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  1. Wissenschaftliche Autorschaft in prognostischen Texten
    Autor*in: Steiner, Felix
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Velbrück

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Prognose; Auftragswissenschaft; Autorschaft
    Lizenz:

    Licence according to publishing contract

  2. Wissenschaftliche Autorschaft zwischen Zeitschrift und Handbuch : Überlegungen zu einer einer am Autorbegriff orientierten Poetologie wissenschaftlicher Texte
    Autor*in: Steiner, Felix
    Erschienen: 2014
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Fachsprache; Autorschaft; Wissenstransfer
    Lizenz:

    Licence according to publishing contract

  3. Schreiben im Zwiegespräch/ Writing as Dialogue
  4. Multiperspektivische und interdisziplinäre Verfahren der Romanrezeption anhand von Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz
  5. Geistliche Liederdichter zwischen Liturgie und Volkssprache
  6. Geistliche Liederdichter zwischen Liturgie und Volkssprache
  7. Autorschaften im Spannungsfeld von Religion und Politik
  8. Einleitung [in: Autorschaft. Ikonen - Stile - Institutionen]
  9. Ikonoklasmus
  10. Inhaltsverzeichnis und Vorwort [in: Prophetie und Autorschaft]
  11. Geistliche Liederdichter zwischen Liturgie und Volkssprache
  12. Schreiben im Zwiegespräch: Praktiken des Mentorats und Lektorats in der zeitgenössischen Literatur / Writing as Dialogue: Practices of editors and mentors in contemporary literature
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Obwohl Praktiken des Lektorats und des Mentorats zum alltäglichen Bestandteil schriftstellerischer Tätigkeiten gehören, wurden sie von den Literaturwissenschaften bislang kaum untersucht. Der bilinguale Band versammelt Akteure aus dem literarischen... mehr

     

    Obwohl Praktiken des Lektorats und des Mentorats zum alltäglichen Bestandteil schriftstellerischer Tätigkeiten gehören, wurden sie von den Literaturwissenschaften bislang kaum untersucht. Der bilinguale Band versammelt Akteure aus dem literarischen Feld sowie der Autorschafts- und Schreibprozesstheorie, welche die Öffnung des Schreibprozesses grundlegend reflektieren. Ihre Beiträge umfassen nicht nur Erfahrungsberichte von Autor_innen, Lektor_innen und Mentor_innen sowie Einblicke in Lehrmethoden des literarischen Schreibens an Hochschulen in verschiedenen Ländern Europas, sondern auch theoretische Ansätze zu einer intersubjektiven literarischen Praxis sowie Entwürfe für dialogische Literaturbegriffe im Zeitalter des Publizierens im Internet. Although practices of editing and mentoring are part of an author's daily activities, they have previously been largely neglected by the literary studies. The bilingual volume therefore assembles players from the fields of literary production and theories of authorship and the writing process, who discuss the development towards an opening up of the creative writing process. Their contributions encompass not only reports of experiences made by authors, editors, and mentors and insights into teaching methods applied in creative writing classes at higher education institutions in different European countries. They also explore theoretical approaches to an intersubjective literary practice as well as suggestions for the definition of a dialogic notion of literature in the age of online publishing.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Lettre ; 240
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Lektorat; Mentorat; Editing; Mentoring; Writing Process; Schreibprozess; Autorschaft; General Literature Studies; Theory of Literature; Media Aesthetics; Literary Studies; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Dialog; dialogue
    Lizenz:

    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0 ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0

  13. Digitale Autor:innenschaft: Praktiken und Politiken schriftstellerischer Selbstinszenierung
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Im digitalen Zeitalter rücken Autor:innen auf neue Weise in den Fokus der literarischen Öffentlichkeit: Wollen sie erfolgreich sein, müssen sie auch (sich selbst) performen. Die Beiträger:innen fragen nach den Funktionen und Erscheinungsformen... mehr

     

    Im digitalen Zeitalter rücken Autor:innen auf neue Weise in den Fokus der literarischen Öffentlichkeit: Wollen sie erfolgreich sein, müssen sie auch (sich selbst) performen. Die Beiträger:innen fragen nach den Funktionen und Erscheinungsformen auktorialer Performanz in Weblogs, sozialen Medien und auf anderen digitalen Bühnen, die im Zuge der Covid-19-Pandemie einen Boom erlebten. Sie zeigen, wie analoge Medien und Praktiken der Autor:inneninszenierung im Digitalen aufgegriffen, modifiziert und mitunter durch neue Modelle öffentlicher Autor:innenschaft ersetzt werden. Neben den ökonomischen Zusammenhängen interessiert dabei insbesondere die politische Dimension schriftstellerischer Selbstinszenierung, die in digitalen Öffentlichkeiten virulent wird.

     

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  14. Schreiben im Zwiegespräch / Writing as Dialogue
    Praktiken des Mentorats und Lektorats in der zeitgenössischen Literatur / Practices of editors and mentors in contemporary literature
    Beteiligt: Mohs, Johanne (HerausgeberIn); Zimmermann, Katrin (HerausgeberIn); Caffari, Marie (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Obwohl Praktiken des Lektorats und des Mentorats zum alltäglichen Bestandteil schriftstellerischer Tätigkeiten gehören, wurden sie von den Literaturwissenschaften bislang kaum untersucht.<br />Der bilinguale Band versammelt Akteure aus dem... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Obwohl Praktiken des Lektorats und des Mentorats zum alltäglichen Bestandteil schriftstellerischer Tätigkeiten gehören, wurden sie von den Literaturwissenschaften bislang kaum untersucht.
    Der bilinguale Band versammelt Akteure aus dem literarischen Feld sowie der Autorschafts- und Schreibprozesstheorie, welche die Öffnung des Schreibprozesses grundlegend reflektieren. Ihre Beiträge umfassen nicht nur Erfahrungsberichte von Autor_innen, Lektor_innen und Mentor_innen sowie Einblicke in Lehrmethoden des literarischen Schreibens an Hochschulen in verschiedenen Ländern Europas, sondern auch theoretische Ansätze zu einer intersubjektiven literarischen Praxis sowie Entwürfe für dialogische Literaturbegriffe im Zeitalter des Publizierens im Internet. Although practices of editing and mentoring are part of an author's daily activities, they have previously been largely neglected by the literary studies. The bilingual volume therefore assembles players from the fields of literary production and theories of authorship and the writing process, who discuss the development towards an opening up of the creative writing process. Their contributions encompass not only reports of experiences made by authors, editors, and mentors and insights into teaching methods applied in creative writing classes at higher education institutions in different European countries. They also explore theoretical approaches to an intersubjective literary practice as well as suggestions for the definition of a dialogic notion of literature in the age of online publishing. Obwohl Praktiken des Lektorats und des Mentorats zum alltäglichen Bestandteil schriftstellerischer Tätigkeiten gehören, wurden sie von den Literaturwissenschaften bislang kaum untersucht. Der bilinguale Band versammelt Akteure aus dem literarischen Feld sowie der Autorschafts- und Schreibprozesstheorie, welche die Öffnung des Schreibprozesses grundlegend reflektieren. Ihre Beiträge umfassen nicht nur Erfahrungsberichte von Autor_innen, Lektor_innen und Mentor_innen sowie Einblicke in Lehrmethoden des literarischen Schreibens an Hochschulen in verschiedenen Ländern Europas, sondern auch theoretische Ansätze zu einer intersubjektiven literarischen Praxis sowie Entwürfe für dialogische Literaturbegriffe im Zeitalter des Publizierens im Internet. Although practices of editing and mentoring are part of an author's daily activities, they have previously been largely neglected by the literary studies. The bilingual volume therefore assembles players from the fields of literary production and theories of authorship and the writing process, who discuss the development towards an opening up of the creative writing process. Their contributions encompass not only reports of experiences made by authors, editors, and mentors and insights into teaching methods applied in creative writing classes at higher education institutions in different European countries. They also explore theoretical approaches to an intersubjective literary practice as well as suggestions for the definition of a dialogic notion of literature in the age of online publishing.

     

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  15. Ichtexte
    Beiträge zur Philologie des Individuellen
    Beteiligt: Busch, Christopher (HerausgeberIn); Dembeck, Till (HerausgeberIn); Jäger, Maren (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Ferdinand Schöningh, Paderborn

    Die Philologie ist allem Einzelnen, sei es noch so verquer, unschicklich oder ungeschickt, immer schon eng verbunden. Auch die Literatur hat seit jeher eine Affinität für einzigartige Charaktere und deren Kalamitäten – und sich in der Neuzeit nicht... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Philologie ist allem Einzelnen, sei es noch so verquer, unschicklich oder ungeschickt, immer schon eng verbunden. Auch die Literatur hat seit jeher eine Affinität für einzigartige Charaktere und deren Kalamitäten – und sich in der Neuzeit nicht zufällig zum priorisierten Medium für Individualitätsdarstellung, Individualstile, kurzum: für Ichtexte entwickelt. Die Beiträge des vorliegenden Bandes widmen sich einer Philologie des Individuellen. Sie spüren den Formationsregeln von Texten als Medien und Schauplätzen von Singularität nach, die sich am Bekennen und am Ich-Schreiben versuchen – und entdecken so die intrikate Verstrickung von Ich und Text in ihrer singulären Vielgestalt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Busch, Christopher (HerausgeberIn); Dembeck, Till (HerausgeberIn); Jäger, Maren (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783657727131
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 7460
    Schriftenreihe: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2019, ISBN: 9783657100170
    Schlagworte: Ich (Motiv); Selbst (Motiv); Literatur; Autorschaft; Ich; Literaturproduktion
    Umfang: 1 Online-Ressource (315 Seiten), 24 cm, 542 g
  16. Auf dem Weg zur Philosophie
    Friedrich Nietzsche schreibt "Der Wanderer und sein Schatten"
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Kaum jemand hat die Vorstellung des wandernden Philosophen so nachhaltig geprägt wie Friedrich Nietzsche. Mit Bleistift und Notizbuch wanderte er durch die Engadiner Berglandschaft. Doch wie werden aus Spaziergängen Gedanken und wie entsteht dabei... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Kaum jemand hat die Vorstellung des wandernden Philosophen so nachhaltig geprägt wie Friedrich Nietzsche. Mit Bleistift und Notizbuch wanderte er durch die Engadiner Berglandschaft. Doch wie werden aus Spaziergängen Gedanken und wie entsteht dabei ein Buch? Tobias Brücker versucht die Frage nach der Werkstatt der Philosophie exemplarisch anhand von Nietzsches 1879 entstandenem Aphorismenbuch Der Wanderer und sein Schatten zu beantworten. Durch den Einbezug aller Manuskripte, Korrespondenzen und Belege wird ein detailliertes Bild vom Entstehungsprozess eines Buches bei Nietzsche gezeichnet. Dabei spielen Notizbücher, Hefte, Schreibzeug, Spaziergänge, Lektüren, Landschaften und Diäten eine wichtige Rolle. Entlang von vier Thematiken wird untersucht, wie das Schreiben und die Philosophie zusammenhängen. Brücker zeigt, dass Nietzsches Buch das Ergebnis eines produktiven Zusammenspiels zwischen der Schreibsituation in St. Moritz und den darauf zurückbezogenen Auffassungen von Schreiben, Denken, Autorschaft und Werk ist. Der Wanderer und sein Schatten ist nicht bloß ein Aphorismenbuch, sondern das Resultat eines Experiments.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846764053
    Schriftenreihe: Zur Genealogie des Schreibens ; 24
    Schlagworte: 19. Jahrhundert; Kulturwissenschaft; Philosophiegeschichte; Schreiben; Lesen; Writing; Aphorism; Cultural Studies; History of Philosophy; Autorschaft; Literaturtheorie; Nietzsche; Buchgeschichte; Authorship; 19th century; Diätetik; Wandern; Reading; Walking; Aphoristik; book history; dietetics
    Umfang: 1 Online-Ressource (325 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Zürich, 2017

  17. Der Autor-Künstler
    ein europäischer Gründungsmythos vom schöpferischen Individuum
    Autor*in: Wetzel, Michael
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen ; Bonn University Press, Bonn

    Trotz der demonstrativen Verkündung seines »Todes« oder seiner Reduzierung auf eine bloße »Funktion« des Textes hört der Autor nicht auf, die Debatten der Literatur- und Kulturwissenschaften zu beherrschen. Plagiatsaffären und die immer dominanter... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Trotz der demonstrativen Verkündung seines »Todes« oder seiner Reduzierung auf eine bloße »Funktion« des Textes hört der Autor nicht auf, die Debatten der Literatur- und Kulturwissenschaften zu beherrschen. Plagiatsaffären und die immer dominanter werdende Tendenz einer Ersetzung seiner Werkherrschaft des »copyrights« durch die Idee von »open sources« schwächen seine Machtposition, die er als europäischer Gründungsmythos vom schöpferischen Individuum gewonnen hat. Entstanden in der Renaissance aus der Verbindung der Vorstellung einer Autorisierung durch den Autor als Urheber mit der Idee vom Künstler als Verkörperung eines kreativen Erfindergeistes, entfaltet sich dieser Gründungsmythos über die Jahrhunderte in einer wechselseitigen Orientierung von Autorschaft und Künstlertum – bis hin zu den neuen Inszenierungsstrategien von Kreativität in den analogen und digitalen Medien. Since the debate on the “Death of the Author” or its “Functionalisation” the iconic position of the author is in danger. Numerous “returns” try to defend its status against scandals of plagiarism and new tendencies of open-source-editing, a powerful status founded as an European fundamental myth of the creative individual during the renaissance, linking the two ideas of the author as authority and of the artist as embodiment of inventive creativity. This myth develops itself during the centuries as a mutual orientation of authorship and artistry – up to the new strategies of production of creativity in analogous and digital media.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737010559
    RVK Klassifikation: EC 2260
    Schriftenreihe: Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst. ; Band 15
    Schlagworte: Kreativität; Renaissance; Authentizität; Avantgarde; Künstlertum; Autorschaft; Autofiktion; Konzeptualismus; Autorfilm; Hypermedialität; Genieästhetik
    Umfang: 1 Online-Ressource (323 Seiten)
  18. Leben weben
    (auto-)biographische Praktiken russischer Autorinnen und Autoren im Internet
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die kommunikativen Gegebenheiten des Web an und erschaffen sie in medialen Experimenten neu.Doch wie lassen sich die unter der Oberfläche des Web 2.0 operierenden kreativen Mechanismen identifizieren und im Kontext der Literaturtheorie verorten? Gernot Howanitz verschränkt in seinem Buch qualitative und quantitative Verfahren im Sinne der Digital Humanities, um den (auto-)biographischen Praktiken im russischsprachigen Internet (Runet) nachzuspüren.Die dem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde ausgezeichnet mit dem Gustav-Figdor-Preis für Literaturwissenschaften, verliehen durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften (2018), dem Dissertationspreis der Universität Passau (2018) sowie dem DARIAH-DE Digital Humanities Award (2018).

     

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  19. Die Unmöglichkeit eines Ich
    Blessuren, Klammern, Beharrungen
    Autor*in: Witzel, Frank
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Vittorio Klostermann GmbH, Frankfurt am Main

    Frank Witzels "Die Unmöglichkeit eines Ich" ist eine Selbstbegegnung im Spiegel von Texten, Autorinnen und Autoren, die für Witzel auch im eigenen Schreiben von Bedeutung sind. Der Untertitel „Blessuren, Klammern, Beharrungen“ zeigt die Richtung an:... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Frank Witzels "Die Unmöglichkeit eines Ich" ist eine Selbstbegegnung im Spiegel von Texten, Autorinnen und Autoren, die für Witzel auch im eigenen Schreiben von Bedeutung sind. Der Untertitel „Blessuren, Klammern, Beharrungen“ zeigt die Richtung an: Die Selbstbegegnung trifft auf Verwundungen, die nicht verschwinden werden, selbst wenn im Schreiben eine Annäherung gelingt. Das Ich zeigt sich nur in seiner Verbergung, ich entziehe mich mir selbst. Autorschaft erscheint als ein kaum zu ermittelndes Prinzip. Mit diesem Essay setzt Witzel seine Arbeit am Selbst, wie wir sie aus seinen letzten Veröffentlichungen, darunter "Inniger Schiffbruch" (2020), kennen, in der freien Form des Essays fort. Frank Witzel's essay is a self-encounter in mirrors provided by texts. It encounters wounds that will not disappear, even if sometimes it seems like writing may provide an approach to healing. The ego shows itself only in its concealment, the "I" eludes itself. Authorship appears as a principle that can hardly be determined.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783465145677
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2200
    Schriftenreihe: Klostermann Essay ; 7
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Subjektivität; Autobiographie; Literatur; Autorschaft; Erzähler; Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (141 Seiten)
  20. Inszenierungsspiele
    Geschlecht, Autofiktion und Autorinnenschaft bei Franziska zu Reventlow
    Autor*in: Boy, Alina
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Franziska zu Reventlows Romane, die lange als autobiografische Zeugnisse des ›skandalösen‹ Lebens ihrer Autorin rezipiert wurden, sind geprägt von einem ironisch-kritischen Umgang mit literarischen und kulturellen Traditionslinien sowie der eigenen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Franziska zu Reventlows Romane, die lange als autobiografische Zeugnisse des ›skandalösen‹ Lebens ihrer Autorin rezipiert wurden, sind geprägt von einem ironisch-kritischen Umgang mit literarischen und kulturellen Traditionslinien sowie der eigenen Person. Die Studie perspektiviert die inner- wie außerliterarischen Inszenierungen und den ›Mythos Reventlow‹ erstmals als Effekt eines komplexen Wechselspiels aus Selbst- und Fremdzuschreibungen, das sich in den literarischen Texten und der medialen Autorinneninszenierung niederschlägt. Franziska zu Reventlow’s novels have long been received as autobiographical references to her ‘scandalous’ life. Focusing instead on the narrative strategies and intermedial structure of her work, this study foregrounds Reventlow’s ironic deconstruction of cultural and literary traditions as well as her own public persona. The authorial myth surrounding Reventlow’s work and persona is explored as the effect of complex interplay between her self-fashioning and literary texts.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968218243
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 5146 ; GM 5146
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Rombach Wissenschaft. Reihe Texturen ; Band 1
    Texturen ; 1
    Array
    Schlagworte: Gender; Geschlecht; Selbstinszenierung; Inszenierung; Gender studies; Jahrhundertwende; Autorschaft; Weiblichkeit; Autofiktion; authorship; Hetärentum; Fremdinszenierung; Ellen Olestjerne; Von Paul zu Pedro; Herrn Dames Aufzeichnungen oder Begebenheiten aus einem merkwürdigen Stadtteil; Der Geldkomplex; Autofiction; Womanhood; Kosmikerkreis; Wilhelminismus; Franziska zu Reventlow; Autorinszenierung
    Umfang: 1 Online-Ressource (391 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Köln, 2021

  21. Literaturstreit und Bocksgesang
    literarische Autorschaft und öffentliche Meinung nach 1989/90
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Nach dem Literaturstreit kommt es im vereinten Deutschland zu einem tiefgreifenden Wandel im Verhältnis von literarischer Autorschaft und öffentlicher Meinung. Mauerfall und Wiedervereinigung haben die Produktion von Literatur grundlegend verändert.... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Nach dem Literaturstreit kommt es im vereinten Deutschland zu einem tiefgreifenden Wandel im Verhältnis von literarischer Autorschaft und öffentlicher Meinung. Mauerfall und Wiedervereinigung haben die Produktion von Literatur grundlegend verändert. Neue Formen der Erzeugung von medialer Aufmerksamkeit lassen das alte Modell ›kritischer Öffentlichkeit‹ zunehmend fragwürdig erscheinen. An die Stelle von literarischer Autorschaft als moralischer Instanz tritt der »Skandalautor«, der durch intervenierende Texte den Kultur- und Medienbetrieb provoziert und stört. Jürgen Brokoff fragt nach ästhetischen Formen und politischen Funktionen dieser Interventionen im öffentlichen Meinungsbildungsprozess. Am Beispiel von Christa Wolfs Erzählung »Was bleibt« und Botho Strauß’ Essay »Anschwellender Bocksgesang« analysiert er die Verschlingung von Literatur und Politik im vereinten Deutschland und verknüpft auf neue Weise Aspekte der Literaturästhetik und Textinterpretation mit Fragen der Meinungsforschung.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783835329225; 9783835329232
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GO 10230 ; GO 10550
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Kleine Schriften zur literarischen Ästhetik und Hermeneutik ; Bd. 7
    Array
    Schlagworte: Strauß, Botho; ; Deutsch; Literatur; Öffentliche Meinung; Autorschaft; Geschichte 1990-2015;
    Umfang: 1 Online-Ressource (152 Seiten)
  22. Medieval and Early Modern Authorship
    Beteiligt: Bolens, Guillemette (Hrsg.); Erne, Lukas (Hrsg.)
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Reports of his death having been greatly exaggerated, the author has made a spectacular return in English studies. This is the first book devoted to medieval and early modern authorship, exploring continuities, discontinuities, and innovations in the... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Reports of his death having been greatly exaggerated, the author has made a spectacular return in English studies. This is the first book devoted to medieval and early modern authorship, exploring continuities, discontinuities, and innovations in the two periods which literary histories and institutional practices too often keep apart. Canonical authors receive sustained attention (notably Chaucer, Gower, Shakespeare, Jonson, Milton, and Marvell), and so do key issues in the current scholarly debate, such as authorial self-fashioning . the fictionalisation of authorship, the posthumous construction of authorship, and the nexus of authorship and authority . Other important topics whose relations to authorship are explored include adaptation, paratext, portraiture, historiography, hagiography, theology, and the sublime. "This rich, challenging and exceptionally well conceived collection addresses the construction of authorship in medieval and early modern England, and revises received opinion in important ways. All the essays are worth attention; several should be considered essential reading. " Stephen Orgel, J. E. Reynolds Professor in the Humanities, Stanford University

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bolens, Guillemette (Hrsg.); Erne, Lukas (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823376675
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Swiss Papers in English Language and Literature (SPELL)
    Schlagworte: fictionalisation; Medieval; theology; Autorschaft; Englisch; Literaturwissenschaft; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (323 Seiten)
    Bemerkung(en):

    [1. Auflage]

  23. Grundthemen der Literaturwissenschaft: Autorschaft
    Beteiligt: Wetzel, Michael (Hrsg.)
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Wetzel, Michael (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110297065
    RVK Klassifikation: EC 2200
    Schriftenreihe: Grundthemen der Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Autorschaft; Autor; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource
  24. Der digitale Autor
    Autorschaft im Zeitalter des Internets
    Erschienen: [2009]; © 2009
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839410905
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2200 ; EC 2280 ; EC 8795 ; ED 5795 ; GE 3111
    Schriftenreihe: Kultur- und Medientheorie
    Schlagworte: Autor; Autorschaft; Internet; Internetliteratur; Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft; Literature and technology; Literature; Neue Medien; Veröffentlichung; Datenverarbeitung; Literatur; Authorship; Interactive multimedia; Literature; Literature; Neue Medien; Autorschaft; Internet; Internetliteratur; Autor; Veröffentlichung
    Umfang: 1 Online-Ressource (382 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

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    Dissertation, Universität Halle-Wittenberg, 2007

    Das Internet ist ein demokratisches Medium - jeder kann Texte publizieren, der »schreibende Leser« ersetzt den traditionellen Autor. So lauten gängige - aber falsche - Vorstellungen, wenn von Literatur im Netz die Rede ist. Stattdessen ist mit dem Boom der Netzliteratur ein Aufleben des Autors im Internet zu beobachten, zusammen mit traditionellen Formen des Literaturbetriebs. Dieses Buch liefert eine erste systematische Analyse der Bedingungen von Autorschaft im Internet. Damit widmet es sich einem Problem, das für die neuere medientheoretische Diskussion und die methodische Entwicklung der Medienwissenschaft von großer Bedeutung ist

  25. Die Epistulae Heroidum XVIII und XIX des Corpus Ovidianum
    echtheitskritische Untersuchungen
    Autor*in: Beck, Marcus
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Schöningh, Paderborn [u.a.]

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
    keine Fernleihe
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      BibTeX-Format
    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3506790617
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FX 191155 ; FX 191705
    Schriftenreihe: [Studien zur Geschichte und Kultur des Altertums / Neue Folge / 1] ; 11
    Schlagworte: Echtheit; Kritik; Autorschaft; Kommentar
    Weitere Schlagworte: Ovidius Naso, Publius (v43-17): Heroides 18-19; Ovidius Naso, Publius (v43-17): Heroides 16-18
    Umfang: 348 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1995

    Zugl.: Bonn, Univ., veränd. Diss., 1995