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  1. Das Verhältnis von Poesie und Prosa in der arabischen Literaturtheorie des Mittelalters
    Erschienen: c 1987
    Verlag:  Schwarz, Berlin

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3922968643
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EN 2620 ; EN 2810
    Schriftenreihe: Islamkundliche Untersuchungen ; 123
    Schlagworte: Araber; Literaturtheorie; Lyrik; Prosa
    Umfang: 213 S, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Bibliography: p. 201-213

    Copyright: Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Halle (Saale)

    Online-Ausg.

    Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 1987

  2. Auf dem Weg zur Philosophie
    Friedrich Nietzsche schreibt "Der Wanderer und sein Schatten"
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Kaum jemand hat die Vorstellung des wandernden Philosophen so nachhaltig geprägt wie Friedrich Nietzsche. Mit Bleistift und Notizbuch wanderte er durch die Engadiner Berglandschaft. Doch wie werden aus Spaziergängen Gedanken und wie entsteht dabei... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Kaum jemand hat die Vorstellung des wandernden Philosophen so nachhaltig geprägt wie Friedrich Nietzsche. Mit Bleistift und Notizbuch wanderte er durch die Engadiner Berglandschaft. Doch wie werden aus Spaziergängen Gedanken und wie entsteht dabei ein Buch? Tobias Brücker versucht die Frage nach der Werkstatt der Philosophie exemplarisch anhand von Nietzsches 1879 entstandenem Aphorismenbuch Der Wanderer und sein Schatten zu beantworten. Durch den Einbezug aller Manuskripte, Korrespondenzen und Belege wird ein detailliertes Bild vom Entstehungsprozess eines Buches bei Nietzsche gezeichnet. Dabei spielen Notizbücher, Hefte, Schreibzeug, Spaziergänge, Lektüren, Landschaften und Diäten eine wichtige Rolle. Entlang von vier Thematiken wird untersucht, wie das Schreiben und die Philosophie zusammenhängen. Brücker zeigt, dass Nietzsches Buch das Ergebnis eines produktiven Zusammenspiels zwischen der Schreibsituation in St. Moritz und den darauf zurückbezogenen Auffassungen von Schreiben, Denken, Autorschaft und Werk ist. Der Wanderer und sein Schatten ist nicht bloß ein Aphorismenbuch, sondern das Resultat eines Experiments.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846764053
    Schriftenreihe: Zur Genealogie des Schreibens ; 24
    Schlagworte: 19. Jahrhundert; Kulturwissenschaft; Philosophiegeschichte; Schreiben; Lesen; Writing; Aphorism; Cultural Studies; History of Philosophy; Autorschaft; Literaturtheorie; Nietzsche; Buchgeschichte; Authorship; 19th century; Diätetik; Wandern; Reading; Walking; Aphoristik; book history; dietetics
    Umfang: 1 Online-Ressource (325 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Zürich, 2017

  3. Leben weben
    (auto-)biographische Praktiken russischer Autorinnen und Autoren im Internet
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die kommunikativen Gegebenheiten des Web an und erschaffen sie in medialen Experimenten neu.Doch wie lassen sich die unter der Oberfläche des Web 2.0 operierenden kreativen Mechanismen identifizieren und im Kontext der Literaturtheorie verorten? Gernot Howanitz verschränkt in seinem Buch qualitative und quantitative Verfahren im Sinne der Digital Humanities, um den (auto-)biographischen Praktiken im russischsprachigen Internet (Runet) nachzuspüren.Die dem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde ausgezeichnet mit dem Gustav-Figdor-Preis für Literaturwissenschaften, verliehen durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften (2018), dem Dissertationspreis der Universität Passau (2018) sowie dem DARIAH-DE Digital Humanities Award (2018).

     

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  4. Sprachbetrachtung im Literaturunterricht?
    Integration von sprachlichem und literarischem Lernen in der Sekundarstufe II : eine kritisch-systematische Untersuchung
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Kann das Wissen um sprachlich-grammatische Zusammenhänge das literarische Verstehen befördern? Oder grundsätzlicher: Wie ist es angesichts divergierender germanistischer Ausdifferenzierungen in Linguistik und Literaturwissenschaft um die Einheit des... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Kann das Wissen um sprachlich-grammatische Zusammenhänge das literarische Verstehen befördern? Oder grundsätzlicher: Wie ist es angesichts divergierender germanistischer Ausdifferenzierungen in Linguistik und Literaturwissenschaft um die Einheit des Deutschunterrichts bestellt? Die Studie unterzieht das Verhältnis von sprachlichem und literarischem Lernen einer fundiert kritischen Sichtung und prüft populäre Thesen auf verborgene Prämissen und Implikationen. Die Untersuchungen von Thomas Landgraf münden in der Konsequenz, Vielgestaltigkeit als eine zentrale Eigenschaft des Deutschunterrichts zu begreifen und die Gemeinsamkeiten von Sprach- und Literaturunterricht in den angezielten Rezeptionskompetenzen zu suchen. Im Ergebnis erweist sich die Fähigkeit zur planvollen Deautomatisierung des Lesevorgangs als ein gemeinsames Basiselement. Darüber hinaus gelingt es Landgraf, die Vorstellung eines einheitlichen, „integrativen“ Deutschunterrichts an entscheidenden Stellen herauszufordern.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783830990826
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GB 2926 ; GB 2978
    Schriftenreihe: Didaktik der deutschen Sprache und Literatur ; Band 3
    Schlagworte: Deutschunterricht; F. Mayröcker; Germanistik; Grammatikunterricht; Integration; Jürgen Habermaß; Literaturtheorie; P. Klotz; R. Funke; Schulpädagogik; Sprachdidaktik; Sprachunterricht; Umberto Eco
    Umfang: 1 Online-Ressource (282 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2019

  5. Gemachte Welten
    Form und Sinn im höfischen Roman
    Autor*in: Kropik, Cordula
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Die Studie untersucht die besondere Ästhetik mittelalterlicher Literatur am Beispiel verschiedener höfischer Romane des 12. und 13. Jahrhunderts. In einer theoretischen Vorüberlegung wird zuerst die Annahme der Nähe vormoderner Literatur zum Mythos... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Studie untersucht die besondere Ästhetik mittelalterlicher Literatur am Beispiel verschiedener höfischer Romane des 12. und 13. Jahrhunderts. In einer theoretischen Vorüberlegung wird zuerst die Annahme der Nähe vormoderner Literatur zum Mythos zurückgewiesen. An ihre Stelle tritt die Einsicht in eine Form literarischer Sinnbildung, die sich über die Kategorien der Künstlichkeit und des Themas definiert. Exemplarische Analysen des ‚Erec‘ Hartmanns von Aue, der Tristanromane Eilharts von Oberg und Gottfrieds von Straßburg sowie des ‚Willehalm von Orlens‘ Rudolfs von Ems weisen das Verfahren dieser Sinnbildung detailliert auf und machen seine Bedeutung für die Poetik der Gattung deutlich. In Seitenblicken auf die selbstreflexiven Passagen der Romane wird zudem ein Bezug zum poetologischen Diskurs der Zeit hergestellt, der zeigt, wie sich das Kunstprinzip des romanhaften Erzählens schon beim mittelalterlichen Leser mit dem Eindruck des Künstlichen verband.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772055591
    Weitere Identifier:
    9783772055591
    RVK Klassifikation: GF 2881
    Schriftenreihe: Bibliotheca Germanica ; 65
    Schlagworte: Literaturtheorie; Literatur des Mittelalters; Höfischer Roman; Literaturtheorie; Ästhetik; Narratologie; Dichtung; Mythos; Gottfried von Straßburg; Eilhart von Oberg; Hartmann von Aue
    Umfang: 1 Online-Ressource (380 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 359-377

    Mit Register

    "Für den Druck [...] in weiten Teilen überarbeitet, umgestellt, präzisiert und ergänzt." (Vorwort, ungezählte Seite 9)

    Habilitationsschrift, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2014

  6. Präsenztheorie
    Möglichkeiten eines neuen Paradigmas anhand dreier Texte der deutschen Gegenwartsliteratur (Goetz, Krausser, Herrndorf)
    Autor*in: Hermann, Robert
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Wie ist es möglich, dass literarische Texte ihre Leser emotional überwältigen und sprachlos zurücklassen? Dieser Frage widmet sich die Präsenztheorie, die nichts Geringeres zu beschreiben versucht als die philosophischen Grundlagen und die... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Wie ist es möglich, dass literarische Texte ihre Leser emotional überwältigen und sprachlos zurücklassen? Dieser Frage widmet sich die Präsenztheorie, die nichts Geringeres zu beschreiben versucht als die philosophischen Grundlagen und die spezifischen Produktionsstrategien intensiver ästhetischer Erlebnisse. Ziel dieses Buches ist es, die wichtigsten Ansätze der sechs bedeutendsten Präsenztheoretiker (George Steiner, Jean-Luc Nancy, Karl Heinz Bohrer, Martin Seel, Dieter Mersch und Hans Ulrich Gumbrecht) auf ihre textanalytische Anwendbarkeit hin zu prüfen. Dabei werden erstmals ausführlich die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede unter den jeweiligen Ansätzen abgewogen, ehe anhand der Analyse dreier Prosatexte der deutschen Gegenwartsliteratur (Rainald Goetz’ Rave, Helmut Kraussers UC und Wolfgang Herrndorfs Tschick) der methodische Mehrwert der Präsenztheorie demonstriert wird. Die Ergebnisse dieses Buches legen nahe, dass die Präsenztheorie das Potenzial besitzt, sich als ein neues Paradigma in der Literaturwissenschaft zu etablieren. How is it that literature can overwhelm a reader and leave him or her completely speechless? Presence Theory takes on this question by describing the philosophical foundations of intensive aesthetical experiences and by detecting the specific strategies that produce these special moments. The aim of this book is to examine the most important concepts of the six leading presence theorists (George Steiner, Jean-Luc Nancy, Karl Heinz Bohrer, Martin Seel, Dieter Mersch and Hans Ulrich Gumbrecht) and to evaluate how they can contribute to a new form of literary analysis. For the first time, the common grounds and the differences of these concepts are explored in great detail, followed by an extensive analysis of three contemporary German novels (Rainald Goetz’s ‚Rave‘, Helmut Krausser’s ‚UC‘ and Wolfgang Herrndorf’s ‚Tschick‘) that demonstrates the advantages of Presence Theory as a method. The findings of this book indicate that Presence Theory has the potential of becoming a new paradigm for literary studies.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783956505225
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1853
    Schriftenreihe: Literatur, Kultur, Theorie ; Band 26
    Schlagworte: Interpretation; Literaturtheorie; Textanalyse; Tschick; Rave; George Steiner; Präsenztheoretiker; Ultrachronos; Literaturwissenschaft; Gegenwartsliteratur; Literatur; Analyse; Text; interpretation; literature; literary theory; text; analysis; Literary Studies; deutsche Gegenwartsliteratur; Literarischer Text; contemporary literature; German contemporary literature; literary text
    Umfang: 1 Online-Ressource (417 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2018

  7. Die journalistische Form der Theorie
    die Zeitschrift "alternative", 1958-1982
    Autor*in: Neuffer, Moritz
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- Die Auflösung einer Zeitschrift als Widerspruch in sich -- Die ›journalistische‹ Form der Theorie -- Zeitschriftenforschung -- Handarbeit und Kopfarbeit -- Aufbau -- 1 Formen des Anfangs.... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Umschlag -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- Die Auflösung einer Zeitschrift als Widerspruch in sich -- Die ›journalistische‹ Form der Theorie -- Zeitschriftenforschung -- Handarbeit und Kopfarbeit -- Aufbau -- 1 Formen des Anfangs. Zeitschriften der Neuen Linken um 1960 -- 1.1 Alternative zur Apokalypse -- 1.2 Bestiarium. Die Zeitschrift als generationelles Bewältigungsprojekt -- 1.3 Out of Apathy. Die Anfänge der Neuen Linken -- 1.4 Objektiv, nicht neutral. Die Politik der Dokumentation -- 1.5 Klarere Formen. Auf dem Weg zur ›philosophischen Aktion‹ -- 2 Übergänge. Literatur und Theorie, 1952-1967 -- 2.1 Das Ganze und die Teile. Brenners Hölderlin -- 2.2. Kunstpolitik zwischen drei deutschen Staaten -- 2.3 Die zweite alternative -- 2.4 Arbeitshefte -- 2.5 Konzeption statt Programm -- 2.6 Die Rezension als kleine Form der Theorie -- 2.7 »Genaue Quellenangaben!« Die Benjamin-Kontroverse, Teil I -- 3 Theorie-Generationen. Marxismus und Strukturalismus, 1965-1968 -- 3.1 Das französische Modell. Die Zeitschriften des Strukturalismus -- 3.2 »Eilt!«. Der Strukturalismusimport der alternative -- 3.3 Multiple Übersetzung -- 3.4 Ein wenig vereinfacht. Das Interview als theoretischer Text -- 3.5 Wider den »Privatbesitz«. Walter Benjamin (II) -- 4 Chancen auf Praxis. Die Überbau-Revolte, 1967-1975 -- 4.1 Theorien auf dem Campus. Die alternative in der Studentenbewegung -- 4.2. Die abzusehende Lösung eines Problems. Theorie in Reihenform -- 4.3 Kleine Pädagogik -- 4.4 Risse im Kollektiv. Wem gehört die alternative? -- 4.5 Theorie als Praxis. Althusser-Rezeption in der BRD -- 4.6 Nachrichten aus den ideologischen Staatsapparaten -- 5 Theorie und Erfahrung. Die Distanzgesten einer Zeitschrift, 1971-1982 -- 5.1 Innenwelt und Außenwelt. Frühe Rückblicke auf ›68‹ -- 5.2 Die Lehren des Mai. Erfahrungsauswertungen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783835347274
    RVK Klassifikation: GN 2030
    Schlagworte: Alternative <Zeitschrift>; Literaturtheorie; Geschichte 1958-1982;
    Umfang: 1 Online-Ressource (415 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2020

  8. Humanities at the crossroads
    the Chicago neo-aristotelian critics and the University of Chicago 1930-1950
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    The Chicago critics, a group of academics that gathered around Ronald S. Crane in the early 1930s, tackled questions that are still relevant today: What is more important — humanistic general education or vocational specialisation? How should a... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    The Chicago critics, a group of academics that gathered around Ronald S. Crane in the early 1930s, tackled questions that are still relevant today: What is more important — humanistic general education or vocational specialisation? How should a university define its function in the context of an industrial, technological and pluralistic democratic society? What kind of knowledge can the humanities contribute to the development of the individual and to society as a whole? While the Chicago critics’ conceptual apparatus is modelled on Aristotle’s Poetics, it is significant that their formal literary analysis appears within the context of a defence of the humanities as (humanistic) disciplines or the (liberal) arts which aim at ethical as well as aesthetic education, thus forming value standards that help individuals to find orientation.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783845290270
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st edition
    Schlagworte: Bildung; USA; Bildungspolitik; Text; Kritik; Universität; John Dewey; Literary Criticism; Postsecondary Education; Literaturtheorie; education; university; Literaturkritik; criticism; education policy; John Dewey; literary criticism; literary theory; text; USA
    Umfang: 1 Online-Ressource (363 Seiten)
    Bemerkung(en):

    "This is the English translation of my slightly revised and shortened German PhDdissertation of 1991". - Preface

    Literaturverzeichnis: Seite 347-358

    Dissertation, Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1991

  9. Vorlesungsszenen der Gegenwartsliteratur
    die Frankfurter Poetikvorlesungen als Gattung und Institution
    Autor*in: Kempke, Kevin
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Eine Betrachtung der ästhetischen, medialen und institutionellen Eigenheiten der Gattung Poetikvorlesung am Beispiel der Frankfurter Poetikvorlesungen. Poetikvorlesungen gehören zu den charakteristischsten Institutionen der Gegenwartsliteratur. Jedes... mehr

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    Eine Betrachtung der ästhetischen, medialen und institutionellen Eigenheiten der Gattung Poetikvorlesung am Beispiel der Frankfurter Poetikvorlesungen. Poetikvorlesungen gehören zu den charakteristischsten Institutionen der Gegenwartsliteratur. Jedes Semester ergreifen an über 30 Universitäten im deutschsprachigen Raum Autoren das Wort, um über sich und ihr Schreiben in poetologischen Vorträgen Auskunft zu geben. Die 1959 gegründeten Frankfurter Poetikvorlesungen waren die erste Einrichtung dieser Art und besitzen bis heute stilprägende Funktion. Kevin Kempke widmet sich am Frankfurter Beispiel den verschiedenen Dimensionen der wissenschaftlich immer noch vernachlässigten Form der Poetikvorlesung und arbeitet die ästhetischen, medialen und institutionellen Eigenheiten dieser Gattung heraus. Anhand einer Vielzahl von Beispielen und Fallstudien (u. a. der Vorlesungen von Ingeborg Bachmann, Marcel Beyer und Christian Kracht) wird die charakteristische Stellung der Poetikvorlesung zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit, Hörsaal und Buch, Literaturbetrieb und Universität thematisiert. Dabei wird deutlich, dass in der Poetikvorlesung verschiedene Tendenzen der Gegenwartsliteratur konvergieren: essayistisch-selbstreflexive Schreibformen, die Entgrenzung von Werkbegriffen und das Spiel mit Autorfiguren.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783835346697
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 2002 ; GN 1366
    Schlagworte: Universität Frankfurt am Main; Gattungstheorie; Literaturtheorie;
    Umfang: 1 Online-Ressource (483 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 448-481

    Dissertation, Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2019

  10. Materialitäten, Objekte, Räume
    Fiktionen als sinnliche Erfahrungen
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

    In der Gegenwart lässt sich ein Boom von multimedialen Werken beobachten: Escape Rooms, VR- und AR-Anwendungen oder immersive Theateraufführungen bieten multisensorische Erlebnisse und sprechen alle Sinne an. Dieses Buch erarbeitet ein neues... mehr

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    In der Gegenwart lässt sich ein Boom von multimedialen Werken beobachten: Escape Rooms, VR- und AR-Anwendungen oder immersive Theateraufführungen bieten multisensorische Erlebnisse und sprechen alle Sinne an. Dieses Buch erarbeitet ein neues Fiktionsmodell, das solche Werke als Fiktionen beschreibbar macht und zugleich eine methodische Grundlage für deren Analyse bietet. Fiktionen werden darin als synästhetische Erfahrungen konzipiert, die sowohl mentale Vorstellungen als auch sinnliche Interaktionen umfassen können. Dabei werden nicht nur imaginierte Inhalte, sondern auch materiale Objekte als mögliche Bestandteile von Fiktionen in den Blick genommen. In komparatistisch angelegten Analysen, die den Schwerpunkt auf Beispiele aus dem 19. Jahrhundert und der Gegenwart legen, werden konkrete Anwendungsmöglichkeiten für das Fiktionsmodell vorgestellt und dessen Mehrwert demonstriert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846766057
    Weitere Identifier:
    9783846766057
    RVK Klassifikation: LH 61045 ; EC 1970
    Schlagworte: Fiktionstheorie; Literary theory; Literaturtheorie; Material turn; Media Studies; Medientheorie; Multimedia; Multimedialität; Multisensorik
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 230 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink. - Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

    "Die vorliegende Arbeit wurde von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 2019 als Dissertationsschrift angenommen." - Rückseite vom Titelblatt

    Dissertation, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 2019

  11. Theorie-Beobachtungen. 'Unsicheres Wissen' und 'verborgene Impulse' in der literaturwissenschaftlichen Theoriekultur des 20. Jahrhunderts
    Autor*in: Standke, Jan
    Erschienen: 2012

    Theorie ist in der Literaturwissenschaft ein zweifellos zentraler Begriff. Das verdeutlichen besonders die zahlreichen Arbeiten, die sich den so genannten ‚theoretischen Fragestellungen‘ widmen. Hierzu gehören sowohl die systematischen Reflexionen... mehr

     

    Theorie ist in der Literaturwissenschaft ein zweifellos zentraler Begriff. Das verdeutlichen besonders die zahlreichen Arbeiten, die sich den so genannten ‚theoretischen Fragestellungen‘ widmen. Hierzu gehören sowohl die systematischen Reflexionen über die Voraussetzungen und Bedingungen der Produktion, Verbreitung und Rezeption von Literatur als auch die methodischen Überlegungen zur Interpretation von Texten im weitesten Sinne. Beide Verwendungsweisen des Begriffs haben sich im Verlauf des 20. Jahrhunderts einander so stark angenähert, dass sie in der disziplinären Fachsprache mittlerweile ohne größere Differenzierung als ‚literaturtheoretisch‘ bezeichnet werden. Aus diesem Blickwinkel ist Theorie ein notwendiges Element des wissenschaftlichen Inventars und gehört – so würde Peter Sloterdijk es formulieren – zu den „existenziellen Übungen“ des Literaturwissenschaftlers. ‚Theorie‘ verfügt, so die Grundannahme der vorliegenden Arbeit, im literaturwissenschaftlichen Feld auch über soziale Bedeutung und Energie. Wenn literaturwissenschaftliche Akteure über Theorie im Kollektivsingular sprechen, beabsichtigen sie nicht nur kognitiven Zuwachs zu produzieren. Theorie ist darüber hinaus mit zahlreichen sozialen Praktiken verknüpft. Die Dissertation widmet sich am Schnittpunkt von Wissenschaftsforschung, -geschichte und -theorie solchen Praktiken der Bezugnahme auf Theorie im Sinne eines Mediums, in dem Status, Perspektiven, Vergangenheit und Zukunft, interne Hierarchien, Leistungsangebote des Fachs und der Kontakt zu anderen Wissenschaften sowie zur Öffentlichkeit kontrovers verhandelt werden. Im Rahmen des Konzepts einer Theorie-Beobachtung systemtheoretischen Zuschnitts werden solche Praktiken als Beobachtungen von Theoriebeobachtungen erfasst. Nicht die Einzeltheorien und ihre Leistungsfähigkeit stehen dabei im Vordergrund, sondern die Art und Weise, wie die Theorie als Kommunikationsereignis von den Akteuren im Feld betrachtet und bewertet wird. Anhand der Analyse verschiedener kritischer Kommentare zum Theoriediskurs der Literaturwissenschaft in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts lässt sich zeigen, dass sich das Spannungsverhältnis zur ‚Theorie‘ einem komplexen Amalgam aus systematischer Unsicherheit und sozialer Dimensionierung verdankt. Dabei wird deutlich, dass die konjunkturell aufflammende Frontstellung gegen die Theorie von impliziten Vorannahmen über die eigene Fachgeschichte getragen wird. Diese schreiben der Argumentation die latente Reminiszenz an bessere, durch Gegenstands- und Praxisfixierung charakterisierte Zeiten der Literaturwissenschaft ein. Aufgehoben ist die Referenz auf die zunächst nicht näher bezeichnete Periode der Fachgeschichte im normativ gewichteten Gegensatz von Theorie und Praxis. Was die Praxis der Theorie aber genau entgegenzusetzen hat und wie sich die sachliche Überlegenheit der ‚pragmatischen Vernunft‘ begründen lässt, wird in den Kommentaren zumeist nicht ausgeführt. Diese Explikation ist im literaturwissenschaftlichen Feld auch gar nicht erforderlich. Denn die spezifisch codierte Differenz der Erkenntnisformen ist Bestandteil einer kollektivierten Überzeugung. Was die Praxis gegenüber der Theorie, die Sache gegenüber der Abstraktion privilegiert, wird immer schon ‚irgendwie‘ gewusst. Damit rücken die spezifischen Diskursivierungen von ‚Theorie‘ in den Fokus, die die jeweilige kognitive Orientierung der Literaturwissenschaft mit den eingespielten Deutungsmustern und Prägungen des Fachs vermitteln. Vor diesem Hintergrund wird am Beispiel der ‚Aktualität des Archäologischen‘ in den Kulturwissenschaften herausgearbeitet, wie die normative Unterscheidung von Theorie und Praxis den theoretischen Diskurs zu steuern vermag. Sowohl anhand der literaturwissenschaftlichen Rezeption der Foucault’schen Diskursanalyse im Kontext einer umfassenderen Auseinandersetzung mit dem Poststrukturalismus wie auch am Beispiel der Diskussion von Friedrich Kittlers großangelegter Studie zu den Aufschreibesystemen lässt sich herausstellen, wie die zunächst massiven Theorie-Irritationen im Selbstverständigungsdiskurs der Literaturwissenschaft ‚normalisiert‘ wurden. Das Interesse der Geistes- und nicht zuletzt der Literaturwissenschaft an der Archäologie scheint, wie ausführlich zu begründet wird, wissenschaftskulturell zweifach motiviert. Einerseits liefert die Orientierung einen Ansatzpunkt für die Stabilisierung der fachlogischen Unterscheidung von Theorie und Praxis. Der Materialität des Gegenstandes, der Sache selbst, wird der Vorrang vor der Reflexion abstrakter Regelzusammenhänge eingeräumt. Anderseits liefert die Archäologie in ihrer Bindung an eine ur- oder frühgeschichtliche Dimension einen Reflexionsimpuls, der die Erkenntnisversprechen von Materialität und historischer Referenzialität zusammenbindet. Dass diese Sichtweise auf die Archäologie sich einem ‚romantischen‘ Blick verdankt, kann durch die Berücksichtigung von Stellungnahmen aus dem Feld der klassischen Archäologie belegt werden. In diesem Sinne ‚archäologisch‘ nimmt sich auch eine zentrale Form der fachlichen Selbstlegitimation aus, die nun den Theorie-Praxis-Gegensatz mit einem ‚urgeschichtlichen Reflex‘ verbindet. Die Referenzebene, auf die vor allem in Krisensituationen häufig verwiesen wird, ist die einer einstmals einheitlichen, methodisch gesicherten literaturwissenschaftlichen Praxis mit philologischem Kern. Begrifflich fixiert und theoretisch ausgearbeitet wird diese Variante der Selbstbezugnahme im Rahmen der Untersuchung als ‚urgeschichtliche Referenzierung‘. Bezeichnet werden soll damit die Gesamtheit der mehr oder weniger fixierten und kollektiv beglaubigten Narrative bzw. in Texten als argumentationslogische Strukturierungsprinzipien wirksame und in der Form instrumentellen Wissens kommunizierbarer Begründungsformen. Diese Formationen vermitteln Wissen über Gründungskonstellationen, um eine Phase aus der Geschichte der disziplinären Genealogie, den jeweils aktuellen Zustand oder zukünftige Entwicklungsziele zu erklären, zu begründen, zu rechtfertigen und zu beglaubigen. In diesen Zusammenhang lässt sich der Topos eines ‚Theorie-Praxis-Gegensatzes‘ als spezifisch geformtes und stabiles Teilelement der urgeschichtlichen Referenzierung identifizieren. Die angesprochenen Referenzierungen, dies ist am Beispiel der analysierten Theoriepolemiken gut beobachtbar, werden in der Regel nicht expliziert. Sie lassen sich nicht rational begründen und müssen deshalb als ‚unsicheres‘ Wissen gelten. Im Weiteren wird dargestellt, wie sich dieses unsichere Wissen in der Wissenschaftskultur der Literaturwissenschaft genauer analysieren lässt. Dafür werden die Vorarbeiten, die aus einem bislang noch vorsichtigen Dialog der Literaturwissenschaft mit der Wissenschaftsforschung hervorgegangen sind, auf mögliche Anschlussstellen hin geprüft. An verschiedenen Beispielen aus der Fachgeschichte der Literaturwissenschaft werden eine praxeologische Perspektive erprobt und abschließend Perspektiven der weiteren Beschäftigung mit Fragestellungen der Wissenschaftsforschung in der Literaturwissenschaft aufgezeigt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literaturtheorie; Wissenschaftsforschung; Literaturwissenschaft; Theorie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  12. Die Anfänge der Literaturtheorie bei den Serben
    Erschienen: 1960
    Verlag:  Sagner,, München

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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: KW 1820
    DDC Klassifikation: 491.8
    Schriftenreihe: Slavistische Beiträge
    Schlagworte: Serbokroatisch; Literatur; Literaturtheorie; Geschichte; Serbisch
    Umfang: V, 182 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: München, Univ., Diss.

  13. Valerij Brjusovs Beitrag zur Literaturtheorie
    aus der Geschichte des russischen Symbolismus
    Erschienen: 1963
    Verlag:  Sagner,, München

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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: KI 3155
    DDC Klassifikation: 491.8
    Schriftenreihe: Slavistische Beiträge
    Schlagworte: Literaturtheorie; Symbolismus
    Weitere Schlagworte: Brjusov, Valerij Jakovlevič (1873-1924)
    Umfang: 159 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: München, Univ., Diss., 1960.

  14. Poetik und Rhetorik im frühmodernen deutschen Staat
    sozialgeschichtliche Bedingungen des Normenwandels im 17. Jahrhundert
    Autor*in: Sinemus, Volker
    Erschienen: 1978
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

    Zugang:
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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3525205406
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GH 1205
    Schriftenreihe: Palaestra ; 269
    Schlagworte: Deutsch; Rhetorik; Sozialgeschichte; Poetik; Sozialer Wandel; Literaturtheorie
    Umfang: 486 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Göttingen, Univ., Diss.

    Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 1978 u.d.T.: Sinemus, Volker: Sozialgeschichtliche Aspekte rhethorischer und poetologischer Normen des 17. Jahrhunders

  15. Liebe als Roman
    zur Koevolution intimer und literarischer Kommunikation
    Autor*in: Werber, Niels
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Fink, München

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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3770537122
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 6830 ; GE 5901
    Schlagworte: Deutsch; Roman; Liebe <Motiv>; Gattungstheorie; Kommunikation; Literaturtheorie
    Umfang: 493 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Bochum, Univ., Habil-Schr., 2000

    Zugl.: Bochum, Univ., Habil.-Schr., 2000

  16. D. I. Fonvizin und P. A. Plavil'ščikov
    ein Kapitel aus der russischen Theatergeschichte im 18. Jahrhundert
    Autor*in: Hiller, Peter
    Erschienen: 1985
    Verlag:  Sagner, München

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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3876903246
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: KH 5030 ; KH 6565 ; KH 6566 ; KH 7223
    DDC Klassifikation: 491.8
    Schriftenreihe: Slavistische Beiträge ; 189
    Schlagworte: Dramentheorie; Komödie; Literaturtheorie; Theater; Theatertheorie
    Weitere Schlagworte: Plavilʹščikov, Petr A. (1760-1812); Fonvizin, Denis I. (1745-1792); Plavjl'ščikov, Petr A. (1760-1812)
    Umfang: X, 344 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Münster, Univ., Diss., 1985

  17. Von der Volkskunst zur proletarischen Kunst
    Theorien zur Sprache der Literatur in Rußland und der Sowjetunion
    Erschienen: 1986
    Verlag:  Sagner, München

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3876903548
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: KH 1240 ; KK 1100 ; KK 1150
    DDC Klassifikation: 491.8
    Schriftenreihe: Specimina philologiae Slavicae / Suppl.-Bd. ; 20
    Schlagworte: Sprachtheorie; Literaturtheorie; Sprache; Sozialismus; Gesellschaft; Literatur; Geschichte; Ästhetik; Russisch; Dichtersprache; Theorie
    Weitere Schlagworte: Tolstoj, Lev Nikolaevič (1828-1910); Bogdanov, Aleksandr A. (1873-1928); Gorʹkij, Maksim (1868-1936)
    Umfang: 359 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Teilw. zugl.: Mannheim, Univ., Habil.-Schr., 1979

  18. Die binäre Raumstruktur in der Gothic novel
    18. - 20. Jahrhundert
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Fink, München

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3770536851
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: HG 674
    Schriftenreihe: Münchner Studien zur neueren englischen Literatur ; 12
    Schlagworte: Literaturtheorie; Gothic novel; Raum <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Lotman, Jurij Michajlovič (1922-1993)
    Umfang: 304 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: München, Univ., Philos. Fak., Diss., 2000

  19. Rhetorische Aufmerksamkeit
    formalistische und strukturalistische Vorgaben in Paul DeMans Methode der Literaturwissenschaft
    Autor*in: Stix, Bettina
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Fink, München

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3770532473
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1580 ; EC 1640 ; EC 4150 ; ER 700
    Schlagworte: Literaturtheorie; Rhetorik; Formalismus <Literaturwissenschaftliche Schule>; Strukturalismus
    Weitere Schlagworte: De Man, Paul (1919-1983)
    Umfang: 171 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Diss.

  20. Von Šklovskij zu de Man
    zur Aktualität formalistischer Literaturtheorie
    Autor*in: Speck, Stefan
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Fink, München

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 377053199X
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1540 ; EC 1850 ; EC 1859 ; EC 5183 ; KK 1110
    Schlagworte: Formalismus <Literaturwissenschaftliche Schule>; Strukturalismus; Literaturtheorie; Dekonstruktion; Rezeption; Geschichte
    Weitere Schlagworte: De Man, Paul (1919-1983)
    Umfang: 135 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 1995

  21. Roland Barthes: Zeichen und Psychoanalyse
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Fink, München

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3770532929
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 5310 ; IH 14481 ; CI 5483
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Semiotik; Psychoanalyse; Literaturtheorie; Zeichen
    Weitere Schlagworte: Barthes, Roland (1915-1980)
    Umfang: 290 S.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 273 - 286

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 1996

  22. Enthusiasmos und Kalkül
    Reflexionen über den Ursprung der Dichtung
    Autor*in: Gellhaus, Axel
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Fink, München

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3770530489
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 6900 ; EC 1830 ; EC 3000
    Schlagworte: Literatur; Enthusiasmus; Literaturproduktion; Theorie; Geschichte; Ästhetik; Schriftsteller; Literaturtheorie; Inspiration
    Umfang: 390 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Bonn, Univ., Habil.-Schr.

  23. Postsymbolistisches Schreiben
    Studien zur Poetik des Akmeismus und Osip Mandel'štams
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Sagner, München

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3876909260
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: KI 4735 ; NY 9000
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890); 491.8
    Schriftenreihe: Slavistische Beiträge ; 443
    Schlagworte: Russisch; Literaturtheorie; Symbolismus; Akmeismus; Poetik
    Weitere Schlagworte: Mandelʹštam, Osip (1891-1938)
    Umfang: 330 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2003

  24. Kontexte in Texten
    Umfeldtheorie und literarischer Situationsaufbau
    Erschienen: [2017]; © 1999
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ;Boston

    Die Arbeit ist disziplinübergreifend angelegt. Ihr erster Teil gilt der philosophischen, sprachtheoretischen und sprachwissenschaftlichen Bestimmung der Kontexte bzw. Umfelder von sprachlichen Texten. In kritischer Orientierung insbesondere an den... mehr

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Die Arbeit ist disziplinübergreifend angelegt. Ihr erster Teil gilt der philosophischen, sprachtheoretischen und sprachwissenschaftlichen Bestimmung der Kontexte bzw. Umfelder von sprachlichen Texten. In kritischer Orientierung insbesondere an den Umfeldtheorien von K. Bühler und E. Coseriu gelangt sie zur Unterscheidung von drei elementaren, d.h. zugleich für den Sinn von Texten konstitutiven und aufeinander nicht rückführbaren Typen: dem realen Situationskontext, dem sprachlichen Rede- bzw. Diskurskontext, den subjektiven Wissenskontexten der kommunizierenden Personen. Ihr zweiter, literaturwissenschaftlich geöffneter Teil gilt dem Versuch, diese Distinktionen textanalytisch anzuwenden. Anhand ausgewählter Werke der französischen Literatur (Werke von Racine, Balzac, Flaubert, Baudelaire, Marcel Béalu, René de Obaldia) wird exemplarisch gezeigt, daß das in der mündlichen Kommunikation unmittelbar gegebene situationelle Umfeld in literarischen Texten suppletiv aufgebaut werden muß und auf welche differenten Weisen die verbale Situationssuppletion in Werken unterschiedlicher Textsortenzugehörigkeit (Roman, Gedicht, Drama) sich sprachlich artikuliert. In dieser Verbindung von Kontexttheorie und Literaturanalyse wird das Konzept der Einheit der Philologie im Sinn einer hermeneutischen Textlinguistik erneuert

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110943023
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: IB 1071 ; IE 1370 ; IE 1400 ; IE 2080 ; IG 3720
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2017
    Schriftenreihe: Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie ; 295
    Schlagworte: Französisch; Literatur; Situativer Kontext; Französisch; Textanalyse; Literatur; Situativer Kontext; Linguistik; Situation; Kontext; Literaturtheorie
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 354 S.), Zahlr. Abb
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Heidelberg, Univ., Habil.-Schr., 1995

  25. Ins Ungebundene
    über Literatur nach Blanchot
    Erschienen: 1993
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783484550209; 9783110913859; 9783111881218
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Mimesis ; 20
    Schlagworte: Französisch; Roman; Rezeption; Literaturtheorie
    Weitere Schlagworte: Blanchot, Maurice (1907-2003); Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 221 S.)
    Bemerkung(en):

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    Main description: Maurice Blanchot a exercé une influence indiscutable dans les débats littéraires de l'après-guerre. L'analyse de son oeuvre accentue sa présence aux discussions structuralistes, poststructuralistes et déconstructivistes

    Maurice Blanchot a exercé une influence indiscutable dans les débats littéraires de l'après-guerre. L'analyse de son oeuvre accentue sa présence aux discussions structuralistes, poststructuralistes et déconstructivistes

    Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 1991