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  1. Sub tua platano
    Festgabe für Alexander Beinlich ; Kinder- u. Jugendliteratur, Deutschunterricht, Germanistik
    Autor*in: Ader, Dorothea
    Erschienen: 1981
    Verlag:  Lechte, Emsdetten

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: 2204; 2302; Bildung und Erziehung (370)
    Schlagworte: Deutschunterricht; Literatur; Jugendliteratur; Kinder- und Jugendliteratur; Deutsche Sprache; Deutsche Literatur; Beinlich, Alexander
    Weitere Schlagworte: Beinlich, Alexander
    Umfang: 607 S., Ill., 25 cm
  2. Peter Härtling als Kinder- und Jugendbuchautor der BRD
    Unters. zu literar. Schaffen u. polit. Engagement d. Autors im Zeitraum von 1965 - 1983
  3. Zum epischen Werk Lisa Tetzners für Kinder und Jugendliche
    [Bd. 1]
  4. Der Beitrag junger Autoren und Debütanten zur sozialistischen Kinderliteratur der DDR
    zu einigen Aspekten des Verhältnisses von Individuum und Gesellschaft in Erzählungen mit Gegenwartsthematik vom Ende der sechziger bis zum Beginn der achtziger Jahre
  5. Mittelalterrezeption
    Texte zur Aufnahme altdt. Literatur in d. Romantik
    Beteiligt: Kosellek, Gerhard (Herausgeber)
    Erschienen: 1977
    Verlag:  Niemeyer, Tübingen

  6. Brennpunkt Ökologie
    Kulturelle und gesellschaftspolitische Interventionen
    Autor*in: Hermand, Jost
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Böhlau Verlag Köln, Köln

    Angesichts der immer prekärer werdenden ökologischen Krisen sollte jede Bewegung, jedes Buch, jede öffentliche Äußerung, die sich seit dem späten 18. Jahrhundert für ein naturschonendes Verhalten ausgesprochen hat, ernst genommen werden. Dieser Band... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Angesichts der immer prekärer werdenden ökologischen Krisen sollte jede Bewegung, jedes Buch, jede öffentliche Äußerung, die sich seit dem späten 18. Jahrhundert für ein naturschonendes Verhalten ausgesprochen hat, ernst genommen werden. Dieser Band geht jenen Zeugnissen nach und versucht, sie für die Gegenwart relevant zu machen. Neben politischen und sozioökonomischen Aspekten beschäftigen sich Jost Hermands Spurensuchen vor allem mit jenen Protagonisten innerhalb der Kultur- und Geisteswissenschaften, die sich, sei es in Tierschutzvereinen, als Vegetarier, in der Lebensreformbewegung, im Heimatschutz oder in der Partei »Die Grünen« mit gesamtgesellschaftlichem Verantwortungsgefühl in den Chor jener Stimmen einzumischen versuchten, die sich im Hinblick auf das Überleben künftiger Generationen für die Aufrechterhaltung der in der Natur vorgegebenen Grundlagen eines menschenwürdigen Daseins eingesetzt haben

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783412517588
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Nachhaltigkeit; Ökologische Fragen; Umweltbewußtsein; Vorläufer der Grünen
    Umfang: 1 Online-Ressource (262 Seiten), digital , Onlinequelle (E-Library) mit 32 s/w- und farb. Abb
  7. Der Einfluß des Haiku auf Imagismus und jüngere Moderne : Studien zur englischen und amerikanischen Lyrik ; The Influence of the Haiku on Imagism, Modern Art and Literature : Studies of English and American Poetry
    Erschienen: 1984
    Verlag:  Universität Hamburg ; Philosophie und Geschichtswissenschaft. Philosophie und Geschichtswissenschaft

    Die Dissertation beleuchtet das japanische Haiku (Entstehungsgeschichte, Begriffsdefinition, Struktur und Inhalt, die Perspektive des Autors), seinen Weg in den Westen (die philosphischen Voraussetzungen, den Beginn der lyrischen Moderne in... mehr

     

    Die Dissertation beleuchtet das japanische Haiku (Entstehungsgeschichte, Begriffsdefinition, Struktur und Inhalt, die Perspektive des Autors), seinen Weg in den Westen (die philosphischen Voraussetzungen, den Beginn der lyrischen Moderne in Frankreich) und im ersten Hauptteil den Einfluss des Haiku auf die Dichtung Ezra Pounds (u.a. die Technik der „super-position“) und der Imagisten, die in erster Linie an der bildtechnischen Struktur des Haiku interssiert waren: T.E. Hulme, F.S. Flint, Hilda Doolittle, Richard Aldington, Amy Lowell, John Gould Fletcher. Es folgt eine Analyse imagistischer Haiku-Strömungen nach dem Ersten Weltkrieg im Werk von: William Butler Yeats, Ernest Hemingway, Adelaide Crapsey, Carl Sandburg, T.S.Eliot, William Carlos Williams, e.e.cummings, Wallace Stevens und weiterer Autoren. Der zweite Hauptteil der Dissertation untersucht den Einfluss des Haiku auf die Dichtung der „Beat Generation“, die den japanischen Dreizeiler strukturell nutzte und das Haiku als eine Form von zen-buddhistischem Lebensausdruck verstand. Untersucht wird das Haiku-Verständnis der „Beat Poets“ und die Einarbeitung in Werke ihrer Hauptvertreter: Allen Ginsberg (u.a. Funktion und Gebrauch des Haiku im Langgedicht „Howl“), Jack Kerouac, Gary Snyder, Philip Whalen, Gregory Corso und Lawrence Ferlinghetti. Der anschließende Abschnitt geht schwerpunktmäßigen Haiku-Strömungen nach dem Zweiten Weltkrieg nach, der Verbreitung des Haiku im Zeichen des Zen-Buddhismus, seinen Bezügen zur Konkreten Poesie sowie Haiku-Passagen im Werk einzelner Autoren, wie Aldous Huxley, Wystan Hugh Auden, Jerome David Salinger, den „Black Poets“ und „Black Mountain Poets“, William Stanley Merwin, Robert Bly, Cid Corman und dem „Mentor“ der „Beat Poets, Kenneth Rexroth. In einem abschließenden Teil der Dissertation wird die Entstehung einer englischsprachigen Haiku-Dichtung beleuchtet, ebenso mit Blick auf den deutschsprachigen Raum, und der Beginn einer außerliterarischen “Haiku-Kultur” (Film, Musik, Tanz; Schulunterricht, Poesietherapie) bis zu Beginn der 80er Jahre. Zahlreiche live-Interviews mit Wissenschaftlern aus Japan, in den USA, Kanada und Deutschland, mit Autoren wie Allen Ginsberg, Gary Snyder, Philip Whalen, Gregory Corso, Kenneth Rexroth, mit Künstlern, Pädagogen und Ärzten geben neben den mehr als neunhundert zitierten Literatur-quellen ein lebendiges Zeugnis vom starken Einfluss des Haiku auf Imagismus und jüngere Moderne. ; The dissertation examines the Japanese haiku (covering the history of its origin, definition of term, structure and content, the author's perspective), its path to the West (the philosophical conditions behind it and the beginning of the lyrical modernity in France) and, in the first major section, the influence of the haiku on the writings of Ezra Pound (including an examination of his technique of "super-position") and of the Imagists, who were primarily interested in the technical construction of the image in the haiku: T.E. Hulme, F.S. Flint, Hilda Doolittle, Richard Aldington, Amy Lowell, John Gould Fletcher. This first section is followed by an analysis of the currents in Imagist haiku writing after the First World War. It covers the works of William Butler Yeats, Ernest Hemingway, Adelaide Crapsey, Carl Sandburg, T. S. Eliot, William Carlos Williams, e.e. cummings, Wallace Stevens and other authors. The second main part of the thesis examines the influence of haiku on the poetry of the "Beat Generation," which adopted the structure of the Japanese haiku and understood the haiku as a poetic expression of Zen Buddhism. I investigate the Beat Poets’ understanding of the haiku and there is an examination of the way the haiku was incorporated in the works of the main representatives of this genre: Allen Ginsberg (including a study of the function and use of the haiku in his long poem "Howl"), Jack Kerouac, Gary Snyder, Philip Whalen, Gregory Corso and Lawrence Ferlinghetti. The following section focuses on the haiku currents after the Second World War, the spread of haiku under the influence of the increase in popularity of Zen Buddhism, its references to concrete poetry, and on haiku passages in the works of individual authors, such as Aldous Huxley, Wystan Hugh Auden, Jerome David Salinger, the Black Poets and Black Mountain Poets, William Stanley Merwin, Robert Bly, Cid Corman and the "mentor" of the Beat Poets, Kenneth Rexroth. The final part of the dissertation highlights the emergence of an English-language haiku poetry. We also look at haiku in the German-speaking world, and at the beginning of an extra-literary “haiku culture” (in film, music, dance, school lessons, poetry therapy) up until the beginning of the 1980s. Numerous live interviews with researchers from Japan, the USA, Canada and Germany, and with authors such as Allen Ginsberg, Gary Snyder, Philip Whalen, Gregory Corso, Kenneth Rexroth, with artists, teachers and with doctors, together with the more than nine hundred cited literature sources, provide a lively testament to the strong influence of haiku on Imagism and on early modern literature and culture.

     

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  8. Friederike Liman : Briefwechsel mit Rahel Levin Varnhagen und Karl Gustav von Brinckmann sowie Aufzeichnungen von Rahel Levin Varnhagen und Karl August Varnhagen ; eine historisch-kritische Edition mit Nachwort
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

  9. Verlebendigung und Vernichtung : Zur De-figuration von Medialität bei Paul Celan
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    In dieser Dissertation wird die These vertreten, dass in zentralen Werken des Dichters Paul Celan (1920-1970) aus den Jahren 1945 bis 1960 Medialität de-figuriert wird. Mit anderen Worten: Die rhetorische Konstituierung von Mediendispositiven, also... mehr

     

    In dieser Dissertation wird die These vertreten, dass in zentralen Werken des Dichters Paul Celan (1920-1970) aus den Jahren 1945 bis 1960 Medialität de-figuriert wird. Mit anderen Worten: Die rhetorische Konstituierung von Mediendispositiven, also von diskursiven und nicht-diskursiven Praktiken, die der Vermittlung des Menschen mit sich selbst, mit anderen Menschen und mit der Umwelt dienen, wird in den Texten in Frage gestellt, ja zerstört. Die Nachzeichnung dieser De-figuration stützt sich dabei auf einen der poetologischen Kernsätze des Meridian, wonach das Gedicht der „Ort wäre, wo alle Tropen und Metaphern ad absurdum geführt werden“. Nämlich die Metaphern, Tropen und überhaupt die rhetorischen Figuren der Medialität, die in der Prosopopoiia als dem Verleihen von Gesicht und Stimme ihrer Akteure, Fabrikationen und Funktionen ihre Quelle haben. Mediendispositive wie Printmedien, Tonträger, der Film, aber auch der politische und der ästhetische Diskurs stehen bei Celan im Verdacht, technische, nämlich auf Codierbarkeit beruhende Verlängerungen einer metaphysisch fundierten, aber irrational gewordenen instrumentellen Vernunft zu sein. Diese ist spätestens seit der Shoah und den anderen großen Verbrechen des 20. Jahrhunderts diskreditiert und wird für die Produktion gesellschaftlicher und individueller Entfremdung verantwortlich gemacht. Die Rhetorik von Medialität – die in eine unbewusste und unreflektierte Rhetorizität überzugehen neigt – zu de-figurieren, heißt, Medialität an ihrer Wurzel anzugreifen, nämlich an ihrer Schöpfung durch sprachliche Prozesse. Mit der De-figuration von Medialität in Celans Texten werden technische Mediendispositive mit den Mitteln der Poesie als Produkte von Rhetorik entlarvt und in ihre signifikanten Bestandteile zersetzt. Zumindest in der Sprache als dem Hort von Utopie werden technische Mediendispositive oder ihre Elemente zu spezifisch anthropomorphen Mediendispositiven refiguriert. Entstehen sollen Vermittlungszusammenhänge, die die Beteiligten in eine Beziehung zur Endlicheit setzen. Angestrebt wird damit das „Offene“ einer multisensoriellen medialen Kommunikation, die nicht der Übertragung eines intelligiblen Sinns dient, sondern das Mitsprechen der Zeit des Anderen erlauben kann. Dies gilt in einem sehr umfassenden Maße: Das Mitsprechen der Zeit des Anderen soll einerseits einziehen in die Kommunikation unter den Lebenden, nämlich als Öffnung auf das Unbewusste hin, und andererseits in die Kommunikation zwischen den Lebenden und den Ermordeten der Shoah, damit sie im Gedenken fortleben. Die De-figuration von Medialität in Celans Büchnerpreisrede Der Meridian zielt – wie in der ausführlichen Erörterung des Meridian in Abschnitt III (nach der Einleitung(I), und der Vorstellung des theoretischen Hintergrunds(II) dargelegt wird) – auf Verlebendigung´. Der Meridian versucht nichts weniger als den Menschen selbst wiederzubeleben. Dies gilt besonders für die Überlebenden der nationalsozialistischen Konzentrationslager, deren Erfahrungen vom ‚Raub’ ihres Todes geprägt sind. Sie verharren in einem Zustand des imaginären Todes, der einem zwangsneurotischen Verzicht auf das Leben zu Lebzeiten entspricht. Dieser Zustand hat aber auch ein zeittypisches Pendant in der Auffassung vom Menschen. In dem Maße, in dem im Meridian das instabile Verhältnis zwischen Instrumentalität und Selbstreferentialität der Sprache in der Moderne herausgestellt wird, erscheint der Mensch als technisches Medium, das auf Codierbarkeit des Sprechens und Wahrnehmens beruht. Aus diesem Zustand solldie De-figuration durch sprachliche Verwandlung zur ‚Person’ herausführen. Demgegenüber zielt die De-figuration in den Gedichten – wie in Abschnitt IV der Arbeit dargelegt wird – auf Vernichtung´. Was ist damit gemeint? Was wird durch die De-figuration ‚vernichtet’? Die Gedichte Todesfuge, Stimmen und Engführung gehen mit teilweiser Ausnahme des mittleren nicht über die Auflösung von Medienrhetorik hinaus. Das letzte von ihnen speist sich selbst sogar in diesen Prozess ein. Dadurch kommt es zu einer Art dialektischem Umschlag in der Relation zur Shoah. Die Etappen sind folgende: Die De-figuration von Medialität in der Todesfuge spiegelt die Shoah als kulturelle Auslöschung wieder. Die De-figuration von Medialität in Stimmen dient dazu, die Ermordeten der Shoah vernehmbar zu machen, aber um den Preis des Verstummens in der alltäglichen Sprache. Die De-figuration von Medialität in der Engführung schließlich ist der Versuch, Bedingungen der Möglichkeit einer Erwiderung auf die Stimmen der Ermordeten zu sch/affen, ein Versuch, der darin mündet, dass diese Erwiderung sich selbst auflösen bzw. vernichten muss, weil keine andere Kontaktaufnahme in Frage zu kommen scheint als die, dass sich der Sprecher, so weit Sprache dies erlaubt, unter die spurenhaften Überreste der Ermordeten mischt. ; In this doctoral thesis, it is argued that in central works of poet Paul Celan (1920-1970) from the years 1945 to 1960 mediality is de-figured. In other words, in these texts the rhetorical constitution of media dispositives, so of discursive and non-discursive practices that serve the communication of man with himself, with others and with the environment, is put into question, even destroyed. The tracing of this de-figuration relies on one of the poetological core sets of Der Meridian, after which the poem "would be place where all the tropes and metaphors are reduced to absurdity." In Celan basically all media dispositives of his era become objects of de-figuration. Media dispositives such as print, audio recordings, the film, but also the political and the aesthetic discourse are suspected to be technical, that is codability-based, extensions of a metaphysically grounded instrumental reason which has become irrational. Since the Shoah and the other great crimes of the 20th Century this form of reason is discredited and blamed for the production of social and individual alienation. To de-figure the rhetoric of mediality - which tends to move into an unconscious and unreflected rhetoricity – means to attack mediality at its root, namely its creation by linguistic processes. By the de-figuration of mediality in Celan's texts thanks to the resources of poetry, technical media dispositives are to be exposed as products of rhetoric and decomposed into their significant components. At least in the realm of language as the hoard of utopia technical media dispositive or their elements are refigured into specific anthropomorphic media dispositives. To emerge are contexts of mediation that put the participants in a relation to finity. The aim is to establish the “Open” of multi-sensory media communications that are not used for the transmission of intelligible meaning, but can allow the have a say of the time of the other. This is true in very broad dimensions: the have a say of the time of the other should on the one hand move into the communication among the living, namely as an opening on the unconscious, and on the other hand into the communication between the living and the victims of the Shoah, so that they continue to live in memory. The de-figuration of mediality in Celan´s Büchner Prize speech Der Meridian aims - as specified in the detailed discussion of the Meridian in Section III (after the introduction (I) and the presentation of the theoretical background (II)) - at 'enlivening'. The Meridian attempts nothing less than the people themselves to revive. This is especially true for the survivors of the Nazi concentration camp whose experiences are shaped by robbery 'of death.They remain in a state of imaginary death, which corresponds to a neurotic renunciation of life during lifetime. However, this state also has a time-typical counterpart in the conception of man. To the extent in which the unstable relationship between instrumentality and self-referentiality of language is emphasized in the modern era in Meridian, man appears as a technical medium, based on codability of speech and perception. De-figuration shallad out of this state of mind by linguistic transformation into a 'person' . In contrast, in the poems de-figuation aims - as set out in section IV of the work - at destruction'. What does that mean? What is destroyed by de-figuration? The poems Death Fugue, Voices and Stretto do not proceed - with the partial exception of the second one - beyond the resolution of media rhetoric. The last of them even feeds itself into this process. This leads to a kind of dialectical reversal in relation to the Shoah. The stages are as follows: The de- figuration of mediality in the Death Fugue reflects the Shoah as cultural extinction. The de-figuration of mediality in Voices serves to make the victims of the Shoah vocal, but at the price of silence in everyday language. The de-figuration of mediality in Stretto finally is the attempt to create conditions for the possibility of a response to the voices of the victims, an attempt which ends in the fact that this response must dissolve or destroy itself, because no other form of contact seems to come into question than that of a speaker, as far as language permits, who is mixed in with the vestigial remains of the murdered.

     

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  10. Finis libri : der Schriftsteller und Journalist Heinrich Eduard Jacob (1889 - 1967)
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

  11. Ein weites Angebot
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; In der vorliegenden Arbeit wird die Funktion verschiedener Bibelbezüge im Romanwerk Theodor Fontanes untersucht. Dabei wird die These vertreten, dass Fontanes Verweise auf biblische Texte nicht etwa bloß als theologische Positionierungen... mehr

     

    Abstract ; In der vorliegenden Arbeit wird die Funktion verschiedener Bibelbezüge im Romanwerk Theodor Fontanes untersucht. Dabei wird die These vertreten, dass Fontanes Verweise auf biblische Texte nicht etwa bloß als theologische Positionierungen zu lesen seien, sondern dass er die Bibel als Speicher an kulturellem Wissen in Form von Narrativen, Personen, Geflügelten Worten etc. begreift, den er in seiner Leserschaft voraussetzen kann und durch den er Themen wie Normativität und Diskursivität mit einer besonderen Tiefe in der Spannung von Text und Prätext verhandeln kann. Im Zentrum der Untersuchung stehen dabei Verwendungen von Bibelbezügen als hochkommunikative Diskursschablonen für poetologische Selbstreflexionen sowie für politische oder frömmigkeits-praktische Kontroversen. ; Abstract ; The aim of this treatise is to discuss various functions of references to biblical writings which can be observed in Theodor Fontane’s novels. Analyzing various references and allusions (especially in “Grete Minde”, “Quitt” and “Der Stechlin”), it is maintained that Fontane does not use bible-references as theological statements, but with a wide range of scopes and functions: Providing sujés, situations and constellations which are well known by the typical 19th century audience, references to biblical texts can be used to discuss topics like normativity and discursivity as well as to offer a pattern for political and religious discurses or poetological reflections.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bibel; Intertextualität; Realismus; Theodor Fontane; Bible; Intertextuality; Realism; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

  12. Writing Poems for the Paper: Documenting the Cultural Life of the German Minority in Czechoslovakia after 1945
    Autor*in: Askey, Dale
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Am Ende des zweiten Weltkriegs hat die wiederhergestellte Tschechoslowakei die Mehrheit ihrer deutschen Bevölkerung vertrieben. Eine kleine Gemeinschaft von 200,000-300,000 blieben im Lande, die überwiegend aus Menschen bestand, die über... mehr

     

    Abstract ; Am Ende des zweiten Weltkriegs hat die wiederhergestellte Tschechoslowakei die Mehrheit ihrer deutschen Bevölkerung vertrieben. Eine kleine Gemeinschaft von 200,000-300,000 blieben im Lande, die überwiegend aus Menschen bestand, die über benötigte industriellen Fachkenntnissen verfügten, in Mischehen lebten und/oder antifaschistische Aktivitäten nachweisen konnten. Aus verschiedenen Gründen, oft verbunden mit den politischen Realitäten des kalten Kriegs und der vorherrschenden antideutschen Diskriminierung in der Tschechoslowakei, verschwanden diese Menschen aus dem Blickfeld der Geschichte. In dieser Dissertation gehe ich zwei Fragen nach, die mit den kulturellen Bestrebungen dieser kleinen Gemeinschaft verbunden sind. Zuerst erforsche ich, ob es möglich ist, durch die Auffindung ihrer literarischen Bestrebungen, das Bemühen dieser Gemeinschaft ihre kulturelle Identität zu bewahren zu dokumentieren. Trotz der Einschränkung von Veröffentlichungsmöglichkeiten, wurde es klar, dass die Gemeinschaft literarisch tätig war. Ihre Texte habe ich in eine Bibliographie eingetragen, die Anhaltspunkte für weiterführende Forschung zu dieser Gemeinschaft bietet. Die zweite Frage nimmt die Erstellung einer Analyse des generellen kulturpolitischen Umfelds der Gemeinschaft auf sich. Durch die sorgfältige Lektüre der Gemeinschaftszeitung auf der Suche nach literarischen Beiträgen, war es möglich den Verlauf dieser Entwicklungen zu verfolgen, insbesondere die Auswirkung der Veränderungen, die von dem Slánský-Prozess, dem Prager Frühling und der Normalisierung ausgelöst wurden. Im letzten Kapitel dieser Dissertation biete ich eine Reflexion zur Frage inwiefern Bibliothekspraxis und –politik ermöglichen sowie verhindern die Erforschung von Randgemeinschaften und -themen. Ich behandle die Diskrepanz zwischen den Neutralitätsbehauptungen von Bibliotheken und der Auswirkung von menschlichen Entscheidungen und Neigungen auf Bestände und biete abschließend Vorschläge für Veränderungen. ; Abstract ; At the conclusion of the Second World War, a reconstituted Czechoslovakia expelled the majority of its German population. A small community of 200,000-300,000 remained behind, consisting mainly of individuals with specialized trades or skills, in mixed marriages, and/or with antifascist credentials. For various reasons, many related to Cold War political realities and endemic anti-German discrimination in Czechoslovakia, these individuals largely disappeared from view. In this dissertation I address two questions related to the cultural aspirations of this small community. First, I explore whether it is possible to document the community’s attempts to maintain a German cultural identity by tracking their literary efforts. Despite restrictions on publication, it emerged that the community did actively produce literature. I recorded these texts in a bibliography that offers an entry point for further research on the German minority. The other question delves into constructing an analysis of the broader cultural politics of this community. By virtue of close engagement with the community’s newspaper while searching for literature, it was possible to trace the arc of these developments, in particular the impact of changes set in motion by the Slánský trial, the Prague Spring, and the period known as Normalization. The dissertation concludes with a chapter where I pursue the question of the extent to which the practices and policies of research libraries enable and thwart research on marginal communities. I reflect on the gap between libraries’ claim to be neutral organizations and the impact of human decisions and biases on collections and offer some concluding suggestions for changes that would help libraries address critical gaps in the human record.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Tschechoslowakei; Deutsche Minderheit; Literatur; Bibliographie; Ethnographie; Czechoslovakia; German minority; literature; bibliography; ethnography; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    (CC BY-NC 3.0 DE) Namensnennung - Nicht kommerziell 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/

  13. "So ist die Tugend ein Gespenst" ; Frauenbild und Tugendbegriff bei Lessing und Schiller
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1986
    Verlag:  edition text + kritik

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frauenbild; Literatur; Väter; Deutsche Literatur; Unschuld
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  14. Zwischen Tradition und Modeme ; Überlegungen zum Roman »Erinnerungen von Ludolf Ursleu dem Jüngeren« (1893) von Ricarda Huch
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1988
    Verlag:  pp Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Frauengeschichte; Frauenforschung; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  15. The Bad Mothers: Medea-Myths and National Discourse in Texts from Elisabeth Langgässer and Christa Wolf
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Rodopi

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mütter; Literatur; Mythos; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  16. Medea, meine Schwester? ; Medea-Texte von Autorinnen im 20. Jahrhundert
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Heinz

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Mythos; Frauenbild; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  17. »Schatten, die einander gegenüberstehen« ; Das Scheitern familialer Genealogien in Goethes Wahlverwandtschaften
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1999
    Verlag:  edition diskord

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Familie; Literatur; Ehe; Kinder; Krise; Deutsche Literatur
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  18. "I have only you, Cassandra" ; Antifeminism and the Reconstruction of Patriarchy in the Early Postwar Works of Hans Erich N ossack
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2001
    Verlag:  State University of New York Press

  19. Nachgetragene Erinnerungen ; Die Wiederkehr des Nationalsozialismus in Familientexten der Gegenwart - Uwe Timm Am Beispiel meines Bruders (2003) und Ulla Hahn Unscharfe Bilder (2003)
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Böhlau Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Nationalsozialismus; Familie; Shoah; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  20. Die bösen Mütter ; Medea-Mythen und nationale Diskurse in Texten von Elisabeth Langgässer und Christa Wolf
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Stauffenburg Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Mythos; Frauenbild; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  21. Kälte als Topos in der Gegenwartsliteratur ; Überlegungen zu Texten von Alexander Kluge, Robert Schindel und Elfriede Jelinek
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Film; Politik; Geschlecht; Deutsche Literatur
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  22. „Ein gemeinsames Band umschlingt die ganze organische Natur“Georg Forsters und Alexander von Humboldts Reisebeschreibungen im Vergleich ; „Ein gemeinsames Band umschlingt die ganze organische Natur“The travelogues of Georg Forster and Alexander von Humboldt in comparison
    Autor*in: Müller, Anja
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die Arbeit stellt die Reisebeschreibungen Alexander von Humboldts und Georg Forsters gleichberechtigt nebeneinander und zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der sprachlichen Gestaltung ihrer Texte auf. Forsters „Reise um die Welt“... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit stellt die Reisebeschreibungen Alexander von Humboldts und Georg Forsters gleichberechtigt nebeneinander und zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der sprachlichen Gestaltung ihrer Texte auf. Forsters „Reise um die Welt“ (1777), Humboldts „Ansichten der Natur“ (1808) und seine „Reise in die Äquinoktialgegenden des Neuen Kontinents“ (1814-25) bilden das Zentrum der Untersuchung während Forsters „Ansichten vom Niederrhein von Brabant, Flandern, Holland, England und Frankreich im April, Mai und Junius 1790“ (1791/92) teilweise als Vergleichstext herangezogen wird. Schwerpunkte der Arbeit sind die Gattungszugehörigkeiten der Texte, Erzählhaltung, Autorisierungstechniken, Bilder, Vergleiche, Metaphern, Kontrastierungen sowie die Frage nach der Nähe der sprachlichen Gestaltung der Texte zu den bildenden Künsten. Das abschließende Kapitel untersucht den Zusammenhang zwischen dem Wissenschaftsverständnis der Autoren und der literarischen Umsetzung der Reiseerlebnisse und Forschungsergebnisse. Georg Forster und Alexander von Humboldt haben grundlegend die Gattung der Reisebeschreibung geprägt. Sie haben die Texte nach ihrem Wissenschaftsverständnis ausgerichtet und dabei in Bezug auf Erzählform, Inhalt und Struktur angepasst. Die Mannigfaltigkeit und Größe der Natur erzwinge eine multisensuale, multimediale und formal wie sprachlich differenzierte Beschreibung. Die Texte wollen die Vielheit der Natur abbilden und stellen gleichzeitig eine Suche nach ihrer Einheit dar. Sie sind geprägt von dem Gedanken sich für eine breite Leserschaft zu öffnen und die unterschiedlichen Leserinteressen zu befriedigen. Forsters und Humboldts Texte vereinen eine subjektiv-emotionale Ausrichtung mit objektiven Fakten. Schließlich sollen sie nicht nur das Publikum unterhalten, sondern sie bilden eine wichtige Grundlage für die unterschiedlichen Forschungsdisziplinen. ; Abstract ; The work compares the travelogues of Alexander von Humboldt and Georg Forster identifying similarities and differences in the linguistic structure of their texts. Forster’s “Reise um die Welt“ (1777), Humboldt’s “Ansichten der Natur“ (1808) and his „Reise in die Äquinoktialgegenden des Neuen Kontinents“ (1814-25) form the focus of the investigation while Forster’s „Ansichten vom Niederrhein von Brabant, Flandern, Holland, England und Frankreich im April, Mai und Junius 1790“ (1791/92) is partly used as a reference text. The main emphases of the work are the genre of the texts, the narrative perspective, techniques of authorization, images, comparisons, metaphors, emphasis of contrasts, and the question of the proximity of the linguistic structure of the texts to fine arts. The final chapter examines the relationship between the scientific understanding of the authors and their methods of transferring their research results into a literary form. Georg Forster and Alexander von Humboldt had a formative influence on the genre of travelogues. They have positioned their texts according to their understanding of science and adapted it in terms of narrative form, content and structure. The diversity and extensiveness of nature forces a multi-sensual, multi-media and formally and linguistically differentiated description. The texts do reflect the multiplicity of nature and are simultaneously a search for its oneness. They are inspired by the desire to meet the different interests of a wide readership. Forster’s and Humboldt’s texts combine a subjective, emotional position with objective facts. After all, they do not only entertain the audience, but they form an important basis for different research disciplines.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Alexander von Humboldt Reisebericht; Georg Forster Reisebericht; Alexander von Humboldt Travelogue; Georg Forster Travelogue
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  23. Utopien radikalisierter Männlichkeit. Weißer Terror in Uwe Teilkamps Der Eisvogel
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
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    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  24. Fremde Kultur und Weiblichkeit in den »Karibischen Geschichten« : von Anna Seghers, Hans Christoph Buch und Heiner Müller
    Autor*in: Weigel, Sigrid
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
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  25. Wer hat Angst vor »Trivialliteratur«? : Eugenie Marlitts ruhige Revolution
    Autor*in: Liebs, Elke
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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