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  1. Betrachtungen der Femme Fatale in Literatur und Film ; Considerations of Femme fatale in literature and film
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Ort Mittweida : Hochschule Mittweida

    Diese Arbeit verfolgt das Ziel, einen Beitrag zur aktuellen Forschung der Entwicklung der Femme fatale in Literatur und Film zu leisten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf je einem Werk der Jahrhundertwende und je einem modernen Werk aus Literatur und... mehr

     

    Diese Arbeit verfolgt das Ziel, einen Beitrag zur aktuellen Forschung der Entwicklung der Femme fatale in Literatur und Film zu leisten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf je einem Werk der Jahrhundertwende und je einem modernen Werk aus Literatur und Film. Nach ein paar einführenden Worten wird im Kapitel zwei auf die frühe Entwicklung der starken weiblichen Charaktere eingegangen. Von dort wird im dritten Kapitel der Bogen zu Beispielen aus der Jahrhundertwende und modernen Werken gezogen. Zunächst gehe ich auf den frühen Vampirroman Carmilla, und den Monumentalfilm Metropolis ein. Danach folgen die Betrachtungen des Filmes Inception und des Romans Femme fatale aus den letzten Jahren. Eine besondere Beachtung in den Anschauungen wird auf die Art und Motivation der jeweiligen Femme fatale und ihrer geschichtlichen Verknüpfung gelegt. Exemplarisch wird an diesen Beispielen die Wandlung der Femme fatale analysiert werden. Im vierten Kapitel wird nochmal jeweils separat auf die Entwicklung in Literatur und Film eingegangen. Abschließend wird in einem Schlusswort ein direkter Vergleich der Femme fatales gezeigt, der die aktuelle Entwicklung zusammen fasst.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bachelorarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Femme fatale; Film; Literatur
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. "You cannot evade what is going to happen because, in a sense, it already has happened." Daniel Levines "Hyde": Metafiktion in einem literarischen Spin-off ; "You cannot evade what is going to happen because, in a sense, it already has happened." Daniel Levine's "Hyde": Metafiction in a Literary Spinoff
    Erschienen: 2021

    An ein literarisches Spin-off stellen sich in erster Linie Fragen nach der inhaltlichen Vereinbarkeit des Textes mit seinem Prätext sowie nach den Unterschieden zwischen den Texten und wie sie die Rezeption des jeweils anderen beeinflussen. All diese... mehr

     

    An ein literarisches Spin-off stellen sich in erster Linie Fragen nach der inhaltlichen Vereinbarkeit des Textes mit seinem Prätext sowie nach den Unterschieden zwischen den Texten und wie sie die Rezeption des jeweils anderen beeinflussen. All diese Fragen sind auch in Bezug auf Daniel Levines "Hyde" interessant zu stellen, aber dieses spezifische Spin-off bietet noch einen anderen bemerkenswerten Aspekt: An vielen Stellen in Levines Roman zeigt der Ich-Erzähler Hyde nicht nur auf, dass er sich seiner Rolle als Erzähler bewusst ist, sondern scheint darüber hinaus noch zu wissen, dass es sich bei dem, was er erzählt, um eine Neuerzählung einer bereits erzählten Geschichte handelt. Anders gesagt: "Hyde" weist metafiktionale Stellen auf, die eng mit seinem Status als literarisches Spin-off von Robert Louis Stevensons "The Strange Case of Dr. Jekyll and Mr. Hyde" zusammenhängen. Die vorliegende Arbeit analysiert diese metafiktionalen Stellen von Levines Roman auf die Frage hin, wie genau die Metafiktion darin mit dem Status des Romans als Spin-off zusammenhängt.

     

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