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  1. Die Stimme zwischen Immanenz und Transzendenz
    Zu einer Denkfigur bei Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze
    Autor*in: Till, Sabine
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Untersuchungen zur Stimme haben Konjunktur. Zum Gegenstand der Forschung wird sie als konkretes akustisches Phänomen oder als Metapher. Ihr philosophisches Potenzial aber ist damit noch nicht ausgeschöpft. Anhand der Werke von Emmanuel Lévinas,... mehr

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    Untersuchungen zur Stimme haben Konjunktur. Zum Gegenstand der Forschung wird sie als konkretes akustisches Phänomen oder als Metapher. Ihr philosophisches Potenzial aber ist damit noch nicht ausgeschöpft. Anhand der Werke von Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze beschreibt Sabine Till die Stimme als Denkfigur, die gerade durch die ihr inhärente Spannung zwischen Immanenz und Transzendenz in der Lage ist, nichtsystematisches und doch kohärentes Denken zu tragen. Eine Denkfigur, die nicht zuletzt jene Lücke zu schließen vermag, welche sich in der Differenz von Ethik und Politik aufzutun scheint. Besprochen in: Philosophische Rundschau, 65/2 (2018), Volkmar Mühleis

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839424308
    Weitere Identifier:
    9783839424308
    RVK Klassifikation: CC 6600 ; ER 640 ; CI 5599 ; CI 5603 ; CI 5837 ; CU 2593
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Philosophie; Psychoanalyse; Stimme; Literatur; Derrida; Lacan; Lévinas; Deleuze; Sprache; Sprachphilosophie; Französische Philosophiegeschichte; Medienphilosophie; Philosophy; Psychoanalysis; Literature; Language; Philosophy of Language; French History of Philosophy; Media Philosophy;
    Umfang: Online-Ressource (226 S.)
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2011

  2. Die Stimme zwischen Immanenz und Transzendenz
    zu einer Denkfigur bei Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze
    Autor*in: Till, Sabine
    Erschienen: 2013
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Sabine Till (Dr. phil.) studierte Philosophie und Germanistik in Berlin und Paris. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der französischen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Main description: Untersuchungen zur Stimme haben... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Biographical note: Sabine Till (Dr. phil.) studierte Philosophie und Germanistik in Berlin und Paris. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der französischen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Main description: Untersuchungen zur Stimme haben Konjunktur. Zum Gegenstand der Forschung wird sie als konkretes akustisches Phänomen oder als Metapher. Ihr philosophisches Potenzial aber ist damit noch nicht ausgeschöpft. Anhand der Werke von Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze beschreibt Sabine Till die Stimme als Denkfigur, die gerade durch die ihr inhärente Spannung zwischen Immanenz und Transzendenz in der Lage ist, nichtsystematisches und doch kohärentes Denken zu tragen. Eine Denkfigur, die nicht zuletzt jene Lücke zu schließen vermag, welche sich in der Differenz von Ethik und Politik aufzutun scheint.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    9783839424308
    RVK Klassifikation: CI 5599 ; CI 5603 ; CI 5837 ; CU 2593 ; ER 640
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Philosophy, Psychoanalysis, Literature, Language, Philosophy of Language, French History of Philosophy, Media Philosophy
    Umfang: Online-Ressource (226 S.)
    Bemerkung(en):

    Berlin, Freie Universität, Diss., 2011

  3. Die Stimme zwischen Immanenz und Transzendenz
    Zu einer Denkfigur bei Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze
    Autor*in: Till, Sabine
    Erschienen: 2013
    Verlag:  transcript Verlag

    Untersuchungen zur Stimme haben Konjunktur. Zum Gegenstand der Forschung wird sie als konkretes akustisches Phänomen oder als Metapher. Ihr philosophisches Potenzial aber ist damit noch nicht ausgeschöpft. Anhand der Werke von Emmanuel Lévinas,... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Untersuchungen zur Stimme haben Konjunktur. Zum Gegenstand der Forschung wird sie als konkretes akustisches Phänomen oder als Metapher. Ihr philosophisches Potenzial aber ist damit noch nicht ausgeschöpft. Anhand der Werke von Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze beschreibt Sabine Till die Stimme als Denkfigur, die gerade durch die ihr inhärente Spannung zwischen Immanenz und Transzendenz in der Lage ist, nichtsystematisches und doch kohärentes Denken zu tragen. Eine Denkfigur, die nicht zuletzt jene Lücke zu schließen vermag, welche sich in der Differenz von Ethik und Politik aufzutun scheint

     

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  4. Die Stimme zwischen Immanenz und Transzendenz
    Zu einer Denkfigur bei Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze
    Autor*in: Till, Sabine
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Sabine Till (Dr. phil.) studierte Philosophie und Germanistik in Berlin und Paris. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der französischen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Untersuchungen zur Stimme haben Konjunktur. Zum... mehr

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    Biographical note: Sabine Till (Dr. phil.) studierte Philosophie und Germanistik in Berlin und Paris. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der französischen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Untersuchungen zur Stimme haben Konjunktur. Zum Gegenstand der Forschung wird sie als konkretes akustisches Phänomen oder als Metapher. Ihr philosophisches Potenzial aber ist damit noch nicht ausgeschöpft. Anhand der Werke von Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze beschreibt Sabine Till die Stimme als Denkfigur, die gerade durch die ihr inhärente Spannung zwischen Immanenz und Transzendenz in der Lage ist, nichtsystematisches und doch kohärentes Denken zu tragen. Eine Denkfigur, die nicht zuletzt jene Lücke zu schließen vermag, welche sich in der Differenz von Ethik und Politik aufzutun scheint.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839424308; 9781306996396
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: ER 640 ; CI 5837 ; CI 5603 ; CI 5599 ; CU 2593
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Stimme; PHILOSOPHY / Language; Philosophy, Psychoanalysis, Literature, Language, Philosophy of Language, French History of Philosophy, Media Philosophy
    Umfang: Online-Ressource (226 S.)
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [213] - 223

    Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2011

    Cover Die Stimme zwischen Immanenz und Transzendenz; Einführung; 7.4 Die Zahl der Stimme; 1. Die Stimme des Anderen (Lévinas, Lacan); 1.1 Subjekt und Anderer. Trauma der Begegnung; 1.2 Subjekt und Anderer. Das Begehren im Sprechen; 1.3 Aussage und Aussagen, Sagen und Gesagtes; 1.4 Jenseits des Sprechens; das Unbewusste, die Transzendenz; 1.5 Zusammenfassung: Stimme als Übergang und Trennung; 2. Ruf und Verantwortung, Befehl und Gehorsam. Eine Ethik der Stimme (Lévinas, Lacan); 2.1 Die Gabe der Stimme als Antwort an den Anderen; 2.2 Die Stimme als Einführung des Gesetzes

    2.3 Vom Hören zur Hörigkeit2.4 Vom Anderen zum Dritten; 2.5 Zusammenfassung: Stimme zwischen Ethik und Politik; 3. Phonozentrismus und Stimme (Derrida); 3.1 Die phonozentrische Stimme; 3.2 Platons Pharmakon; 3.3 Husserls schweigende Stimme; 3.4 Rousseaus Stimme zwischen Natur und Kultur; 3.5 Lévinas, Lacan: Eine andere Stimme; 3.6 Derridas Stimme(n) ohne Autor; 3.7 Zusammenfassung: Die différance der Stimme; 4. Stimmen in der Schrift (Derrida); 4.1 Polylog; 4.2 Grammophonie; 4.3 Apokalypse; 4.4 Zusammenfassung: Hypertopische Vielstimmigkeit

    5. Stimme zwischen Literatur, Musik,Sprache und Bild (Deleuze)5.1 Das Stottern der Sprache; 5.2 Die Stimme, das Werden; 5.3 Deterritorialisierungen (Stimme und Musik); 5.4 Stimme und Bild, Beckett und Kino; 5.5 Zusammenfassung: Das Außen; 6. Politiken der Stimme (Deleuze); 6.1 Indirekte Rede: Weitergabe der Stimme; 6.2 Töne im Kampf gegen die Macht; 6.3 Literatur und Politik; 6.4 Psychoanalyse, die Reduktion der Stimme; 6.5 Zusammenfassung: Über das Ritornell; 7. Freundschaft, Gemeinschaft, Demokratie (Derrida); 7.1 Die Stimme des Freundes; 7.2 Gespenstische Stimme

    7.3 Heidegger: die Stimme, die Gemeinschaft7.5 Reim und Gefahr; 7.6 Zusammenfassung: Die kommende Stimme; 8. Ausblick: Stimme des Tieres; 8.1 Stimme zwischen Tier und Mensch; 8.2 Deleuzes ‚Tier-Werden'; 8.3 Antwortet das Tier?; 8.4 Zusammenfassung: Mit-dem-Tier-Sein; Schlussbemerkung; Literatur

  5. Die Stimme zwischen Immanenz und Transzendenz
    zu einer Denkfigur bei Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze
    Autor*in: Till, Sabine
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    15/ER 640 T574
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783837624304; 3837624307
    Weitere Identifier:
    9783837624304
    RVK Klassifikation: CC 6600 ; CI 5599 ; CI 5603 ; CI 5837 ; CU 2593 ; ER 640
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Stimme
    Weitere Schlagworte: Lévinas, Emmanuel (1906-1995); Lacan, Jacques (1901-1981); Derrida, Jacques (1930-2004); Deleuze, Gilles (1925-1995)
    Umfang: 223 S., 23 cm, 318 g
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Berlin, Univ. Diss., 2012

  6. Die Stimme zwischen Immanenz und Transzendenz
    zu einer Denkfigur bei Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze
    Autor*in: Till, Sabine
    Erschienen: 2013
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Sabine Till (Dr. phil.) studierte Philosophie und Germanistik in Berlin und Paris. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der französischen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Main description: Untersuchungen zur Stimme haben... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Biographical note: Sabine Till (Dr. phil.) studierte Philosophie und Germanistik in Berlin und Paris. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der französischen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Main description: Untersuchungen zur Stimme haben Konjunktur. Zum Gegenstand der Forschung wird sie als konkretes akustisches Phänomen oder als Metapher. Ihr philosophisches Potenzial aber ist damit noch nicht ausgeschöpft. Anhand der Werke von Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze beschreibt Sabine Till die Stimme als Denkfigur, die gerade durch die ihr inhärente Spannung zwischen Immanenz und Transzendenz in der Lage ist, nichtsystematisches und doch kohärentes Denken zu tragen. Eine Denkfigur, die nicht zuletzt jene Lücke zu schließen vermag, welche sich in der Differenz von Ethik und Politik aufzutun scheint.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    9783839424308
    RVK Klassifikation: CI 5599 ; CI 5603 ; CI 5837 ; CU 2593 ; ER 640
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Philosophy, Psychoanalysis, Literature, Language, Philosophy of Language, French History of Philosophy, Media Philosophy
    Umfang: Online-Ressource (226 S.)
    Bemerkung(en):

    Berlin, Freie Universität, Diss., 2011

  7. Die Stimme zwischen Immanenz und Transzendenz
    Zu einer Denkfigur bei Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze
    Autor*in: Till, Sabine
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Untersuchungen zur Stimme haben Konjunktur. Zum Gegenstand der Forschung wird sie als konkretes akustisches Phänomen oder als Metapher. Ihr philosophisches Potenzial aber ist damit noch nicht ausgeschöpft. Anhand der Werke von Emmanuel Lévinas,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Untersuchungen zur Stimme haben Konjunktur. Zum Gegenstand der Forschung wird sie als konkretes akustisches Phänomen oder als Metapher. Ihr philosophisches Potenzial aber ist damit noch nicht ausgeschöpft. Anhand der Werke von Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze beschreibt Sabine Till die Stimme als Denkfigur, die gerade durch die ihr inhärente Spannung zwischen Immanenz und Transzendenz in der Lage ist, nichtsystematisches und doch kohärentes Denken zu tragen. Eine Denkfigur, die nicht zuletzt jene Lücke zu schließen vermag, welche sich in der Differenz von Ethik und Politik aufzutun scheint. Besprochen in: Philosophische Rundschau, 65/2 (2018), Volkmar Mühleis

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839424308
    Weitere Identifier:
    9783839424308
    RVK Klassifikation: CC 6600 ; ER 640 ; CI 5599 ; CI 5603 ; CI 5837 ; CU 2593
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Philosophie; Psychoanalyse; Stimme; Literatur; Derrida; Lacan; Lévinas; Deleuze; Sprache; Sprachphilosophie; Französische Philosophiegeschichte; Medienphilosophie; Philosophy; Psychoanalysis; Literature; Language; Philosophy of Language; French History of Philosophy; Media Philosophy;
    Umfang: Online-Ressource (226 S.)
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2011

  8. Die Stimme zwischen Immanenz und Transzendenz
    Zu einer Denkfigur bei Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze
    Autor*in: Till, Sabine
    Erschienen: 2013
    Verlag:  transcript Verlag

    Untersuchungen zur Stimme haben Konjunktur. Zum Gegenstand der Forschung wird sie als konkretes akustisches Phänomen oder als Metapher. Ihr philosophisches Potenzial aber ist damit noch nicht ausgeschöpft. Anhand der Werke von Emmanuel Lévinas,... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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