewalthaltiger Medieninhalte auf Kinder und Jugendliche aus? Besteht ein Zusammenhang zur Jugendgewalt? Gibt... mehr

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    Welchen Einfluss hat die Alltagsmediennutzung von Kindern und Jugendlichen auf deren Schulleistungen? Wie wirkt sich insbesondere der Konsum gewalthaltiger Medieninhalte auf Kinder und Jugendliche aus? Besteht ein Zusammenhang zur Jugendgewalt? Gibt es die Gefahr von Computerspielen im Sinne einer Sucht, abhängig zu werden?Am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) gibt es zur Beantwortung dieser Fragen ein auf mehrere Jahre angelegtes Forschungsprogramm, das 2005 mit einer in elf westdeutschen Städten und Landkreisen durchgeführten Schülerbefragung begonnen hat. 14.301 Neuntklässler und 5.529 Viertklässler haben Fragen zu ihrer Mediennutzung und ihrer Familie, ihrem schulischen Umfeld und ihrem Freizeitverhalten beantwortet. Ein zentraler Aspekt war dabei, welche Rolle die Medien in diesem Beziehungsgeflecht spielen und mit welchen Entwicklungen besonders intensiver Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen einhergeht.Das Buch vermittelt einen Überblick der einschlägigen Medienwirkungsforschung und ordnet die Befragungsergebnisse des KFN in den Kontext der internationalen Forschung ein

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783845204512
    Schlagworte: Gewalttätigkeit; Computerspiel; Gewaltdarstellung; Medienkonsum; Medien; Schulleistung; Fernsehwirkung; Fernsehen; Jugend
    Weitere Schlagworte: Social pathology. Social and public welfare. Criminology
    Umfang: 1 electronic resource ( p.)
  25. Medienpädagogik im kirchlichen Feld
    Entwicklungen, Konturen, Probleme, Perspektiven ; eine Studie zu Konzepten und Diskussionen im Feld der katholischen Kirche in Deutschland
    Erschienen: 1993
    Verlag:  Fischer, München

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    Ruhr-Universität Bochum, Zentrales katholisch-theologisches Seminar, Bibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 3889271383
    Schlagworte: Medienpädagogik; Medien
    Umfang: 350 S., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Berlin, Hochsch. der Künste, Diss., 1993