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  1. De uitvinding van een kleine literatuur
    Kafka en de Jiddische literatuur
    Autor*in: Lauer, Gerhard
    Erschienen: 2011

    Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung, Bibliothek / Bibliographieportal
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    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Niederländisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Kafka-Katern; Amsterdam : Stichting Nederlandse Franz Kafka-Kring, 1993-2011; Band 19, Heft 4 (2011), Seite 67-75

    Schlagworte: Jiddisch; Literatur
    Weitere Schlagworte: Kafka, Franz (1883-1924)
    Bemerkung(en):

    Zuerst in dt. Sprache 2006

  2. Über die allmähliche Verwandlung der Märchen in Märchen für Kinder
    Autor*in: Lauer, Gerhard
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Märchen; Märchenforschung; Literatur; Kindersoziologie; Kinder- und Hausmärchen <Werk>; deutsch
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Der rote Wunderschirm : Kinderbücher der Sammlung Seifert von der Frühaufklärung bis zum Nationalsozialismus / hrsg. von Wolfgang Wangerin ; Göttingen : Wallstein, 2011, ISBN: 978-3-8353-0970-8, S. 89-93

  3. Über die allmähliche Verwandlung der Märchen in Märchen für Kinder
    Autor*in: Lauer, Gerhard
    Erschienen: 2011

    Wer wüsste nicht, was ein Märchen ist, eine irgendwie sehr alte, mündlich überlieferte und formelhaft erzählte Geschichte von kleinen Helden, die inmitten von selbstverständlichen Wundern und bösen Widersachern groß herauskommen und am Ende belohnt... mehr

     

    Wer wüsste nicht, was ein Märchen ist, eine irgendwie sehr alte, mündlich überlieferte und formelhaft erzählte Geschichte von kleinen Helden, die inmitten von selbstverständlichen Wundern und bösen Widersachern groß herauskommen und am Ende belohnt werden. Märchen, das sind für uns vor allem Zaubermärchen, die dem Wunderbarem ganz beiläufig Raum lassen und dem Prinzip der poetischen Gerechtigkeit folgen, wo der Beste die Schönste bekommt und alles gut ausgeht. Sie haben etwas, das sie mit Mythen und Träumen verbindet, schon weil ihre Figuren aus alter Zeit zu stammen scheinen, stark typisiert sind und entweder arme Leute oder gleich König und Königin darstellen. Mit den immer selben Figuren und Handlungsmotiven erzählen Märchen einfach und meist knapp entlang des Geschehensverlaufs. Ereignis reiht sich an Ereignis;psychologische Begründungen fallen hier aus. Alles passiert auf der Oberfläche der Handlung geradezu unmittelbar. Und die, die in solchen einfachen Formen erzählen, das sind Leute aus dem Volk, besonders die Frauen, genauer noch eher die alten und die vom Lande. Schließlich sind Märchen für Kinder da. "Kinder brauchen Märchen" wurde die deutsche Ausgabe des Erfolgsbuchs des deutsch-amerikanischen Psychoanalytikers Bruno Bettelheim überschrieben, und das haben dann viele bis heute übernommen. Weil Märchen gut ausgehen und das Wunder wie eine Selbstverständlichkeit behandeln, fördern Märchen die kindliche Kreativität und Moralität wie keine andere Gattung. Märchen sind also gut und machen ihre kleinen wie großen Leser glücklich. Von alledem sind wir überzeugt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Märchenforschung; Literatur; Kindersoziologie; Kinder- und Hausmärchen <Werk>; deutsch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess