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  1. Karten im Roman, Karten über den Roman
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur
    Lizenz:

    Namensnennung-Nicht kommerziell 3.0 Deutschland ; creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/

  2. „Was geht uns Kassandra an?" Zur Funktion des Mythos in Hans Erich Nossacks frühen Nachkriegstexten
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Dölling und Galitz

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Mythos; Politik; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  3. Das Scheitern einer heroischen Konzeption ; Der Freundschafts- und Liebesdiskurs im »Waldbruder«
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Metzler

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Freundschaft; Liebe; Männerbund; Frauen; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  4. Gewalt Szenarien. Medea-Mythen in der Literatur der Gegenwart ; Taboris M (1985) und Lohers Manhattan Medea (1999)
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Stauffenburg Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Mythos; Gewalt; Kinder; Deutsche Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  5. Das Motiv des Schleiers in den dichterischen Werken Goethes ; The veil-motive in Goethe's literature
    Autor*in: Jung, Hyun-Kyu
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die Definition des Schleiers als Ursymbol der Kunst bei Goethe, für die W. Emrich ein wichtiger Initiator ist, bleibt im wesentlichen Punkt unverändert als schlagkräftiger Ausdruck. Auf der einen Seite ist der Schleier ein frühes Anzeichen... mehr

     

    Abstract ; Die Definition des Schleiers als Ursymbol der Kunst bei Goethe, für die W. Emrich ein wichtiger Initiator ist, bleibt im wesentlichen Punkt unverändert als schlagkräftiger Ausdruck. Auf der einen Seite ist der Schleier ein frühes Anzeichen der späteren Formel ›offenbares Geheimnis‹, auf der anderen ›das Urbild‹, in dem alle Bildlichkeit der Dichtung gründet, oder eine wahre Symbolik, hinter deren Andeutungen das Lebendige um so deutlicher sichtbar wird, und schließlich die neuzeitliche Konstruktion des Ästhetischen schlechthin, mit der das Geheimnis aus den semantischen Tiefenschichten in die Textur der Dichtung übergetreten ist. Alles in allem ist der Schleier ein Symbol, das für die Definition der Kunst bei Goethe unverzichtbar ist. Außer diesen Zügen des Schleiers, die die Ambivalenz als Hauptmerkmal stiften, sind andere Erscheinungsformen des Schleiers in den Werken Goethes in breitem Maße vorhanden, die es nötig haben, anders kategorisiert zu werden. Die völlige Verblendung ist die eine, die stufenweise Entschleierung die andere. Das Hauptziel meiner Arbeit ist, den begrenzten Einsatz des Schleiersymbols allein in der Kunstebene auch auf andere Ebenen zu erweitern, und zwar mit einer gezielt motivischen Untersuchung der mannigfaltigen Erscheinungsformen des Schleiers. Demnach wird es ein Hauptanliegen der vorliegenden Arbeit sein, durch eine typologische Bestimmung des Schleiermotivs, das abhängig vom Kontext jeweils natürlich auch andere Konnotationen haben wird, Goethes Denkbild näher zu bestimmen. Anhand einer Parallelstellen-Konkordanz sollen Funktion und Bedeutung des Schleiers im Spannungsfeld zwischen Vorhang und Verhängnis ermittelt werden. Aber um im umfassenden Werk Goethes nicht zu sehr blindlings umherzuirren, sollen nur repräsentative Fälle als Demonstrationsobjekte ausgewählt und kategorisiert werden, um auch die Einzelheit in ihrem vollen Sinn im umfassenden Horizont der Denkform Goethes zu sichern. Und am Rande der Schleierdiskussion bildet sich eine Kulisse für das Nachdenken über die verschiedenen Formen der modernen Subjektivität. Die wissenschaftliche und die ästhetische Subjektivität sind das augenfälligste Ergebnis. ; Abstract ; The definition of veil as the original symbol of Goethe’s art, for which W. Emrich is an important initiator, remains mainly unchanged as a striking expression. On one hand the veil is an early sign of the later formula “obvious secret” but on the other hand the archetype in which all symbols of poetry is based. Or a true symbol expressing strongly the vitality and finally par excellence the contemporary construction of the aesthetic which leads to the secret from the profound semantics in the texture of poetry. All in all defining art, the veil is a symbol, which is essential for Goethe. Beyond these characters of veil, which shows ambivalence as a main feature, there are other forms of the veil at Goethe’s art, which have to be seen in a different way. The perfect infatuation is the one; the gradual unveiling is the other. The main goal of my study is to see the broad use of the veil symbols not only in the art area but also in other areas: To assign a motive-examination of the diverse appearances of veils. Thus, it will be a main objective of this study to define Goethe’s way of thinking more precisely. For this I will analyze the veil motive typologically, which depending on the context, but sometimes of course will have other konnotations. Applying concordance for parallel phrases I will determine the function and the meaning of veils as curtain or as fate. But in order not to be blindly strayed in Goethe’s broad work, only adequate cases should be selected and categorized as demonstration objects to ensure that all details in their comprehensive horizon of Goethe’s way of thinking are assured. And on the verge of the veil discussion a scenery is formed for meditation on the various forms of the modern subjectivity. The academic and aesthetical subjectivity is the most significant result.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Goethe; Schleier; Veil
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  6. Das literarische Porträt ; Quellen, Vorbilder und Modelle in Thomas Manns Doktor Faustus ; The literary portrait
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die Arbeit untersucht Thomas Manns schriftstellerische Technik der Gestaltung von Romanfiguren nach Quellen, Vorbildern und Modellen und verwendet zur Beschreibung dieses Verfahrens den Begriff Porträt . Sie geht von der Tatsache aus, dass... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit untersucht Thomas Manns schriftstellerische Technik der Gestaltung von Romanfiguren nach Quellen, Vorbildern und Modellen und verwendet zur Beschreibung dieses Verfahrens den Begriff Porträt . Sie geht von der Tatsache aus, dass Thomas Mann auf autobiographische Erfahrungen und Erinnerungen an Verwandte, Freunde, Kollegen oder Zeitgenossen zurückgegriffen sowie Figuren, Szenerien und selbst kleinste Details nach Bildvorlagen gestaltet hat. Dabei geraten vier Bereiche ins Blickfeld, welche die verschiedenen Facetten der porträthaften Gestaltung der Figuren bei Thomas Manns ausmachen: Aus den Reaktionen der Betroffenen und des Umfelds, aus der konkreten Beschreibung der an Vorbildern orientierten Personen im Roman, aus der Analyse der dabei vorgenommenen Verschiebungen und Vertauschungen einzelner Züge sowie aus den Selbstdarstellungen des Autors ergibt sich eine Poetologie des literarischen Porträts. Vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Kunstausübung in seinem Umfeld entfaltet sich Thomas Manns Verhältnis zur bildenden Kunst. Essayistische, briefliche oder sonstige Auseinandersetzungen Thomas Manns mit Kunst, Kunsttheorie sowie insbesondere der Gattung Porträt, vor allem aber seine Selbstaussagen und -definitionen lassen poetologische Positionen und Abgrenzungen sichtbar werden. Die vielfältigen Wechselbeziehungen, die sich in seinem Werk niederschlagen, manifestieren sich in den Begriffsfeldern Realismus, Wirklichkeits-Wiedergabe und Ähnlichkeit. Die Konzentration auf den Doktor Faustus sowie die Erfassung des gesamten Spektrums der im Roman verwirklichten Formen literarischer Porträts zeitigt eine neuartige Sicht auf die verschiedenen Deutungsebenen, die bislang auf den Roman angewendet wurden. Bei der Untersuchung der verschiedenen Schnittstellen zwischen gesellschaftlicher Wirklichkeit und literarischer Fiktion wird deutlich, dass das künstlerische Mittel des Porträts nicht nur jeweils dazu beiträgt, die einzelnen Schichten der sinnhaften Struktur zu konstituieren, sondern ein integraler Bestandteil des Romans ist. ; Abstract ; The dissertation examines Thomas Mann s literary technique of basing the characters in his novels on sources, examples and models, and uses the word portrait to describe this process. It is built around the fact that Thomas Mann in his work resorted to autobiographical experiences and memories of relatives, friends, colleagues and contemporaries, and also based figures, scenarios and even the smallest details on original images and pictures. In this context, four areas can be distinguished which account for the various facets of the portrait-like manner in which the characters of Thomas Mann are formed: from the reactions of the person concerned and the surroundings, from the precise description in the novel of the characters based on example, from the analysis of the permutations and combinations of individual features thus undertaken, and from the self-depictions of the author, a poetology of the literary portrait is formed. Against the background of the contemporary practice of art in his environs, Thomas Mann s affinity to fine arts blossomed. Not only Thomas Mann s essays, letters or other musings on art, art theory and especially genre portrayals, but above all his own statements and definitions allow poetological positions and demarcations to become visible. The numerous fluctuating relationships reflected in his works are manifested in the conceptual fields of realism, replication of reality, and similarity. By concentrating on Doctor Faustus while charting the entire spectrum of literary portrait forms applied in the novel, a whole new way of looking at the various levels of meaning used heretofore in the novel may be obtained. An examination of the various interfaces between social reality and literary fiction makes it apparent that the use of an artistic vehicle such as the portrait not only helps provide the individual layers with a meaningful structure, but is also in itself an integral part of the novel.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Darstellung; Doktor Faustus; Figuren; Modelle; Porträt; Quellen; Thomas Mann; Vorbilder; Characters; Depiction; Doctor Faustus; Examples; Models; Portrait; Sources
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    Terms of German Copyright Law

  7. Hans Baldung Grien und Dyl Ulenspiegel. Studien zu den Illustrationen und zur Text-Bild-Struktur des Straßburger Eulenspiegeldruckes S 1515. ; Hans Baldung Grien and Dyl Ulenspiegel. Studies of the illustrations and the text-image-structure of the Strasbourg Eulenspiegel book S 1515.
    Autor*in: Buchloh, Julia
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Thema der Arbeit ist das Straßburger Eulenspiegelbuch S 1515 mit seinen Illustrationen. Die inhomogene Illustrierung des Werkes weist auf mehrere Reißer hin. Insgesamt lassen sich fünf Stile unterscheiden. Da einige qualitativ schwächere... mehr

     

    Abstract ; Thema der Arbeit ist das Straßburger Eulenspiegelbuch S 1515 mit seinen Illustrationen. Die inhomogene Illustrierung des Werkes weist auf mehrere Reißer hin. Insgesamt lassen sich fünf Stile unterscheiden. Da einige qualitativ schwächere Holzschnitte deutliche Parallelen zu Holzschnitten aus der von Hans Baldung Grien gefertigten Gruppe aufweisen, ist es wahrscheinlich, dass die Herstellung der schwächeren Holzschnitte zeitlich gesehen nach derjenigen der Arbeiten Baldungs erfolgte, d. h. nach dessen Vorlage oder durch seine Unterstützung in seiner am Druckort Straßburg angesiedelten Werkstatt. Unter anderem Aufgrund stilistischer Details und der der Satzspiegelbreite des Buches besser angepaßten Verwendung eines Querformates konnten die Holzschnitte der Gruppe B im Vergleich zu allen anderen als etwas jünger eingestuft werden. Wegen ihrer stilistischen Qualität, die eine direkte Abhängigkeit von Baldung erkennen läßt, können diese Arbeiten nur in Kenntnis des Oeuvres Baldungs entstanden sein, wahrscheinlich in direktem Zusammenhang mit dessen Werkstatt in Straßburg. Ein Großteil der Illustrationen des Eulenspiegelbuches ist folglich in direktem Zusammenhang mit der Straßburger Werkstatt Hans Baldung Griens zu vermuten. D. h., die Illustrationen sind trotz mehrerer Künstlerhände in einem engeren zeitlichen und geographischen Zusammenhang entstanden. Die Holzschnitte der Gruppe B wurden auf stilkritischem Wege als Arbeiten des Schweizer Künstlers Hans Leu d. J. erkannt. Eine für diesen Künstler bislang lediglich vermutete Lehrzeit bei Baldung scheint durch seine Arbeiten für den Eulenspiegel nunmehr gesichert. Leu war offenbar bereits 1510/11 in Baldungs Straßburger Werkstatt tätig. Es konnte nachgewiesen werden, dass in allen vier Frühdrucken dieselben Holzstöcke verwendet wurden. Darüber hinaus konnte aufgrund der eindeutig zu verfolgenden zunehmenden Fehlerhaftigkeit und Abnutzung der Holzstöcke nachgewiesen werden, dass die Frühdatierung des Exemplares S 1510/11, welches sich im Privatbesitz von Professor Hucker in Vechta befindet, zu Recht erfolgte. Die Arbeit mit diesem Exemplar erlaubte die Beschreibung zweier bislang unveröffentlichter Holzschnitte aus dem alten Bestand, die in den nachfolgenden Auflagen des Eulenspiegelbuches nicht mehr abgedruckt wurden. Es existiert keine Gleichberechtigung von Text und Bild. Nach Ansicht der Autorin steuern die Illustrationen keine über den Text hinausweisenden Informationen bei. ; Abstract ; Topic of the work is the illustrated Strasbourg Eulenspiegel book S 1515. The inhomogenous illustrations of the work suggest the participation of several engravers. Altogether there can be distinguished five different styles or artists. Since some of the qualitatively inferior woodcuts clearly show parallels to the group of woodcuts manufactured by Hans Baldung Grien, it is likely that these woodcuts have been produced later than those of Baldung, either imitateing Baldung´s originals or even with his support in his Strasbourg workshop. The woodcuts of group B were classified as slightly younger than all others due to stylistic details and the use of a landscape format better adapted to the width of the the book´s print space. Due to their stylistic quality, which shows a direct connection to Baldung, these works could only have been manufactured in knowledge Baldung´s works, probably in direct correlation with his Strasbourg workshop. Accordingly a majority of the illustrations of the Eulenspiegel book is to be assumed in direct correlation to the Strasbourg workshop of Hans Baldung Grien. I.e., the illustrations were generated in a close temporal and geographical connection though several artists were involved. On style-critical ways the woodcuts of group B were recognized as work of the swiss artist Hans Leu jun. The up to now merely assumed apprenticeship of this artist with Baldung now seems assured by his work for the Eulenspiegel book. Obviously Leu was already working in Baldung´s Strasbourg workshop in 1510/11. It could be provided evidence that for all four early prints of the Eulenspiegel book the same plates were used. On the basis of the increasing defectiveness and wear of the wood plates it could moreover be proven clearly that the dating of the copy S 1510/11 (which is in the private property of professor Hucker in Vechta) as the eldest copy took place accurately. The work with Prof. Hucker´s copy allowed the description of two up to now unpublished woodcuts of the old stock, which were not any longer printed in following editions of the Eulenspiegel book. In opinion of the authoress text and illustrations are not equivalent, the illustrations do not contribute informations beyond the text.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Hans Baldung Grien; Till Eulenspiegel; Hnas Baldung Grien
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  8. "Hier muss ich mich festhalten." ; Die Tagebücher von Franz Kafka ; ein literarisches Laboratorium ; 1909-1923 ; "Here I have to hold me on." ; the diaries of Franz Kafka ; a literary laboratory
    Autor*in: Rother, Andrea
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Thema der Dissertation sind die persönlichen Dokumente Franz Kafkas, die wir als sein Tagebuch bezeichnen. Sie entstanden 1909 bis 1923 und sind in 12 Heften und einem Stapel an losen Blättern (Konvoluten) überliefert. In den... mehr

     

    Abstract ; Thema der Dissertation sind die persönlichen Dokumente Franz Kafkas, die wir als sein Tagebuch bezeichnen. Sie entstanden 1909 bis 1923 und sind in 12 Heften und einem Stapel an losen Blättern (Konvoluten) überliefert. In den Tagebuchheften finden wir Notizen, Textansätze, kurze Erzählungen, Romankapitel, Briefentwürfe, Reflexionen, Innenweltbeschreibungen und vieles mehr nebeneinander. Franz Kafka nutzte das diaristische Medium für Formexperimente, Selbstporträts und Schreibübungen. Daneben reflektierte er die Problematik des Künstlers an sich, das Ausbleiben der Kreativität und den Mangel der Sprache. Politisches und Naturbeschreibungen blieben außen vor. Im Mittelpunkt standen die Entwicklung und Vollendung der Schriftstellerpersönlichkeit, die eigene Welt- und Selbstsicht, sowie die Beziehungen zur Außenwelt. Subjektive Perspektive und eine Fixierung auf Details dominieren alle Aufzeichnungen. Authentisches, Politisches und Naturbeschreibungen finden sich nur zwischen den Zeilen. Aussagen und Ausgangspunkte der Niederschrift wurden stilistisch überformt und literarisiert. Dabei ist eine Reife und Formvollendung des Autors zu erkennen. Im Laufe der Jahre nahmen die Selbstkritik ab und das künstlerische Niveau zu. Das Tagebuch selbst entwickelte sich zu einem literarischen Projekt, das 1921 erstmals einen zweiten Leser (Milena Jesenská) bekam. Um die Unterschiede der einzelnen Hefte in Funktion, Handhabung, Inhalt und Bedeutung zu verdeutlichen, ist die Dissertation chronologisch aufgebaut und mit einem Kapitel zur allgemeinen europäischen Tagebuchkultur versehen. Außerdem gibt es zwei Exkurse, zu den Reisetagebüchern und den Oktavheften Kafkas, welche den diaristischen Heften ähneln. Grundlage für die Analyse und Interpretation war die Kritische Kafka-Ausgabe, welche auf die Manuskripte gestützt ist, der Handschrift des Autors folgt. Sie wird seit 1983 herausgegeben und weicht von der bis dahin verbreiteten, stark redigierten, Ausgabe Max Brods ab. Biographische Details, Briefe und Zeitzeugenberichte wurden ebenfalls hinzugezogen. Es entstand eine Gesamtdarstellung des Tagebuch-Ichs, die zeigt, wie in Bezug auf das schriftstellerische und soziale Ich, Franz Kafka, alles im Schreibprozess zu Literatur wurde, dass wir es mit keiner Autobiographie zu tun haben, als welche die Hefte oft gelesen werden, sondern mit einem literarischen Tagebuch par excellence! Gedruckte Version im dissertation.de - Verlag im Internet [http://www.dissertation.de/] erschienen. ; Abstract ; Subject of the doctorale thesis are the personal documents of Franz Kafka, which we call his diary. They have been written between 1909 and 1923 in twelve exercise books and on a few loose papers. We find notes, beginning of texts, short stories, chapters of novels, plans for letters, reflections, description of Kafkas interior view and more coexisting. Franz Kafka used the diaristical medium to make experiments in his way of writing, for self-portraits and for exercises to become a better author. Next to it he was reflecting on the problems of an artist, about the absence of creativity, the faulty of language and so on. Political subjects and descriptions of nature were left out of it. The focus of interest were the development and the completion his work as an author. A subjective perspective and a fixing on details are dominating all notes. Authentical and political things as well as descriptions of nature can only be found between the lines. Statements and starting points of the writing were turned to stylistically literature. We can see the authors maturity and completion in style between the years of writing in his diary excerise books. In the course of time self-criticism became infinitely small and increased the artistically standard. The diary turned to a literary project by itself. In 1921 Milena Jesenská has been the first person who was permited to read the notes. The dissertation is constructed chronologically to explain the difference in function, handling, contents and subject of the diary. There are also integrated chapters about the journey diary and the smaller exercise books which Kafka used between 1916 and 1918. They are similar to the other notes in his diary. Basis for the analysis and interpretation has been the critical Kafka-Edition, which is based on the manuscripts of Franz Kafka and has started the publishing in 1983. It diverges from the highly edited Brod-Edition, which has been spread until then. The doctoral thesis gives a general impression of the diary and his author. It illustrates how everything turned to literature, that not all notes should be read as an autobiography! The diary of Franz Kafka is an absolutely literary diary! Printed Version available from dissertation.de - Verlag im Internet: [http://www.dissertation.de/]

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Tagebuch; Franz Kafka; Laboratorium; Dissertation; Hefte; Diary; laboratory; exercise book
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  9. „Hinter dem Hügel ist es Winter geworden.“ - Perspektiven im Innenraum einer Dichtung. Zum textimmanenten Nachvollzug von Georg Trakls Gedicht ; „Hinter dem Hügel ist es Winter geworden.“ - Perspectives in the inside of a poetic work. On a text-immanent comprehension of Georg Trakl’s Poetry
    Autor*in: Wolff, Leonhard
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die Arbeit beschäftigt sich auf textimmanente Weise mit der Lyrik des Dichters Georg Trakl. Sie setzt auf eine für den Leser aktivierbare Dynamik in den konventionell als „hermetisch“ klassifizierten Gedichten. In Einzelkapiteln werden... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit beschäftigt sich auf textimmanente Weise mit der Lyrik des Dichters Georg Trakl. Sie setzt auf eine für den Leser aktivierbare Dynamik in den konventionell als „hermetisch“ klassifizierten Gedichten. In Einzelkapiteln werden alle Gedichte stets vollständig interpretiert, wobei das Augenmerk auf den Erlebnismöglichkeiten des Rezipienten liegt. Dem einzelnen Gedicht wird so jeweils eine Erlebnis-Signatur verliehen. Nur am Werk orientiert, liefert die Arbeit Reisevorschläge durch die Dichtung und stellt alter-native Perspektiven und Wahrnehmungszustände vor. Auf die Nutzbarmachung der Interferenzen zwischen Dichter-Biografie und Werk wird verzichtet. Intertextualität findet nicht systematisch, sondern nur je nach Einzelfall, Berücksichtigung. An die Stelle des Ergebnisses setzt die Arbeit das Erlebnis. Strukturell ist die Arbeit als eine Interpretationssammlung angelegt; methodisch spielt sie die textimmanten Interpretationen in die Richtung einer engen Leser-Integration und des impliziten Lesers hin aus. Sie stützt sich hierbei auf die von Gustav Kars angeregte „subjektive Sensibilität“ im Umgang mit Georg Trakls Gedicht, vor allem aber auf die durch Peter von Matt mittels seiner „Phänomenologie der Trakl-Lektüre“ vollzogene radikale Umwertung der Hermetik-Theorie, sowie auf Franz Fühmanns einschlägiges Essay-Buch „Vor Feuerschlünden - Erfahrung mit Georg Trakls Gedicht.“ Eine Verknüpfung der separat behandelten Gedichte wird nur perspektivisch aufgezeigt. Die Arbeit hält den Schwebezustand, in welchem die Gedichte Trakls vom Interpreten zu belassen sind. Als qualitative Grundlagenforschung steht sie der Diskussion und Weiterführung offen. ; Abstract ; The dissertation examines the poetry of Georg Trakl in a text-immanent manner. Trakls poems are conventionally regarded as „hermetic“; this paper emphasises a dynamics in the poems that can be activated by the reader. A complete interpretation of each poem is provided in a separate chapter. The interpretations focus on the experiential opportunities that the recipient has. Thus every single poem is assigned its individual experiential signature. Solely oriented towards the literary work, the dissertation offers travel suggestions through the poetry and presents alternative perspectives and states of perception. Interferences between the poet’s biography and his work are not explored. Intertextuality is taken into consideration not in a systematic way, but only with regard to particular cases. In place of a result, the dissertation puts the experience. Structurally, the dissertation is arranged as a collection of interpretations; methodologically, it approaches the text-immanent interpretations with a close reader integration and the implicit reader in mind. In pursuing this method, it is based on the “subjective sensibility” in the exploration of Trakl’s poetry, as suggested by Gustav Kars, and on Franz Fühmann’s essay book “Vor Feuerschlünden - Erfahrung mit Georg Trakls Gedicht.” Its primary theoretical basis forms Peter von Matt’s radical re-evaluation of the Theory of Hermetics by means of his “phenomenology of the Trakl reading”. Connections between the separately treated poems are only traced perspectively. The dissertation retains the abeyance in which Trakl’s poems are to be left by the recipient. As a piece of qualitative basic research, it is open to discussion and continuation.

     

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  10. Schriften eines Unbequemen. Das Prosawerk von Kay Hoff ; Writings of an inconvenient author. The prose of Kay Hoff
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Der 1924 in Neustadt in Holstein geborene, heute in Berlin lebende, Kay Hoff hat in seiner mehr als 50 Jahre andauernden Schriftstellerkarriere seinen Ruf als unbequemer, das heißt gesellschaftliche und politische Missstände... mehr

     

    Abstract ; Der 1924 in Neustadt in Holstein geborene, heute in Berlin lebende, Kay Hoff hat in seiner mehr als 50 Jahre andauernden Schriftstellerkarriere seinen Ruf als unbequemer, das heißt gesellschaftliche und politische Missstände unmissverständlich tadelnder, Autor häufig in Werk und Wirken unter Beweis gestellt. Leben und Schaffen des promovierten Germanisten zeigen sich geprägt durch das, was er selbst bezeichnet als seinen „wichtigsten Lebenseinschnitt [.]: das Kriegsende 1945.“ So gehören Vergangenheitsbewältigung und Schuld, aus immer neuen Perspektiven betrachtet, zu seinen zentralen Fragen; dazu treten nach und nach weitere Themen: die Kritik am Kleinbürgertum, die Skepsis gegenüber der Sprache, die Konfrontation zwischen konservativ-bürgerlicher und progressiv-kritischer Literatur, die Krise des Individuums und immer wieder die Probleme zwischenmenschlicher Beziehungen. In späteren Werken wird der Themenkreis noch erweitert um Erörterungen über Wahrheit und Wirklichkeit, Verlust und Vergänglichkeit sowie um den Generationskonflikt. Das Werk Kay Hoffs ist äußerst vielfältig und, den Schaffensjahren entsprechend, umfangreich. Neben sieben Romanen veröffentlichte er Dutzende von Erzählungen und zwölf Gedichtbände (der letzte erschien 2006), darüber hinaus verfasste er vierzig Hörspiele und Funk-Features sowie mehrere Fernsehspiele. Als unbequem gilt Hoff auch, weil er durch den Einatz einer Vielzahl von Stilmitteln sowie durch besondere sprachliche und strukturelle Konstruktionen ein leichtes Konsumieren seiner Texte verhindert. So fällt in den frühen Romanen die Tendenz zum nicht-linearen Erzählen auf, häufig vorgetragen in einem ironischen, satirischen Ton. Die Expositionen werden ausgespart oder verkürzt und verschiedene Stilmittel, wie Multiperspektivismus, Montage, Ellipse und Anakoluth, kommen zum Einsatz. Der Gebrauch dieser Stilmittel steigert sich bis zum dritten Roman Drei. Anatomie einer Liebesgeschichte, dem eine ausgeprägt experimentelle Form zugrunde liegt. Danach, in Wir reisen nach Jerusalem, dem letzten Roman des nach Jürgen Petersen sogenannten Frühwerks, ist ein deutlicher Rückgang an stilistischen Erprobungen zu verzeichnen, bis Hoff mit Janus, dem Beginn des Spätwerks, endgültig zum narrativen Erzählen zurückfindet. Übereinstimmend gilt sowohl für die frühen als auch für die späten Romane, die stets aus ihrer jeweiligen Entstehungszeit heraus formuliert sind, dass auf eine spannungsgeladene, aktionsreiche Handlung verzichtet wird und statt dessen die Wiedergabe von Gesprächen und Reflexionen den Vorrang erhalten. Das Ende der Romane bleibt meist offen, wobei Lösungsmöglichkeiten allenfalls angedeutet werden oder die zirkuläre Konstruktion auf die Ausgangskonstellation zurückverweist. Die Erzählungen sind den Romanen thematisch vielerorts verwandt, und auch stilistisch zeigen sich ähnliche Entwicklungen. Während Hoff in den frühen Erzählungen der Nachkriegsjahre in knapper, nüchterner Sprache den Überlebenskampf „kleiner“ Leute schildert, entstehen in den 60er Jahren experimentelle Arbeiten, in denen sich die ehedem von außen an die Figuren herangetragenen Probleme zu inneren Krisen gewandelt haben. In der Kurzprosa der jüngeren Zeit kehrt Hoff dann wieder zu stärker narrativen Erzählformen zurück. Die Dissertationsschrift stellt die erste Monografie über Arbeiten von Kay Hoff dar. Trotz der mehr als fünfzigjährigen Schreibtätigkeit, während der er in bekannten Verlagen und Literaturzeitschriften sowie im Hörfunk veröffentlichen konnte und für seine Arbeiten mit einer Reihe von Auszeichnungen geehrt wurde, blieben Hoff und seinem Werk bisher eine angemessene Beachtung in der wissenschaftlichen Forschung wie auch in der lesenden Öffentlichkeit versagt. Die Ziele der Dissertationsschrift sind daher, eine Einführung in Hoffs Prosawerk zu leisten, einen literaturwissenschaftlichen Diskurs anzuregen sowie eine breitere Leserschaft auf seine Arbeiten aufmerksam zu machen. ; Abstract ; Kay Hoff was born in 1924 in Neustadt in Holstein. In more than 50 years of writing he proved his reputation as an inconvenient author who criticizes social and political deficiencies. Life and work of this graduated Germanic Philologist is impressed on World War II, as he says, his “most important period of life”. So guilt and the process of coming to terms with the past are the central issues; this comes along with other topics: criticism on petty bourgeoisie, considerations about language, literature, the crisis of the individual and human relations. At a later period topics like truth, realness, loss, perishableness and the generation gap were added. The opus of Kay Hoff is, according to his years of working, very multifarious and comprehensive. It contains seven novels, dozens of novellas, twelve poem anthologies, forty radio plays and several TV-plays. Hoff is also considered an inconvenient writer because he avoids an effortless reading of his works through multiplicity of linguistical and structural constructions. Especially in his early novels he applies a lot of different stylistic devices. In particular his third novel Drei. Anatomie einer Liebesgeschichte has a distinctive experimentel form. After this, in Wir reisen nach Jerusalem, according to Jürgen Petersen the last novel of the early works, there is a noticeable decline of stylistic trials. With Janus, the beginning of his late work, Hoff finally finds back to narrative telling. It is effective for all his novels, that Hoffs resigns of a thrilling story line. Instead of that he prefers dialogues and reflexion. The novels are open-ended and offer no denouements. The novels are related to the novellas in many issues. In the early novellas of the post-war period Hoff describes the struggle for existence of ordinary people. In the sixties occur experimental works which show people in psychologic crisis. Even here Hoff turns back in his late work to more narrative tellings. The thesis is the first monograph about the works of Kay Hoff. Despite of his long career as an author Hoff is fairly unknown among readers and experts. Hence the aim of the thesis is an introduction in Hoffs prose work as well as to initiate a scientifical discussion and not least to get through to the reading public.

     

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  11. Angemessenheit. Pragmatische Perspektiven auf ein linguistisches Bewertungskriterium ; Bericht zur Tagung der Arbeitsgemeinschaft Linguistische Pragmatik (ALP e. V.) an der Universität Leipzig am 3. März 2015
    Autor*in: Meier, Simon
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... mehr

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Sprache (400); Linguistik (410)
    Schlagworte: Deutsche Literatur
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  12. Wutreden – Konstruktion einer Gattung in den digitalen Medien
    Autor*in: Meier, Simon
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... mehr

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. ; Abstract ; This paper proposes a reception-oriented and discursive concept of genre by using the example of „Wutreden“, i. e. public and medially distributed rants and their coverage in (online) media and Web 2.0. On the basis of a corpus of video recordings and transcriptions of Wutreden as well as comments made by journalists and users, it is shown that neither their linguistic features nor their situational functions qualify Wutreden as a distinct genre. Rather, the medial and internet-based recontextualisations of Wutreden build an orienting framework for the reception of discourse. It is these recontextualisations that put disparate speech events in order, so that they can be received as instances of one single genre. The analysis of accompanying discourse like media reports, user comments, and tweets as well as the multimodal surroundings of the respective videos shows, that such documents of reception reflect a genre awareness of Wutreden which will shape their reception as well as the follow-up discourse. The increase of Wutreden in the recent past as appears to be as a result of altered conditions of reception in online environments – conditions, which the linguistic study of genre and genre change within digital media should not neglect.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Sprache (400); Linguistik (410)
    Schlagworte: Deutsche Literatur
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  13. Die Nacht des Dr. Herzfeld
    Autor*in: Hermann, Georg
    Erschienen: 2018

  14. Die Literatur und der Kampf um die Weltanschauung
  15. Die Dichtungen des Tannhäusers: Texte und Übersetzungen
  16. Kennen Sie Randegg?
  17. Das goldene Schiff
    Erschienen: 2021

  18. Reminiszenzen
  19. Bödelstedt oder Würstchen bürgerlich
  20. Hörbilder und Funk-Features
    Autor*in: Hoff, Kay
    Erschienen: 2015

  21. Gedichte
    Autor*in: Hoff, Kay
    Erschienen: 2015

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: German literature; Deutsche Literatur; Philosophische Fakultät; Faculty of Arts and Humanities; Gedichte
    Lizenz:

    kostenfrei

  22. Erzählungen und autobiographische Prosa
  23. Drei
  24. Janus
  25. Ein ehrlicher Mensch
    Autor*in: Hoff, Kay
    Erschienen: 2015