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  1. Identitätskonzepte in der Literatur
    Beteiligt: Gätje, Hermann (HerausgeberIn); Singh, Sikander (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Als Begriff wie als Diskurs wird Identität in der Gegenwart zunehmend einseitig ideologisch vereinnahmt und politisch instrumentalisiert. Vor diesem Hintergrund perspektivieren die Beiträge des Bandes den Terminus im Hinblick auf seinen Gehalt und... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Als Begriff wie als Diskurs wird Identität in der Gegenwart zunehmend einseitig ideologisch vereinnahmt und politisch instrumentalisiert. Vor diesem Hintergrund perspektivieren die Beiträge des Bandes den Terminus im Hinblick auf seinen Gehalt und seine historischen Bedeutungsdimensionen. Der Literatur ist seit dem Aufkommen national(staatlich)er Diskurse im 18. Jahrhundert eine wesentliche Rolle für die Konstitution und die Bestätigung von Identität zugefallen. Dies gilt vor allem für Literatur mit regionalem Bezug, aus der sich Stereotypen der Verengung und Trivialität, z. B. der Heimatliteratur, entwickelt haben. Die Beiträge des Bandes untersuchen die Funktion der Konstitution und Stiftung von Identität durch die Literatur. Sie schlagen einen Bogen von den Anfängen eines Identitätsdiskurses bis in die unmittelbare Gegenwart und betrachten Texte mit der Perspektive auf bestimmte Autor*innen, Regionen, Ethnien oder Themenkomplexe.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gätje, Hermann (HerausgeberIn); Singh, Sikander (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772057229
    Weitere Identifier:
    9783772057229
    RVK Klassifikation: GE 4975 ; EC 2240
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Passagen ; Band 6
    Schlagworte: Identität; Literaturgeschichte; Literatursoziologie; Literaturwissenschaft; Border Studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (329 S.)
  2. Identitätskonzepte in der Literatur
    Beteiligt: Gätje, Hermann (Hrsg.); Singh, Sikander (Hrsg.)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Als Begriff wie als Diskurs wird Identität in der Gegenwart zunehmend einseitig ideologisch vereinnahmt und politisch instrumentalisiert. Vor diesem Hintergrund perspektivieren die Beiträge des Bandes den Terminus im Hinblick auf seinen Gehalt und... mehr

    Zugang:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Als Begriff wie als Diskurs wird Identität in der Gegenwart zunehmend einseitig ideologisch vereinnahmt und politisch instrumentalisiert. Vor diesem Hintergrund perspektivieren die Beiträge des Bandes den Terminus im Hinblick auf seinen Gehalt und seine historischen Bedeutungsdimensionen. Der Literatur ist seit dem Aufkommen national(staatlich)er Diskurse im 18. Jahrhundert eine wesentliche Rolle für die Konstitution und die Bestätigung von Identität zugefallen. Dies gilt vor allem für Literatur mit regionalem Bezug, aus der sich Stereotypen der Verengung und Trivialität, z. B. der Heimatliteratur, entwickelt haben. Die Beiträge des Bandes untersuchen die Funktion der Konstitution und Stiftung von Identität durch die Literatur. Sie schlagen einen Bogen von den Anfängen eines Identitätsdiskurses bis in die unmittelbare Gegenwart und betrachten Texte mit der Perspektive auf bestimmte Autor*innen, Regionen, Ethnien oder Themenkomplexe

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Gätje, Hermann (Hrsg.); Singh, Sikander (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772057229
    RVK Klassifikation: GE 4975 ; EC 2240
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Passagen ; 6
    Schlagworte: Identität; Literaturgeschichte; Literatursoziologie; Literaturwissenschaft; Border Studies; Identität <Motiv>; Kulturelle Identität <Motiv>; Regionale Identität <Motiv>; Literatur; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (329 Seiten)
    Bemerkung(en):

    [1. Auflage]. - Online resource; title from title screen (viewed August 18, 2022)

  3. Roman und Ideologie
    zur Sozialgeschichte des modernen Romans
    Autor*in: Zima, Peter V.
    Erschienen: 1986
    Verlag:  Fink, München

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
    keine Fernleihe
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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3770523652
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CX 7500 ; EC 6657 ; EC 6660 ; EC 6666 ; EC 6667
    Schlagworte: Literatursoziologie; Roman; Ideologie
    Weitere Schlagworte: Kafka, Franz (1883-1924); Broch, Hermann (1886-1951); Musil, Robert (1880-1942); Becker, Jürgen (1932-); Hesse, Hermann (1877-1962)
    Umfang: 273 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  4. Elementare Literatursoziologie
    Ein Essay über literatursoziologische Grundprobleme
    Erschienen: [2017]; © 1976
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ;Boston

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110934144
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2017
    Schriftenreihe: Konzepte der Sprach- und Literaturwissenschaft ; 21
    Schlagworte: Literatursoziologie; Literaturwissenschaften; Sprachwissenschaften; Literatursoziologie
    Umfang: 1 online resource (166pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 21. Nov 2017)

  5. Die Schweiz und die literarischen Flüchtlinge (1933-1945)
    Erschienen: [2012]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050058269; 9783050056401; 9783050101637
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 1451
    Schriftenreihe: Deutsche Literatur. Studien und Quellen ; 9
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Deutsche; Exilschriftsteller; Exilschriftstellerin; Literatursoziologie; Exilliteratur; Deutsche; Exilschriftsteller; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource (330p.)
    Bemerkung(en):

    24 schw.-w. Abb

    1933-1945: Tausende von Kulturschaffenden verlassen Nazi-Deutschland, ein Teil von ihnen geht in die Schweiz. Warum haben sie es schwer, dort Fuß zu fassen? Wie kommt es, dass das Verhältnis zwischen schweizerischen und deutschen Autoren trotz ihrer kulturellen Nähe belastet ist? Das Buch eröffnet eine neue Perspektive auf alte Fragen, denn es betrachtet das literarische Exil in der Schweiz aus der Sicht des Ankunftslandes. Die schweizerischen Schriftsteller befanden sich in Bezug auf die deutschsprachigen Autoren, die in der Schweiz Zuflucht suchten, in einer Struktur der Doppelbindung: Sie orientierten sich einerseits an den literarischen Zentren des deutschsprachigen literarischen Feldes und waren andererseits auf die Anerkennung der Peers der nationalen schweizerischen Literaturproduktion angewiesen. Indem die Autorin das Konzept des "double bind" operationalisiert, gelingt es, eine Brücke zwischen einer literatursoziologischen und einer historischen Betrachtungsweise zu schlagen und damit die ambivalente Haltung der Schweizer Autoren zu erklären

  6. Text und Feld
    Bourdieu in der literaturwissenschaftlichen Praxis
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Niemeyer, Tübingen

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 348435108X; 9783484351080; 9783110947489
    Weitere Identifier:
    Körperschaften/Kongresse:
    Internationales Symposium "Text und Feld--Literaturwissenschaftliche Praxis im Zeichen Bourdieus" <2004 :Literaturhaus Berlin> (Verfasser)
    Schriftenreihe: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; Bd. 108
    Schlagworte: Literature, Modern; Rezeption; Literatursoziologie; Feldtheorie <Soziologie>; Literaturwissenschaft; Feldtheorie <Philosophie>
    Weitere Schlagworte: Bourdieu, Pierre (1930-2002); Bourdieu, Pierre (1930-2002)
    Umfang: 1 Online-Ressource (ix, 399 p)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index. - Papers from the Internationales Symposium "Text und Feld. Literaturwissenschaftliche Praxis im Zeichen Bourdieus," held Feb. 5-8, 2004, at the Literaturhaus Berlin

    Main description: Die von Pierre Bourdieus Grundlagenwerk »Die Regeln der Kunst« ausgelöste Debatte um Nutzen und Nachteil fortgeschrittener Literatursoziologie hat sich hierzulande meist auf rein abstrakter Ebene abgespielt. Dieser Band versammelt erstmals in deutscher Sprache Aufsätze, die die Einsatzmöglichkeiten der Feldtheorie für die Literaturwissenschaft praktisch ausloten. Es handelt sich um theoriegeleitete, aber empirisch ausgerichtete Untersuchungen von Autorinnen und Autoren aus Frankreich, England, Deutschland, Österreich und der Schweiz zu Beispielen der Literatur und des literarischen Lebens vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Die Beiträge stellen eine Ausweitung der Bourdieuschen Analysen in geografischer, historischer und thematischer Hinsicht dar, wenn nötig eine Kritik und/oder Weiterentwicklung

    Main description: In Germany, the debate about the pros and cons of advanced literary sociology sparked off by Pierre Bourdieu's basic work »The Rules of Art« has mostly taken place on an abstract level. The present volume is the first collection of essays in German to discuss the applications of field theory for the study of literature in a practical way. The essays are theory-driven but empirically-oriented researches by authors from France, England, Germany, Austria and Switzerland on examples of literature and literary life from the 17th to the 20th century. These contributions extend Bourdiean analysis in a geographical, historical and thematic sense, and constitute, where necessary, a critique and/or further development of his ideas

    Review text: "Dieser Band ist eine wichtige Veröffentlichung für die Etablierung der Feldtheorie innerhalb der deutschen Forschungslandschaft."Matthias Beilein in: Journal of Literary Theory 2009

  7. Wertvolle Werke
    Reputation im Literatursystem
    Erschienen: 2011
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839416365
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Literarische Wertung; Literaturkritik; Literatursoziologie; Literarische Zeitschrift; Systemtheorie
    Umfang: 1 Online-Ressource (436 S.)
    Bemerkung(en):

    Biographical note: Dominic Berlemann (Dr. phil.) ist Studienrat für Deutsch und Englisch. Seine Forschungsinteressen sind systemtheoretische Literaturwissenschaft, Theorie des literarischen Feldes, Kanon- und Gedächtnisforschung sowie Luftkriegsliteratur

    Main description: Welche Bedeutung hat das Medium der Reputation für die Evolution literarischer Kommunikation? Eine Relektüre der wichtigsten literaturkritischen Zeitschriften aus Barock, Aufklärung und Romantik belegt, dass das Literatursystem beim Umschalten der Gesellschaft von Stratifikation auf funktionale Differenzierung aus internen Zwängen schrittweise dazu übergeht, auf den ebenso konfliktträchtigen wie gedächtnisbildenden Nebencode »wertvoll/wertlos« zurückzugreifen. Dominic Berlemann bringt erstmals Niklas Luhmanns Systemtheorie in eine fruchtbare Synthese mit der Kapitaltheorie Pierre Bourdieus und ermöglicht so eine macht- und konflikttheoretische Öffnung der systemtheoretischen Literaturwissenschaft gegenüber Wertungs- und Statusfragen. - Ein Buch, das auch jenseits der Literatursoziologie wichtige Anregungen liefert

    Review text: »Es bleibt nur zu hoffen, dass die systemtheoretische Literaturwissenschaft dank solcher und ähnlicher Arbeiten ihre 'Reputation' weiterhin steigern kann und auch künftig noch forschungspraktische Steigerungsoptionen für sich gewinnen wird.« Roman Mikulás, World Literature Studies, 21/4 (2012) »Berlemanns »Wertvolle Werke« [ist] auch interessant für die Pädagogik. Erstens bietet die Schrift eine ausgeklügelte Theorie darüber, wie literarische (oder auch pädagogische) Werke zu Klassikern werden. Zweitens gelingt es Berlemann, diesen beiden Theorien [Luhmanns und Bourdieus; Anm. d. Red.] neue Anstöße zu liefern. Und drittens kann durch den Ansatz das Zustandekommen von sozialem Status generell erklärt werden - sei es nun ein Phänomen zwischen Schriftstellern, Erziehungswissenschaftlern oder zwischen Schülern in einer Klasse.« Valentin Halder, Vierteljahressschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 87/3 (2011) Besprochen in: GERMANISTIK, 52/1-2 (2011)

  8. Die Konstituierung des literarischen Feldes in Deutschland nach 1871
    Berliner Moderne, Literaturkritik und die Anfänge der Literatursoziologie
    Erschienen: 2004
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484351011; 9783110920703; 9783111823584
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GL 1065 ; GM 1056
    Schriftenreihe: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; 101
    Schlagworte: Feldtheorie <Soziologie>; Moderne; Entwicklung; Literatursoziologie; Literaturtheorie
    Weitere Schlagworte: Bourdieu, Pierre (1930-2002)
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 177 S.)
    Bemerkung(en):

    Main description: It is now generally considered an established fact that literature and society are closely connected. But what were the conditions that made it possible to attain this insight and how has it developed into the present? The study attempts to answer these questions by tracing the emergence, around 1900, of sociological issues in connection with literature relating to (a) the genesis of a literary field

    Main description: Literatur und Gesellschaft, dies gilt heute als gesichert, stehen in enger Beziehung zueinander. Auf welchen Bedingungen aber gründete die Möglichkeit dieser Erkenntnis und wie schreibt sie sich bis in die Gegenwart fort? Auf beide Fragen antwortet die Untersuchung, indem sie die Entstehung literatursoziologischer Fragestellungen um 1900 einerseits auf die Genese eines literarischen Feldes und andererseits auf die gleichzeitig in Deutschland zu beobachtende Korrelation ästhetischer und soziologischer Selbstverständigungsversuche hinsichtlich der kulturellen Moderne zurückführt

  9. Literarische Kommunikation im Territorialstaat
    Funktionszusammenhänge des Literaturbetriebs in Hessen-Darmstadt zur Zeit der Spätaufklärung
    Autor*in: Seidel, Robert
    Erschienen: 2003
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484365834; 9783110939378; 9783111801926
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GI 1132 ; NN 4430
    Schriftenreihe: Frühe Neuzeit ; 83
    Schlagworte: Geschichte; Books and reading; German literature; German literature; Literarisches Leben; Literatursoziologie; Empfindsamkeit
    Weitere Schlagworte: Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 729 S.)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (pages [655]-718) and index. - Originally presented as the author's Habilitationsschrift--Universität Heidelberg, 2000

    Main description: Die Untersuchung fragt exemplarisch nach den sozialen Bedingungen des literarischen Lebens im Hessen-Darmstadt des 18. Jahrhunderts. Der empirisch-regionalhistorische Ansatz bedingt die Auswertung umfangreicher, auch archivalischer Quellen, die von Schulordnungen und Berufungsakten über Briefe und Zeitschriften bis zum literarischen 'Werk' eines Goethe oder Klinger reichen. Nach den Bildungsinstitutionen Gelehrtenschule und Universität wendet sich die Studie den literarischen Tätigkeitsfeldern des Intellektuellen, dann aber auch der Integration höfischer und weiblicher Leserschichten in den Literaturbetrieb zu. Es zeigt sich, daß literarische Aktivität im 18. Jahrhundert stets in funktionalem Bezug zu den übergeordneten Bemühungen des Individuums um seine Identität innerhalb der Ständegesellschaft steht

    Main description: The study inquires into the social conditions governing literary life in 18th century Hessen-Darmstadt as an example of such connections at the time. The approach is empirical and based on regional history. This involves the evaluation of extensive sources, some of them archival, extending from school regulations and appointment documents, letters and journals to the literary works of such figures as Goethe or Klinger. After a discussion of the scholarly academy and the university as institutions of higher learning, the study turns to literary activity among intellectuals and the integration of courtly and female readerships into the process of literary production. The conclusion is that at a functional level literary activity in the 18th century was invariably related to superordinate endeavors by individuals to define and establish an identity for themselves within corporative society

  10. Buchmarkt und Lektüre im 18. und 19. Jahrhundert
    Beiträge zum literarischen Leben 1750-1880
    Erschienen: 1982
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484350069; 9783110916362; 9783111834184
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; 6
    Schlagworte: Geschichte; Authorship; Book industries and trade; Books and reading; Literarisches Leben; Buchhandel; Literatursoziologie; Buchmarkt; Leser
    Weitere Schlagworte: Electronic books
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 252 S.)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references

  11. Nach der Sozialgeschichte
    Konzepte für eine Literaturwissenschaft zwischen Historischer Anthropologie, Kulturgeschichte und Medientheorie
    Erschienen: 2000
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ;New York

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110918465; 3110918463
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: Im Original erschienen 2000
    Schlagworte: Methode; Sozialgeschichte <Fach>; Literatur; Deutsch; Germanistik; Literatursoziologie; Literaturgeschichtsschreibung; Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Main description: Das Projekt einer Sozialgeschichte der Literatur gilt allgemein als erschöpft. Dennoch zählen sozialgeschichtliche Problemstellungen wie die Beziehung zwischen literarischem Text und seinem gesellschaftlichen Umfeld, Untersuchungen zur Distribution von Literatur, Fragen nach der historischen und gesellschaftlichen Stellung des Autors und Lesers zur allgemeinen Praxis der Literaturwissenschaft. Die Beiträge dieses Bandes versuchen eine Bestandsaufnahme des historisch gewordenen Paradigmas "Sozialgeschichte der Literatur" im gegenwärtigen Betrieb der Literaturwissenschaft und bieten in kritischer Auseinandersetzung mit Ansätzen der Kultur- und Medientheorie neue Konzepte für eine Literaturwissenschaft "nach der Sozialgeschichte"

    Main description: The project of writing a social history of literature is generally held to have exhausted its potential. Yet the general practice of literary studies still encompasses socio-historical issues like the relationship between literary texts and their social environment, studies on the distribution of literature, questions pertaining to the historical and social status of authors and readers. The articles in this volume essay a stock-taking of the (now historical) paradigm 'social history of literature' and by engaging critically with approaches from cultural studies and media theory outline new concepts for literary studies 'after social history'

  12. Literatur in der Stadt
    Studien zu den sozialen Voraussetzungen und kulturellen Organisationsformen städtischer Literatur im 13. und 14. Jahrhundert
    Autor*in: Peters, Ursula
    Erschienen: 1983
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783484350076; 9783111389912; 9783111984148
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; 7
    Schlagworte: Sozialgeschichte; Literatur; Deutsch; Literarisches Leben; Literatursoziologie; Stadt
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 327 S.)
  13. Textsoziologie
    Eine kritische Einführung in die Diskurssemiotik
  14. Soziale Räume und kulturelle Praktiken: über den strategischen Gebrauch von Medien
    Beteiligt: Mein, Georg (Herausgeber); Rieger-Ladich, Markus (Herausgeber)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Die Arbeiten des französischen Kultursoziologen Pierre Bourdieu haben erheblich dazu beigetragen, die Theorie des sozialen Raums weiterzuentwickeln und kulturelle Praktiken auf neue Weise in den Blick zu nehmen. Inspiriert von diesem... mehr

     

    Abstract: Die Arbeiten des französischen Kultursoziologen Pierre Bourdieu haben erheblich dazu beigetragen, die Theorie des sozialen Raums weiterzuentwickeln und kulturelle Praktiken auf neue Weise in den Blick zu nehmen. Inspiriert von diesem machtkritischen Ansatz, der in besonderer Weise für hierarchische Raumstrukturen und gesellschaftliche Positionierungskämpfe sensibilisiert, spüren die Autorinnen und Autoren des interdisziplinären Bandes dem Mediengebrauch in unterschiedlichen sozialen Kontexten nach. Von ihren verschiedenen Disziplinen aus - etwa der Soziologie, Literaturwissenschaft, Erziehungswissenschaft, Geographie und Geschichte - unternehmen sie Streifzüge durch das Feld der Wissenschaft, der Literatur und der Kunst. Im Zentrum der einzelnen Fallstudien, die sich von Fachdiskursen und Romanen über Comics bis hin zu Fotografien erstrecken, steht dabei das komplizierte Zusammenspiel von Feld und Habitus und der verdeckte Einsatz von Distinktionsstrategien. Gerahmt werden diese ex

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Mein, Georg (Herausgeber); Rieger-Ladich, Markus (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839402160
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung (710); Soziologie, Anthropologie (301); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schriftenreihe: Kultur- und Medientheorie
    Schlagworte: Sozialraum; Kulturtheorie; Literatursoziologie; Soziologie; Raum
    Weitere Schlagworte: Bourdieu, Pierre (1930-2002); (thesoz)Kultur; (thesoz)Theorie; (thesoz)Kultursoziologie; (thesoz)Medien; (thesoz)Medientheorie; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Bourdieu, P.; (thesoz)Raum; (thesoz)soziale Beziehungen; (thesoz)Sozialität; (thesoz)sozialer Raum
    Umfang: Online-Ressource, 322 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  15. Ein Vergleich einer literatursoziologischen Deutung mit einer psychoanalytischen Deutung der "Judenbuche"
    Was ist Literatursoziologie, was ist Psychoanalyse?
    Autor*in: Schwartz, Merle
    Erschienen: 2016
    Verlag:  GRIN Verlag, München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783668312265
    Weitere Identifier:
    9783668312265
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, digitale Originalausgabe
    Schlagworte: Psychoanalyse; Literatursoziologie; Literatur
    Weitere Schlagworte: Freud, Sigmund (1856-1939); (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT004170: LITERARY CRITICISM / European / German; Judenbuche;Literatursoziologie;Psychoanalyse;Literaturwissenschaft;Annette von Droste-Hülshoff; (VLB-WN)9563: Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource, 32 Seiten
    Bemerkung(en):

    Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  16. The Holocaust in the Central European Literatures and Cultures since 1989
    Der Holocaust in den mitteleuropäischen Literaturen und Kulturen seit 1989
    Beteiligt: Bak-Zawalski, Aleksandra (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bauer, Katharina (VerfasserIn von ergänzendem Text); Feuchert, Sascha (VerfasserIn von ergänzendem Text); Gazda, Grzegorz (VerfasserIn von ergänzendem Text); Golebiowski, Anja (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hiemer, Elisa-Maria (VerfasserIn von ergänzendem Text); Holy, Jiri (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hribkova, Hana (VerfasserIn von ergänzendem Text); Ibler, Reinhard (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  ibidem, Hannover

    Reinhard Ibler is Professor for Slavic Literature at the University Giessen. He has published widely on Russian, Czech, and Polish literature as well as on comparative Slavic literature and literary theory. Prof. Dr. Reinhard Ibler ist Inhaber eines... mehr

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    Reinhard Ibler is Professor for Slavic Literature at the University Giessen. He has published widely on Russian, Czech, and Polish literature as well as on comparative Slavic literature and literary theory. Prof. Dr. Reinhard Ibler ist Inhaber eines Lehrstuhls für Slavische Philologie mit den Schwerpunkten russische, tschechische und polnische Literaturwissenschaft und Literaturtheorie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er hat sich u.a. mit Fragen der literarischen Zyklisierung, der Typologie und Entwicklung ausgewählter Gattungen (z.B. Komödie, Elegie, Sonett) und der literarisch-künstlerischen Kommunikation befasst. Aktuell ist er Leiter des Forschungskreises Holocaustliteratur und -kultur im mittleren und östlichen Europa und arbeitet darüber hinaus an Projekten zur Balladengeschichte und zur Aktualität funktionalistischer Modelle in den Literatur- und Kulturwissenschaften. Weitere Informationen unter: <http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb05/slavistik/Institut/professuren/slavische-literaturwissenschaft/ibler>

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bak-Zawalski, Aleksandra (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bauer, Katharina (VerfasserIn von ergänzendem Text); Feuchert, Sascha (VerfasserIn von ergänzendem Text); Gazda, Grzegorz (VerfasserIn von ergänzendem Text); Golebiowski, Anja (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hiemer, Elisa-Maria (VerfasserIn von ergänzendem Text); Holy, Jiri (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hribkova, Hana (VerfasserIn von ergänzendem Text); Ibler, Reinhard (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838266725
    Weitere Identifier:
    9783838266725
    Schlagworte: Polen; Holocaust; Literatur; Trauma; Aufarbeitung; 21. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Literatursoziologie; Deutschland; Film; Theater; Völkermord; Tschechien; Nationalsozialismus; Motiv; Komparatistik; Vergleich; Gedächtnis; Erinnerung; Rezeption
    Umfang: 1 Online-Ressource (372 Seiten)
  17. Der Tod und das Mädchen
    eine Analyse des Paradigmas aus Tod und Weiblichkeit in ausgewählten Erzählungen I.S. Turgenevs
    Autor*in: Jansen, Trixi
    Erschienen: 2016
    Verlag:  ibidem-Verlag, Stuttgart

    Mehr als jeder andere Autor des Realismus ist Turgenev als „Frauenversteher" bekannt, der einige der schillerndsten Frauenfiguren der Epoche geschaffen hat. Es ist auffällig, dass viele seiner Frauenfiguren eng mit dem Tod verknüpft sind: Sie treten... mehr

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    Mehr als jeder andere Autor des Realismus ist Turgenev als „Frauenversteher" bekannt, der einige der schillerndsten Frauenfiguren der Epoche geschaffen hat. Es ist auffällig, dass viele seiner Frauenfiguren eng mit dem Tod verknüpft sind: Sie treten als Todesbotinnen auf, begehen Suizid oder sterben eines frühen natürlichen Todes. Trixi Jansen geht der paradigmatischen Verknüpfung von Tod und Weiblichkeit nach und untersucht die Frauenfiguren der späten Erzählungen Turgenevs vor dem Hintergrund der feministischen Theorie. Sie geht insbesondere der Frage nach, inwiefern die Verbindung von Tod und Weiblichkeit bei Turgenev gängige Normen des patriarchalen Weltbildes bestätigt oder negiert. Es zeigt sich, dass der weibliche Tod in den analysierten Erzählungen immer eine ästhetische Funktion erfüllt, ganz gleich, ob die Frauenfiguren zu Lebzeiten dem Typus der starken Frau, der Vampirsfrau oder der Halbtoten entsprechen.

     

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    Beteiligt: Turgenev, Ivan Sergeevič (VerfasserIn des Bezugswerks)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838266275
    Weitere Identifier:
    9783838266275
    Schlagworte: Sterben; Tod; Turgenev; Literatur; Frauen; Weiblichkeit; Motiv; feministische Theorie; Literatursoziologie; Ästhetik; Literaturtheorie; 19. Jahrhundert; Russland; Erzählungen; Slawistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (156 Seiten)
  18. Schreiben über den Holocaust
    Zur literarischen Kommunikation in Marian Pankowskis Erzählung "Nie ma Zydowki"
    Autor*in: Bauer, Iris
    Erschienen: 2014
    Verlag:  ibidem, Hannover

    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu,... mehr

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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
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    Der polnische Autor Marian Pankowski (1919-2011) und sein literarischer Beitrag zum Holocaust-Diskurs sind der deutschsprachigen Öffentlichkeit bislang leider nur wenig bekannt. Mit ihrer vorliegenden Studie leistet Iris Bauer einen Beitrag dazu, dass Pankowski auch hier stärkere Beachtung zuteilwird. Bei Pankowski überzeugt insbesondere sein Umgang mit der Geschichte, mit seiner persönlichen Erfahrung und wie sie in seinen Erzählungen durch den Weitblick der Reflexion, das Einbeziehen der Marginalität sowie eine Sprache über den Holocaust, die jede und jeden anspricht, literarisiert wird. Seine Erzählung Nie ma Zydówki kann als Quintessenz seiner Auseinandersetzung mit dem Holocaust gelesen und als neue Etappe für die kontroverse Aufarbeitung des Schreibens über den Holocaust betrachtet werden. Zudem besticht der Text durch seine Aktualität im Hier und Jetzt unserer Gegenwart, sodass wir es mit einem Text zu tun haben, der auch ein junges Publikum anspricht, also diejenigen Leser_innen, die erst heute mit dem Holocaust konfrontiert werden. Iris Bauer rückt den Umgang Pankowskis mit der Geschichte des Holocaust und seine besonderen literarischen Strategien, sein enttabuisierendes Schreiben in den Fokus. Durch die Verknüpfung verschiedener Ansätze innerhalb der literarischen Kommunikation gelingt es Bauer herauszuarbeiten, wie Nie ma Zydówki an Kommunikationen anknüpft, Kommunikation reflektiert und Gebrauch von ihr macht. Die Studie erleichtert den Zugang zur komplexen Erzählweise Pankowskis und bettet diese in den aktuellen Diskurs über Holocaust-Literatur, ihre Grenzen und Herausforderungen ein.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838265872
    Weitere Identifier:
    9783838265872
    Schlagworte: Pankowski; Polen; Deutschland; Marginalität; Holocaust; Literatur; Aufarbeitung; Erzählstrategie; Narratologie; 21. Jahrhundert; Literaturtheorie; 20. Jahrhundert; Erzählweise; Diskurs; Literatursoziologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (110 Seiten)
  19. Generationenkonflikt und Gedächtnistradierung: Die Aufarbeitung des Holocaust in der polnischen Erzählprosa des 21. Jahrhunderts
    Erschienen: 2012
    Verlag:  ibidem, Hannover

    Die Auseinandersetzung mit dem Holocaust in Polen hat in den vergangenen Jahren eine neue Dynamik, aber auch eine neue künstlerisch-literarische Dimension erreicht. Stellten vor allem in den 1990er Jahren späte literarische Zeugnisse von... mehr

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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Auseinandersetzung mit dem Holocaust in Polen hat in den vergangenen Jahren eine neue Dynamik, aber auch eine neue künstlerisch-literarische Dimension erreicht. Stellten vor allem in den 1990er Jahren späte literarische Zeugnisse von Holocaustüberlebenden einen Großteil der Veröffentlichungen dar, so werden diese Erlebnisse nun von der zweiten bzw. dritten Generation portraitiert, welche in stärkerem Maße abstrahiert und die Aufarbeitung kritisch hinterfragt. Die Auswirkungen der zeitlichen und emotionalen Distanz zu dem Thema schaffen neue Erzählstrategien und mitunter provokante Darstellungsformen.Die Studie zeigt an zwei Beispielen auf, wie in der polnischen Literatur des 21. Jahrhunderts das Thema Holocaust und der generationenspezifische Umgang damit realisiert werden. Ausgehend von der Textanalyse werden die Werke von Piotr Paziński (Pensjonat, 2010) und Zyta Rudzka (Ślicznotka doktora Josefa, 2006) auch im Kontext des gesellschaftlichen Diskurses um das polnisch-jüdische Verhältnis betrachtet, da beide Werke gleichermaßen einen gegenwärtigen subtilen Antisemitismus ansprechen. Neben der Überwindung gängiger Narrationsmuster wird ein klarer Generationenkonflikt deutlich: Die Ohnmacht der Erlebnisgeneration, die es nicht vermag, ihr Schicksal mitzuteilen, steht einer jungen Generation gegenüber, die versucht, der Vergangenheit in ihrem Leben einen Raum zu geben. Somit werden die Bedingungen des eigenen Platzes in der Gesellschaft vor dem Hintergrund der Geschichte reflektiert. Hiemers Buch ist die erste umfangreiche Abhandlung über die polnische Holocaustliteratur des 21. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum. Sie wendet sich an Literaturwissenschaftler, die sich mit der jüngsten polnischen Literatur auseinandersetzen und sich insbesondere für die literarische Aufarbeitung des Holocaust unter textimmanenten Gesichtspunkten interessieren, ohne dabei die Texte losgelöst von ihrem jeweiligen Entstehungskontext betrachten zu müssen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838263946
    Weitere Identifier:
    9783838263946
    Schlagworte: Polen; Holocaust; Überleben; Literatur; Aufarbeitung; Erzählstrategie; Narratologie; Literaturtheorie; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Generationen; Literaturkritik; Judentum; Antisemitismus; Literatursoziologie; Erinnerung; Prosa
    Umfang: 1 Online-Ressource (116 Seiten)
  20. Die andere Kreativität
    Übersetzerinnen im 18. Jahrhundert und die Problematik weiblicher Autorschaft
    Autor*in: Sanmann, Angela
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Diese Studie widmet sich der Übersetzungstätigkeit von Frauen im 18. Jahrhundert. Sie fragt nach den gesellschaftlichen Bedingungen weiblicher Autorschaft, untersucht die literarische Reflexion zeitgenössischer Geschlechterbilder und identifiziert... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Diese Studie widmet sich der Übersetzungstätigkeit von Frauen im 18. Jahrhundert. Sie fragt nach den gesellschaftlichen Bedingungen weiblicher Autorschaft, untersucht die literarische Reflexion zeitgenössischer Geschlechterbilder und identifiziert übersetzerische Strategien im Spannungsfeld von Affirmation und Subversion. In kritischer Anknüpfung an die feministische Literatur- und Übersetzungswissenschaft widmet sich das Buch vier Literaturvermittlerinnen aus dem deutsch-französischen Sprachraum: Luise Gottsched, Marie-Élisabeth de La Fite, Sophie von La Roche sowie Marianne Wilhelmine de Stevens, deren Gellert-Übersetzungen hier auf Basis umfangreicher Archivrecherchen erstmals umfassend eingeordnet werden. Vergleichende Textanalysen und literatursoziologische Kontextualisierungen erhellen die ästhetischen, politischen und ökonomischen Dimensionen einer literarischen Praxis, mit der sich Frauen die Teilhabe an gesellschaftlichen Diskursen und kulturellen Transferprozessen erschließen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  21. Identitätskonzepte in der Literatur
    Beteiligt: Gätje, Hermann (HerausgeberIn); Singh, Sikander (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Als Begriff wie als Diskurs wird Identität in der Gegenwart zunehmend einseitig ideologisch vereinnahmt und politisch instrumentalisiert. Vor diesem Hintergrund perspektivieren die Beiträge des Bandes den Terminus im Hinblick auf seinen Gehalt und... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Als Begriff wie als Diskurs wird Identität in der Gegenwart zunehmend einseitig ideologisch vereinnahmt und politisch instrumentalisiert. Vor diesem Hintergrund perspektivieren die Beiträge des Bandes den Terminus im Hinblick auf seinen Gehalt und seine historischen Bedeutungsdimensionen. Der Literatur ist seit dem Aufkommen national(staatlich)er Diskurse im 18. Jahrhundert eine wesentliche Rolle für die Konstitution und die Bestätigung von Identität zugefallen. Dies gilt vor allem für Literatur mit regionalem Bezug, aus der sich Stereotypen der Verengung und Trivialität, z. B. der Heimatliteratur, entwickelt haben. Die Beiträge des Bandes untersuchen die Funktion der Konstitution und Stiftung von Identität durch die Literatur. Sie schlagen einen Bogen von den Anfängen eines Identitätsdiskurses bis in die unmittelbare Gegenwart und betrachten Texte mit der Perspektive auf bestimmte Autor*innen, Regionen, Ethnien oder Themenkomplexe.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gätje, Hermann (HerausgeberIn); Singh, Sikander (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772001628
    Weitere Identifier:
    9783772001628
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Passagen ; 6
    Schlagworte: Identität; Literaturgeschichte; Literatursoziologie; Literaturwissenschaft; Border Studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (329 S.)
  22. Rätselprinzessinnen und schlafende Schönheiten - Typologie und Funktionen der weiblichen Figuren in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm
    Autor*in: Feustel, Elke
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Olms, Hildesheim

    Generationen von Lesern der Grimm’schen Märchen erinnern sich an Frauengestalten wie Dornröschen oder Schneewittchen, deren charakteristische Passivität von den jüngeren „Gender Studies“ als exemplarische Resultate weiblicher Sozialisation... mehr

    Zugang:
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Bibliothek
    UTB Scholars EBS Auswahl 2023
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    eBook UTB Scholars
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Generationen von Lesern der Grimm’schen Märchen erinnern sich an Frauengestalten wie Dornröschen oder Schneewittchen, deren charakteristische Passivität von den jüngeren „Gender Studies“ als exemplarische Resultate weiblicher Sozialisation beschrieben worden sind. Ausgehend von der Entstehungs- und Druckgeschichte der Grimm’schen Sammlung liefert die vorliegende Untersuchung eine neue überzeugende Typologie der weiblichen Märchenfiguren. Dabei werden das Frauenbild Jacob und Wilhelm Grimms und das Rollenverständnis der Frau in der damaligen Gesellschaft eingehend untersucht. Unter Rückgriff auf die Illustrationsgeschichte der Märchen gelingt der Autorin auch eine physiognomische Typologie der weiblichen Figuren. Die Auseinandersetzung mit der weit verzweigten Forschungsliteratur wird durch psychoanalytische und mythologische Interpretamente ergänzt. In exemplarischen Analysen von Aschenputtel und Dornröschen arbeitet die Autorin Besonderheiten des Erzählstils der Gebrüder Grimm heraus und führt deren Texte bis an die Gegenwartsrezeption, etwa bei Walt Disney, heran. Generationen von Lesern der Grimm’schen Märchen erinnern sich an Frauengestalten wie Dornröschen oder Schneewittchen, deren charakteristische Passivität von den jüngeren „Gender Studies“ als exemplarische Resultate weiblicher Sozialisation beschrieben worden sind. Ausgehend von der Entstehungs- und Druckgeschichte der Grimm’schen Sammlung liefert die vorliegende Untersuchung eine neue überzeugende Typologie der weiblichen Märchenfiguren. Dabei werden das Frauenbild Jacob und Wilhelm Grimms und das Rollenverständnis der Frau in der damaligen Gesellschaft eingehend untersucht. Unter Rückgriff auf die Illustrationsgeschichte der Märchen gelingt der Autorin auch eine physiognomische Typologie der weiblichen Figuren. Die Auseinandersetzung mit der weit verzweigten Forschungsliteratur wird durch psychoanalytische und mythologische Interpretamente ergänzt. In exemplarischen Analysen von Aschenputtel und Dornröschen arbeitet die Autorin Besonderheiten des Erzählstils der Gebrüder Grimm heraus und führt deren Texte bis an die Gegenwartsrezeption, etwa bei Walt Disney, heran.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783487420509
    Weitere Identifier:
    9783487420509
    RVK Klassifikation: EC 7260 ; GB 2708 ; LC 81015 ; GL 1461 ; GE 6083
    Schriftenreihe: Germanistische Texte und Studien ; Band 72
    Schlagworte: Erzählstil; Feminismus; Gegenwart; Gender; Germanistik; Grimm; Illustrationsgeschichte; Literatur; Literatursoziologie; Literaturtheorie; Märchen; Passivität; Rezeption; Walt Disney; Weiblichkeit
    Weitere Schlagworte: Grimm, Jacob <1785-1863>; Grimm, Wilhelm <1786-1859>
    Umfang: 1 Online-Ressource (388 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis auf den Seiten [369] bis 385

    [1., E-Book (pdf) 2012]. - Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

  23. Identitätskonzepte in der Literatur
    Beteiligt: Gätje, Hermann (HerausgeberIn); Singh, Sikander (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Als Begriff wie als Diskurs wird Identität in der Gegenwart zunehmend einseitig ideologisch vereinnahmt und politisch instrumentalisiert. Vor diesem Hintergrund perspektivieren die Beiträge des Bandes den Terminus im Hinblick auf seinen Gehalt und... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Fachhochschule Westküste, Hochschule für Wirtschaft und Technik, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook Narr
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    ebook Narr
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Ulm, Bibliothek
    eBook Narr
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Vechta
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
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    Als Begriff wie als Diskurs wird Identität in der Gegenwart zunehmend einseitig ideologisch vereinnahmt und politisch instrumentalisiert. Vor diesem Hintergrund perspektivieren die Beiträge des Bandes den Terminus im Hinblick auf seinen Gehalt und seine historischen Bedeutungsdimensionen. Der Literatur ist seit dem Aufkommen national(staatlich)er Diskurse im 18. Jahrhundert eine wesentliche Rolle für die Konstitution und die Bestätigung von Identität zugefallen. Dies gilt vor allem für Literatur mit regionalem Bezug, aus der sich Stereotypen der Verengung und Trivialität, z. B. der Heimatliteratur, entwickelt haben. Die Beiträge des Bandes untersuchen die Funktion der Konstitution und Stiftung von Identität durch die Literatur. Sie schlagen einen Bogen von den Anfängen eines Identitätsdiskurses bis in die unmittelbare Gegenwart und betrachten Texte mit der Perspektive auf bestimmte Autor*innen, Regionen, Ethnien oder Themenkomplexe.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gätje, Hermann (HerausgeberIn); Singh, Sikander (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772057229; 9783772001628
    Weitere Identifier:
    9783772057229
    RVK Klassifikation: GE 4975 ; EC 2240
    Auflage/Ausgabe: [1. Auflage]
    Schriftenreihe: Passagen ; Band 6
    Schlagworte: Identität; Literaturgeschichte; Literatursoziologie; Literaturwissenschaft; Border Studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (329 Seiten)
  24. Identitätskonzepte in der Literatur
    Beteiligt: Gätje, Hermann (HerausgeberIn); Singh, Sikander (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Als Begriff wie als Diskurs wird Identität in der Gegenwart zunehmend einseitig ideologisch vereinnahmt und politisch instrumentalisiert. Vor diesem Hintergrund perspektivieren die Beiträge des Bandes den Terminus im Hinblick auf seinen Gehalt und... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Als Begriff wie als Diskurs wird Identität in der Gegenwart zunehmend einseitig ideologisch vereinnahmt und politisch instrumentalisiert. Vor diesem Hintergrund perspektivieren die Beiträge des Bandes den Terminus im Hinblick auf seinen Gehalt und seine historischen Bedeutungsdimensionen. Der Literatur ist seit dem Aufkommen national(staatlich)er Diskurse im 18. Jahrhundert eine wesentliche Rolle für die Konstitution und die Bestätigung von Identität zugefallen. Dies gilt vor allem für Literatur mit regionalem Bezug, aus der sich Stereotypen der Verengung und Trivialität, z. B. der Heimatliteratur, entwickelt haben. Die Beiträge des Bandes untersuchen die Funktion der Konstitution und Stiftung von Identität durch die Literatur. Sie schlagen einen Bogen von den Anfängen eines Identitätsdiskurses bis in die unmittelbare Gegenwart und betrachten Texte mit der Perspektive auf bestimmte Autor*innen, Regionen, Ethnien oder Themenkomplexe.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gätje, Hermann (HerausgeberIn); Singh, Sikander (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772057229
    Weitere Identifier:
    9783772057229
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Passagen ; 6
    Schlagworte: Identität; Literaturgeschichte; Literatursoziologie; Literaturwissenschaft; Border Studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (329 S.)
  25. Die alte Frau in der modernen Unterhaltungsliteratur
    eine literatursoziologische Analyse
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Tectum Verlag, Baden-Baden

    Wie werden ältere weibliche Charaktere in der Populärliteratur der letzten 20 Jahre dargestellt? Welche Ziele und Träume haben sie? Welche Herausforderungen müssen sie bewältigen und wie schaffen sie das? In den von der Historikerin und Soziologin... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Hochschule Esslingen, Bibliothek
    E-Book Nomos
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, der Endnutzer erhält eine elektronische Kopie
    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Hochschule Furtwangen University. Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien. Campus Furtwangen, Bibliothek
    eBook Nomos
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Wie werden ältere weibliche Charaktere in der Populärliteratur der letzten 20 Jahre dargestellt? Welche Ziele und Träume haben sie? Welche Herausforderungen müssen sie bewältigen und wie schaffen sie das? In den von der Historikerin und Soziologin Birgit Panke-Kochinke ausgewählten Unterhaltungsromanen werden zahlreiche Wege aufgezeigt, um den Herausforderungen des Älterwerdens zu begegnen und ein erfülltes Leben zu führen. Exzentrisch, unkonventionell, selbstbestimmt und freiheitsliebend – trotz aller Alterserscheinungen und Schicksalsschläge – dieses Frauenbild wird in den genrespezifischen Unterhaltungsromanen der Gegenwart transportiert. Doch welche Bedeutung hat dieses fiktive Weltbild für den realen Umgang mit dem Älterwerden? How are older female characters portrayed in popular literature of the last 20 years? What goals and dreams do they have? What challenges do they have to overcome and how do they do it? In the light novels selected by historian and sociologist Birgit Panke-Kochinke, numerous ways are shown to meet the challenges of growing older and to lead a fulfilled life. Eccentric, unconventional, self-determined and freedom-loving – despite all the signs of old age and strokes of fate – this image of older women is transported in the genre-specific entertainment novels of the present. But what significance does this fictional world view have for the real-life approach to ageing?

     

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