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  1. Südslawisches Wien
    Zur Sichtbarkeit und Präsenz südslawischer Sprachen und Kulturen im Wien der Gegenwart
    Beteiligt: Jakiša, Miranda (HerausgeberIn); Tyran, Katharina (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Böhlau Verlag Wien, Göttingen

    Der Sammelband „Südslawisches Wien“ widmet sich der Sichtbarkeit und Präsenz südslawischer Sprachen und Kulturen im Wien der Gegenwart und versammelt Beiträge, die sich aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven mit dem Südslawischen und... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Der Sammelband „Südslawisches Wien“ widmet sich der Sichtbarkeit und Präsenz südslawischer Sprachen und Kulturen im Wien der Gegenwart und versammelt Beiträge, die sich aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven mit dem Südslawischen und den Südslaw*innen in Wien beschäftigen.Der Sammelband „Südslawisches Wien“ diskutiert die Sichtbarkeit und Anwesenheit südslawischer Bevölkerungsgruppen, ihrer Sprachen, Kulturen und künstlerischen Ausdrucksformen in der österreichischen Bundeshauptstadt. Laut Integrationsmonitor der Stadt lebten 2020 rund 180.000 Menschen südslawischer Herkunft in Wien. Sie kommen vor allem aus Bosnien und Herzegowina, Kroatien und Serbien, aber auch aus Slowenien, Bulgarien und Nordmazedonien. Jede*r zehnte Wiener*in ist damit Südslaw*in. Hinzu kommt die autochthone kroatische und slowenische Bevölkerung Österreichs, die in Wien ihre eigenen kulturellen Strukturen aufgebaut hat. Die Bundeshauptstadt stellt für alle diese Gruppen einen zentralen kulturellen Bezugspunkt dar. Im Fokus des Sammelbandes stehen zusammenschauend die Wiener südslawische Gegenwart und alle Schauplätze, an denen südslawische Sprachen, Kulturen und Menschen in Wien heute sichtbar werden. Angaben zur beteiligten Person Jakiša: Miranda Jakiša ist Universitätsprofessorin für Südslawische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Wien. Sie lehrte zuvor an der Humboldt-Universität zu Berlin und hatte Fellowships an der Princeton University, am Imre-Kertesz-Kolleg sowie an der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste (ZRC) inne. Miranda Jakiša forscht unter dem Begriff der „Post-Jugoslawistik“ insbesondere zu Gegenwartsphänomenen in historischer Perspektive und alle südslawische Kultur-Räume umfassend, zu denen sie auch internationale Diaspora-Gemeinschaften zählt. Angaben zur beteiligten Person Tyran: Katharina Tyran ist Universitätsassistentin für slawische Philologie (Post-Doc) am Institut für Slawistik der Universität Wien. Sie studierte in Wien und Zagreb und promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Arbeit zu Sprach- und Identifikationsdiskursen bei den Burgenländischen Kroat*innen. Ihre Forschungsschwerpunkte beinhalten soziolinguistische Fragestellungen mit einem Fokus auf Schrift und Graphie, Minderheitensprachen und Volksgruppen sowie Sichtbarkeiten südslawischer Sprachen in Österreich.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Jakiša, Miranda (HerausgeberIn); Tyran, Katharina (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783205215745
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1 Auflage 2022
    Schlagworte: Nordmazedonien; Balkan; Kroatien; Postjugoslawisch; Volksgruppe; Slawistik; Bosnien und Herzegowina; Migration; Kulturraum; Sprache; Bulgarien; Kunst; Literatur; Ex-Jugoslawien; Slowenien
    Umfang: 1 Online-Ressource (359 Seiten Seiten), Ill.
  2. Südslawisches Wien
    Zur Sichtbarkeit und Präsenz südslawischer Sprachen und Kulturen im Wien der Gegenwart
    Beteiligt: Jakiša, Miranda (HerausgeberIn); Tyran, Katharina (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Böhlau Verlag Wien, Göttingen

    Der Sammelband „Südslawisches Wien“ widmet sich der Sichtbarkeit und Präsenz südslawischer Sprachen und Kulturen im Wien der Gegenwart und versammelt Beiträge, die sich aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven mit dem Südslawischen und... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Sammelband „Südslawisches Wien“ widmet sich der Sichtbarkeit und Präsenz südslawischer Sprachen und Kulturen im Wien der Gegenwart und versammelt Beiträge, die sich aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven mit dem Südslawischen und den Südslaw*innen in Wien beschäftigen.Der Sammelband „Südslawisches Wien“ diskutiert die Sichtbarkeit und Anwesenheit südslawischer Bevölkerungsgruppen, ihrer Sprachen, Kulturen und künstlerischen Ausdrucksformen in der österreichischen Bundeshauptstadt. Laut Integrationsmonitor der Stadt lebten 2020 rund 180.000 Menschen südslawischer Herkunft in Wien. Sie kommen vor allem aus Bosnien und Herzegowina, Kroatien und Serbien, aber auch aus Slowenien, Bulgarien und Nordmazedonien. Jede*r zehnte Wiener*in ist damit Südslaw*in. Hinzu kommt die autochthone kroatische und slowenische Bevölkerung Österreichs, die in Wien ihre eigenen kulturellen Strukturen aufgebaut hat. Die Bundeshauptstadt stellt für alle diese Gruppen einen zentralen kulturellen Bezugspunkt dar. Im Fokus des Sammelbandes stehen zusammenschauend die Wiener südslawische Gegenwart und alle Schauplätze, an denen südslawische Sprachen, Kulturen und Menschen in Wien heute sichtbar werden. Angaben zur beteiligten Person Jakiša: Miranda Jakiša ist Universitätsprofessorin für Südslawische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Wien. Sie lehrte zuvor an der Humboldt-Universität zu Berlin und hatte Fellowships an der Princeton University, am Imre-Kertesz-Kolleg sowie an der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste (ZRC) inne. Miranda Jakiša forscht unter dem Begriff der „Post-Jugoslawistik“ insbesondere zu Gegenwartsphänomenen in historischer Perspektive und alle südslawische Kultur-Räume umfassend, zu denen sie auch internationale Diaspora-Gemeinschaften zählt. Angaben zur beteiligten Person Tyran: Katharina Tyran ist Universitätsassistentin für slawische Philologie (Post-Doc) am Institut für Slawistik der Universität Wien. Sie studierte in Wien und Zagreb und promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Arbeit zu Sprach- und Identifikationsdiskursen bei den Burgenländischen Kroat*innen. Ihre Forschungsschwerpunkte beinhalten soziolinguistische Fragestellungen mit einem Fokus auf Schrift und Graphie, Minderheitensprachen und Volksgruppen sowie Sichtbarkeiten südslawischer Sprachen in Österreich.

     

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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Jakiša, Miranda (HerausgeberIn); Tyran, Katharina (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783205215745
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1 Auflage 2022
    Schlagworte: Nordmazedonien; Balkan; Kroatien; Postjugoslawisch; Volksgruppe; Slawistik; Bosnien und Herzegowina; Migration; Kulturraum; Sprache; Bulgarien; Kunst; Literatur; Ex-Jugoslawien; Slowenien
    Umfang: 1 Online-Ressource (359 Seiten Seiten), Ill.