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  1. Über das Erzählwürdige der Theorie in den Digital Humanities
    Autor*in: Kleymann, Rabea

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: ZfL Blog; Berlin : Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e.V., 2016-; 8.2.2021; Online-Ressource
    Schlagworte: Digital Humanities; Theorie; Hermeneutik; Strukturalismus; Diskursanalyse; Geisteswissenschaften
    Umfang: Online-Ressource
  2. Studi storico-religiosi e Digital Humanities
    implicazioni critiche e metodologiche
    Erschienen: 2020

    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Pontificia Accademia di Teologia; PATH; Città del Vaticano : Libr. Ed. Vaticana, 2002; 19(2020), 1, Seite 125-137

    Schlagworte: Religion; Geschichte; Digital Humanities; Methodologie; Digitalisierung;
  3. Teaching Libraries zwischen Vermittlung fachwissenschaftlicher Informationskompetenz und der Unterstützung einer Propädeutik für die Digital Humanities
    Erschienen: 2017; 2020
    Verlag:  Verein Deutscher Bibliothekare, München ; Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    FRUB-opus-167407
    Übergeordneter Titel: Sonderdruck aus: O-bib. Das offene Bibliotheksjournal; 4, 1 (2017), 76-94
    Schlagworte: Digital Humanities; Digitalisierung; Informationskompetenz; E-Science
    Umfang: 1 Online-Ressource (19 Seiten)
  4. Das SLUB TextLab: Offene Werkstatt für analoge und digitale Textarbeit
    = Introducing SLUB TextLab: Open Workshop for Analogue and Digital Textual Work
    Autor*in: Santner, Anita
    Erschienen: 2020

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Sächsische Bibliografie
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Bibliothek; Berlin : de Gruyter Saur, 1977; 44(2020), 2, Seite 148-157

    RVK Klassifikation: AN 80190
    Schlagworte: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden; Wissenschaftliches Arbeiten; Kreatives Schreiben; Schreibwerkstatt; Digital Humanities;
    Umfang: 2 Abb.
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  5. Das SLUB TextLab: Offene Werkstatt für analoge und digitale Textarbeit
    = Introducing SLUB TextLab: Open Workshop for Analogue and Digital Textual Work
    Autor*in: Santner, Anita
    Erschienen: 2020

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Sächsische Bibliografie
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    Oberlausitzische Bibliothek der Wissenschaften bei den Görlitzer Sammlungen
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Bibliothek; Berlin : Walter de Gruyter, 1977; 44(2020), 2, Seite 148-157; Online-Ressource

    RVK Klassifikation: AN 80190
    Schlagworte: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden; Wissenschaftliches Arbeiten; Kreatives Schreiben; Schreibwerkstatt; Digital Humanities;
    Umfang: 2 Abb.
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  6. Die Editio Critica Maior des griechischen Neuen Testaments – Editionsprinzipien, Editionstechnik und Digital Humanities
    Erschienen: [2020]

    After a brief introduction to the prehistory of the Editio Critica Maior of the Institute for New Testament Textual Research in Münster, the edition itself is presented. First, the path from the collection of material to the creation of the critical... mehr

    Zugang:
    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
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    After a brief introduction to the prehistory of the Editio Critica Maior of the Institute for New Testament Textual Research in Münster, the edition itself is presented. First, the path from the collection of material to the creation of the critical apparatus of the edition is traced. Then the presentation of material in the printed Editio Critica Maior is introduced and it is shown how to use it. Since the New Testament tradition is characterized by contamination, which makes the application of the classical “Lachmannian” stemmatology impossible, a new method had to be developed for the penetration of the New Testament manuscript tradition, the so-called Coherence-Based Genealogical Method (CBGM), which is explained as short and simple as possible.Finally, the study introduces the digital Editio Critica Maior and its use and gives an outlook to the future of the Editio Critica Maior as an interactive digital edition of the Greek New Testament.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Zeitschrift für antikes Christentum; Berlin [u.a] : de Gruyter, 1997; 24(2020), 1, Seite 60-108; Online-Ressource

    Schlagworte: Coherence Based Genealogical Method; Digital Humanities; Editio Critica Maior; Greek New Testament; New Testament Virtual Manuscript Room
  7. Philosophische Körper
    Von digitalem Text zu greifbarem Material

    Dieser Beitrag erkundet die ästhetischen und epistemischen Potenziale der Datenphysikalisierung in den digitalen Geisteswissenschaften. Die gesammelten Werke verschiedener Philosophen (Kant, Hegel, Nietzsche usw.) wurden mit Hilfe eines... mehr

    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Dieser Beitrag erkundet die ästhetischen und epistemischen Potenziale der Datenphysikalisierung in den digitalen Geisteswissenschaften. Die gesammelten Werke verschiedener Philosophen (Kant, Hegel, Nietzsche usw.) wurden mit Hilfe eines linguistischen Körpermodells ausgewertet. Angeregt durch den Penfield-Homunkulus wurden die Ergebnisse in den expliziten Raum des menschlichen Körpers projiziert. Mittels Computational Design und 3D-Druck wurden diese Projektionen in Datenskulpturen umgewandelt. Gegenüber herkömmlichen Darstellungen (Kurven, Karten usw.) erleichtern es solche Skulpturen, die neue Forschungsfragen zu entwickeln und Ergebnisse entsprechender Projekte in analogen Kontexten zu präsentieren, um damit andere und potentiell breitere Öffentlichkeiten zu erreichen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2015; 6(2021), Artikel-ID 1; Online-Ressource

    Schlagworte: Digital Humanities; ; Elektronische Publikation;
    Umfang: Online-Ressource (HTML, XML, PDF)
  8. Zwei Seiten einer Medaille – IIIF und die Arbeit mit digitalen Bildbeständen
    Autor*in: Mertens, Ina
    Erschienen: 2021

    Um digitale Bilder standardisiert und sammlungsunabhängig zur Verfügung zu stellen, entwickelt die Community um das International Image Interoperability Framework (IIIF) verschiedene Programmierschnittstellen (Application Programming Interfaces, kurz... mehr

    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Um digitale Bilder standardisiert und sammlungsunabhängig zur Verfügung zu stellen, entwickelt die Community um das International Image Interoperability Framework (IIIF) verschiedene Programmierschnittstellen (Application Programming Interfaces, kurz APIs) und setzt diese in Open-Source-Software um. Bei der Arbeit mit digitalen Bildern ist ein Wandel zu beobachten, durch den ein Digitalisat zunehmend nicht mehr nur als Repräsentation des ›Originals‹, sondern auch als Reihung von kodierten Informationen begriffen wird. Auf die verschiedenen Ansätze zum Verständnis von digitaler Bildlichkeit einzugehen ist ebenso wichtig, wie die APIs, die Software und ihre Funktionsweisen zu erklären. Eine Reflexion über die Technik soll die Basis für Diskussionen schaffen, die über die IT-Gemeinschaft hinausweisen. Ergänzend wird gezeigt, wie kulturbewahrende Institutionen aus Bereitstellungssicht auf diese Prozesse reagieren. Die Leitfrage ist, ob sich durch das Zusammenspiel zwischen Nutzung und Bereitstellung die Arbeit mit Bildern verändern kann.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2015; 6(2021), Artikel-ID 2; Online-Ressource

    Schlagworte: Digital Humanities; Bildwissenschaft; API; Digitalisierung; Präsentation; Softwareentwicklung; ; Elektronische Publikation;
    Umfang: Online-Ressource (HTML, XML, PDF)
  9. Überlieferungsgeschichte als Graph
    Zur Identifizierung und Darstellung von Überlieferungsnetzen handschriftlich tradierter Rezepte in Datenbanken
    Autor*in: Heiles, Marco
    Erschienen: 2022

    Handschriftlich überlieferte Rezepte sind unfeste Texte ohne Werkcharakter und wurden Großteiles in anonymen, häufig thematisch sortierten, Sammlungen tradiert. Der Beitrag stellt neue Methoden und Begriffe zur Erforschung der... mehr

    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Handschriftlich überlieferte Rezepte sind unfeste Texte ohne Werkcharakter und wurden Großteiles in anonymen, häufig thematisch sortierten, Sammlungen tradiert. Der Beitrag stellt neue Methoden und Begriffe zur Erforschung der Überlieferungsgeschichte einzelner Rezepte und Rezeptsammlungen am Beispiel der kunsttechnologischen und Kochrezepte der frühneuhochdeutschen Handschrift Cod. germ. 1 der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg vor. Wesentlich für die Visualisierung des Rezept-Überlieferungsnetzes als Graph ist die im Vergleich zur älteren Forschung veränderte Datenstruktur. Hierbei werden die in den Handschriften materialisierten und von den Datenbanken erfassten Textereignisse imaginären Texten in potentia zugeordnet, was eine Reduzierung der Entitäten im Netzwerk und eine größere Übersichtlichkeit zulässt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2015; 7(2022), Artikel-ID 1; Online-Ressource

    Schlagworte: Digital Humanities; Altgermanistik; Edition; Kochbuch; Textgeschichte; Visual Analytics; ; Elektronische Publikation;
    Umfang: Online-Ressource (HTML, XML, PDF)
  10. Introduction
    Digital Humanities, Cognitive Historiography, and the Study of Religion

    Zugang:
    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Journal of Cognitive Historiography; Sheffield : Equinox Publ., 2014; 3(2016), 1/2, Seite 7-11; Online-Ressource

    Schlagworte: Cognitive Historiography; Digital Humanities; Study of Religion
  11. Ein Bild sagt mehr als tausend Pixel?
    über den Einsatz digitaler Methoden in den Bild- und Objektwissenschaften
    Erschienen: 15 Okt 2014

    Anders als die mit Texten arbeitenden Disziplinen sind bild- und objektbezogene Wissenschaften im Bereich der Digital Humanities im deutschen Raum noch kaum vertreten. Obwohl Bilder in den neuen Medien allgegenwärtig sind, scheint das Potential der... mehr

    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Bibliothek
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    Anders als die mit Texten arbeitenden Disziplinen sind bild- und objektbezogene Wissenschaften im Bereich der Digital Humanities im deutschen Raum noch kaum vertreten. Obwohl Bilder in den neuen Medien allgegenwärtig sind, scheint das Potential der Erschließung, Analyse und Auswertung digitaler Bilder noch nicht ausreichend gewürdigt und ausgelotet. Aus diesem Grund möchten wir die mit Bildern arbeitenden Wissenschaften in der Landschaft der Digital Humanities verorten und erörtern, wo ihre besonderen Kompetenzen in die Diskussion einzubringen sind. Für unsere Betrachtungen haben wir exemplarisch die Kunstgeschichte und die Klassische Archäologie herausgegriffen, da beide Fachdisziplinen mit Bildern und Objekten bzw. mit Bildern von Objekten arbeiten.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Kunstgeschichte; Regensburg : Univ. Regensburg, Inst. für Kunstgeschichte, 2008; (2014); Online-Ressource

    Schlagworte: Digital Humanities; Geisteswissenschaften; Kunstwissenschaft; Klassische Archäologie; Digitale Daten; Bildauswertung; Visualisierung; Bildwissenschaft; Objekterkennung; Intertextualität; Metadaten; ICONCLASS; Emblemliteratur; Digitalisierung; Herzog August Bibliothek; Bayerische Staatsbibliothek; ARTigo; Bilddatenbank; Social Tagging; Open Innovation; Gesichtserkennung; Inschrift; Raumdaten; Google Street View; ; Wehrli, Ursus; Salavon, Jason;
    Umfang: 36, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 09.03.2021

  12. Art History 2.0
    a humanistic discipline in the age of virtuality
    Autor*in: Kohle, Hubertus
    Erschienen: 14 Jul 2014

    Der Vortrag wurde am 31.5.2012 anlässlich der Eröffnung des Getty-Research Portals am Getty Research Institute in Los Angeles gehalten. (http://portal.getty.edu/portal/landing). - In diesem Portal, das zur Zeit die Retrodigitalisate von einem halben... mehr

    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Bibliothek
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    LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Bibliothek
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    Der Vortrag wurde am 31.5.2012 anlässlich der Eröffnung des Getty-Research Portals am Getty Research Institute in Los Angeles gehalten. (http://portal.getty.edu/portal/landing). - In diesem Portal, das zur Zeit die Retrodigitalisate von einem halben Dutzend europäischer und amerikanischer Bibliotheken integriert, sollen langfristig alle kunsthistorisch relevanten und copyright-freien Texte gespeichert und dem interessierten Nutzer und der Nutzerin angeboten werden. Gegenstand des Vortrages waren einige Reflexionen über innovative Verwendungsweisen solcher online vorliegender Quellen. Darüber hinaus habe ich versucht, Perspektiven aufzuzeigen, die die internet-gestützte kunsthistorische Arbeit in Zukunft kennzeichnen werden.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Kunstgeschichte; Regensburg : Univ. Regensburg, Inst. für Kunstgeschichte, 2008; (2014); Online-Ressource

    Schlagworte: Kunstgeschichte <Fach>; Digital Humanities; Neue Medien; World Wide Web 2.0; Open Access; Wikipedia; Digitalisierung; Datenanalyse; Muster <Struktur>; Intertextualität; Elektronische Publikation; Datenbank; Bibliografie; Social Tagging; Indexierung <Inhaltserschließung>; Open Innovation; Disziplin <Wissenschaft>; Elektronische Bibliothek;
    Umfang: 14, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 09.03.2021

    Vortrag anlässlich der Eröffnung des Getty-Research Portals am Getty Research Institute in Los Angeles, 31.5.2012

  13. Defining Digital Theology
    Digital Humanities, Digital Religion and the Particular Work of the CODEC Research Centre and Network

    This article seeks to define Digital Theology, first by exploring the development of the CODEC Research Centre at Durham University - perhaps the only centre developed to explore Digital Theology. The aims of the centre and some of its projects are... mehr

    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
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    This article seeks to define Digital Theology, first by exploring the development of the CODEC Research Centre at Durham University - perhaps the only centre developed to explore Digital Theology. The aims of the centre and some of its projects are explored leading to a discussion of CODEC’s place within Digital Humanities. The article concludes with a focus on different aspects and definitions of Digital Theology.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Open theology; Berlin : de Gruyter, 2015; 5(2019), 1, Seite 29-43; Online-Ressource

    Schlagworte: CODEC; Computing for Humanities; Digital Humanities; Digital Theology; Theology; digital culture
  14. The Impact of Digital Research
    Thinking about the MARK16 Project
    Autor*in: Clivaz, Claire
    Erschienen: 2019

    This article presents the challenges of developing Humanities research in a digital environment in relation to a New Testament test-case: the MARK16 project. The first section argues that virtual research environments (VREs) have become an excellent... mehr

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    This article presents the challenges of developing Humanities research in a digital environment in relation to a New Testament test-case: the MARK16 project. The first section argues that virtual research environments (VREs) have become an excellent milieu in which to develop a digitized research project based on collaborative work. The second section presents an overview of VREs and digital projects on the New Testament. The third section demonstrates the ways in which the MARK16 project participates in the development of VREs and fosters new modes of engaging material in digitized NT research.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Open theology; Berlin : de Gruyter, 2015; 5(2019), 1, Seite 1-12; Online-Ressource

    Schlagworte: DARIAH; Digital Humanities; Gospel of Mark; Humanities; New Testament; VRE; digital culture; digital practices; history; research
  15. The Bible in Arabic
    Digital Resources and Future Challenges
    Erschienen: 2019

    The aim of this article is to discuss the current state of Arabic Bible studies from a Digital Humanist perspective. It presents an overview of the current existing digital resources, such as digital manuscript collections, and underlines the... mehr

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    The aim of this article is to discuss the current state of Arabic Bible studies from a Digital Humanist perspective. It presents an overview of the current existing digital resources, such as digital manuscript collections, and underlines the importance of developing digital projects for the study of Arabic versions of the Bible with a focus on the New Testament. It will also shed light on future challenges and the urgent needs of the scientific field in order to harness the full potential of digital scholarship.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Open theology; Berlin : de Gruyter, 2015; 5(2019), 1, Seite 217-226; Online-Ressource

    Schlagworte: Arabic versions; Collaborative; Digital Humanities; Digital edition; New Testament manuscripts; Open access
  16. From social networks to knowledge graphs
    a plea for interdisciplinary approaches

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    DIE-Bibliothek
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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Social sciences & humanities open; Amsterdam : Elsevier, 2019; 6(2022), 1, Artikel-ID 100337; Online-Ressource

    Schlagworte: Soziales Netzwerk; Netzwerkanalyse <Soziologie>; Wissensgraph; Digital Humanities; Linked Data; Informatik; Sozialwissenschaften
  17. Datenambivalenz und Ergebnistransparenz in geschichtswissenschaftlichen Visualisierungen

    Im Zeitalter der digitalen Forschung und der wachsenden Konkurrenz um öffentliche Wahrnehmung und Fördermittel ist es ein Anliegen aller Wissenschaften, Daten nicht nur computergestützt auszuwerten, sondern die gewonnenen Ergebnisse auch zu... mehr

     

    Im Zeitalter der digitalen Forschung und der wachsenden Konkurrenz um öffentliche Wahrnehmung und Fördermittel ist es ein Anliegen aller Wissenschaften, Daten nicht nur computergestützt auszuwerten, sondern die gewonnenen Ergebnisse auch zu visualisieren. Mit der Verbreitung von Werkzeugen zur Erstellung von Diagrammen oder Karten hat sich die Verwendung von Netzwerkgraphen oder digitalen Karten mittlerweile auch in den traditionellen Geisteswissenschaften fest etabliert.Unter Umständen verengen oder verfälschen Visualisierungen allerdingsden Blick auf komplexe Zusammenhänge. Dieser Problematik widmet sich der Beitrag anhand konkreter Beispiele aus den Forschungsarbeiten der Autor*innen. Netzwerkanalysen, Visualisierungen biografischer Mobilität und Raumvisualisierung spielen für diese Forschungen eine wesentliche Rolle und werden mit besonderem Fokus auf die Methode des Data Storytellings projektübergreifend reflektiert.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2015; 8(2023), Artikel-ID a; Online-Ressource

    Schlagworte: Digital Humanities; ; Elektronische Publikation;
    Umfang: Online-Ressource (HTML, XML, PDF)
  18. Wissensgraphen: Interdisziplinäre Perspektiven für Linked Data in den Geistes- und Sozialwissenschaften
    Erschienen: 2022

    Wissensgraphen und Netzwerkansätze sind in ganz verschiedenen Disziplinen ein immer lebhafteres Forschungsthema. Dieser Artikel würdigt ihre parallele Entwicklung in Anwendung und Mathematik und die verschiedenen gegenwärtigen Ansätze zwischen... mehr

    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Wissensgraphen und Netzwerkansätze sind in ganz verschiedenen Disziplinen ein immer lebhafteres Forschungsthema. Dieser Artikel würdigt ihre parallele Entwicklung in Anwendung und Mathematik und die verschiedenen gegenwärtigen Ansätze zwischen Informatik, Mathematik, Data Science und den Geistes- und Sozialwissenschaften. Daraus ergeben sich zentrale interdisziplinäre Perspektiven: Erstens müssen die Netzwerkansätze in den Geistes- und Sozialwissenschaften breiter gefasst werden, da sich durch die Verwendung von Linked Data bereits implizit Wissensnetzwerke ergeben. Zweitens ergeben sich durch die methodische Breite von Wissensgraphen, in der beispielsweise soziale Netzwerke als Wissensgraphen aufgefasst werden können, neue Werkzeuge und neue Analysemethoden. Insofern versteht sich dieser Beitrag als Plädoyer für den interdisziplinären Austausch und eine vertiefte Diskussion über Methoden, Algorithmen und Linked Data Ansätze.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2015; 7(2022), Artikel-ID 11; Online-Ressource

    Schlagworte: Digital Humanities; Wissensgraph; Linked Data; Interdisziplinarität; Graphentheorie; Geisteswissenschaften; ; Elektronische Publikation;
    Umfang: Online-Ressource (HTML, XML, PDF)
  19. Gute Wörter, schwaches Gattungssignal
    Differenzen zwischen Roman-Subgenres und Dramen mit Delta und signifikantem Wortschatz aufspüren
    Erschienen: 2022

    Untersucht wird, inwieweit sich die automatische Erkennung von Genres bzw. Subgenres mit Burrows’ Delta durch signifikantes Vokabular (›Gute-Wörter‹) und Z-Wert-Begrenzung verbessern lässt. Auf einem Teilkorpus werden zu den Genres Abenteuerroman,... mehr

    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Untersucht wird, inwieweit sich die automatische Erkennung von Genres bzw. Subgenres mit Burrows’ Delta durch signifikantes Vokabular (›Gute-Wörter‹) und Z-Wert-Begrenzung verbessern lässt. Auf einem Teilkorpus werden zu den Genres Abenteuerroman, Bildungsroman, Gesellschaftsroman, Komödie und Tragödie die ›Guten Wörter‹ ermittelt; auf einem zweiten Teilkorpus wird evaluiert. Bei allen fünf Textsorten steigen die F1-Werte durch diese Optimierungsmaßnahmen, beispielsweise von 0,65 auf 0,77. Bei Abenteuerroman, Bildungsroman und Komödie steigen die F1-Werte beispielsweise von 0,79 auf 0,91. Die Klassifikation von Abenteuerroman versus Drama und von Komödie versus Abenteuer- und Bildungsroman gelingt fehlerfrei (ARI=1). Während das Gute-Wörter-Verfahren den Recall steigert, begrenzt die Z-Wert-Begrenzung die False-Positives.

     

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    Sprache: Deutsch
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    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2015; 7(2022), Artikel-ID 9 v.1.0; Online-Ressource

    Auflage/Ausgabe: Version 1.0
    Schlagworte: Digital Humanities; Gattungstheorie; Literaturgattung; Literaturwissenschaft; Statistische Stilistik; ; Elektronische Publikation;
    Umfang: Online-Ressource (HTML, XML, PDF)
  20. Automatisiertes Record Linkage in prosopographischen Datenbeständen am Beispiel historischer Quellen Leipzigs
    Erschienen: 2023

    Wissensgraphen und Netzwerkansätze sind in ganz verschiedenen Disziplinen ein immer lebhafteres Forschungsthema. Dieser Artikel würdigt ihre parallele Entwicklung in Anwendung und Mathematik und die verschiedenen gegenwärtigen Ansätze zwischen... mehr

    Sächsische Bibliografie
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    Oberlausitzische Bibliothek der Wissenschaften bei den Görlitzer Sammlungen
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    Wissensgraphen und Netzwerkansätze sind in ganz verschiedenen Disziplinen ein immer lebhafteres Forschungsthema. Dieser Artikel würdigt ihre parallele Entwicklung in Anwendung und Mathematik und die verschiedenen gegenwärtigen Ansätze zwischen Informatik, Mathematik, Data Science und den Geistes- und Sozialwissenschaften. Daraus ergeben sich zentrale interdisziplinäre Perspektiven: Erstens müssen die Netzwerkansätze in den Geistes- und Sozialwissenschaften breiter gefasst werden, da sich durch die Verwendung von Linked Data bereits implizit Wissensnetzwerke ergeben. Zweitens ergeben sich durch die methodische Breite von Wissensgraphen, in der beispielsweise soziale Netzwerke als Wissensgraphen aufgefasst werden können, neue Werkzeuge und neue Analysemethoden. Insofern versteht sich dieser Beitrag als Plädoyer für den interdisziplinären Austausch und eine vertiefte Diskussion über Methoden, Algorithmen und Linked Data Ansätze.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2015; 8(2023), Artikel-ID 1 v.1.0; Online-Ressource

    RVK Klassifikation: ND 7280 ; NZ 10100
    Auflage/Ausgabe: Version 1.0
    Schlagworte: Digital Humanities; ; Elektronische Publikation; ; Leipzig; Genealogie; Personenbezogene Daten; Datenverknüpfung; Duplikaterkennung; Algorithmus;
    Umfang: Online-Ressource (HTML, XML, PDF)
  21. Wege bereiten, vermitteln und Denkräume schaffen
    Digital Humanities als community-induziertes Phänomen: Reflexionen zu institutionellen und infrastrukturellen Erfolgsfaktoren für Digital Humanities an deutschen Universitäten auf Grundlage von Expert*inneninterviews
    Autor*in: Wuttke, Ulrike
    Erschienen: 2022

    Dieser Beitrag stellt am Beispiel der ›Universität‹ exemplarisch dar, welche institutionellen Rahmenbedingungen die Digital Humanities brauchen, um Innovationspotenziale freizusetzen und eine tragende Rolle bezüglich der digitalen Transformation der... mehr

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    Dieser Beitrag stellt am Beispiel der ›Universität‹ exemplarisch dar, welche institutionellen Rahmenbedingungen die Digital Humanities brauchen, um Innovationspotenziale freizusetzen und eine tragende Rolle bezüglich der digitalen Transformation der Geisteswissenschaften einzunehmen. Im Mittelpunkt der Ausführungen steht die Betrachtung der Digital Humanities als community-induziertes Phänomen und die sich daraus ergebende wichtige Rolle von Induktion (d. h. von Wegbereiter*innen und Vermittler*innen) und Inkubation (d. h. institutionellen Denk- und Begegnungsräumen). Hiervon ausgehend wird ausgelotet, inwieweit diese Betrachtungsweise für andere institutionelle Kontexte fruchtbar gemacht werden kann.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2015; 7(2022), Artikel-ID 6; Online-Ressource

    Schlagworte: Digital Humanities; Hochschule; Experteninterview; Infrastruktur; Wissenschaftstheorie; Scientific Community; ; Elektronische Publikation;
    Umfang: Online-Ressource (HTML, XML, PDF)
  22. Classification of Tragedies and Comedies in Calderón de la Barca’s Comedias Nuevas
    Erschienen: 2022

    In this study, we aim at distinguishing comedies and tragedies among 112 dramas written by Calderón de la Barca, using procedures established by distributional semantics. 15 each of these comedias nuevas have already been classified by qualitative... mehr

    Universitätsbibliographie Tübingen
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    In this study, we aim at distinguishing comedies and tragedies among 112 dramas written by Calderón de la Barca, using procedures established by distributional semantics. 15 each of these comedias nuevas have already been classified by qualitative researchers as either tragedies or comedies, respectively; for another 82 dramas the classification was unknown. Four independent document embedding methods are explored, which differ from each other in matrix creation and reduction, and in the calculation of similarity or distance matrices. The best results – measured against the pre-established classification of these dramas – are obtained through the classification procedure that applied the strongest matrix reduction. In addition, a contrastive vocabulary analysis with word embeddings is carried out, based either on word lists produced by the four tested methods, or on the log-likelihood probability distribution for two sub-corpora containing only dramas already determined to be comedies or tragedies. This step permits the identification of 130 terms that are each discriminative either of comedies or of tragedies. The outcome shows that the explored methods identify tragedies with greater accuracy than comedies, indicating that tragedies show stronger lexical cohesion. It also becomes apparent that one could more appropriately consider classifications such as »tragedy« and »comedy« as poles between which gradual differences can be observed, whereby the ensuing transitional area contains comedias nuevas that have been described in prior research as tragicomedias or comedias mitologicas.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2015; 7(2022), Artikel-ID 12; Online-Ressource

    Schlagworte: Drama; Klassifikation; Cluster-Analyse; Siglo de oro; Hispanistik; Calderón de la Barca, Pedro; Digital Humanities; ; Elektronische Publikation;
    Umfang: Online-Ressource (HTML, XML, PDF)
  23. Generalisierungen als literarisches Phänomen. Charakterisierung, Annotation und automatische Erkennung

    Generalisierungen in Erzähltexten dienen typischerweise nicht oder nicht ausschließlich dazu, die erzählte Welt aufzubauen, sondern um Informationen über die Erzählinstanz, den Sinn des Erzählten oder die reale Welt bereitzustellen. Der Aufsatz... mehr

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    Generalisierungen in Erzähltexten dienen typischerweise nicht oder nicht ausschließlich dazu, die erzählte Welt aufzubauen, sondern um Informationen über die Erzählinstanz, den Sinn des Erzählten oder die reale Welt bereitzustellen. Der Aufsatz leistet einen Beitrag zur linguistisch-literaturwissenschaftlichen Beschreibung von Generalisierungen, entwickelt ein Tagset für ihre Identifikation und Klassifikation und stellt die Ergebnisse ihrer kollaborativen Annotation in einem diachronen Korpus (1616–1930) dar. Die schließlich vorgestellten regelbasierten und statistischen Tagger zur automatischen Erkennung von Generalisierungen gewährleisten den Zugang zu einer breiten Basis von Textbeispielen und ermöglichen eine empirisch gesättigte Analyse der Funktionen von Generalisierungen und der assoziierten narratologischen Phänomene.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2015; 7(2022), Artikel-ID 10; Online-Ressource

    Schlagworte: Digital Humanities; Computerlinguistik; Erzähltheorie; Quantifizierung <Linguistik>; Literaturwissenschaft; ; Elektronische Publikation;
    Umfang: Online-Ressource (HTML, XML, PDF)
  24. From Secular Spaces to Religious Places: The Case of the Romanian Orthodox Place of Worship of Lunghezza (Rome, Italy)

    The purpose of this article is to study the Romanian Orthodox place of worship of Lunghezza in Rome, utilizing the expression ‘shared religious place’ and thus referring to the shift from secular to religious and asserting that it is now a... mehr

    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
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    The purpose of this article is to study the Romanian Orthodox place of worship of Lunghezza in Rome, utilizing the expression ‘shared religious place’ and thus referring to the shift from secular to religious and asserting that it is now a camouflaged religious place. Using GIS mapping and Digital Humanities methods and tools, the paper analyses the geographical presence of Orthodox Romanians in the Metropolitan City of Rome territory and the architectural typologies of their places of worship. The history and geography of the church in Lunghezza, a former stable converted into a house of worship, reveals the form of the resilience of the Romanian Orthodox parishes, forced to find various and compelling solutions in order to survive as places of worship.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Religions; Basel : MDPI, 2010; 14(2023), 1, Artikel-ID 100; Online-Ressource

    Schlagworte: Romanian Orthodox Church; geography of religions; Rome; Digital Humanities; shared religious place
  25. Digital Humanities – zwischen Fortschritt und Rückschritt: Ein Standpunkt
    Autor*in: Heil, Uta
    Erschienen: 2022

    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Journal of ethics in Antiquity and Christianity; Mainz : Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2019; 4(2022), Seite 101-104; Online-Ressource

    Schlagworte: Distant Reading; Langzeitarchivierung; Manuskripte; Databases; Digital Humanities; Ethik; Ethik in Antike und Christentum; Open Access