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  1. Migration in the Media
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Ereignisse zum Thema Flucht und Migration erhielten während der letzten Jahre erhöhte Aufmerksamkeit in der medialen Berichterstattung innerhalb Europas. Dieser Artikel untersucht die Verwendung von Metaphern in Bezug auf Geflüchtete durch... mehr

     

    Abstract ; Ereignisse zum Thema Flucht und Migration erhielten während der letzten Jahre erhöhte Aufmerksamkeit in der medialen Berichterstattung innerhalb Europas. Dieser Artikel untersucht die Verwendung von Metaphern in Bezug auf Geflüchtete durch den Vergleich von Mediendiskursen in je zwei nationalen und zwei regionalen Tageszeitungen in Schweden und Deutschland. Im Rahmen einer korpus-basierten Analyse stehen die Metaphern im Fokus, die in der Berichterstattung während des EU-Valletta-Gipfels zum Thema Migration vom November 2015 überwiegend zu finden sind. Dieser Artikel ist inspiriert von Lakoffs und Johnsons bahnbrechender Veröffentlichung Metaphors We Live By, der zufolge Metaphern als Bestandteile alltäglicher Sprache einen tiefgreifenden Einfluss auf Gedankengänge wie auch Handlungen ausüben. Nach dieser Logik sind Metaphern dann am einflussreichsten, wenn sie als selbstverständlich angesehen werden und sich dem Bewusstsein der Leser_innen entziehen. Neben der Aufdeckung vermeintlich normalisierter metaphorischer Redewendungen in schwedischer wie deutscher Berichterstattung wird auch erörtert, wie die den Metaphern innewohnenden Konnotationen die Wahrnehmung migrationspolitischer Fragen zu beeinflussen vermögen. ; Abstract ; Migration-related events have received overwhelming attention in mainstream media coverage within Europe in recent years. This study investigates the metaphorical framing of migration issues by comparing dominant discursive patterns from two national and two regional daily newspapers in Sweden and Germany. Applying a corpus-based critical metaphor analysis, the spotlight falls on metaphors prevalent in media articles published during the EU Valletta Summit on migration held in November 2015. The article is inspired by Lakoff and Johnson’s classic work, Metaphors We Live By, according to which metaphors are components of everyday language with a pervasive influence on thoughts and actions. Adhering to this logic, metaphors become most powerful when taken for granted (»naturalized«) and therefore evade readers’ attention. Apart from tracing naturalized metaphorical framings in mainstream Swedish and German media coverage, this study discusses how the discursive connotations conveyed by dominant metaphors are likely to influence readers’ interpretation of migration-related issues and policies.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
    Schlagworte: Schweden; Europa; Identitäten; Innenpolitik; Literatur; Nationen & Nationalismus; Sweden; Europe; Identities; Domestic politics; Literature; Nations & Nationalism
  2. Cornelia Becker: Eintritt frei
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Verknüpft durch Motive, Figuren und Handlungsräume, vermitteln die dreizehn im Buch versammelten Erzählungen die Vorstellung von einem zusammenhängenden Kulturraum Europa. Die Geschichten sprechen von Situationen, in denen sich Konflikte... mehr

     

    Abstract ; Verknüpft durch Motive, Figuren und Handlungsräume, vermitteln die dreizehn im Buch versammelten Erzählungen die Vorstellung von einem zusammenhängenden Kulturraum Europa. Die Geschichten sprechen von Situationen, in denen sich Konflikte dramatisch zuspitzen. Im Erleben der Figuren spielen Unbewußtes, Träume und Phantasien eine hervorragende Rolle. Die Begegnung mit dem Fremden ist ein zentrales Thema. Gemeinsam ist den Figuren, dass sie Reisende sind, die ihre gewohnte Umgebung verlassen; aus vielfältigen Gründen, aber meist mit ambivalenten Folgen. Die Geschichten sind durchzogen von Motiven, die kulturelles Wissen aktivieren: antike Mythen, biblische Erzählungen, Erzählliteratur der Romantik; vor allem solche tradierten Motive, die auf den Wunsch des Menschen verweisen, Grenzen in Geist und Raum zu überwinden. Cornelia Beckers Geschichten befragen unsere heutige Lebenswelt nach ihren Möglichkeiten und Hemmnissen für Selbstverwirklichung und Zusammenleben.

     

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  3. Gegenwartsdrama Europa: Konstellationen kollektiver Zugehörigkeiten
    Erschienen: 2016

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Europa; Migration; Theater; Drama
    Lizenz:

    kostenfrei

  4. Unwissen und Missverständnisse im vormodernen Friedensprozess
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht ; DEU ; Göttingen

    Peace dealings in Early Modern times resembled more business transactions than anything else, peopled by actors being influenced by their country's specific circumstances or sometimes by chance alone. The danger of misunderstandings, whether... mehr

     

    Peace dealings in Early Modern times resembled more business transactions than anything else, peopled by actors being influenced by their country's specific circumstances or sometimes by chance alone. The danger of misunderstandings, whether precipitated through false translations or false interpretations, was imminent in all such proccedings. But ignorance too played an active role in both the political and legal background of Early Modern times. This collection of articles is concerned with both the temporal and the thematic contexts of the phenomena of "misunderstanding" and "ignorance." It provides many insights into the architecture of premodern communication. ; Die Verhandlungen um Frieden glichen im Europa der Frühen Neuzeit dem Aushandeln eines Geschäfts, das von Akteuren, spezifischen Umständen aber auch Zufällen beeinflusst wurde. Daher war die Gefahr missverständlicher Übersetzungs- und Deutungsoptionen fester Bestandteil von Friedensverhandlungen. Auch die "Ignoranz" spielte in der Politik und Jurisprudenz der Frühen Neuzeit eine wichtige Rolle. Häufig wurde Unwissen vorgetäuscht, um argumentative, politische und juristische Vorteile zu erlangen. In diesem Band versammeln sich Frühneuzeit-, Ideen-, Friedens-, Rechts- und Kunsthistoriker, um zentrale Fragen nach dem Einfluss von Unwissen und sprachlichen oder kulturellen Missverständnissen im vormodernen Friedensprozess zu beantworten. Kann das Nicht-Wissen sogar zu den friedensstiftenden Instrumenten gerechnet werden? Die Antworten geben einen neuen Einblick in die Architektur vormoderner Kommunikation.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 94 ; Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz, Beihefte ; 267
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Geschichte; Literature; rhetoric and criticism; History; allgemeine Geschichte; Sprachwissenschaft; Linguistik; General History; Science of Literature; Linguistics; Europe; political communication; conflict management; language usage; diplomacy; early modern times; peace negotiation; Friedensverhandlung; Sprachgebrauch; Europa; Diplomatie; Konfliktregelung; frühe Neuzeit; politische Kommunikation
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 ; Creative Commons - Attribution-ShareAlike 4.0

  5. Frieden durch Sprache? Studien zum kommunikativen Umgang mit Konflikten und Konfliktlösungen
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht ; DEU ; Göttingen

    We know that history can be affected - and effected - by language and translations, a primary example being Luther´s translation of the Bible into German. Even the political processes of very complex modern societies are controlled by language... mehr

     

    We know that history can be affected - and effected - by language and translations, a primary example being Luther´s translation of the Bible into German. Even the political processes of very complex modern societies are controlled by language processes, including deficiencies and communication misunderstandings. But how was the striving for peace transmitted between the various dynasties and societies in Europe? What was the political and cultural role of language in making and preserving peace? A number of individual studies have addressed the diplomatic methods and strategies of the premodern era, but they did not systematically treat the communicative dimension of peace negotiations of early modern times. The contributions in this edited volume are concerned with this complex question and touch on many individual aspects as well.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 91 ; Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz, Beihefte ; 202
    DDC Klassifikation: Geschichte und Geografie (900); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Geschichte; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; History; Literature; rhetoric and criticism; allgemeine Geschichte; Sprachwissenschaft; Linguistik; General History; Science of Literature; Linguistics; Europa; Friedensverhandlung; Friedensprozess; Diplomatie; politische Kommunikation; Konfliktregelung; Sprache; Übersetzung; Kulturgeschichte; frühe Neuzeit; Europe; peace negotiation; peace process; diplomacy; political communication; conflict management; language; rhetoric; translation; cultural history; early modern times
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 ; Creative Commons - Attribution-ShareAlike 4.0

  6. Für ein Europa der Übergänge: Interkulturalität und Mehrsprachigkeit in europäischen Kontexten
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Europa kann neu gedacht werden: nicht von den Grenzen und Leitdifferenzen her, sondern von den Übergängen. Die aus vier Kontinenten stammenden Beiträgerinnen und Beiträger befassen sich mit der Frage, inwiefern die Fähigkeit, ästhetische, sprachliche... mehr

     

    Europa kann neu gedacht werden: nicht von den Grenzen und Leitdifferenzen her, sondern von den Übergängen. Die aus vier Kontinenten stammenden Beiträgerinnen und Beiträger befassen sich mit der Frage, inwiefern die Fähigkeit, ästhetische, sprachliche und kulturelle Übergänge angesichts hoher Heterogenität hervorzubringen, Europa am ehesten ausmacht. Von Fatou Diome bis Yoko Tawada, von mehrsprachigen Räumen wie Siebenbürgen bis zur Mährischen Walachei untersuchen sie Texte, Semantiken und kulturelle Praktiken des Übergangs. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der deutsch-jüdischen Literatur, der Erinnerung an den Holocaust sowie postkolonialen Perspektiven.

     

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  7. Göttliche, menschliche und teuflische Komödien - Europäische Welttheater-Entwürfe im 19. und 20. Jahrhundert
  8. Vorwort
  9. Alt-Hebräische Lyrik
    Erschienen: 2005

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Lyrik; Europa; Antike; Hebräisch; Deutschland; Großbritannien; China; Hispanoamerika; Narratologie
    Lizenz:

    kostenfrei

  10. Aspekte griechischer und europäischer Lyrik
  11. Deutsche Lyrik I. Religiöse Lyrik seit der Reformationszeit. Zum Diskurs des Gedichts
  12. Englische Lyrik I. Identität in Liebe und Religion in der frühen Neuzeit
    Erschienen: 2005

  13. Englische Lyrik II. Natur und Kultur in der Romantik
    Erschienen: 2005

  14. Deutsche Lyrik II. Liebeslyrik von der Anakreontik bis zur Romantik
  15. Deutsche Lyrik III. Nationale Lyrik im 19. Jahrhundert
  16. Französische Lyrik in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
  17. Englische Lyrik III. Das Alte und das Neue im 19. Jahrhundert und in der Moderne
    Erschienen: 2005

  18. Vom Sprechen und Schweigen in der russischen Lyrik des 20. Jahrhunderts
  19. Englische Lyrik IV. Individuum und Kollektiv im 20. Jahrhundert
    Erschienen: 2005

  20. Deutsche Lyrik IV. Die Stadt und der Krieg in der Lyrik der frühen Moderne
  21. Hispanoamerikanische Lyrik des 20. Jahrhunderts
  22. Keine europäische Lyrik: Ein Blick nach China
  23. Beitragende
  24. Reisende Bilder, der Einfluss des Bildmaterials am Beispiel der frühen Südamerikaikonographie
  25. Identidades latinoamericanas no século dos descobrimentos: pontos de encontro e divergências nas definições das identidades indígena e européia