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  1. Lesbarkeit nach Hans Blumenberg
    Erschienen: [2021]; ©2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Walter de Gruyter GmbH

    Hans Blumenberg did not formulate a theory of reading, but in his dissertation of 1946–47 he had already established a connection between reception and theory formation. This can be traced through the history of metaphor from the “Book of Nature” to... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hans Blumenberg did not formulate a theory of reading, but in his dissertation of 1946–47 he had already established a connection between reception and theory formation. This can be traced through the history of metaphor from the “Book of Nature” to the late glosses. This study describes the importance of reading for Blumenberg’s writings, developing a post-hermeneutic concept of readability. Hans Blumenbergs Schriften beziehen sich auf ein breites Textkorpus, liefern aber keine Theorie des Lesens. Die Studie verfolgt, wie Blumenberg theoretische Probleme an konkreten Textpassagen aufwirft; in Verbindung mit seinen Überlegungen zu Methode, Lebenswelt und Metapher erarbeitet sie einen posthermeneutischen Begriff von Lesbarkeit. Das Spektrum der Untersuchung erstreckt sich von der frühen Auseinandersetzung mit der Phänomenologie bis zu Lektüregängen im Umfeld der ästhetischen und metaphorologischen Schriften, etwa zu Plotin, Goethe, Fontane und Valéry. Schon in den Vorarbeiten zur Dissertation 1946/47 zeichnet sich ein Konzept der Rezeption ab, das auf die Ansprüche des vermeintlich Marginalen zielt. Derart öffnet sich das Verfahren zu einem Plural, der in der Tradition – wie ausführliche Analysen der „Lesbarkeit der Welt“ (1981) zeigen – immer wieder zu tilgen versucht worden ist. Indem das Vorfeld der Thesenbildung beleuchtet wird, lässt sich eine anthropologische oder rein rhetoriktheoretische Deutung von Blumenbergs Werk in Frage stellen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110692426
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 1451
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Hermaea ; 155
    Schlagworte: Rhetorik; Theorie; Literatur; Philosophie; Lesen
    Weitere Schlagworte: Blumenberg, Hans (1920-1996)
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 301 p.)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Nov 2020)

  2. Lesbarkeit nach Hans Blumenberg
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Schloss
    /CI 1451 W323
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    91.224.23
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783110692044; 311069204X
    Weitere Identifier:
    9783110692044
    RVK Klassifikation: CI 1451
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Hermaea ; Neue Folge, Band 155
    Schlagworte: Rhetorik; Theorie; Literatur; Philosophie; Lesen
    Weitere Schlagworte: Blumenberg, Hans (1920-1996)
    Umfang: X, 300 Seiten, 24 cm, 576 g
  3. Lesbarkeit nach Hans Blumenberg
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783110692044; 311069204X
    Weitere Identifier:
    9783110692044
    RVK Klassifikation: CI 1451
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Hermaea. Neue Folge ; Band 155
    Schlagworte: Lesen; Lesbarkeit; Theorie; Rhetorik; Philosophie; Lektüre
    Weitere Schlagworte: Blumenberg, Hans (1920-1996); Blumenberg, Hans; Lektüre; Lesen
    Umfang: X, 300 Seiten, 23 cm x 15.5 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Erfurt, 2018

  4. Lesbarkeit nach Hans Blumenberg
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Hans Blumenberg did not formulate a theory of reading, but in his dissertation of 1946-47 he had already established a connection between reception and theory formation. This can be traced through the history of metaphor from the "Book of Nature" to... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Hans Blumenberg did not formulate a theory of reading, but in his dissertation of 1946-47 he had already established a connection between reception and theory formation. This can be traced through the history of metaphor from the "Book of Nature" to the late glosses. This study describes the importance of reading for Blumenberg's writings, developing a post-hermeneutic concept of readability Hans Blumenbergs Schriften beziehen sich auf ein breites Textkorpus, liefern aber keine Theorie des Lesens. Die Studie verfolgt, wie Blumenberg theoretische Probleme an konkreten Textpassagen aufwirft; in Verbindung mit seinen Überlegungen zu Methode, Lebenswelt und Metapher erarbeitet sie einen posthermeneutischen Begriff von Lesbarkeit. Das Spektrum der Untersuchung erstreckt sich von der frühen Auseinandersetzung mit der Phänomenologie bis zu Lektüregängen im Umfeld der ästhetischen und metaphorologischen Schriften, etwa zu Plotin, Goethe, Fontane und Valéry. Schon in den Vorarbeiten zur Dissertation 1946/47 zeichnet sich ein Konzept der Rezeption ab, das auf die Ansprüche des vermeintlich Marginalen zielt. Derart öffnet sich das Verfahren zu einem Plural, der in der Tradition - wie ausführliche Analysen der "Lesbarkeit der Welt" (1981) zeigen - immer wieder zu tilgen versucht worden ist. Indem das Vorfeld der Thesenbildung beleuchtet wird, lässt sich eine anthropologische oder rein rhetoriktheoretische Deutung von Blumenbergs Werk in Frage stellen

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110692426; 9783110692518
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Hermaea. Germanistische Forschungen ; Neue Folge, Band 155
    Schlagworte: Lesen; Lektüre; Philosophie; Rhetorik; Lesbarkeit; Theorie
    Weitere Schlagworte: Blumenberg, Hans (1920-1996)
    Umfang: 1 Online Ressource (X, 300 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Erfurt, 2018

  5. Lesbarkeit nach Hans Blumenberg
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Hans Blumenbergs Schriften beziehen sich auf ein breites Textkorpus, liefern aber keine Theorie des Lesens. Die Studie verfolgt, wie Blumenberg theoretische Probleme an konkreten Textpassagen aufwirft; in Verbindung mit seinen Überlegungen zu... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
    BJ900+BL659.ZY W323
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Institut für Deutsche Sprache und Literatur mit Volkskundlicher Abteilung, Bibliothek
    405/Hf5265
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    3K 89825
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    121-35
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien

     

    Hans Blumenbergs Schriften beziehen sich auf ein breites Textkorpus, liefern aber keine Theorie des Lesens. Die Studie verfolgt, wie Blumenberg theoretische Probleme an konkreten Textpassagen aufwirft; in Verbindung mit seinen Überlegungen zu Methode, Lebenswelt und Metapher erarbeitet sie einen posthermeneutischen Begriff von Lesbarkeit. Das Spektrum der Untersuchung erstreckt sich von der frühen Auseinandersetzung mit der Phänomenologie bis zu Lektüregängen im Umfeld der ästhetischen und metaphorologischen Schriften, etwa zu Plotin, Goethe, Fontane und Valéry. Schon in den Vorarbeiten zur Dissertation 1946/47 zeichnet sich ein Konzept der Rezeption ab, das auf die Ansprüche des vermeintlich Marginalen zielt. Derart öffnet sich das Verfahren zu einem Plural, der in der Tradition – wie ausführliche Analysen der "Lesbarkeit der Welt" (1981) zeigen – immer wieder zu tilgen versucht worden ist. Indem das Vorfeld der Thesenbildung beleuchtet wird, lässt sich eine anthropologische oder rein rhetoriktheoretische Deutung von Blumenbergs Werk in Frage stellen.

     

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  6. Lesbarkeit nach Hans Blumenberg
  7. Lesbarkeit nach Hans Blumenberg
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Hans Blumenberg did not formulate a theory of reading, but in his dissertation of 1946-47 he had already established a connection between reception and theory formation. This can be traced through the history of metaphor from the "Book of Nature" to... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Hans Blumenberg did not formulate a theory of reading, but in his dissertation of 1946-47 he had already established a connection between reception and theory formation. This can be traced through the history of metaphor from the "Book of Nature" to the late glosses. This study describes the importance of reading for Blumenberg's writings, developing a post-hermeneutic concept of readability Hans Blumenbergs Schriften beziehen sich auf ein breites Textkorpus, liefern aber keine Theorie des Lesens. Die Studie verfolgt, wie Blumenberg theoretische Probleme an konkreten Textpassagen aufwirft; in Verbindung mit seinen Überlegungen zu Methode, Lebenswelt und Metapher erarbeitet sie einen posthermeneutischen Begriff von Lesbarkeit. Das Spektrum der Untersuchung erstreckt sich von der frühen Auseinandersetzung mit der Phänomenologie bis zu Lektüregängen im Umfeld der ästhetischen und metaphorologischen Schriften, etwa zu Plotin, Goethe, Fontane und Valéry. Schon in den Vorarbeiten zur Dissertation 1946/47 zeichnet sich ein Konzept der Rezeption ab, das auf die Ansprüche des vermeintlich Marginalen zielt. Derart öffnet sich das Verfahren zu einem Plural, der in der Tradition - wie ausführliche Analysen der "Lesbarkeit der Welt" (1981) zeigen - immer wieder zu tilgen versucht worden ist. Indem das Vorfeld der Thesenbildung beleuchtet wird, lässt sich eine anthropologische oder rein rhetoriktheoretische Deutung von Blumenbergs Werk in Frage stellen

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110692426; 9783110692518
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 1451
    Schriftenreihe: Hermaea ; Neue Folge, Band 155
    Schlagworte: Blumenberg, Hans; Lektüre; Lesen; reading; Lektüre; Theorie; Philosophie; Lesen; Rhetorik; Lesbarkeit
    Weitere Schlagworte: Blumenberg, Hans (1920-1996)
    Umfang: 1 Online Ressource (X, 300 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Erfurt, 2018

  8. Lesbarkeit nach Hans Blumenberg
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783110692044; 311069204X
    Weitere Identifier:
    9783110692044
    RVK Klassifikation: CI 1451
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: Hermaea. Neue Folge ; Band 155
    Schlagworte: Lesen; Lesbarkeit; Theorie; Rhetorik; Philosophie; Lektüre
    Weitere Schlagworte: Blumenberg, Hans (1920-1996); Blumenberg, Hans; Lektüre; Lesen
    Umfang: X, 300 Seiten, 23 cm x 15.5 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Erfurt, 2018

  9. Lesbarkeit nach Hans Blumenberg
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    91.224.23
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783110692044; 311069204X
    Weitere Identifier:
    9783110692044
    RVK Klassifikation: CI 1451
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Hermaea ; Neue Folge, Band 155
    Schlagworte: Rhetorik; Theorie; Literatur; Philosophie; Lesen
    Weitere Schlagworte: Blumenberg, Hans (1920-1996)
    Umfang: X, 300 Seiten, 24 cm, 576 g
  10. Lesbarkeit nach Hans Blumenberg
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, Berlin

    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783110692044; 311069204X
    Weitere Identifier:
    9783110692044
    Schriftenreihe: Hermaea : germanistische Forschungen ; N.F., Band 155
    Schlagworte: Rhetorik; Theorie; Literatur; Philosophie; Lesen
    Weitere Schlagworte: Blumenberg, Hans
    Umfang: X, 300 Seiten, 23 cm x 15.5 cm, 576 g
  11. Lesbarkeit nach Hans Blumenberg
  12. Lesbarkeit nach Hans Blumenberg
  13. Lesbarkeit nach Hans Blumenberg
  14. Lesbarkeit nach Hans Blumenberg
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Hans Blumenbergs Schriften beziehen sich auf ein breites Textkorpus, liefern aber keine Theorie des Lesens. Die Studie verfolgt, wie Blumenberg theoretische Probleme an konkreten Textpassagen aufwirft; in Verbindung mit seinen Überlegungen zu... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Hans Blumenbergs Schriften beziehen sich auf ein breites Textkorpus, liefern aber keine Theorie des Lesens. Die Studie verfolgt, wie Blumenberg theoretische Probleme an konkreten Textpassagen aufwirft; in Verbindung mit seinen Überlegungen zu Methode, Lebenswelt und Metapher erarbeitet sie einen posthermeneutischen Begriff von Lesbarkeit. Das Spektrum der Untersuchung erstreckt sich von der frühen Auseinandersetzung mit der Phänomenologie bis zu Lektüregängen im Umfeld der ästhetischen und metaphorologischen Schriften, etwa zu Plotin, Goethe, Fontane und Valéry. Schon in den Vorarbeiten zur Dissertation 1946/47 zeichnet sich ein Konzept der Rezeption ab, das auf die Ansprüche des vermeintlich Marginalen zielt. Derart öffnet sich das Verfahren zu einem Plural, der in der Tradition – wie ausführliche Analysen der „Lesbarkeit der Welt“ (1981) zeigen – immer wieder zu tilgen versucht worden ist. Indem das Vorfeld der Thesenbildung beleuchtet wird, lässt sich eine anthropologische oder rein rhetoriktheoretische Deutung von Blumenbergs Werk in Frage stellen

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783110692044
    Weitere Identifier:
    9783110692044
    Schriftenreihe: Hermaea ; Neue Folge, Band 155
    Schlagworte: Literary studies: from c 1900 -; LIT000000 LITERARY CRITICISM / General; LIT004170 LITERARY CRITICISM / European / German; Blumenberg, Hans; Lektüre; Lesen; Blumenberg, Hans; reading
    Weitere Schlagworte: Literaturtheorie: Poetik und Literaturästhetik; Ästhetik; Westliche Philosophie: 20./21. Jahrhundert; Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft
    Umfang: X, 300 Seiten
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Erfurt, 2018

  15. Lesbarkeit nach Hans Blumenberg
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Hans Blumenberg did not formulate a theory of reading, but in his dissertation of 1946-47 he had already established a connection between reception and theory formation. This can be traced through the history of metaphor from the "Book of Nature" to... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Hans Blumenberg did not formulate a theory of reading, but in his dissertation of 1946-47 he had already established a connection between reception and theory formation. This can be traced through the history of metaphor from the "Book of Nature" to the late glosses. This study describes the importance of reading for Blumenberg's writings, developing a post-hermeneutic concept of readability Hans Blumenbergs Schriften beziehen sich auf ein breites Textkorpus, liefern aber keine Theorie des Lesens. Die Studie verfolgt, wie Blumenberg theoretische Probleme an konkreten Textpassagen aufwirft; in Verbindung mit seinen Überlegungen zu Methode, Lebenswelt und Metapher erarbeitet sie einen posthermeneutischen Begriff von Lesbarkeit. Das Spektrum der Untersuchung erstreckt sich von der frühen Auseinandersetzung mit der Phänomenologie bis zu Lektüregängen im Umfeld der ästhetischen und metaphorologischen Schriften, etwa zu Plotin, Goethe, Fontane und Valéry. Schon in den Vorarbeiten zur Dissertation 1946/47 zeichnet sich ein Konzept der Rezeption ab, das auf die Ansprüche des vermeintlich Marginalen zielt. Derart öffnet sich das Verfahren zu einem Plural, der in der Tradition - wie ausführliche Analysen der "Lesbarkeit der Welt" (1981) zeigen - immer wieder zu tilgen versucht worden ist. Indem das Vorfeld der Thesenbildung beleuchtet wird, lässt sich eine anthropologische oder rein rhetoriktheoretische Deutung von Blumenbergs Werk in Frage stellen

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110692426; 9783110692518
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 1451
    Schriftenreihe: Hermaea ; Neue Folge, Band 155
    Schlagworte: Blumenberg, Hans; Lektüre; Lesen; reading; Lektüre; Theorie; Philosophie; Lesen; Rhetorik; Lesbarkeit
    Weitere Schlagworte: Blumenberg, Hans (1920-1996)
    Umfang: 1 Online Ressource (X, 300 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Erfurt, 2018