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  1. Fragmente einer Sprachgeschichte des Liebesbriefs : Texte im Spannungsfeld von Sprachgeschichte, Geschichte der Kommunikation und Mediengeschichte
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Liebesbrief; Geschichte; Deutsch; Brief; Sprachwandel; Geschichte 1900-2000; Aufsatzsammlung; SMS <Telekommunikation>
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Preprint, später erschienen in: Ulrich Schmitz ; Eva Lia Wyss (Hrsg.): Briefkommunikation im 20. Jahrhundert, Duisburg : Red. OBST, 2002, Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie ; 64, S. 57-92, ISBN: 978-3-924110-64-2, ISBN: 3-924110-64-6

  2. E-Mail-Briefe - eine Textsorte zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: E-Mail; Brief; Kommunikation; Sprache; Neue Medien; Aufsatzsammlung; Massenmedien; Textsorte
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Ernest W. B. Hess-Lüttich ; Werner Holly ; Ulrich Püschel (Hrsg.): Textstrukturen im Medienwandel, Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; New York ; Paris ; Wien : Lang, 1996, Forum angewandte Linguistik ; Bd. 29, S. 61-86, ISBN: 978-3-631-50014-9, ISBN: 3-631-50014-9

  3. Communication of love
    mediatized intimacy from love letters to SMS ; interdisciplinary and historical studies
    Beteiligt: Wyss, Eva Lia (Hrsg.)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Transcript-Verl., Bielefeld

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Wyss, Eva Lia (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783837624441; 9783839424445; 3837624447
    Weitere Identifier:
    9783837624441
    RVK Klassifikation: AP 15978 ; EC 7421 ; MS 1930
    Schriftenreihe: Cultural and media studies
    Schlagworte: Liebe; Kommunikation; Aufsatzsammlung; ; Liebesbrief; Liebeslied; Telefonieren; Neue Medien; Kommunikationsverhalten; Aufsatzsammlung;
    Umfang: 323 S., Ill., graf. Darst., 23 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  4. Pfeile im World Wide Web : Symbole der Orientierung oder Quelle für Missverständnisse?
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Internet; Symbol; Hypertext; Aufsatzsammlung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Ganz-Blättler, Ursula ; Paul Michel (Hrsg.): Sinnbildlich schief : Missgeschicke bei Symbolgenese und Symbolgebrauch, Bern ; Berlin ; Bruxelles ; Frankfurt am Main ; New York ; Wien : Lang, 2003, Schriften zur Symbolforschung ; Bd. 13, S. 38-60, ISBN: 978-3-906770-71-0, ISBN: 3-906770-71-0, ISBN: 3-906777-07-1

  5. Andeutungen - Briefe zwischen Zensur und Normalität : Briefeschreiben im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Konzentrationslager; Brief; Brief; Frau; Rhetorik; Streit; Geschichte; Aufsatzsammlung; Gespräch; Konfliktlösung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Preprint, später erschienen in: Ulla Kleinberger Günther (Hrsg.): "Krieg und Frieden" : Auseinandersetzung und Versöhnung in Diskursen, Tübingen : Francke, 2005, S. 205-231, ISBN: 978-3-7720-8115-6, ISBN: 3-7720-8115-0

  6. "JazzmusikerInnen – weder Asketen noch Müsli-Fifis" : feministische Sprachkritik in der Schweiz ; ein Überblick
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Sprachkritik; Feministische Linguistik; Sprachwandel; Müsli; Sprachkritik; Schweiz; Feministin; Deutsch; Geschlechtsunterschied; Sprache; Aufsatzsammlung; Deutsches Sprachgebiet; Feminismus; Feministische Linguistik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Gisela Schoenthal (Hrsg.): Feministische Linguistik - linguistische Geschlechterforschung : Ergebnisse, Konsequenzen, Perspektiven, Hildesheim ; Zürich ; New York : Olms, 1998, Germanistische Linguistik ; 139/140, S. 117-146 [S. 147-154 fehlen], ISBN: 978-3-487-10636-6, ISBN: 3-487-10636-1

  7. Über Klugheit in Liebesbriefen : Überlegungen in Anlehnung an das Märchen "Die kluge Bauerntochter" nach den Gebrüdern Grimm
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 2009

    Klugheit wird gemeinhin als das Gegenteil von Torheit aufgefasst. Auf diese Weise erfährt sie eine sprachlich vorstrukturierte positive Bewertung und erhält einen ausgezeichneten gesellschaftlichen Status. "Positiv" bedeutet eine Verknüpfung mit... mehr

     

    Klugheit wird gemeinhin als das Gegenteil von Torheit aufgefasst. Auf diese Weise erfährt sie eine sprachlich vorstrukturierte positive Bewertung und erhält einen ausgezeichneten gesellschaftlichen Status. "Positiv" bedeutet eine Verknüpfung mit spezifischen je gesellschaftlich richtigen Wertmassstäben, die aber in unterschiedlichen Milieus und Regionen durchaus verschieden ausfallen. Diese bilden den impliziten Subtext für die alltägliche Zuschreibung von "Klugheit". Klugheit fokussiert das Verhalten der Menschen, die Handlungen, die Performanz. Klugheit wird denjenigen Personen zugeschrieben, die "das Richtige" tun, und nachdem sie das Richtige getan haben, etabliert sich erst das Kriterium für die Richtigkeit dieser Beurteilung: der Ausgang der Geschichte. Klugheit wird zwar im vornhinein behauptet, stellt sich aber erst im Nachhinein heraus: denn sie misst sich nicht an der vorgeführten Handlung selbst, sondern am Ausgang der "Geschichte". Eine Bauerntochter handelt dann klug, wenn ihre Handlungen zu einem – im Sinne des Erzählers – guten Ende führen, zu einem Happy-End sozusagen. .

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Grimm; Jacob; Wilhelm; Liebesbrief; Märchen; Zweierbeziehung; Aufsatzsammlung; Die kluge Bauerntochter; Tiefenpsychologie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Fragmente einer Sprachgeschichte des Liebesbriefs : Texte im Spannungsfeld von Sprachgeschichte, Geschichte der Kommunikation und Mediengeschichte
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 2009

    Der Liebesbrief des 20. Jahrhunderts ist Ausdruck einer konkreten lebensweltlichen und historisch zu verortenden Praxis der Liebeskommunikation. Liebesbriefe sind Brautbriefe, Liebesbekenntnisse, Berichte aus dem Alltag, Soldatenbriefe,... mehr

     

    Der Liebesbrief des 20. Jahrhunderts ist Ausdruck einer konkreten lebensweltlichen und historisch zu verortenden Praxis der Liebeskommunikation. Liebesbriefe sind Brautbriefe, Liebesbekenntnisse, Berichte aus dem Alltag, Soldatenbriefe, Vereinbarungen von Treffen, E-Mail-Korrespondenzen, Flirtbriefe und Zettelchen – es gibt eine reiche Palette an Funktionen und Typen. Im Hinblick auf eine Geschichte des Liebesbriefs im 20. Jahrhunderts zeigte sich, dass im Liebesbrief neben der Liebeserklärung auch „Beziehungsarbeit“ und besonders aber die Konstruktion von Intimität eine zentrale Rolle spielt. Die Kritik an der Sprache der Liebe und des Liebesbriefs (des 19. Jahrhunderts) kann bereits in den 1920er Jahren beobachtet werden. Zu einem Codewechsel kommt es in Briefen der 1960er Jahre. Die Schriftlichkeit des Liebesbriefs entfernt sich allmählich von einer ausschließlichen Schreibschriftlichkeit. Der Liebesbrief wird mehr und mehr zu einem Sprache-Bild-Text. Die neuen Medien der Liebesschriftlichkeit zeigen eine Mediatisierung auch im Bereich des Liebesdiskurses: neben neuen Liebesbrieftypen, wie dem Flirtbrief, bilden sich neue Liebesbeziehungstypen heraus. Darüber hinaus fungieren die neuen Medien immer schon selbstreflexiv als Metakommunikatoren der Modernität.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Liebesbrief; Geschichte; Deutsch; Brief; Sprachwandel; Aufsatzsammlung; SMS
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Metamorphosen des Liebesbriefs im Internet : eine korpusgestützte textlinguistische und kommunikationswissenschaftliche Bestimmung des Liebesbriefs und seiner Pendants im Internet
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 2006

    Steht ein neues Medium zur Verfügung, kommt es bei denjenigen, die einen Zugang zu diesem Medium haben oder finden, zu einer Umverteilung ihrer eigenen privaten und geschäftlichen Kommunikationen; das neue Medium wird im Rahmen der sich damit... mehr

     

    Steht ein neues Medium zur Verfügung, kommt es bei denjenigen, die einen Zugang zu diesem Medium haben oder finden, zu einer Umverteilung ihrer eigenen privaten und geschäftlichen Kommunikationen; das neue Medium wird im Rahmen der sich damit bietenden Möglichkeiten – wenn die soziokulturellen Kontexte dies unterstützen – auch genutzt, so dass es zu einer Ausdifferenzierung von Kommunikationsformen und bei längerem Gebrauch zu einer Änderung der Kommunikationsgewohnheiten führen kann. Ein neues Medium verändert in diesem Fall die alten Wertigkeiten der Medien, es entsteht eine Umverteilung der Funktionen und der Mediennutzung. (Vgl. Krotz 1998 und Krotz in diesem Band) Damit ist in der Regel ein gewisser Sprachwandel, sicher aber ein Sprachgebrauchswandel und nicht zuletzt ein Wandel der Spracheinstellungen zu erwarten, wie dies für die E-Mail-Kommunikation der Fall war und ist. Gerade für den Medienwechsel der Textsorte Liebesbrief und die damit etablierte Intermedialität mag gelten, was generell bei einem Medienwechsel beobachtet wird: der Medienwechsel wird von zwei fundamentalen leitenden Prinzipien geprägt, das konservative stilistische Trägheitsprinzip (Bausinger 1972, 81) auf der einen Seite, die medienspezifische Innovation auf der anderen Seite. So lautet die Frage: welche Aspekte des Alten lassen sich in das neue Mediumintegrieren und welche neuen Formen, Funktionen und Textkonstellationen sind zu beobachten? Welche Aspekte des Liebesbriefs werden im Medienwechsel verändert? Ob sich dabei eine weitere bereits für das 20. Jahrhundert konstatierte Tendenz hin zu einer Verstärkung der Mündlichkeit in schriftlichen Texten und ob sich dabei eine weitere Ausdifferenzierung von Textsorten in diesem Spannungsfeld zeigt, soll hier für den Liebesbrief als ein Beispiel einer zwar stark verbreiteten, jedoch noch wenig untersuchten Textsorte geklärt werden. (Vgl. von Polenz 1999, 37ff.) Dazu wird in einem ersten Schritt (Abschnitt 2) der Frage nach der Bestimmung des Liebesbriefs nachgegangen; in Abschnitt 3 wird ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Liebesbrief; Internet; Indirekte Kommunikation; Sozialer Wandel; Neue Medien; Aufsatzsammlung
    Lizenz:

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  10. Pfeile im World Wide Web : Symbole der Orientierung oder Quelle für Missverständnisse?
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 2003

    Erst mit der Orientierung macht der "grosse Text", der Hypertext des World Wide Web, Sinn - durch die Orientierung wird er zugänglich. . mehr

     

    Erst mit der Orientierung macht der "grosse Text", der Hypertext des World Wide Web, Sinn - durch die Orientierung wird er zugänglich. .

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Internet; Symbol; Hypertext; Aufsatzsammlung
    Lizenz:

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  11. Andeutungen - Briefe zwischen Zensur und Normalität : Briefeschreiben im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 2005

    Während der Brief in Zeiten von persönlichen Krisen und Konflikten mancherlei Unannehmlichkeiten aus dem Kommunikationsweg räumt, stellt der Kontext Krieg für das Briefeschreiben in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung dar. Der Privatbrief... mehr

     

    Während der Brief in Zeiten von persönlichen Krisen und Konflikten mancherlei Unannehmlichkeiten aus dem Kommunikationsweg räumt, stellt der Kontext Krieg für das Briefeschreiben in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung dar. Der Privatbrief (Epistula familiaris) ist in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Westeuropa – das heisst auch zur Zeit des 2. Weltkriegs – das wichtigste Medium informeller Distanzkommunikation, welche im Allgemeinen durch Inoffizialität und Spontaneität, durch Individualität und Vertraulichkeit gekennzeichnet ist. In der Regel ist der Privatbrief im juristischen Sinne nicht verfügbar. Ein Kennzeichen ist somit auch seine Nichtreproduzierbarkeit. Neben der thematischen Offenheit macht sich meist eine stärkere stilistische Freiheit bemerkbar. Zeichen von Flüchtigkeit oder Sorgfalt sind ausser den Formalia des Datums, der Anrede, des Textkörpers und der Unterschrift, über das geschriebene Wort hinaus nonverbale Informationen wie die Lesbarkeit der Schrift, die Wahl des Papiers, Schreibwerkzeug sowie die Länge eines Briefes (vgl. Ermert 1979, Nickisch 1991, Beyer/ Täubrich 1996, Zott 2003). Der Privatbrief wird zwar im graphischen Medium der Schrift realisiert, steht aber stilistisch der konzeptionellen "Mündlichkeit" näher. (Koch/ Oesterreicher 1994, 587) Der private Briefwechsel wird spontan aufgenommen und kann in der Regel ohne Zwang abgebrochen werden (vgl. Zott 2003). .

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Brief; Frau; Rhetorik; Streit; Geschichte; Aufsatzsammlung; Gespräch; Konfliktlösung
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  12. E-Mail-Briefe - eine Textsorte zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit
    Erschienen: 2009

    Durch die weltweite Vernetzung der Computer hat sich die Datenübertragung in den letzten Jahren im beruflichen und privaten Alltag nach und nach etabliert und zu einem neuen und ausgeprägten Zweig der Informationsvermittlung entwickelt. . mehr

     

    Durch die weltweite Vernetzung der Computer hat sich die Datenübertragung in den letzten Jahren im beruflichen und privaten Alltag nach und nach etabliert und zu einem neuen und ausgeprägten Zweig der Informationsvermittlung entwickelt. .

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: E-Mail; Brief; Kommunikation; Sprache; Neue Medien; Aufsatzsammlung; Massenmedien; Textsorte
    Lizenz:

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