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  1. When the bad bleeds
  2. Neoclassical Satire and the Romantic School 1780–1830
    Erschienen: 2012

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Anglistik; Lyrik; Satire; Neoklassik; Romantische Schule
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  3. Roots in the Air
  4. The One-Sex Model in Margaret Cavendish‘s "Assaulted and Pursued Chastity"
    Autor*in: Labisch, Martin
    Erschienen: 2013

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Anglistik; Literature; Cross Dressing; Margaret Cavendish; Laqueur
    Lizenz:

    kostenfrei

  5. Women and Fairness
  6. Therapie der Dinge? Materialität und Psychoanalyse in Literatur, Film und bildender Kunst
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es bei der zweiten ausgestrichen. Wird bei der ersten das Objekt in Relation zum... mehr

     

    Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es bei der zweiten ausgestrichen. Wird bei der ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es bei der zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*innen beschäftigen sich mit einer produktiven Verbindung von Psychoanalyse und neuem Materialismus. Sie loten sie anhand von Literatur, Film und Kunst aus und machen damit neue praxeologische Verbindungslinien für die Geisteswissenschaften sichtbar.

     

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  7. Bücherkunde für die Anglistik - Amerikanistik : eine Empfehlung des Englischen Seminars der Universität Freiburg i. Br. ; Bibliography of English and American literary studies
    Erschienen: 2007

    Die Bücherkunde bietet einen Überblick über die für das Studium der anglistischen Literaturwissenschaft grundlegende Literatur (Einführungen, Bibliographien, Handbücher, Lexika u.a.) sowie Ausblicke auf die Standardwerke von Nachbardisziplinen. ; The... mehr

     

    Die Bücherkunde bietet einen Überblick über die für das Studium der anglistischen Literaturwissenschaft grundlegende Literatur (Einführungen, Bibliographien, Handbücher, Lexika u.a.) sowie Ausblicke auf die Standardwerke von Nachbardisziplinen. ; The bibliography offers a survey over the literature essential for the studies of English and American literature (introductions, bibliographies, handbooks) and a brief outlook on the standard references of neighbouring disciplines.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Anglistik; Amerikanistik; Literaturwissenschaft; Bibliografie; Online-Ressource
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  8. American and British post-Sparrow pirate fiction between utopian construct and democ(k)racy
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek

    2003, the year when the first film of the "Pirates of the Caribbean" franchise hit the cinemas, marks a reawakening of interest in pirate fiction. Pirate films had been very popular during the 1940s and ‘50s, but suddenly disappeared from the screens... mehr

     

    2003, the year when the first film of the "Pirates of the Caribbean" franchise hit the cinemas, marks a reawakening of interest in pirate fiction. Pirate films had been very popular during the 1940s and ‘50s, but suddenly disappeared from the screens almost all together. The first "Pirates of the Caribbean" film, however, did not only spawn four sequels, but its popularity also manifested in a multitude of other pirate products, such as novels, TV series’, non-fiction books etc., that swamped the market. The pirate fiction following in the wake of the Disney film can be seen as a new epoch, a “Post-Sparrow” era. However, this does not mean that contemporary audiences have regained their appetite for maritime history. The pirate motif as found in present-day fiction consists of contradictory constitutional elements, that can be combined as seen fit. The overarching structure keeping it all together is a strong leaning towards escapism. The fact that pirates are per definition robbers and murderers does not diminish this effect. In the contrary, pirate fiction is often regarded as portraying a better or even ideal way of life. Contemporary pirate fiction is thus strongly related to elements of the literary utopia, in the meaning that it depicts a rather literal “Golden Age of Piracy,” but (de)constructs piratical idea(l)s at the same time. The alleged utopia is often depicted as a more realistic heterotopia, or even a democ(k)racy, a mock democracy or a mockery of democracy. This thesis answers the question why fiction that makes criminals gain centre stage can cater to escapist longings. It first offers a working definition for the “pirate” by drawing on Foucaultian thought. In the following, several aspects of the pirate motif are subjected to close investigation: the oscillation between the enemy of all, hostis humani generis, and the pirate hero; the (de)construction of the ideal piratical society; the depiction of gender roles; and, in a last step focusing on text level, the use of intertextuality. ; Der ...

     

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  9. Mikrologien: Literarische und philosophische Figuren des Kleinen
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Mikrologien - das sind die Kleinigkeiten, die kleinen Dinge. Sie erscheinen oft als unbedeutend, niedlich, dem Übersehen preisgegeben. Aber erschöpft sich ihr Logos in dieser (scheinbaren) Schwäche? Die vorliegenden Aufsätze entdecken andere... mehr

     

    Mikrologien - das sind die Kleinigkeiten, die kleinen Dinge. Sie erscheinen oft als unbedeutend, niedlich, dem Übersehen preisgegeben. Aber erschöpft sich ihr Logos in dieser (scheinbaren) Schwäche? Die vorliegenden Aufsätze entdecken andere Potenziale des Kleinen. In Literatur und Philosophie wird das Grundlegende, das Störende, das Dichte, die fantastische Welthaltigkeit aufgespürt. Die Autoren stecken an exemplarischen Gegenständen einen historischen Raum vom 17. bis zum 21. Jahrhundert ab und erkunden das Kleine als motivische, formale, epistemische und poetologische Instanz. Die mikrologische Recherche zeigt, dass die keimhafte, monadische und atomistische Relation zum Großen und Ganzen die literarische und philosophische Einbildungskraft enorm provoziert hat. Der Band behandelt u.a. Arbeiten von Walter Benjamin, Adalbert Stifter, Samuel Beckett, Franz Kafka, Heinrich von Kleist und Virginia Woolf.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Lettre ; 180
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Mikrologien; Kafka; Kleist; Allgemeine Literaturwissenschaft; General Literature Studies; British Studies; Literary Studies; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Freud; S; Lacan; J; Benjamin; W; Germanistik; Sprachphilosophie; Anglistik; Germanic languages and literature; philosophy of language; literature (discipline); English language and literature
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    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0 ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0

  10. Kulturelle Einflussangst: Inszenierungen der Grenze in der Reiseliteratur des 19. Jahrhunderts
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Neben verschiedenen Repräsentationen des Anderen Europas hat die koloniale Reiseliteratur auch das Fremdbild des enteuropäisierten Europäers hervorgebracht. Dieser Typus gibt Aufschluss über ein bisher noch kaum erfasstes Phänomen, das als kulturelle... mehr

     

    Neben verschiedenen Repräsentationen des Anderen Europas hat die koloniale Reiseliteratur auch das Fremdbild des enteuropäisierten Europäers hervorgebracht. Dieser Typus gibt Aufschluss über ein bisher noch kaum erfasstes Phänomen, das als kulturelle Einflussangst beschrieben werden kann. Insbesondere im 19. Jahrhundert lässt sich eine intensive Auseinandersetzung mit den möglichen Folgen von Akkulturation, 'Rassenmischung' und Klimaeinflüssen für weiße Reisende und Kolonisten in den Tropen beobachten. Literarische Texte inszenieren den kolonialen Raum als ein Feld interkultureller Begegnungen, das von einer klaren Grenze durchzogen ist - die zu überschreiten tabu bleibt.

     

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  11. Die Verrücktheit des Sinns: Wahnsinn und Zeichen bei Kant, E.T.A. Hoffmann und Thomas Carlyle
    Autor*in: Kohns, Oliver
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    In der romantischen Literatur und Philosophie erscheint "Wahnsinn" nicht als das "Andere der Vernunft", nicht als Gegenstück zu einer selbstgewissen Rationalität, sondern als eine Verrücktheit, die in der Struktur des Zeichens und also des Sinns... mehr

     

    In der romantischen Literatur und Philosophie erscheint "Wahnsinn" nicht als das "Andere der Vernunft", nicht als Gegenstück zu einer selbstgewissen Rationalität, sondern als eine Verrücktheit, die in der Struktur des Zeichens und also des Sinns angelegt ist. Für Immanuel Kant ist deshalb jeder Mensch potentiell wahnsinnig. Die Erzählungen E.T.A. Hoffmanns und Thomas Carlyles handeln von der strukturellen Verrücktheit des Sinns. Entgegen althergebrachter ideen- und sozialhistorischer Behandlungen der Thematik zeigt diese Studie völlig neue Facetten des Wahnsinns in präzisen Lektüren der Texte von Kant, E.T.A. Hoffmann und Thomas Carlyle.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 5 ; Literalität und Liminalität ; 361
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Wahnsinn; Literatur der Romantik; Allgemeine Literaturwissenschaft; Deutsche Philosophiegeschichte; General Literature Studies; German History of Philosophy; British Studies; Literary Studies; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Philosophie; Semiotik; Germanistik; Anglistik; philosophy; semiotics; Germanic languages and literature; English language and literature; literature (discipline)
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    Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0 ; Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0

  12. Roots in the Air : Construction of Identity in Anglophone Israeli Literature : With 2 figures
    Erschienen: 2015
    Verlag:  V&R unipress GmbH

    Englischsprachige Literatur wird in Israel seit den 1970er-Jahren geschrieben und umfasst eine lose Gemeinschaft von etwa 100 bis 500 Autoren, die größtenteils aus englischsprachigen Ländern nach Israel ausgewandert sind. Zwischen den sprachlichen,... mehr

     

    Englischsprachige Literatur wird in Israel seit den 1970er-Jahren geschrieben und umfasst eine lose Gemeinschaft von etwa 100 bis 500 Autoren, die größtenteils aus englischsprachigen Ländern nach Israel ausgewandert sind. Zwischen den sprachlichen, geographischen und politischen Spannungen bietet englischsprachige israelische Literatur eine einzigartige Perspektive auf die Stellung des Einzelnen im Milieu der Diversität, auf die Wechselwirkung von Herkunftskultur und angenommener Kultur und auf die Wahl und Bedeutung von Gruppenidentitäten. Stilistisch sowohl durch amerikanische Dichtung als auch durch hebräische und israelische Texte geprägt, entsteht die poetische Identität in einem kreativen Dialog von turbulenter Familiengeschichte mit jüdischen und israelischen Narrativen des Exodus und der Rückkehr sowie mit zeitgenössischen politischen und sozialen Brennpunkten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen anderer Sprachen (890); Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Exodus; Israel; Anglistik; Transkulturalität; jüdische Literatur; israelische Literatur
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    In Copyright ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; V&R unipress GmbH, Göttingen ; openAccess

  13. Neoclassical Satire and the Romantic School 1780–1830
    Autor*in: Lessenich, Rolf
    Erschienen: 2012
    Verlag:  V&R unipress GmbH

    Die europäische Romantik war nicht nur heterogen und intern zerstritten. Sie hatte sich auch gegen Aufklärung und Klassizismus zu verteidigen, welche um die Zeit der Französischen Revolution weiterlebten. Klassizisten betrachteten die Romantik als... mehr

     

    Die europäische Romantik war nicht nur heterogen und intern zerstritten. Sie hatte sich auch gegen Aufklärung und Klassizismus zu verteidigen, welche um die Zeit der Französischen Revolution weiterlebten. Klassizisten betrachteten die Romantik als Anhäufung abtrünniger »neuer Schulen«, die das Monopol der Classical Tradition bedrohten. Die erbitterten Debatten in Ästhetik und Politik wurden auf beiden Seiten mit den überkommenen Strategien der klassischen »ars disputandi« geführt. Unter schwerstem satirischem Beschuss begann die Romantik, sich als eine Bewegung zu begreifen, und es entstand der problematische Gegensatz von »klassisch« und »romantisch«. Diese Konstruktion war aber unverzichtbar, um die Fronten im Wirrwarr der Stimmen zu klären, und blieb es auch in der Literatur- und Kulturwissenschaft, die auf solche Subsumptionen nicht verzichten kann. Die Classical Tradition, die das Christentum einschließt, erweist sich als ein laufender Prozess von der Antike bis heute. ; Romanticism was not only heterogeneous and disunited. It also had to face the counter-movements of the Enlightenment and Augustan Neoclassicism, which were still gaining momentum in the decades around the French Revolution. Neoclassicists regarded Romanticism as a heretical amalgam of dissenting “new schools” threatening the monopoly of the Classical Tradition. Acrimonious debates in aesthetics and politics were conducted with the traditional strategies of the classical “ars disputandi” on both sides. Under the duress of the heaviest satirical attacks, Romanticism began to gradually see itself as one movement, giving rise to the problematic opposition of “Classical” with “Romantic”. This construction, however, was indispensable for the clarification of different positions among the hubbub of conflicting voices. It has also proved critical in literary and cultural studies. The Classical Tradition emerges as an ongoing event from Greek and Latin antiquity via Neoclassicism and Romanticism to our time.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Anglistik; Lyrik; Satire; Neoklassik; Romantische Schule
    Lizenz:

    In Copyright ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; V&R unipress GmbH, Göttingen ; openAccess

  14. And Thereby Hangs a Tale : A Critical Anatomy of (Popular) Tales ; And Thereby Hangs a Tale : Eine kritische Untersuchung zum Erzählen von (populären) Geschichten
    Erschienen: 2020

    This collection of twelve original essays explores the politics of tale-telling across the field of English Studies. A programmatic introduction uses the fuzzy boundaries of tales to argue that their indeterminacy and polymorphous quality is... mehr

     

    This collection of twelve original essays explores the politics of tale-telling across the field of English Studies. A programmatic introduction uses the fuzzy boundaries of tales to argue that their indeterminacy and polymorphous quality is responsible for the endless attraction, proliferation, and transgressive potential of the ‘tale’ as a literary form. The case studies address representative developments in British culture, focussing on the tales’ potential for cultural critique in literature, film, music and other cultural practices. Four sections cover ‘Shakespeare Retold’, ‘Victorian Tales’, ‘Fairy Tales Revisited’, and ‘Narrating (National/Cultural) Identity’. Topics include classic fairy tales and their rewritings; melodramatic, Gothic and fantasy fiction and film; writings about the condition of England and negotiations of Irish identity; discourses of Empire in public spectacles; and every-day life represented in popular music. On each of them hangs a tale. ; Zwölf für diesen Band neuverfasste Aufsätze untersuchen die kulturelle Arbeit von tales, Erzählungen, im Bereich der britischen Literatur. Eine programmatische Einleitung nutzt die unscharfen Grenzen von tales, um im Blick auf deren Unbestimmtheit und polymorphe Qualität die fortwährende Attraktion, weite Verbreitung und das transgressive Potential dieser literarischen Form auszuloten. Die Fallstudien widmen sich dabei repräsentativen Entwicklungen im Bereich der britischen Kultur mit besonderem Augenmerk auf dem kulturkritischen Potential von tales. Vier Sektionen behandeln ‚Neuerzählungen von Shakespeare‘, ‚Viktorianische Erzählungen‘, ‚Märchen neu betrachtet‘ sowie ‚Das Erzählen von (nationaler/kultureller) Identität‘. Unter den Themen finden sich klassische Märchen und ihre Neuerzählungen ebenso wie Melodramatisches, Phantastisches und Schauererzählungen in Literatur und Film, Zustandsbeschreibungen Englands und Verhandlungen irischer Identität, imperialistische Diskurse in öffentlichen Zeremonien und Alltagsweltliches in der Popmusik. Und ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturtheorie (801); Geschichte, Darstellung, Literaturwissenschaft und –kritik (809); Englische Erzählprosa (823)
    Schlagworte: Literaturtheorie; Erzähltheorie; Märchen; Shakespeare; William; Viktorianismus; Kulturwissenschaften; Anglistik
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    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. ENGLISH ACADEMIC LITERARY DISCOURSE IN SOUTH AFRICA 1958-2004: A REVIEW OF 11 ACADEMIC JOURNALS
    Erschienen: 2007

    This study examines the discipline of English studies in South Africa through a review of articles published in 11 academic journals over the period 1958"2004. The aims are to gain a better understanding of the functions of peer-reviewed journals, to... mehr

     

    This study examines the discipline of English studies in South Africa through a review of articles published in 11 academic journals over the period 1958"2004. The aims are to gain a better understanding of the functions of peer-reviewed journals, to reveal the presence of rules governing discursive production, and to uncover the historical shifts in approach and choice of disciplinary objects. The Foucauldian typology of procedures determining discursive production, that is: exclusionary, internal and restrictive procedures, is applied to the discipline of English studies in order to elucidate the existence of such procedures in the discipline. Each journal is reviewed individually and comparatively. Static and chronological statistical analyses are undertaken on the articles in the 11 journals in order to provide empirical evidence to subvert the contention that the discipline is unruly and its choice of objects random. The cumulative results of this analysis are used to describe the major shifts primarily in ranges of disciplinary objects, but also in metadiscursive and thematic debates. Each of the journals is characterised in relation to what the overall analysis reveals about the mainstream developments. The two main findings are that, during the period under review, South African imaginative written artefacts have moved from a marginal position to the centre of focus of the discipline; and that the conception of what constitutes the "literary" has returned to a pre-Practical criticism definition, broadly inclusive of a variety of types of artefact including imaginative writing, such as autobiography, letters, journals and orature.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Südafrika; Anglistik; Wissenschaftlich Zeitschrift; Kanon / Literatur; Literatur und Rhetorik
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess