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  1. Musen & Medusen ; Mythos und Geschlecht in der Literatur des 20. Jahrhunderts
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Böhlau

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschlechterdifferenz; Männlichkeit; Literatur; Mütter; Geschlecht; Mythos
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  2. "Der Körper hat es dann auszubauen" zum Verhältnis von Körper, Sprache und (Re)Produktivität bei Unica Zürn
    Autor*in: Morrien, Rita
    Erschienen: 1997

  3. Das Motiv der polnischen Haushaltshilfen in deutschsprachiger und polnischer Literatur
    Autor*in: Gierlak, Maria
    Erschienen: 2012

    Abstract: "Der Artikel zeigt an ausgewählten Beispielen aus der neuesten deutschen und polnischen faktualen und fiktionalen Literatur das Funktionieren der polnischen Putzfrau als eine symbolische Figur im kollektiven Bewusstsein in beiden Ländern... mehr

     

    Abstract: "Der Artikel zeigt an ausgewählten Beispielen aus der neuesten deutschen und polnischen faktualen und fiktionalen Literatur das Funktionieren der polnischen Putzfrau als eine symbolische Figur im kollektiven Bewusstsein in beiden Ländern zwischen 1980 und 2010." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Ostindoeuropäische, keltische Literaturen (891)
    Schlagworte: Hausangestellte; Frau; Pole; Arbeitsmigration; Bundesrepublik Deutschland; Stereotyp; Literatur
  4. "Die Wunder der Schöpfung"

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Altaische, uralische, paläosibirische, drawidische Literaturen (894)
    Schlagworte: Electronic book text; Literatur; Turksprachen; Mensch
  5. La traductología: miradas para comprender su complejidad

    Abstract: Las reflexiones sobre la actividad de traducción y sus resultados han estado marcadas históricamente por el mayor o menor alejamiento respecto de la obra original. También a través del tiempo se ha intentado dar respuesta a la pregunta ¿qué... mehr

     

    Abstract: Las reflexiones sobre la actividad de traducción y sus resultados han estado marcadas históricamente por el mayor o menor alejamiento respecto de la obra original. También a través del tiempo se ha intentado dar respuesta a la pregunta ¿qué es una buena traducción? con la formulación de reglas generales, es decir, prescribiendo. Afortunadamente, hacia mediados del siglo XX, comienza a sistematizarse el estudio de la actividad de traducción y se entiende la complejidad que la sustenta, ya que en ella confluyen aspectos diversos, tanto lingüísticos como cognitivos, culturales o comparativos. De allí en más, los estudios sobre la traducción abandonan la prescripción y asumen una mirada descriptiva y explicativa, que se relaciona con las normas del género discursivo que se traduce, con las normas sociales del público para el cual se traduce y con las que se establecen entre la editorial o cliente y el traductor. Desde las aparentemente ingenuas definiciones de traducción, pasando por u

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Literatur; Übersetzung; Semantik; Kultur
  6. HyperTextTheorie
  7. Virtuosen des sozialistischen Realismus: interne Disziplinierungsprozesse in den Reihen deutschsprachiger Exilschriftsteller in Moskau (1936)

    Abstract: Die kommunistische Kaderpartei versuchte die Literaten zu einer kollektiven Künstleragentur zu formen, welche den Anforderungen des sozialistischen Realismus zu genügen und als Parteisoldaten im Klassenkampf ihren Kampfauftrag zu erfüllen... mehr

     

    Abstract: Die kommunistische Kaderpartei versuchte die Literaten zu einer kollektiven Künstleragentur zu formen, welche den Anforderungen des sozialistischen Realismus zu genügen und als Parteisoldaten im Klassenkampf ihren Kampfauftrag zu erfüllen hatte. Alle Prozesse freier Selbstorganisation werden von der Parteiführung als Disziplinbruch stigmatisiert. Unter Berufung auf ihre künstlerische Identität als Literaturproduzenten sollen die Literaten auch als Parteisoldaten kämpfen, dabei sollten die Mitglieder der deutschsprachigen Sektion des sowjetischen Schriftstellerverbandes im Exil als Virtuosen des sozialistischen Realismus ihren Klassenkampfauftrag wahrnehmen. In Anlehnung an Max Webers Theorie der Virtuosengemeinschaft von religiös Qualifizierten kann die leninistische Kaderpartei als eine Virtuosengemeinschaft gekennzeichnet werden. Die stalinistische Anstaltskirche formt den "Anstaltsgehorsam" (Weber) über Inquisitionstribunale. Die stalinistischen Säuberungswellen erfassen auch di

     

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  8. Sympoesie - Zur Funktion der Kunst im Kontext der Frühromantik
  9. (Mit)Teilen – das Zitat als kulturelle Dimension popliterarischer Identitätsstiftung
  10. Literatur und Religion

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Geschichte, Darstellung, Literaturwissenschaft und –kritik (809)
    Schlagworte: Literatur; Religion
    Lizenz:

    kostenfrei

  11. Kreativität des Findens – Figurationen des Zitats
  12. Literatur der Archäologie: Materialität und Rhetorik im 18. und 19. Jahrhundert
  13. "Umgekehrte Welt"? Macht, Sexualität und Geschlechterhierarchie im Fastnachtsspiel des späten Mittelalters
    Autor*in: Roth, Margit
    Erschienen: 1997

    Abstract: Die literarische Gattung "Fastnachtsspiel" war im Mittelalter eine beliebte Spielform, die in den Wochen vor Beginn der Fastenzeit insbesondere in Handwerker-Kreisen zur Aufführung kam. Inhaltlich setzt man sich im Fastnachtsspiel mit dem... mehr

     

    Abstract: Die literarische Gattung "Fastnachtsspiel" war im Mittelalter eine beliebte Spielform, die in den Wochen vor Beginn der Fastenzeit insbesondere in Handwerker-Kreisen zur Aufführung kam. Inhaltlich setzt man sich im Fastnachtsspiel mit dem Herrscher-Bürger Verhältnis, der Kirche und der Sexualität auseinander. Während die gängigen Herrschaftsstrukturen im Fastnachtsspiel kritisiert und pervertiert wurden, wurde das Geschlechterverhältnis bestätigt. Anhand eines Vergleichs der Lebensrealität von Frauen im Mittelalter, ihrem sozialen und rechtlichen Status und der Darstellung der Frau im Fastnachtsspiel wird aufgezeigt, wie sich das bestehende Geschlechterverhältnis durch sexuelle Metaphern, durch Spott und Hohn fortschreibt. Eine "umgekehrte Welt", wie sie im Fastnachtsspiel entworfen werden soll, spart den Aspekt der Geschlechterhierarchie folglich aus

     

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  14. Transitkunst. Studien zur Literatur 1890-2010
  15. Mittelalter im Kinder- und Jugendbuch. Akten der Tagung Bamberg 2010
  16. Bamberger Federführer. Die besten Texte aus drei Jahren Literaturwettbewerb an der Universität Bamberg (2009-2011)
  17. Lebendiger Umgang mit den Toten – der moderne Familienroman in Europa und Übersee
  18. Vom archaischen zum modernen Familienroman in den slavischen Literaturen: vom späten 19. Jahrhundert bis zur Stalinzeit
  19. Vom Fresko zum Mosaik? – Evolutionslinien des Familienromans im Frankreich der Moderne
  20. Der Abstieg einer Kaufmannsfamilie im Fortschrittsjahrhundert und der Aufstieg einer Unternehmerfamilie
  21. Von der archaischen Groß- zur modernen Kleinfamilie im britischen Kolonialreich
  22. Der Verfall der traditionellen Familie und die Entstehung alternativer Kleinformen
  23. Familie im hispanoamerikanischen Roman
  24. Die lähmende Gegenwart einer dunklen Vergangenheit – eine amerikanische Südstaatenfamilie
  25. Lebendiger Umgang mit den Toten − gestärkte Gegenwärtigkeit