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  1. Einführung in das Studium der Gräzistik
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Verlag C.H. Beck, München

    Universitätsbibliothek Bielefeld
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    JYB7361:2
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    JYB7361+1:2
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    2017/1679
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    QD20#
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    019 2884#3
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    019 2884
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    019 2884#2
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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  2. Einführung in das Studium der Gräzistik
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Verlag C.H. Beck, München

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    21/FB 1575 R556 E3 (2)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Gießen
    000 FB 1575 R556(2)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    001 FB 1575 R556 E3 (2)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783406699535; 3406699537
    Weitere Identifier:
    9783406699535
    RVK Klassifikation: FB 3673 ; FB 1575 ; FE 1001
    Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, unveränderter Nachdruck
    Schriftenreihe: C.H. Beck Studium
    Schlagworte: Gräzistik; Kultur; Geschichte; Klassische Philologie; Studium; Griechisch; Literatur
    Umfang: 252 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 236-245

  3. Einführung in das Studium der Latinistik
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Verlag C.H. Beck, München

    Diese zeitgemäße Einführung in das Studium der Latinistik vermittelt anschaulich und klar die methodischen, systematischen und literaturgeschichtlichen Grundlagen des Faches. Studienanfängern erleichtert sie den Einstieg in ihre Disziplin,... mehr

    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Augsburg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Diese zeitgemäße Einführung in das Studium der Latinistik vermittelt anschaulich und klar die methodischen, systematischen und literaturgeschichtlichen Grundlagen des Faches. Studienanfängern erleichtert sie den Einstieg in ihre Disziplin, Fortgeschrittenen erlaubt sie eine rasche Wiederholung des Grundwissens; darüber hinaus enthält sie wichtige Hinweise zur sinnvollen Studienplanung und Prüfungsvorbereitung

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783406659515
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FB 1575
    Auflage/Ausgabe: 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage
    Schlagworte: Latinistikstudium; Öffentliches Recht; Public Law; Literatur; Latein; Klassische Philologie; Geschichte; Latinistik; Latinistikstudium
    Umfang: 1 Online-Ressource (231 Seiten), Illustrationen, Karten
  4. Einführung in das Studium der Latinistik
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Verlag C.H. Beck, München

    Diese zeitgemäße Einführung in das Studium der Latinistik vermittelt anschaulich und klar die methodischen, systematischen und literaturgeschichtlichen Grundlagen des Faches. Studienanfängern erleichtert sie den Einstieg in ihre Disziplin,... mehr

    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Diese zeitgemäße Einführung in das Studium der Latinistik vermittelt anschaulich und klar die methodischen, systematischen und literaturgeschichtlichen Grundlagen des Faches. Studienanfängern erleichtert sie den Einstieg in ihre Disziplin, Fortgeschrittenen erlaubt sie eine rasche Wiederholung des Grundwissens; darüber hinaus enthält sie wichtige Hinweise zur sinnvollen Studienplanung und Prüfungsvorbereitung

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783406659515
    RVK Klassifikation: FB 1575
    Auflage/Ausgabe: 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage
    Schlagworte: Latinistikstudium; Öffentliches Recht; Public Law; Geschichte; Klassische Philologie; Latein; Latinistikstudium; Literatur; Latinistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (231 Seiten), Illustrationen, Karten
  5. Einführung in das Studium der Gräzistik
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Verlag C.H. Beck, München

    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783406699535; 3406699537
    Weitere Identifier:
    9783406699535
    DDC Klassifikation: Hellenische Sprachen; klassisches Griechisch (480)
    Auflage/Ausgabe: 2. Auflage
    Schriftenreihe: C.H. Beck Studium
    Schlagworte: Gräzistik; Griechenland <Altertum>; Kultur; Geschichte; Klassische Philologie; Studium; Griechisch; Literatur
    Weitere Schlagworte: Epoche; Studium; Literatur; Gräzistik; Metrik; Rhetorik; Religion; Geschichte; Sprachgeschichte; Grundlagen; Philosophie; Altgriechisch; Gattung; Mythologie
    Umfang: 252 Seiten, Illustrationen
  6. Einführung in das Studium der Latinistik
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Beck, München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Riemer, Peter (Hrsg.); Weißenberger, Michael (Hrsg.); Zimmermann, Bernhard (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783406440519
    RVK Klassifikation: FB 1575 ; FB 3673
    Auflage/Ausgabe: 2., vollst. neu bearb. Aufl.
    Schriftenreihe: C.-H.-Beck-Studium
    Schlagworte: Latinistik; Einführung; ; Latinistikstudium; ; Klassische Philologie; Geschichte; ; Latein; Literatur; Einführung; ; Latinistikstudium; Einführung;
    Umfang: 231 S., Ill., Kt.
  7. Spott im Drama
    : dramatische Funktionen der persönlichen Verspottung in Aristophanes’ "Wespen" und "Frieden"
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universität, Freiburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Zimmermann, Bernhard (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Klassische Philologie; Griechisch; Theater; Drama; Komödie; Satire; Spott; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Aristophanes (v445-v385); Aristophanes / Vespae; Aristophanes / Pax; Drama; Aristophanes; Wasps; Peace; Personal Ridicule; (local)doctoralThesis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 2010

  8. Comunicazione e relazioni interpersonali nelle commedie di Menandro
    un'indagine sul Dyscolos e sulla Samia = Kommunikation und zwischenmenschliche Beziehungen in den Komödien Menanders : eine Untersuchung über den Dyskolos und die Samia
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Zusammenfassung: In questo lavoro si prende in esame il rapporto tra la comunicazione e le relazioni interpersonali nel plot delle due commedie meglio conservate di Menandro, allo scopo di mostrare come le interazioni verbali tra i membri dei... mehr

     

    Zusammenfassung: In questo lavoro si prende in esame il rapporto tra la comunicazione e le relazioni interpersonali nel plot delle due commedie meglio conservate di Menandro, allo scopo di mostrare come le interazioni verbali tra i membri dei rapporti posti al centro dell’azione drammatica esprimano al suo interno il funzionamento, i problemi, le eventuali modificazioni e gli esiti di ogni rapporto. L’indagine viene effettuata con l’ausilio di un metodo composito, impiegante innanzitutto categorie e nozioni della pragmalinguistica ma anche procedure d’indagine delle interazioni verbali e dei rapporti umani sviluppate da altre discipline, come la psicologia discorsiva e la pragmatica della comunicazione.Dopo aver presentato il metodo di indagine nelle sue diverse componenti e avere affrontato la questione della sua applicabilità al dramma (cap. I), si procede all’esame pragmatico dei dialoghi delle due commedie, dapprima analizzandoli secondo i procedimenti dell’analisi conversazionale di matrice etnometodologica e in seguito osservando le occorrenze al loro interno dei principali atti linguistici (cap. II). Pur contenendo una rappresentazione compressa e stilizzata dei principali meccanismi di funzionamento delle interazioni reali (dal passaggio di parola al sistema delle preferenze, alle modalità di introduzione di un argomento, ecc.), i dialoghi menandrei riescono nel contempo ad essere, in modo coerente, espressione della situazione fizionale in cui hanno luogo, dunque delle circostanze in cui si svolgono, degli scopi comunicativi dei parlanti e delle relazioni che li legano. Anche le occorrenze degli "speech acts" in essi pronunciati rispecchiano ampiamente tendenze riscontrate a proposito della comunicazione verbale reale in diverse lingue: la maggioranza delle strategie di mitigazione o rafforzamento osservate nella ricerca linguistica è presente, spesso con le medesime valenze interpersonali, anche negli scambi verbali rappresentati o raccontati in scena.In seguito (cap. III), si utilizzano i dati raccolti per illustrare i comportamenti interazionali (l’atteggiamento tenuto verso le regole conversazionali, gli atti linguistici pronunciati, ecc.) dei personaggi principali, rilevando per ciascuno di essi regolarità che costituiscono efficaci strumenti di caratterizzazione della sua personalità e del suo modo di relazionarsi a coloro con i quali viene in contatto.I risultati raggiunti nello studio del dialogo costituiscono inoltre il punto di partenza per l’analisi delle relazioni interpersonali tra i protagonisti delle commedie, di cui si segue lo sviluppo nel corso di ogni vicenda soprattutto attraverso la successione degli scambi verbali tra i loro membri (cap. IV): le regolarità e i cambiamenti dei comportamenti interazionali dei personaggi in essi coinvolti, indicativi dell’impostazione e dello stato delle singole relazioni, permettono di dare risposta ad importanti questioni interpretative sorte riguardo ad esse nella critica.A proposito del "Dyscolos", si esaminano in particolare le ripercussioni dei comportamenti interazionali normalmente tenuti dal protagonista sulla sua relazione con la figlia e sulla vita del resto della sua famiglia: l’inefficacia della sua comunicazione con la fanciulla si riverbera inevitabilmente sul destino di lei e di quella parte dell’"oikos" del vecchio da lui tenuta lontana, la quale vive una condizione assimilabile a quella del “doppio legame” della pragmatica della comunicazione. Alla questione del cambiamento del carattere del protagonista nel finale si risponde evidenziando come la portata limitata di questo sia resa evidente anche dalle modificazioni soltanto parziali dei suoi modi comunicativi.Della "Samia" si analizza innanzitutto la relazione posta al centro dell’intreccio, quella, apparentemente perfetta, tra il vecchio Demea e suo figlio Moschione, che entra in crisi a causa di un equivoco. L’esame dei comportamenti comunicativi dell’uno e dell’altro rivela come essi, caratterizzati dall’attitudine a coprire con silenzi, bugie e ambiguità atti e situazioni sconvenienti, siano l’effetto dell’impostazione sbagliata della loro relazione, che, a differenza di quanto sostenuto da una parte della critica, dopo il chiarimento del malinteso i due non riusciranno a modificare.La seconda relazione su cui ci si sofferma è quella tra lo stesso Demea e l’etera Criside, che nel corso dell’azione conosce una rottura ed una ricomposizione. La donna, più volte contrapposta dal drammaturgo all’uomo (e a suo figlio) per l’uso sapiente e generoso che fa della parola e del silenzio nel corso della vicenda, accetta, dopo il chiarimento dell’equivoco, di essere reintegrata in casa di Demea senza ricevere spiegazioni o scuse. Poiché il rapporto con lui, seppure asimmetrico, corre soprattutto attraverso canali comunicativi diversi da quello verbale, che vedono l’uomo meno controllato e più arrendevole, questo rientro, lungi dal fare della donna una sconfitta, ne sancirà invece nel finale la vittoria Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit untersucht das Verhältnis zwischen der Kommunikation und den zwischenmenschlichen Beziehungen, die in den Plots der beiden am besten erhaltenen Komödien Menanders, dem „Dyskolos“ und der „Samia“, dargestellt werden. Ziel ist es, aufzuzeigen, wie die verbalen Interaktionen zwischen den Figuren das Funktionieren, die Probleme, die Veränderungen und den Ausgang einer jeden Beziehung auf der Bühne ausdrücken. Bisher fehlt in der Forschung eine Untersuchung dieser Beziehungen unter dem kommunikativen Aspekt. Die Bedeutung dieses Verhältnisses kann durch eine zusammengesetzte Methode, welche in erster Linie auf Begriffe und Konzepte der Pragmalinguistik zurückgreift, ohne dabei auf die Beiträge anderer Disziplinen wie der Soziologie, der diskursiven Psychologie und der Pragmatik der Kommunikation, die sich ebenso mit den zwischenmenschlichen Beziehungen befassen, zu verzichten, an diesen beiden Komödien exemplarisch aufgezeigt werden: Zunächst (Kapitel 1) werden die Bestandteile der Methode vorgestellt und der Frage nach ihrer Anwendbarkeit auf das Drama nachgegangen. Im zweiten Teil dieser Untersuchung (Kapitel 2) werden die Dialoge, welche die hauptsächliche Form der Interaktion zwischen den Figuren der Komödien darstellen, mit Hilfe der ethnomethodologischen Gesprächsanalyse analysiert. Es zeigt sich dabei, dass die fiktionalen, in den Komödien dargestellten oder erzählten verbalen Interaktionen in Bezug auf die Gesprächseröffnung, die -beendigung und den Sprecherwechsel grundsätzlich nach denselben Funktionsmustern ablaufen wie die realen alltäglichen Konversationen, auch wenn die dramatischen Dialoge in der Regel vereinfacht erscheinen und zugleich den dramatischen Bedürfnissen des Plots Rechnung tragen. Daraus ergibt sich, dass die Menandrischen Dialoge auf natürliche Weise die Absichten der Sprecher und der dramatischen Situationen abbilden, und durch die zwischen den Sprechern bestehenden Beziehungen, über die sie wertvolle Informationen geben, geprägt werden. Zu demselben Ergebnis gelangt die Untersuchung der Dialoge unter Berücksichtigung der darin vollzogenen Sprechakte und der diese mildernden politeness-Strategien, deren Einsatz zur Verstärkung und zur Abmilderung eines Sprechakts neben kontingenten Faktoren vor allem von den zwischenmenschlichen Beziehung der Gesprächspartner bestimmt ist. In einem weiteren Schritt (Kapitel 3) wird auf der Grundlage der Daten, welche die pragmalinguistische Untersuchung geliefert hat, versucht, die pragmatischen Eigenschaften (die Anwendung der Konversationsregeln, die ausgedrückten Sprechakte etc.), die einer jeden Figur eigen sind und diese in einem bedeutenden Mass charakterisieren, herauszuarbeiten. Dabei zeigt sich, dass das dialogische Verhalten der Hauptfiguren dieser Komödien manche Regelmässigkeiten aufweisen und somit weit über die rhetorische und stilistische Analyse hinaus zur Charakterisierung derselben einen bedeutenden Beitrag zu leisten vermag. Im letzten Teil (Kapitel 4) werden die wichtigsten Beziehungen, ausgehend von den Ergebnissen der beiden vorangehenden Teile und unter Ausweitung der Perspektive untersucht. Die herausgearbeiteten Regelmässigkeiten und die Veränderungen des Interaktionsverhaltens der Figuren, die für den Zustand ihrer Beziehungen bezeichnend sind, ermöglichen es, in der Forschung umstrittene Fragen darüber zu klären. Im „Dyskolos“ kann das auf der Ablehnung jeglicher Kommunikation beruhende paradoxe Verhalten Knemons zunächst in seinen Auswirkungen auf die Aussenwelt und seine Familie dargestellt und erklärt werden. Die ergebnislose Kommunikation mit seiner Tochter erzeugt in der übrigen Familie eine Situation, die mit dem in der Pragmatik der Kommunikation beschriebenen Phänomen des „double bind“ vergleichbar ist. Dass sich Knemon auch nach dem Brunnensturz und der Rettung im Grunde nur teilweise ändert, kann auf Grund seines – abgesehen von wenigen Zügen – gleichbleibenden kommunikativen Verhaltens vor und nach diesem Ereignis erwiesen werden. In der „Samia“ wird in der Folge aufgezeigt, dass die dem Anschein nach mustergültige Vater-Sohn-Beziehung, die oberflächlich wegen eines Missverständnisses in eine Krise gerät, in Wahrheit unter einer an Offenheit mangelnden Kommunikationsweise, die auch nach der Aufdeckung der Wahrheit unverändert bleibt und weitere Komplikationen mit sich zieht, leidet. Andererseits wird das Verhältnis des Demeas zur samischen Hetäre Chrysis, die zunächst vertrieben und nach Aufdeckung der Wahrheit von diesem wieder aufgenommen wird, durch die Komödie hindurch nachgezeichnet und erklärt. Die Frau wird von Menander durch die kluge und grosszügige Verwendung von Sprache und Schweigen während der ganzen Komödie dem Mann (und dessen Sohn) entgegengesetzt. Ihre Rückkehr in Demeas’ Haus und ihr wortloses Ausführen seiner Befehle im Schlussteil können als ihr persönlicher Sieg gedeutet werden

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Zimmermann, Bernhard (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Gräzistik; Klassische Philologie; Drama; Komödie; Pragmatik; Kommunikation; Kulturanthropologie; Theatersemiotik; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Menander (v342-v291); Menander / Dyscolus; Menander / Samia; Menander; comedy; pragmatics; communication; interpersonal relationships; (local)doctoralThesis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg, 2013

  9. Einführung in das Studium der Gräzistik
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Verlag C.H. Beck, München

    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783406699535
    RVK Klassifikation: FB 1575 ; FB 3673 ; FE 1001
    Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, unveränderter Nachdruck
    Schriftenreihe: C. H. Beck Studium
    Schlagworte: Filologie; Grieks; Griechisch; Greek literature; Greek philology; Griechisch; Geschichte; Studium; Literatur; Klassische Philologie; Gräzistik; Kultur
    Umfang: 252 Seiten, Illustrationen, Karte, 4 genealogische Tafeln