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  1. Ein digitales Textformat für die Literaturwissenschaften. Die Richtlinien der Text Encoding Initiative und ihr Nutzen für Textedition und Textanalyse
    Erschienen: 2019

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Digital Humanities; Text Encoding Initiative; Textedition; Textanalyse
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. Die Wortkrieger des Web 2.0
  3. Reflektierte algorithmische Textanalyse
  4. Ein digitales Textformat für die Literaturwissenschaften
    Erschienen: 2016

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Text Encoding Initiative; Digital Humanities; Edition; Textanalyse
    Lizenz:

    kostenfrei

  5. Quantitative Ansätze in den Literatur- und Geisteswissenschaften
  6. Quantitative Ansätze in den Literatur- und Geisteswissenschaften
  7. Relaunch correspSearch.net: Historische Briefe recherchieren und vernetzen

    Briefe sind wichtige Quellen für viele geschichtswissenschaftliche Teilfächer und Perspektiven, wie z.B. die Kultur-, Wissenschafts- oder Alltagsgeschichte (Jansen 2018; Budde 2020). Zum einen versprechen sie Einblicke in die Lebens- und Gedankenwelt... mehr

     

    Briefe sind wichtige Quellen für viele geschichtswissenschaftliche Teilfächer und Perspektiven, wie z.B. die Kultur-, Wissenschafts- oder Alltagsgeschichte (Jansen 2018; Budde 2020). Zum einen versprechen sie Einblicke in die Lebens- und Gedankenwelt der Korrespondent:innen, zum anderen wird in ihnen eine Vielzahl von Themen, Ereignissen, Personen etc. angesprochen oder kommentiert (Schmid 2001, 38; Maurer 2002). Darüber hinaus bilden historische Korrespondenzen ein – eigentlich unbegrenztes – Briefnetz (Bunzel 2013). Deshalb werden Briefe seit langem in wissenschaftlichen Editionen erschlossen. Allerdings ist die Anzahl edierter Briefe mittlerweile so hoch, dass diese Menge schon für Experten nicht mehr zu überschauen ist (Bunzel 2013). Darüber hinaus sind (allein schon aus arbeitsökonomischen Gründen) Briefeditionen i.d.R. an einer oder zwei Korrespondent:innen orientiert. Die Erschließungsform einer Briefedition wird also – gerade in gedruckter Form – den zentralen Charakteristika der Textsorte „Brief“ nur schlecht gerecht. So lassen sich Briefe von Personen, denen keine eigene Ausgabe gewidmet ist, nur mit Mühe auffinden. Noch schwieriger sieht es aus, wenn Briefe unter systematischen – also nicht personenzentrierten – Fragestellungen als Quellen herangezogen werden sollen, z.B. bei der Frage nach der Organisation des Musikbetriebs Mitte des 19. Jahrhunderts oder wie Zeitgenoss:innen ein bestimmtes historisches Ereignis wahrnahmen und kommentierten. Um diese methodischen Probleme im Umgang mit Briefen zu lösen, wurde bereits 2014 der Webservice correspSearch (https://correspSearch.net) entwickelt, der Briefmetadaten aus verschiedensten Editionen aggregiert und zur Recherche bereitstellt (Dumont 2016). Stand correspSearch bisher nur als Prototyp mit eingeschränkten Suchfunktionalitäten zur Verfügung, wurde im Juni 2021 die komplett neu entwickelte Version 2.0 mit vielen neuen Recherchemöglichkeiten relauncht. Unter anderem bietet das Suchergebnis (Beispiel) eine umfangreiche Auswahl an Facetten an, mit denen ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Correspondence; cmif; tei; telota; Letters; Digital Humanities
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  8. From writing space to designing mirrors
    Erschienen: 2016

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Digital Humanities; Interview
    Lizenz:

    kostenfrei

  9. Opening the depths, not sliding on surfaces
    Erschienen: 2016

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Digital Humanities; Interview
    Lizenz:

    kostenfrei

  10. Close and Distant Reading Visualizations for the Comparative Analysis of Digital Humanities Data
  11. »Grand games of solitaire«. Textuelle Ordnungen in den Digital Humanities

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Datenbank; Geisteswissenschaft; Digital Humanities
    Lizenz:

    kostenfrei

  12. Toward Undogmatic Reading
  13. Preface
  14. Introduction: Undogmatic Reading – from Narratology to Digital Humanities and Back
  15. Narrative Motivierung
  16. Erzählen vom Selbst als Bewusstsein, ein Versuch zur Weltbewältigung. La débil mental (2014) von Ariana Harwicz
  17. An “Undogmatic” Reading of Lyric Poetry. Defending the Narratological Approach to Poetry Analysis
  18. With the Hedgehog or the Fox?
  19. Über Metaphern und die Voraussetzungen für ihre Verwendung in der Informationstechnologie
  20. Creating Historical Identity with Data. A Digital Prosopography Perspective
  21. Algorithmen zwischen Strukturalismus und Postcolonial Studies. Zur Kritik und Entwicklung der computationellen Literaturwissenschaft
  22. Cesare Beccaria’s Dei Delitti e delle pene (1764). Approaching the Multilingual Textual and Paratextual Tradition from an (Undogmatic) Digital Point of View
  23. Lässt sich die Grenze zwischen Realismus und Früher Moderne empirisch bestimmen? Ergebnisse und Fragen eines Eye-Tracking-Experiments mit zwei Brunnengedichten von C.F. Meyer und R.M. Rilke
  24. Contributors
  25. Rezensiv - Online-Rezensionen und Kulturelle Bildung
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Online-Rezensionen zu künstlerischen Artefakten können Bildungsprozesse anstoßen. Sowohl in der produktiven Auseinandersetzung mit einem Werk als auch in der Aufbereitung dieser Erfahrung in einem rezensiven Text und für ein spezifisches Publikum... mehr

     

    Online-Rezensionen zu künstlerischen Artefakten können Bildungsprozesse anstoßen. Sowohl in der produktiven Auseinandersetzung mit einem Werk als auch in der Aufbereitung dieser Erfahrung in einem rezensiven Text und für ein spezifisches Publikum liegt ein hohes Potenzial hinsichtlich der kulturellen Teilhabe und Überwindung von Bildungsbarrieren. Aber welche Prozesse, Inhalte und Kontexte spielen dabei eine Rolle? Dieser Frage widmete sich das interdisziplinäre Forschungsprojekt Rez@Kultur, dessen Ergebnisse hier erstmals umfassend dargestellt werden. Ergänzt werden die Befunde um Anschlussperspektiven und Kommentare aus Forschung und Praxis.

     

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