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  1. Zum Ende der Komödie
    eine Theoriegeschichte des Happyends
    Autor*in: Kraft, Stephan
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    2.4 Das Finale in der Komödienpoetik der Renaissance: Francesco Robortello, Giovanni Giorgio Trissino, Antonio Riccoboni, Julius Caesar Scaliger2.5 Das Finale in Komödienpoetiken des 17. und frühen 18. Jahrhunderts: Jakob Masen, Sigmund von Birken,... mehr

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    2.4 Das Finale in der Komödienpoetik der Renaissance: Francesco Robortello, Giovanni Giorgio Trissino, Antonio Riccoboni, Julius Caesar Scaliger2.5 Das Finale in Komödienpoetiken des 17. und frühen 18. Jahrhunderts: Jakob Masen, Sigmund von Birken, Pierre Corneille, John Dryden, Nicolas Boileau, Johann Christoph Gottsched; 3. Multiplikationen des Endes: Zur Interaktion von Theorie und Praxis der Komödie bei Denis Diderot und Gotthold Ephraim Lessing; 3.1 Happyend, Untergang oder ein Drittes? Diderots Fils naturel. 3.2 Zurück zu den Quellen: Lessings Rezension der Brüder von Karl Franz Romanus, erster Teil3.3 Die Intrigue ist längst zu Ende ... : Lessings Rezension der Brüder von Karl Franz Romanus, zweiter Teil; 3.4 aber das fortwährende Spiel der Charaktere läßt es uns kaum bemerken: Minna von Barnhelm oder das Soldatenglück; 4. Eine Gattung des Verschwindens: Komödientheorie im Sturm und Drang und in der Klassik; 4.1 Das ist eine Komödie! ächzen die alten Frauen: J.M.R. Lenz' Anmerkungen übers Theater. 4.2 Vom Ende der Komödie als von ihrem Verschwinden als Gattung: J.M.R. Lenz' Rezension des Neuen Menoza4.3 Vom Verschwinden des komischen Konflikts in der Selbstaufhebung: Zur Komödie in Johann Gottfried Herders Adrastea; 4.4 Vom Verschwinden der Komödie im ästhetischen Zustand: Friedrich Schiller; 5. Die Rückkehr zum Anfang und die Auflösung des Endes: Aristophanes und die Komödientheorie der Romantik; 5.1 Das Vorläufige der Komödie: Zum traditionellen Aristophanesbild; 5.2 Über einen Neueinsatz im späten 18. Jahrhundert: Johann Georg Sulzer. 5.3 Eine ästhetische Rettung: Friedrich Schlegels Aufsatz zur aristophanischen Komödie5.4 Ein Versuch, größere Linien zu ziehen: August Wilhelm Schlegels Vorlesungen über dramatische Kunst und Literatur; 5.5 Wieder einmal das Ende der Gattung: Friedrich Schlegels weitere Überlegungen zur Komödie; 5.6 Einsprüche: Christian Gottfried Körner und Karl Wilhelm Ferdinand Solger; 6. Das Ende der Komödie, das Ende der Kunst und das Ende der Geschichte: Komödientheorie im deutschen Idealismus. HauptbeschreibungDie Philosophie der Komödie: von Aristoteles bis Roberto Benigni. Trotz ihrer 2.000 Jahre alten Tradition liegt bisher noch keine Theoriegeschichte der Komödie vor. Stephan Kraft konzentriert sich in seiner Studie auf ein zentrales Element, das in der Theoriegeschichte der Komödie omnipräsent ist: das Happyend. Mal ist es als Voraussetzung der Lachwirkung nur Mittel zum Zweck, mal dient es als religiös oder geschichtsphilosophisch überhöhtes Ziel, und mal stellt es einen höchst irritierenden und gerade deshalb produktiven Störfaktor dar. Der konsequente Blick auf die Theorieges Umschlag; Titelseite; Impressum; Inhaltsverzeichnis; 1. Einführung: Eine erste Annäherung an das Ende; 2. Vom Mittel zum Ziel: Zur Rolle des Komödienhappyends in der traditionellen Poetik; 2.1 Das Finale in der antiken Komödienpoetik: Aristoteles, der Tractatus Coislinianus, Cicero, Quintilian, Horaz; 2.2 Das Finale in der spätantiken und mittelalterlichen Komödienpoetik: Diomedes, Aelius Donatus, Evanthius, Dante Alighieri; 2.3 Exkurs zur Methode: Die Komödie -- eine Gattung im Spannungsfeld zwischen Extrempositionen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783835321915
    RVK Klassifikation: GE 5656 ; EC 4760
    Schlagworte: Comedy; Comedy; Closure (Rhetoric); Happiness in literature; Closure (Rhetoric); Comedy; Happiness in literature; Criticism, interpretation, etc
    Umfang: 1 Online-Ressource (455 Seiten)
    Bemerkung(en):

    6.1 Notwendigkeit und Freiheit, Subjekt und Objekt: Die Komödie in Friedrich Schellings Philosophie der Kunst

    Zugl.: Bonn, Univ., Habil.-Schr., 2010

  2. Zum Ende der Komödie
    eine Theoriegeschichte des Happyends
    Autor*in: Kraft, Stephan
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Wallstein, Göttingen

    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783835321915
    Weitere Identifier:
    9783835309456
    RVK Klassifikation: EC 4760 ; GE 5656
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Gattungstheorie; Komödie
    Umfang: 1 Online-Ressource (455 S.)
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Bonn, Univ., Habil.-Schr., 2010

  3. Women and comedy
    history, theory, practice
    Beteiligt: Dickinson, Peter (Hrsg.)
    Erschienen: 2013; © 2013
    Verlag:  Fairleigh Dickinson University Press, Madison, Wisconsin ; Lanham, Maryland ; Co-published with The Rowman & Littlefield

    Kunsthistorisches Institut in Florenz, Max-Planck-Institut, Bibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Dickinson, Peter (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9781611476446
    RVK Klassifikation: EC 4760 ; EC 7561
    Schlagworte: Comic, The; Women comedians; Comedy; Komik; Frau <Motiv>; Komödie
    Umfang: 1 online resource (292 pages), illustrations
    Bemerkung(en):

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  4. Zum Ende der Komödie
    eine Theoriegeschichte des Happyends
    Autor*in: Kraft, Stephan
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Wallstein Verlag GmbH, [s.l.]

    Die Philosophie der Komödie: von Aristoteles bis Roberto Benigni. Trotz ihrer 2.000 Jahre alten Tradition liegt bisher noch keine Theoriegeschichte der Komödie vor. Stephan Kraft konzentriert sich in seiner Studie auf ein zentrales Element, das in... mehr

    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Hochschulbibliothek Friedensau
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    Die Philosophie der Komödie: von Aristoteles bis Roberto Benigni. Trotz ihrer 2.000 Jahre alten Tradition liegt bisher noch keine Theoriegeschichte der Komödie vor. Stephan Kraft konzentriert sich in seiner Studie auf ein zentrales Element, das in der Theoriegeschichte der Komödie omnipräsent ist: das Happyend. Mal ist es als Voraussetzung der Lachwirkung nur Mittel zum Zweck, mal dient es als religiös oder geschichtsphilosophisch überhöhtes Ziel, und mal stellt es einen höchst irritierenden und gerade deshalb produktiven Störfaktor dar. Der konsequente Blick auf die Theoriegeschichte des Happyends lässt eine bislang unentdeckte Philosophie der Komödie aufscheinen, die sich mit der seit vielen Jahren diskutierten Philosophie der Tragödie vergleichen lässt. Kraft gibt einen fundierten Überblick über die antiken, die mittelalterlichen und die frühneuzeitlichen Debatten. Auf der Basis intensiver Textstudien etwa von Lessing, Lenz, Herder und Schiller, sowie den Brüdern Schlegel, Schelling und Hegel, Hauptmann, Sternheim und Hofmannsthal, Hacks, Dürrenmatt und schließlich der Diskussion um Roberto Benignis Film "Das Leben ist schön" entwirft Kraft seine Theoriegeschichte des Happyends. Der Autor Stephan Kraft, geb. 1968, lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Bonn und arbeitet an einer kommentierten Edition des Briefwechsels von Gottfried Benn und Friedrich Wilhelm Oelze. Veröffentlichungen u.a.: Geschlossenheit und Offenheit der "Römischen Octavia" von Herzog Anton Ulrich (2004); Grenzen im Raum - Grenzen in der Literatur (Mithg., 2010).

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783835309456; 3835309455
    RVK Klassifikation: GE 5656 ; EC 4760
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Komödie; Gattungstheorie; Geschichte;
    Bemerkung(en):

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    Zugl.: Bonn, Univ., Habil.-Schr., 2010

    Umschlag; Titelseite; Impressum; Inhaltsverzeichnis; 1. Einführung: Eine erste Annäherung an das Ende; 2. Vom Mittel zum Ziel: Zur Rolle des Komödienhappyends in der traditionellen Poetik; 2.1 Das Finale in der antiken Komödienpoetik: Aristoteles, der »Tractatus Coislinianus«, Cicero, Quintilian, Horaz; 2.2 Das Finale in der spätantiken und mittelalterlichen Komödienpoetik: Diomedes, Aelius Donatus, Evanthius, Dante Alighieri; 2.3 Exkurs zur Methode: Die Komödie - eine Gattung im Spannungsfeld zwischen Extrempositionen

    2.4 Das Finale in der Komödienpoetik der Renaissance: Francesco Robortello, Giovanni Giorgio Trissino, Antonio Riccoboni, Julius Caesar Scaliger2.5 Das Finale in Komödienpoetiken des 17. und frühen 18. Jahrhunderts: Jakob Masen, Sigmund von Birken, Pierre Corneille, John Dryden, Nicolas Boileau, Johann Christoph Gottsched; 3. Multiplikationen des Endes: Zur Interaktion von Theorie und Praxis der Komödie bei Denis Diderot und Gotthold Ephraim Lessing; 3.1 Happyend, Untergang oder ein Drittes? Diderots »Fils naturel«

    3.2 Zurück zu den Quellen: Lessings Rezension der »Brüder« von Karl Franz Romanus, erster Teil3.3 »Die Intrigue ist längst zu Ende, …«: Lessings Rezension der »Brüder« von Karl Franz Romanus, zweiter Teil; 3.4 »… aber das fortwährende Spiel der Charaktere läßt es uns kaum bemerken«: »Minna von Barnhelm oder das Soldatenglück«; 4. Eine Gattung des Verschwindens: Komödientheorie im Sturm und Drang und in der Klassik; 4.1 »Das ist eine Komödie! ächzen die alten Frauen«: J. M. R. Lenz' »Anmerkungen übers Theater«

    4.2 Vom Ende der Komödie als von ihrem Verschwinden als Gattung: J. M. R. Lenz' »Rezension des Neuen Menoza«4.3 Vom Verschwinden des komischen Konflikts in der Selbstaufhebung: Zur Komödie in Johann Gottfried Herders »Adrastea«; 4.4 Vom Verschwinden der Komödie im ästhetischen Zustand: Friedrich Schiller; 5. Die Rückkehr zum Anfang und die Auflösung des Endes: Aristophanes und die Komödientheorie der Romantik; 5.1 Das Vorläufige der Komödie: Zum traditionellen Aristophanesbild; 5.2 Über einen Neueinsatz im späten 18. Jahrhundert: Johann Georg Sulzer

    5.3 Eine ästhetische Rettung: Friedrich Schlegels Aufsatz zur aristophanischen Komödie5.4 Ein Versuch, größere Linien zu ziehen: August Wilhelm Schlegels »Vorlesungen über dramatische Kunst und Literatur«; 5.5 Wieder einmal das Ende der Gattung: Friedrich Schlegels weitere Überlegungen zur Komödie; 5.6 Einsprüche: Christian Gottfried Körner und Karl Wilhelm Ferdinand Solger; 6. Das Ende der Komödie, das Ende der Kunst und das Ende der Geschichte: Komödientheorie im deutschen Idealismus

    6.1 Notwendigkeit und Freiheit, Subjekt und Objekt: Die Komödie in Friedrich Schellings »Philosophie der Kunst«