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  1. Die "Temperamente" und ihre Nutzung durch die jungen Poeten

    Abstract: Es handelt sich bei dieser Studie um die Auswertung eines Fragebogens zur DDR-Zeitschrift "Temperamente - Blätter für die junge Literatur", welche viermal jährlich vom Verlag "Neues Leben" herausgegeben wird. Es sollte ermittelt werden,... mehr

     

    Abstract: Es handelt sich bei dieser Studie um die Auswertung eines Fragebogens zur DDR-Zeitschrift "Temperamente - Blätter für die junge Literatur", welche viermal jährlich vom Verlag "Neues Leben" herausgegeben wird. Es sollte ermittelt werden, welche Leserschichten die "Temperamente" erreichen und welche Anforderungen diese an die Zeitschrift richten. Die Ergebnisse zeigen, daß die Zeitschrift in besonderem Maße von den Jugendlichen genutzt wird, die in ihrer Freizeit selbst Gedichte und Prosatexte schreiben. (psz)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: DDR; Jugendlicher; Schriftsteller; Leseverhalten; Zeitschrift; Bewertung; Literatur; Nutzung
  2. Das frühneuzeitliche Japan in der Medien- und Literaturgeschichte: zur Erweiterung der gesellschaftstheoretischen Perspektive Niklas Luhmanns
    Erschienen: 2014
    Verlag:  CHE ; Luzern

    "Das Ziel der vorliegenden Skizze besteht darin, die kommunikativen Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Semantik im frühneuzeitlichen Japan zu ergründen. Dort entstand im zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts neben einem marktorientierten... mehr

     

    "Das Ziel der vorliegenden Skizze besteht darin, die kommunikativen Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Semantik im frühneuzeitlichen Japan zu ergründen. Dort entstand im zweiten Viertel des 17. Jahrhunderts neben einem marktorientierten Verlagsgewerbe auch die populäre Unterhaltungsliteratur. Im ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhundert schritt die Kommerzialisierung der Literatur voran. Zu jener Zeit verkaufte sich ein Titel der Unterhaltungsliteratur bis zu 10 000 Mal, wobei jedes Jahr zwischen 50 bis 70 neue Titel erschienen. Damit einhergehend setzte sich die Gewohnheit der extensiven Lektüre durch. Dies wurde ab den 20er und 30er Jahren des 17. Jahrhunderts durch die Leihbuchhändler erleichtert. Diese Entwicklungen wurden zwar von manchen Kulturhistorikern und Literaturwissenschaftlern berücksichtigt und erforscht, ihre gesellschaftstheoretische Relevanz blieb bislang jedoch in der Soziologie weitgehend unreflektiert. Der Beitrag soll diese Lücke zwischen soziologischer Theorie (der Moderne bzw. Modernisierung) und Empirie schliessen." (Autorenreferat)

     

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  3. "Vorschlag Todesurteil" : illegale Literatur und der "Rundfunk im amerikanischen Sektor" (RIAS) – Fragmente einer Geschichte
    Erschienen: 2007

    Hans-Georg Soldat (Berlin) arbeitete als Literatur-Redakteur beim RIAS in West-Berlin und referierte "Zur Rolle von Westpresse und Rundfunk". Er berichtete, dass DDR-Autoren im RIAS-Literaturprogramm stark vertreten waren. In der DDR unzugängliche... mehr

     

    Hans-Georg Soldat (Berlin) arbeitete als Literatur-Redakteur beim RIAS in West-Berlin und referierte "Zur Rolle von Westpresse und Rundfunk". Er berichtete, dass DDR-Autoren im RIAS-Literaturprogramm stark vertreten waren. In der DDR unzugängliche Bücher wurden in den RIAS-Besprechungen ausgiebig zitiert, um auf diese Weise die Literatursperre zu unterlaufen. Ein Indiz für die Wirkung dieser Vorgehensweise lieferte die Vorstellung einer DDR-Ausgabe einer sowjetischen Anthologie. Kurz nach der RIAS-Sendung avancierte das Buch vom Ladenhüter zur Bückware. Insgesamt sank jedoch der Stellenwert des Radios. Zitiert nach: Tagungsbericht "Der heimliche Leser in der DDR". 26.09.2007-28.09.2007, Leipzig, in: H-Soz-u-Kult, 14.11.2007, <http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=1747>.

     

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  4. Lesen zwischen Zensur und Biedermeier : das geänderte Selbstverständnis von Autoren und ihrem Publikum
    Erschienen: 2011

    Die zunehmende Unübersichtlichkeit des Buchmarkts, ein in seinem Selbstbewusstsein erstarkendes Bürgertum und eine von politischen und sozialen Umwälzungen geprägte Zeit befördern das Lesen in den Brennpunkt des öffentlichen Interesses. Kontroversen... mehr

     

    Die zunehmende Unübersichtlichkeit des Buchmarkts, ein in seinem Selbstbewusstsein erstarkendes Bürgertum und eine von politischen und sozialen Umwälzungen geprägte Zeit befördern das Lesen in den Brennpunkt des öffentlichen Interesses. Kontroversen und Debatten entzünden sich daran, und die Obrigkeit reagiert mit Furcht auf etwaige Leser, die, angeregt durch eine bestimmte Lektüre, das Gesellschaftsmodell hinterfragen und ihre Position darin neu bestimmen könnten. Immer schärfer werdende Zensurmaßnahmen in der Zeit des Vormärz erschweren eine ohnehin radikal veränderte Kommunikationssituation zwischen Autor und Leser, die nichts mehr gemein hat mit dem noch im 18. Jahrhundert vorherrschenden "apriorische[n] Vertrauensverhältnis". Textproduzenten und -rezipienten entfernen sich immer weiter voneinander, und die literarische Kommunikation ist als solche infrage gestellt, wie der nun folgende Blick in ausgewählte Werke zeigen soll.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lesen; Leseverhalten; Schriftsteller; Zensur; Hoffmann; E. T. A
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Alman Gençlik Edebiyatında Z-Kuşağı Etkisi : Bir Alanyazın Taraması Örneği ; The Generation Z Effect in German Youth Literature : a Literature Review
    Erschienen: 2022

    2000’li yılların başından itibaren gençler sorunlarını, sevinçlerini, fikirlerini, hayat görüşlerini, yaşam tarzlarını pek çok farklı dijital platformda farklı kültürlerdeki ve ülkelerdeki gençler ile paylaşabilmektedir. Bu şekilde kendine has yeni... mehr

     

    2000’li yılların başından itibaren gençler sorunlarını, sevinçlerini, fikirlerini, hayat görüşlerini, yaşam tarzlarını pek çok farklı dijital platformda farklı kültürlerdeki ve ülkelerdeki gençler ile paylaşabilmektedir. Bu şekilde kendine has yeni bir yaşam felsefesi oluşturan ve Z-Kuşağı olarak anılan bir kuşak ortaya çıkmıştır. Bu çalışma, özellikle 2000 yılından sonra yazılmış olan Alman gençlik edebiyatı eserlerinden bazılarının örneklem olarak ele alınmasıyla bir alanyazın taraması yapmayı hedeflemektedir. Bu sayede Alman gençlik edebiyatında ele alınan konuların neler olduğu, hangi sebeplerden dolayı bu konuların ele alınmış olabileceği ortaya konmaya çalışılmıştır. İkincil hedef ise çalışmanın sonuç kısmında Türkiye’deki gençlik edebiyatı alanına ilişkin önerilerde bulunmaktır. Çalışmadan elde edilen sonuca göre Alman gençlik edebiyatında sıklıkla arkadaş ilişkileri, toplum içerisinde kimlik arayışı, okulu terk etme, uyuşturucu kullanımı ve doğurduğu sonuçlar, adaletsizlik, aile içi iletişim sorunları, ebeveyni ayrı olan gençlerin hikâyeleri, Cyber-Mobbing, aşk, bilimkurgu, göç, kültürlerarasılık, suç gibi konularının aktarıldığı tespit edilmiştir. ; Especially since the early 2000s, young people have been able to share their problems, joys, ideas, life views, and lifestyles with young people from different countries and cultures on various digital platforms. In this way, a generation known as Generation Z has emerged with a unique life philosophy. This study aims to do a literature review by taking some of the German youth literature works written after 2000 as a sample. We tried to put forward what the subject matters dealt with in German youth literature are and why these subject matters have been chosen. The second aim of the study is to put forward suggestions on possible studies in Turkish youth literature. According to the results of the study, friendship, search for identity in society, dropping out of school, drug use and its consequences, injustice, family communication problems, life as a ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Türkisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jugendliteratur; Jugend; Generation Z; Leseverhalten
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Die Entwicklung literarischer Kompetenz beim Kind
    Erschienen: 2015

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    Die Entwicklung literarischer Kompetenz beim Kind

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Leseverstehen; Lyrik; Kind; Kognitive Psychologie; Sozialisation; Leseverhalten
    Lizenz:

    www.uni-augsburg.de/de/organisation/bibliothek/publizieren-zitieren-archivieren/publiz/ ; Deutsches Urheberrecht ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Die Bedeutung der ästhetischen Dimension im Deutschunterricht: Referat am Hessischen Germanistentag 1978
  8. „Die Nacht zum Tage zu machen“ : zur Entwicklung der künstlichen Beleuchtung und ihre Auswirkungen auf das Leseverhalten im 19. Jahrhundert
    Autor*in: Haug, Christine
    Erschienen: 2008

    Die kulturelle Verwobenheit von Mensch und Technik auf der Basis empirischer Technik aufzuhellen, um schon jetzt ein Beispiel aus der vielfältigen Lichtmetaphorik einzuführen – nicht zuletzt ein weiteres wichtiges Indiz für die Wirkungsmacht dieser... mehr

     

    Die kulturelle Verwobenheit von Mensch und Technik auf der Basis empirischer Technik aufzuhellen, um schon jetzt ein Beispiel aus der vielfältigen Lichtmetaphorik einzuführen – nicht zuletzt ein weiteres wichtiges Indiz für die Wirkungsmacht dieser Innovation – war Aufgabe des Forschungsprojekts „Technik als biografische Erfahrung“, das in Hamburg von 1999 bis 2001 von der DFG gefördert wurde. Galt hier die Aufmerksamkeit dem Umgang mit Technik, der Technikforschung und des Technikbewusstseins im Allgemeinen, sollen im Folgenden Ansätze und Methoden des Hamburger Projekts auf die Fragestellung des künstlichen Lichts angewendet werden. Nicht zuletzt scheint das Problem der technischen Erfahrung im Zeitalter der Industrialisierung nur sinnvoll erschließbar, wird ein Blick in Nachbardisziplinen gewagt. Die Hinterfragung von Wechselwirkungen zwischen der Nutzung von künstlichem Licht und dem Leseverhalten im 19. Jahrhundert drängt sich für die Buchgeschichte und Leseforschung also geradezu auf.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Beleuchtung; Leseverhalten; Technik; Fortschritt
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess