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  1. Photokopierte Blätter - Ausdrucksformen aus der Welt der Arbeit
  2. Strolchis Tagebuch - Teil 53
    Erschienen: 2018

  3. Strolchis Tagebuch - Teil 85
    Erschienen: 2018

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  4. Die Paradoxie des Entscheidens
  5. Situationen des Textes : okkasionelle Bemerkungen zur "New Philology"
    Erschienen: 2012

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: New philology; Textualität; Kommunikation; Mittelalter
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    kostenfrei

  6. Multiple Aufgabenzerlegung von konzeptuellen Modellen
    Autor*in: Schmitz, W.
    Erschienen: 1994

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: CoMo-Kit; Kommunikation
    Lizenz:

    kostenfrei

  7. Jaaaa :) alles klar!! Bis morgen hdl :-*. Der Ausdruck von Emotionen in SMS
  8. Characteristics of narrative interventions and health effects: a review of the content, form, and context of narratives in health-related narrative persuasion research
    Erschienen: 2016

    Abstract: In recent years, many studies have been conducted on persuasive effects of narratives in a health context. A striking feature of this research area is the diversity of the narratives that are used in the various studies. Narratives that... mehr

     

    Abstract: In recent years, many studies have been conducted on persuasive effects of narratives in a health context. A striking feature of this research area is the diversity of the narratives that are used in the various studies. Narratives that convey a health message differ widely on a large number of dimensions related to the content, form and context. We expect that these characteristics are potential explanatory factors in the effectiveness of the narratives. To provide an overview of the different characteristics of narratives in health effects research and of the persuasive effects that were found, we review 153 experimental studies on health-related narrative persuasion with a focus on the narrative stimuli. The results show that: a) with regard to the content, showing the healthy behavior in a narrative (as opposed to the unhealthy behavior with negative consequences) may be associated with effects on intention. Narratives that contain high emotional content are more often shown to

     

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  9. Dialog-Konsens-Methoden zur Rekonstruktion Subjektiver Theorien: die Heidelberger Struktur-Lege-Technik (SLT), konsuale Ziel-Mittel-Argumentation und kommunikative Flußdiagramm-Beschreibung von Handlungen
    Erschienen: 1988

    Abstract: Mit diesem Band wird nicht nur die historisch erste Dialog-Konsens-Methode zur rekonstruierenden Beschreibung Subjektiver Theorien, die Heidelberger Struktur-Lege-Technik, wieder aufgelegt, sondern es werden außerdem zwei weitere Verfahren... mehr

     

    Abstract: Mit diesem Band wird nicht nur die historisch erste Dialog-Konsens-Methode zur rekonstruierenden Beschreibung Subjektiver Theorien, die Heidelberger Struktur-Lege-Technik, wieder aufgelegt, sondern es werden außerdem zwei weitere Verfahren solcher kommunikativen Validierung ausgearbeitet: eine Dialog-Konsens-Variante der Ziel-Mittel-Argumentation zur Einigung über Subjektive Theorien, die (auch) Wertungen, Ziele etc. enthalten, sowie die konsensuale Beschreibung von Handlungen (vor allem Handlungsabläufen) durch Flußdiagramm-Darstellung. Dabei werden diese dialogischen Forschungsmethoden sowohl in ihrem Bezug zum metatheoretischen Modell einer zweiphasigen Forschungsstruktur (kommunikative - explanative Validierung) als auch im objekttheoretischen Rahmen des Forschungsprogramms Subjektive Theorien eingeführt

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Theorie; Erkenntnistheorie; Dialog; Alltagstheorie; Kommunikation; Kognition; Methode; Konsens; qualitative Methode; Verfahren; Argumentation
  10. Die Gewalt der Zeichen. Terrorismus als symbolisches Phänomen
  11. Editorial. ["Ästhetische Erziehung" im Digitalzeitalter]
  12. Konversation und Geselligkeit
  13. Vom Dialog in der Epik zum epischen Dialog
  14. Gesprächsverhalten und Gesprächswahrnehmung innerhalb gemischtgeschlechtlicher Gruppen
    Erschienen: 2012
    Verlag:  DEU ; Greifswald

    "Es existieren mittlerweile zahlreiche empirische Untersuchungen zum Gesprächsverhalten von Männern und Frauen. Und doch ist es keinesfalls gelungen, pauschal ein grundsätzlich unterschiedliches geschlechtsspezifisches Gesprächsverhalten... mehr

     

    "Es existieren mittlerweile zahlreiche empirische Untersuchungen zum Gesprächsverhalten von Männern und Frauen. Und doch ist es keinesfalls gelungen, pauschal ein grundsätzlich unterschiedliches geschlechtsspezifisches Gesprächsverhalten nachzuweisen. Auch wurde in diesem Zusammenhang vielfach die Gesprächswahrnehmung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer vernachlässigt. An diesen Punkten setzt die vorliegende Masterarbeit an und ergründet in einer empirischen Studie die Fragestellungen, ob und inwieweit „Geschlecht“ innerhalb einer konkreten Interaktionssituation ausschlaggebend ist, inwieweit es im Gespräch konstruiert wird und Geschlechterdifferenzen aktiviert werden. Ebenfalls wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Wahrnehmung und Beurteilung von Situation und Gesprächspartnern durch das eigene Geschlecht und das der Gesprächspartner beeinflusst und von einer stereotypen Geschlechtervorstellung gesteuert wird. Die theoretische Grundlage der Arbeit bildet der Ansatz des „Doing Gender“. Daraus abgeleitet, werden - die aktive und interaktive Herstellung von „Geschlecht“ und - die (eingefärbte) Wahrnehmung bezogen auf konkrete Interaktionssituationen untersucht. Das Vorgehen bei der Datenerhebung und Datenauswertung bildet dabei die Schnittstelle von Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Mithilfe der „interaktiven Verfahren“ von Brinker und Sager werden anhand dreier gemischtgeschlechtlicher Kleingruppengespräche innerhalb des „lokalen und regionalen Managements“ die kommunikativen Praktiken, welche „Doing Gender“ deutlich machen, analysiert. Darüber hinaus wird die individuelle Gesprächswahrnehmung und -beurteilung ermittelt. Grundlage hierfür sind im Anschluss an die Gruppendiskussionen einzeln geführte Leitfadeninterviews, die mit der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet werden. Ein Vergleich zwischen den in den Leitfadeninterviews gegebenen Einschätzungen und dem transkribierten Geschehen innerhalb der Gruppendiskussionen rundet die Analyse ab. Auf der Ebene des Gesprächsverhaltens lassen ...

     

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  15. Mensch - Tier - Maschine: Sprachliche Praktiken an und jenseits der Außengrenze des Humanen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Wie sprechen Menschen mit nicht-menschlichen Entitäten, wie über sie? Wie versprachlichen wir die Beziehungen und Unterschiede zwischen Menschen, Tieren und Maschinen? Wie wird die Grenze zwischen Menschlichem und Nicht-Menschlichem genutzt, um... mehr

     

    Wie sprechen Menschen mit nicht-menschlichen Entitäten, wie über sie? Wie versprachlichen wir die Beziehungen und Unterschiede zwischen Menschen, Tieren und Maschinen? Wie wird die Grenze zwischen Menschlichem und Nicht-Menschlichem genutzt, um soziale Auf- und Abwertung zu kommunizieren? Der Band bringt linguistische und benachbarte Disziplinen zusammen, um sprachliche Praktiken an und jenseits der Außengrenze des Humanen auszuleuchten.

     

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  16. 'Fake News' in Literatur und Medien: Fakten und Fiktionen im interdisziplinären Diskurs
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    'Fake News' sind aus privaten wie politischen Unterhaltungen nicht mehr wegzudenken und erfahren mit der omnipräsenten Nutzung digitaler Kommunikationskanäle eine geradezu inflationäre Verbreitung. Die Beiträger*innen diskutieren vor dem Hintergrund... mehr

     

    'Fake News' sind aus privaten wie politischen Unterhaltungen nicht mehr wegzudenken und erfahren mit der omnipräsenten Nutzung digitaler Kommunikationskanäle eine geradezu inflationäre Verbreitung. Die Beiträger*innen diskutieren vor dem Hintergrund verschiedener Disziplinen der Humanities Formen und Folgen von Wissens- und Informationsvermittlung, Wahrheitsreduktion und Wirklichkeitsbeschneidung sowie Täuschung und Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Sie erschließen den Begriff aus einer interdisziplinären und diachronen Perspektive und eröffnen Einsichten in die verschiedenen Bedeutungsnuancen des Phänomens.

     

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  17. Polemische Öffentlichkeiten: Zur Geschichte und Gegenwart von Meinungskämpfen in Literatur, Medien und Politik
    Erschienen: 2024
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Bringt die öffentliche politische Diskussion eher einen Polarisierungs- als einen Rationalisierungseffekt hervor? Diese Frage ist insbesondere angesichts der jüngsten Entwicklungen im digitalen Raum virulent geworden. Polemische Öffentlichkeiten sind... mehr

     

    Bringt die öffentliche politische Diskussion eher einen Polarisierungs- als einen Rationalisierungseffekt hervor? Diese Frage ist insbesondere angesichts der jüngsten Entwicklungen im digitalen Raum virulent geworden. Polemische Öffentlichkeiten sind jedoch nicht erst ein Phänomen unserer Gegenwart, sondern haben eine lange Geschichte. Diese nehmen die Beiträger*innen des Bandes in der Zeitspanne vom Ende des 18. Jahrhunderts bis in unsere Gegenwart in den Blick und fokussieren dabei die Interferenz zwischen politischer und literarischer Kommunikation. Erst vor diesem historischen Hintergrund wird deutlich, was an den aggressiven öffentlichen Meinungskämpfen unserer Tage neu ist - und was nicht.

     

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  18. Medialität
    Erschienen: 2019

    Das Heroische manifestiert sich in Darstellungen und erlangt so konkrete Präsenz. Es muss medial artikuliert und kommuniziert werden, um gesellschaftlich wirksam sein zu können. Im Einklang mit medientheoretischen Ansätzen ist von einer Eigendynamik... mehr

     

    Das Heroische manifestiert sich in Darstellungen und erlangt so konkrete Präsenz. Es muss medial artikuliert und kommuniziert werden, um gesellschaftlich wirksam sein zu können. Im Einklang mit medientheoretischen Ansätzen ist von einer Eigendynamik der Medialität in Sinnkonstitutionen des Heroischen auszugehen. Die mediale Darstellung des Heroischen und einzelner Heldenfiguren wird also von Gemeinschaften nicht nur funktionalisiert, sondern sie hat selbst eine instituierende Kraft. Die Eigenwirkung von Medialisierung und Medialität ist in imaginativen, besonders künstlerischen Gestaltungen besonders stark ausgeprägt. Solche Darstellungen dienen nicht nur der gesellschaftlichen Selbstbeobachtung und -auslegung, in Bezug auf das Heroische haben sie auch das Potenzial, Vorstellungen zu remodellieren oder auch völlig neu zu imaginieren. Medialisierung ist also einerseits wichtig, um Vorstellungen des Heroischen zu tradieren, aber die Medialität einer Darstellung kann andererseits Traditionen auch stören und so zur Transformation von Heroisierungen und Heroismen beitragen. Das konkrete mediale Produkt (ein Text, ein Bild, ein Comic, ein Theaterstück, ein Computerspiel etc.) co-konstruiert und filtert durch die ihm eigenen technisch-historischen Spezifika die jeweilige Figuration des Heroischen. Diese Spezifika hängen wesentlich davon ab, in welchem Medium die Darstellung erfolgt, denn dieses wirkt sich auf die Form aus, in der das Heroische ästhetisch konfiguriert wird. Sozial-personale Figuration, ästhetische Formierung und Medialität des Heroischen müssen daher als gegenseitig abhängige Faktoren der Sinnerzeugung aufgefasst werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schlagworte: Medialität; Medientheorie; Held; Heroisierung; Ästhetik; Gattung; Sprachlicher Code; Kommunikation
    Lizenz:

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  19. Corona-Semester als Brennglas : zwei Umfragen unter Lehrenden und Studierenden der Bochumer Fakultät für Philologie
    Erschienen: 2020

    An der Fakultät für Philologie der Ruhr-Universität Bochum wurden im Sommersemester 2020 durch das Team der PhiloLotsen (eine eigens für das Semester eingerichtete Taskforce) im Anschluss an eine Befragung der Studierenden (1062 Teilnehmer*innen)... mehr

     

    An der Fakultät für Philologie der Ruhr-Universität Bochum wurden im Sommersemester 2020 durch das Team der PhiloLotsen (eine eigens für das Semester eingerichtete Taskforce) im Anschluss an eine Befragung der Studierenden (1062 Teilnehmer*innen) auch die Lehrenden (137 Teilnehmer*innen) zu ihren Erfahrungen im Corona-Semester befragt (Auswertungen der Befragungen). Durch diese Staffelung konnten Erkenntnisse aus der Auswertung der Studierenden-Umfrage bei der Konzeption der Lehrenden-Umfrage berücksichtigt werden. Für weitere Überlegungen eignen sich vor allem die Differenzen zwischen den Studierenden und Lehrenden und die Einschätzungen zur zukünftigen Lehre in einem regulären Semester. Bei den Fragen zum Workload, zur Interaktion, zu bevorzugten Lehr-/Lernszenarien und zur Nutzung digitaler Tools in regulären Semestern erweist sich das Corona-Semester wie auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen als eine Art Brennglas, in dem deutlicher zutage tritt, wo es auch jenseits der Corona-Zeit Verbesserungsbedarf gibt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hochschule; Lehre; Digitalisierung; Arbeitsbelastung; Kommunikation; Virtuelle Hochschule
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung 4.0Creative Commons - Namensnennung 4.0

  20. Spielräume kultureller Kontakte im Roman des 16. Jahrhunderts: Der Finckenritter (Straßburg 1560)
    Autor*in: Röcke, Werner
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Das Eigene und das Fremde - die vertraute Welt des christlichen Europa einerseits, die fremden Kulturen Indiens und... mehr

     

    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Das Eigene und das Fremde - die vertraute Welt des christlichen Europa einerseits, die fremden Kulturen Indiens und Ostasiens andererseits – werden im Mittelalter strikt getrennt gedacht. Darstellungsmuster dieser Fremde sind monströse Lebewesen und andere „Wunder“, die im Osten bis zum Rand der Welt imaginiert werden. Das Erstaunliche des Finckenritter, eines parodistischen Reiseromans des 16. Jhdts. (um 1560), liegt darin, dass er den Dualismus von fremder und eigener Welt aufhebt und die Topoi der Fremde in die Vertrautheit der eigenen Welt verpflanzt. Damit schafft er die Möglichkeit einer Hybridisierung von Eigenem und Fremdem, welche einerseits neue Perspektiven von Kulturkontakten, andererseits ganz neue „moments of wonder“ (Greenblatt) eröffnet: eine prinzipielle Verkehrung von Sinn und Ordnung der Welt, der Wahrnehmung und der sozialen Kommunikation, die jede mögliche Orientierung des Lesers aufhebt. ; Peer Reviewed

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Fremde; Hybridität; Wahrnehmung; Kommunikation; Inversion von Sinn
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  21. Personenreferenz und Textorganisation in Erzählungen des mosambikanischen Ngoni
  22. „Bei den meisten sieht die Uniform unmännlich aus.“ – Uniform als Mode & Mode als Uniform in Die Vielen und der Eine von Ruth Landshoff-Yorck
    Autor*in: Curtius, Cora
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universität zu Köln ; Ludwig-Maximilians Universität ; Köln ; Münchchen

    In ihrem Roman „Die Vielen und der Eine“ spielt Ruth Landshoff-Yorck mit traditionellen Rollenbildern und lässt die Figuren ihre Sexualität entdecken und erkunden. Dabei spielt Bekleidung eine wichtige Rolle: Durch sie werden im Text... mehr

     

    In ihrem Roman „Die Vielen und der Eine“ spielt Ruth Landshoff-Yorck mit traditionellen Rollenbildern und lässt die Figuren ihre Sexualität entdecken und erkunden. Dabei spielt Bekleidung eine wichtige Rolle: Durch sie werden im Text Geschlechterklischees hinterfragt und gesprengt sowie das Thema Queerness verhandelt. Auffällig ist, dass Uniformen und Uniformität dabei wiederkehrende Motive darstellen. Im Folgenden wird untersucht, welche Bedeutung dieser speziellen Art von Bekleidung zu- kommt und welche Funktion Mode dabei erfüllt.

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Geschlechternormen; Kommunikation; Mode; Sexualität; Uniform; Ruth Landshoff-Yorck; DIE VIELEN UND DER EINE
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ ; openAccess

  23. Über die allmähliche Verfestigung der Gedanken beim Drücken von Tasten
    Erschienen: 2012
    Verlag:  KIT Scientific Publishing ; Karlsruhe

    In the Western post-industrial societies, the individual experience is heavily shaped by the day-to-day contact with information and communication technologies. This article argues that everyday experience based on the use of communication... mehr

     

    In the Western post-industrial societies, the individual experience is heavily shaped by the day-to-day contact with information and communication technologies. This article argues that everyday experience based on the use of communication technologies leads to a specific adaptation of the human consciousness to the technical environment. The question is discussed, what is the impact of this process on human consciousness.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Alexander Brehm: Über die allmähliche Verfestigung der Gedanken beim Drücken von Tasten. In: Journal of New Frontiers in Spatial Concepts, Jg. 4 (2012), S. 60–66. DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/4081.
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Postindustrialisierung; Informationstechnologie; Kommunikation; Technologie; Alltag; Mensch-Maschine-Interaktion; Individualität
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de ; openAccess

  24. Esc impossible - Zum Fortschritt verdammt
    Autor*in: Feger, Claudia
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Technische Universität Chemnitz ; LEO - Lingua Et Opinio

  25. Communication and Feminist New Materialism : Methodologies to understand the continuum between matter and discourse

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien : FZG, Jg. 24 (2018) Nr. 1, 55–70
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Feminismus; Kommunikation; Soziale Medien; Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode ; info:eu-repo/semantics/openAccess