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  1. Göschens Welt: Göschenhaus-Journal: Informationen rund um das Museum Göschenhaus Grimma, Georg Joachim Göschen (1752-1828) und Johann Gottfried Seume (1763-1810)
  2. Göschens Welt: Göschenhaus-Journal: Informationen rund um das Museum Göschenhaus Grimma, Georg Joachim Göschen (1752-1828) und Johann Gottfried Seume (1763-1810)
  3. Göschens Welt: Göschenhaus-Journal: Informationen rund um das Museum Göschenhaus Grimma, Georg Joachim Göschen (1752-1828) und Johann Gottfried Seume (1763-1810)
  4. Göschens Welt: Göschenhaus-Journal: Informationen rund um das Museum Göschenhaus Grimma, Georg Joachim Göschen (1752-1828) und Johann Gottfried Seume (1763-1810)
  5. Göschens Welt: Göschenhaus-Journal: Informationen rund um das Museum Göschenhaus Grimma, Georg Joachim Göschen (1752-1828) und Johann Gottfried Seume (1763-1810)
  6. Göschens Welt: Göschenhaus-Journal: Informationen rund um das Museum Göschenhaus Grimma, Georg Joachim Göschen (1752-1828) und Johann Gottfried Seume (1763-1810)
  7. Exchanging Culture Shakes ; Culture Shake utbyte ; Austausch im Mix der Kulturen ; Kulturološka izmenjava Culture Shakes ; Scambio culturale Culture Shakes
    Erschienen: 2019

    Im Rahmen des Erasmus+ Projekts "CultureShake" entstand das Buch „Austausch im Mix der Kulturen: Handreichungen für mehrsprachige und transkulturelle Schüleraustausche“. Die Adressaten sind Lehrkräfe, die einen Schüleraustausch mit Fokus auf Kultur... mehr

     

    Im Rahmen des Erasmus+ Projekts "CultureShake" entstand das Buch „Austausch im Mix der Kulturen: Handreichungen für mehrsprachige und transkulturelle Schüleraustausche“. Die Adressaten sind Lehrkräfe, die einen Schüleraustausch mit Fokus auf Kultur und sprachsensiblen Lernzielen für Gruppen mit unterschiedlichen Muttersprachen vorbereiten. Die in den Handreichungen beschriebenen Aufgaben können direkt in einem mehrsprachigen und transkulturellen Schüleraustausch eingesetzt werden. Wie können Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund, mit einer Kultur und Muttersprache, welche nicht der Nationalkultur und Amtssprache entsprechen, in einem Schüleraustausch integriert und nicht ausgeschlossen werden? ; The book “Exchanging Culture Shakes: A Teacher Manual for Multilingual and Transcultural School Exchanges” is one of the products of the Erasmus+ projects "CultureShake. It is written for teachers preparing a school exchange focusing on culture and language sensitive learning objectives for learning groups with different mother tongues. This manual is a ready to use handbook with theory-guided tasks which can be used right away for a multilingual and transcultural school exchange. How can a migrant with a culture and mother tongue different from the national culture and official language be an integral part of a school exchange and not be excluded?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Weitere
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Bildung und Erziehung (370); Sprache (400)
    Schlagworte: Interkulturelles Lernen; Mehrsprachigkeit; Schüleraustausch
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. The Three Dimensions of Fiction
    Erschienen: 2023

    Grouping pieces of fiction according to various differentiating criteria and ascribing generic names to the result is a taxonomic task that has its counterpart in biology in classifying species. This visual essay is about literary families (not... mehr

     

    Grouping pieces of fiction according to various differentiating criteria and ascribing generic names to the result is a taxonomic task that has its counterpart in biology in classifying species. This visual essay is about literary families (not genres) such as ‘science fiction’ or ‘historical fiction.’ I developed three appropriate criteria for positioning a narrative in the ‘mental’ space of written fiction.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Weitere
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 80
    Schlagworte: Erzählforschung; Klassifikation; Prosa; Terminologie; Erzähltheorie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Introduction: Languages and functions of the heroic
  10. Ideologiekritik als retro- und prospektive Fähigkeit. Ein Unterrichtsversuch zur Behandlung eines NS-Romans im Geschichtsunterricht
    Erschienen: 2019

    Das niedersächsische Kerncurriculum Geschichte sieht für die Jahrgänge 5-10 nicht vor, ideologiekritisches Arbeiten zu ermöglichen. Erst in der Oberstufe sind solche Arbeitsweisen vorgesehen. Doch sind jüngere Schülerinnen und Schüler nicht in der... mehr

     

    Das niedersächsische Kerncurriculum Geschichte sieht für die Jahrgänge 5-10 nicht vor, ideologiekritisches Arbeiten zu ermöglichen. Erst in der Oberstufe sind solche Arbeitsweisen vorgesehen. Doch sind jüngere Schülerinnen und Schüler nicht in der Lage dazu? Oder hat bisher niemand versucht, ideologiekritische Verfahrensweisen explizit im Unterricht anzuwenden, wo doch die Geschichtsdidaktiker Michael Sauer und Klaus Bergmann durchaus darauf hinweisen? Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, ob es Schülerinnen und Schülern einer 10. Gymnasialklasse gelingt, Textauszüge eines belasteten NS-Romans ideologiekritisch zu analysieren, Ideologeme herauszuarbeiten, Textstellen und Sprache zu untersuchen und ihr Vorgehen metakognitiv zu hinterfragen. Die Arbeit runden ausführliche Arbeitsmaterialien ab, mithilfe derer das unmittelbare Arbeiten im Unterricht ermöglicht wird. Dabei können die Materialien sowohl im Deutsch- als auch Geschichtsunterricht angewendet werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Weitere
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Ideologiekritik; Geschichtsunterricht; Deutschunterricht; NS-Literatur; Hochschuldidaktik
    Lizenz:

    Attribution-NonCommercial 3.0 Germany ; creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/

  11. puppen in bedrohungsszenarien ; dolls/puppets in threat scenarios

    2. Hrsg.: Jana Mikota ; Puppen in Bedrohungsszenarien – so lautet der Themenschwerpunkt der ersten Ausgabe der interdisziplinären online-Zeitschrift "denkste: puppe / just a bit of: doll" zu Mensch-Puppen-Diskursen (Akronym: de:do). Die Bezeichnung... mehr

     

    2. Hrsg.: Jana Mikota ; Puppen in Bedrohungsszenarien – so lautet der Themenschwerpunkt der ersten Ausgabe der interdisziplinären online-Zeitschrift "denkste: puppe / just a bit of: doll" zu Mensch-Puppen-Diskursen (Akronym: de:do). Die Bezeichnung ‚Puppe’ steht dabei für anthropomorphe ,Wesen’ und Artefakte in all ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen und der Begriff der Bedrohung wird hier weit gefasst. Ausgangspunkt der Entscheidung für diesen Fokus war die Annahme, dass Puppen und puppenaffinen Artefakten sowohl in Zeiten existenzieller Bedrohung als auch in Phasen innerpsychischer Beunruhigung und Irritation eine besondere Bedeutung zukommt. Die hier einbezogenen Beiträge stammen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen und eröffnen in der bewusst nicht disziplinär ausgerichteten Zusammenstellung reizvolle multiperspektivische Mensch-Puppen-Diskurse. Dabei sind nicht nur die hier angesprochenen Themenbezüge, sondern auch die jeweiligen methodischen Zugänge ausgesprochen heterogen. So werden Puppen-Narrative aufgegriffen, die beispielsweise innerhalb der Literaturwissenschaft an die lange Tradition von Puppen-Erzählungen anknüpfen, aber auch solche, die aktuell in den Diskursen über Zukunftsszenarien und neue Technologien mittels verschiedener medialer Formate und/oder künstlerischer Aktionen für Diskussionsstoff sorgen. Ein erster thematischer Fokus liegt auf der Bedeutung von Puppen im Zuge der Erfahrung von Bedrohung und Verlusten im Kontext von Krieg, Flucht und Verfolgung in politisch unsicheren Zeiten. Hier werden aus verschiedenen fachdisziplinären Perspektiven unterschiedliche Facetten von Bedrohungsszenarien angesprochen. So geht es aus theaterwissenschaftlicher Sicht um zwei Inszenierungen aus dem Bereich des Objekt- und Materialtheaters, in denen bedrohliche Kriegsdarstellungen mittels Plastikpuppen bzw. amorphen Materials aufbereitet werden. Aus psychologischer Perspektive kommen Rollen und Funktionen von Puppen als Übergangsobjekte im Kontext von Umbrüchen, Krieg und Gewalt zur Sprache. In zwei literaturwissenschaftlichen Beiträgen wird jeweils ein Roman aus der Kinder- und Jugendliteratur analysiert, in denen in einem Fall eine Puppe zur psychischen Stabilisierung der literarischen Protagonistin beiträgt und im anderen Fall das Schicksal der Puppe die Geschichte von Abschied und letztendlicher Vernichtung ihrer Besitzerin erzählt und symbolisiert. Und schließlich geht es um den Stellenwert von Puppen und Teddys in verschiedenen Kinderzeitschriften, die – in den politisch unsicheren Zeiten zwischen und nach den beiden Weltkriegen – Identifikationsfiguren und Interaktionspartner für Kinder sein können. Ein zweiter Fokus thematisiert Puppen und ihre Narrative im Kontext verschiedener aversiver Erfahrungen sowie in Zeiten psychischer Irritation. So geht es zum einen um die literaturwissenschaftliche Sicht auf die Bedeutung und Wirkung von Puppen in zwei ‚klassischen’ Puppenerzählungen: „"Nussknacker und Mausekönig" von E.T.A. Hoffmann und "Romeo und Julia auf dem Dorfe" von Gottfried Keller. Zum anderen werden in verschiedenen Beiträgen Entgrenzungs-, Transformations- und Identitätsfragen in Mensch-Puppen-Bezügen aus medien- und kunstwissenschaftlicher sowie kinderliterarischer Perspektive angesprochen, in denen Puppen in Gestalt von Androiden, Kunstwesen oder anthropomorphen Figuren agieren und dabei selber Irritationen auslösen oder Versuche darstellen, Antworten auf beunruhigende Fragen zu finden. Über den Themenschwerpunkt hinaus finden sich zudem eine Reihe weiterer Beitragsformen zu verschiedenen puppenbezogenen Themen und Praxen, die noch einmal das breite Spektrum unterschiedlicher Puppen-Narrative und Zugangsformen dokumentieren: So beschäftigt sich ein freier Beitrag mit dem Puppenspiel als strukturiertes Therapieangebot für Kinder, bei den Miszellen findet sich eine Skizze zu Marlene Dietrich und ihren Puppen sowie ein kurzer Essay zu einer biographischen Erinnerung, ein Interview mit der Begründerin des Berliner Puppentheaters bubales veranschaulicht Möglichkeiten der dramatischen und poetischen Umsetzung von Puppen-Themen, im Diskussionsforum wird ein kritischer Blick auf "Barbie als Diskursmaschine" geworfen und eine Rezension zum Ausstellungskatalog "From Her Wooden Sleep von Ydessa Hendels" lotet Chancen und Grenzen der künstlerischen Arbeit mit Puppen-Artefakten aus. ; Dolls / Puppets in Threat Scenarios – this is the topic focus of the first issue of the interdisciplinary online magazine "denkste: puppe / just a bit of: doll" on human-doll discourses (acronym: de: do). The term ’doll’ stands for anthropomorphic ’beings’ and artifacts of all kinds and the concept of threat is broadly defined. This focus was stimulated by the assumption that dolls and doll-related artifacts are of particular importance in times of existential threat as well as in phases of inner psychic anxiety and irritation. Yet, the basically ambiguous character of the doll does not necessarily determine a clear effect, so that its usability always involves a certain blurriness and ambivalence. In threatening and adverse situations dolls can act as companions and significant (transitional) objects, thus allowing psychic stabilization, security, and attachment as well as enabling (inner) autonomy, agency, and developmental processes. But dolls can also be a crucial component of threat scenarios themselves and act frightening in this function. All this applies not only to material and real existing dolls and puppets, but also to dolls as literary and / or media figures as well as to doll narratives of any kind. The articles included here come from different disciplines and open up an appealing and deliberately non-disciplinary oriented human-doll discourse from multiple perspectives. Accordingly, the relevant themes as well as the respective methodological approaches are highly heterogeneous. Thus, some contributions follow the long tradition of doll narratives in literature while others discuss currrent topics and discourses on future scenarios and new technologies by means of various doll-related media formats and / or art performances. A first thematic focus is on the significance of dolls in experiencing threats and losses in the context of war, flight and persecution in times of political uncertainty. Here, different facets of threat scenarios are addressed from different disciplinary perspectives. From the field of object and material theater two productions are introduced in which menacing war scenes are processed by means of plastic dolls or amorphous material. From a psychological perspective, dolls are discussed in their roles and functions as transitional objects within the context of upheaval, war and violence. Furthermore, two literary contributions analyze novels from children’s and youth literature. One story deals with a doll which contributes to the psychological stabilization of the literary protagonist. The other story tells of a girl and her doll which symbolizes the final farewell and eventual annihilation of the (Jewish) girl. Finally, the role of dolls and teddy bears in various children’s magazines is exemplified, which serve as identification figures and interaction partners for children in the politically unstable times between and after the two World Wars. A second focus deals with dolls and their narratives in the context of various aversive experiences as well as in times of psychological irritation. Two contributions analyze the meaning and effect of dolls in two ’classical’ doll narratives from a literary perspective: "Nussknacker und Mausekönig" by E.T.A. Hoffmann and "Romeo und Julia auf dem Dorfe" by Gottfried Keller. Further contributions address questions of ego dissolution, transformation and identity processes in human-doll relations from various perspectives such as media, art and children’s literature. Here, dolls appear as androids, artistic or anthropomorphic figures which cause irritation themselves or attempt to find answers to disturbing human-doll questions. In addition to the main topic, there are also a number of other sections and types of contributions on various doll-related topics and practices which once again document the wide range of doll narratives and possible forms of access: For example, a free contribution deals with doll play as a structured therapy for children, the miscellaneous section includes a portrait of Marlene Dietrich and her dolls as well as a short essay on a biographical reminiscence, an interview with the founder of the Berlin Puppet Theater bubales illustrates the possibilities of dramatic and poetic realization of puppet and doll narratives, a critical view on "Barbie as a discourse machine" is presented in the discussion forum and a review of the exhibition catalog "From Her Wooden Sleep by Ydessa Hendels" explores opportunities and limits of artistic work with doll artifacts.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Weitere
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Siegen: universi - Universitätsverlag Siegen
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Puppennarrative; Bedrohungsszenarien; Übergangsobjekte; anthropomorphe Figuren; Puppets; Transition; Anthropomorphism; Threat scenarios; Puppe; Bedrohung; Anthropomorphisierung
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txt ; creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

  12. puppen als miniaturen - mehr als klein ; dolls/puppets as miniatures - more than small

    Weitere Hrsg.: Jana Mikota, Philipp Schmerheim ; Der Themenschwerpunkt der zweiten Ausgabe von de:do lautet: Puppen als Miniaturen – mehr als klein. Puppen und ihre Kontexte beanspruchen hier, ’mehr’ als nur verkleinerte Varianten oder Repliken... mehr

     

    Weitere Hrsg.: Jana Mikota, Philipp Schmerheim ; Der Themenschwerpunkt der zweiten Ausgabe von de:do lautet: Puppen als Miniaturen – mehr als klein. Puppen und ihre Kontexte beanspruchen hier, ’mehr’ als nur verkleinerte Varianten oder Repliken menschlicher Lebenswelten zu sein. Nicht von ungefähr gelten sie als ein ’Fundort der Größe’ (Bachelard). Als ’kleine Formate’ generieren sie Bilder und Narrative der eigenen Art, die in Funktion und Wirkung offen sind: so bewegen sie sich zwischen Abbildung, Verdichtung und Transformation von Realität, sind Ausdruck von Sehnsüchten und/oder Kontrollbedürfnissen ihrer ErschafferInnen, lösen Bezauberung, Verwunderung oder Befremden aus und ermöglichen ganzheitliche Weltzugänge und Erkenntnis über innere Zusammenhänge. Einmal mehr erweisen sich Puppen als Miniaturen und im Kontext miniaturisierter Welten als hybride Objekte, aufgeladen mit vielerlei Symbolik und Bedeutungsüberschuss. Die Zusammenschau der höchst unterschiedlichen Beiträge im vorliegenden Heft vermittelt eine Ahnung von möglichen Spannungsverhältnissen – zwischen ’klein’ und ’groß’, ’Sichtbarem’ und ’Verstecktem’, ’Realität’ und ’Fiktion’, ’Mimesis’ und ’Poetik’. Das heterogene Themenspektrum unterstreicht die subtile Bedeutung der Puppe als einem besonderen Markenzeichen der ’kleinen Form’ in vielerlei Disziplinen. Die Beiträge stammen aus so unterschiedlichen Fächern bzw. interdisziplinär offenen Fachkulturen wie Archäologie, Anthropologie, Volkskunde, Kinder- und Jugendliteratur, Kunstgeschichte, Spielzeugkunde, Animationsfilm, Bildende Kunst, Mode-Design, Forensik. Ein Interview mit einer jungen Künstlerin, Miszellen und Rezensionen ergänzen die Themenvielfalt. ; The focus topic of the second edition of the journal denkste: puppe / just a bit of: doll (de:do), a multidisciplinary, peer reviewed online journal for human-doll discourses is: dolls/puppets as miniatures - more than small. Dolls/puppets and their contexts claim to be ’more’ than just miniaturized variants or replicas of human worlds. Thus, it is not by chance that they are regarded as a ’place to find greatness’ (Bachelard). As ’small formats’, they generate images and narratives of their own kind which are open in function and effect: they oscillate between representation, condensation and transformation of reality, expressing longings and/or control needs of their creators and triggering enchantment, amazement or alienation while enabling a holistic access to the world and insight into inner contexts. Arguing in this line, dolls/puppets prove to be miniatures and – in the context of miniaturized worlds –hybrid objects, charged with all sorts of symbolism and excess of meaning. The synopsis of the highly diverse contributions in this issue gives us an idea of possible tensions – between ’small’ and ’large’, ’visible’ and ’hidden’, ’reality’ and ’fiction’, ’mimesis’ and ’poetics’. The heterogeneous range of topics underlines the subtle significance of the doll/puppet as a special trademark of the ’small form’ in many disciplines. The contributions come from subjects as diverse as diverse as archeology, anthropology, folklore, children’s and youth literature, art history, toy studies, animated film, fine arts, fashion design, forensics. An interview with a young artist, miscellaneous aspects as well as reviews complete the variety of topics.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Weitere
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Siegen: universi - Universitätsverlag Siegen
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Puppet; Doll; Miniature; Puppe; Miniaturpuppe; Miniatur
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txt

  13. puppen/dolls like mensch – puppen als künstliche menschen. Teilband 1.1 ; dolls/puppets like mensch – dolls/puppets as artificial beings. Part 1.1

    Die dritte Ausgabe der Zeitschrift denkste: puppe / just a bit of: doll (de:do), ein multi-disziplinäres Online-Journal für Mensch-Puppen-Diskurse, erscheint als Doppelheft, dessen gemeinsamer Themenschwerpunkt lautet: puppen/dolls like mensch –... mehr

     

    Die dritte Ausgabe der Zeitschrift denkste: puppe / just a bit of: doll (de:do), ein multi-disziplinäres Online-Journal für Mensch-Puppen-Diskurse, erscheint als Doppelheft, dessen gemeinsamer Themenschwerpunkt lautet: puppen/dolls like mensch – puppen als künstliche meschen. Mit diesem Fokus wird ein Thema aufgegriffen, das Menschen seit der Antike berührt und bis heute ihren Verstand und ihre Imagination, ihre Bedürfnisse und ihre Gefühle in Unruhe versetzt. In Mythologien, literarischen Fiktionen und Narrativen für Erwachsene und Kinder, in Werken der bildenden Künste, im Film, in mechanisch-technischen Anwendungen und Utopien, in den performativen Künsten, in der (Spiel-)Pädagogik und in den verschiedenen Bereichen der Popkultur wirft das Motiv der Puppe mit seinen unterschiedlichsten Ausdrucksformen immer auch existenzielle Fragen auf: Wer und was ist der Mensch? Die Puppe als künstlicher Mensch ist in gewisser Weise wie mensch, ohne Mensch zu sein. Als von Menschen geschaffene Abbilder, Vorbilder, Nachahmungen und Entwürfe des Menschen spiegeln und bestätigen Puppen vorhandene Lebenswelten und loten gleichzeitig Potenziale und Abgründe des Mensch-Seins zwischen Utopie und Dystopie, zwischen Neugier und Hingabe, zwischen Horror und Glückseligkeit, zwischen Macht und Ohnmacht aus. Puppen/dolls like mensch – der doppelte Wortsinn betont die gegebene Ambiguität der Puppen und die spannenden, ihnen innewohnenden Ambivalenzen. Im ersten Teilband (1.1) wird den Spuren und Erscheinungsformen des Puppenmo-tivs und der Puppe(n) – als literarisches Narrativ, als künstlerisches Motiv, als materialisiertes Objekt – vor allem im Kontext von bildender Kunst, Literatur, Fotografie, Theater und Androiden-technologien nachgegangen. Im zweiten Teilband (1.2) werden zum einen kinderliterarische und (spiel-)didaktische Texte akzentuiert, zum anderen sind hier verschiedene mediale und popkulturelle Formate aus den Bereichen Computerspiel, Comic-Film-Adaptation, Film (unterschiedlicher Genres) und dem Figurentheater versammelt sowie Thematisierungen der Verknüpfung von materiellen Artefakten und literarischen Narrativen. Rezensionen in Form von Essays über literarische Puppen-Narrative, eine Foto-Ausstellung und ein Ballett runden beide Ausgaben ab. Die zeitliche Spanne reicht vom Mittelalter bis in die Gegenwart und Zukunft und zeigt einmal mehr, wie über das Narrativ der Puppe uralte Menschheitsfragen in Traditionslinien eingebunden werden und sie auf faszinierende Weisen fortschreiben. ; The third edition of the journal denkste: puppe / just a bit of: doll (de: do), a multidisciplinary online journal for human-doll discourses, is a double issue whose shared thematic focus is: puppen/dolls like mensch – dolls/puppets as artificial beings. With this focus, we take up a topic that has concerned mankind since ancient times and has always upset their 'minds' and 'hearts’, their needs and feelings. In mythologies, literary fictions and narratives for adults as well as for children, in works of the visual arts, in film, in mechanical-technical applications and utopias, in the performative arts, in (play-)pedagogy and in the various fields of pop culture, the motif of the doll with its various forms of expression always raises existential questions: Who is man, what is human? The doll as an artificial human being is in a certain way like mensch without being human. As man-made images, as models, imitations and designs of humans, dolls/puppets reflect and confirm existing worlds and at the same time sound out the potentials and abysses of being human between utopia and dystopia, between curiosity and devotion, between horror and bliss, between power and powerlessness. Dolls/puppets like mensch – the double meaning of these words emphasizes the given ambiguity of the dolls/puppets and the intriguing ambivalences inherent in them. In the first part of volume (1.1) the traces and manifestations of the doll motif and of doll(s) – as literary narrative, as artistic motif, as materialized object – will be explored primarily in the context of the fine arts, of literature, photography, theater and android technologies. In the second part of the volume (1.2), on the one hand, children's literature and (play)didactic texts are accentuated; on the other hand, various media and pop-cultural formats from the fields of computer games, comic-film adaptations, films (of different genres) and puppet theater performances are gathered here, as well as issues that link material artifacts and literary narratives. Reviews in the form of essays on literary doll narratives, a photo exhibition and a ballet round off both editions. The time span extends from the Middle Ages to the present and future and shows once again how age-old questions regarding mankind and humanity are integrated into traditional lines and are carried on continuously in fascinating ways.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Weitere
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Siegen: universi - Universitätsverlag Siegen
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Puppen als künstliche Menschen; Puppenmotive; Kinderliteratur; dolls/puppets as artificial beings; doll/puppet motif; children's literature; Puppe; humanoider Roboter
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

  14. puppen/dolls like mensch – puppen als künstliche menschen. Teilband 1.2 ; dolls/puppets like mensch – dolls/puppets as artificial beings. Part 1.2

    Die dritte Ausgabe der Zeitschrift denkste: puppe / just a bit of: doll (de:do), ein multi-disziplinäres Online-Journal für Mensch-Puppen-Diskurse, erscheint als Doppelheft, dessen gemeinsamer Themenschwerpunkt lautet: puppen/dolls like mensch –... mehr

     

    Die dritte Ausgabe der Zeitschrift denkste: puppe / just a bit of: doll (de:do), ein multi-disziplinäres Online-Journal für Mensch-Puppen-Diskurse, erscheint als Doppelheft, dessen gemeinsamer Themenschwerpunkt lautet: puppen/dolls like mensch – puppen als künstliche meschen. Mit diesem Fokus wird ein Thema aufgegriffen, das Menschen seit der Antike berührt und bis heute ihren Verstand und ihre Imagination, ihre Bedürfnisse und ihre Gefühle in Unruhe versetzt. In Mythologien, literarischen Fiktionen und Narrativen für Erwachsene und Kinder, in Werken der bildenden Künste, im Film, in mechanisch-technischen Anwendungen und Utopien, in den performativen Künsten, in der (Spiel-)Pädagogik und in den verschiedenen Bereichen der Popkultur wirft das Motiv der Puppe mit seinen unterschiedlichsten Ausdrucksformen immer auch existenzielle Fragen auf: Wer und was ist der Mensch? Die Puppe als künstlicher Mensch ist in gewisser Weise wie mensch, ohne Mensch zu sein. Als von Menschen geschaffene Abbilder, Vorbilder, Nachahmungen und Entwürfe des Menschen spiegeln und bestätigen Puppen vorhandene Lebenswelten und loten gleichzeitig Potenziale und Abgründe des Mensch-Seins zwischen Utopie und Dystopie, zwischen Neugier und Hingabe, zwischen Horror und Glückseligkeit, zwischen Macht und Ohnmacht aus. Puppen/dolls like mensch – der doppelte Wortsinn betont die gegebene Ambiguität der Puppen und die spannenden, ihnen innewohnenden Ambivalenzen. Im ersten Teilband (1.1) wird den Spuren und Erscheinungsformen des Puppenmotivs und der Puppe(n) – als literarisches Narrativ, als künstlerisches Motiv, als materialisiertes Objekt – vor allem im Kontext von bildender Kunst, Literatur, Fotografie, Theater und Androidentechnologien nachgegangen. Im zweiten Teilband (1.2) werden zum einen kinderliterarische und (spiel-)didaktische Texte akzentuiert, zum anderen sind hier verschiedene mediale und popkulturelle Formate aus den Bereichen Computerspiel, Comic-Film-Adaptation, Film (unterschiedlicher Genres) und dem Figurentheater versammelt sowie Thematisierungen der Verknüpfung von materiellen Artefakten und literarischen Narrativen. Rezensionen in Form von Essays über literarische Puppen-Narrative, eine Foto-Ausstellung und ein Ballett runden beide Ausgaben ab. Die zeitliche Spanne reicht vom Mittelalter bis in die Gegenwart und Zukunft und zeigt einmal mehr, wie über das Narrativ der Puppe uralte Menschheitsfragen in Traditionslinien eingebunden werden und sie auf faszinierende Weisen fortschreiben. ; The third edition of the journal denkste: puppe / just a bit of: doll (de: do), a multidisciplinary online journal for human-doll discourses, is a double issue whose shared thematic focus is: puppen/dolls like mensch – dolls/puppets as artificial beings. With this focus, we take up a topic that has concerned mankind since ancient times and has always upset their 'minds' and 'hearts’, their needs and feelings. In mythologies, literary fictions and narratives for adults as well as for children, in works of the visual arts, in film, in mechanical-technical applications and utopias, in the performative arts, in (play-)pedagogy and in the various fields of pop culture, the motif of the doll with its various forms of expression always raises existential questions: Who is man, what is human? The doll as an artificial human being is in a certain way like mensch without being human. As man-made images, as models, imitations and designs of humans, dolls/puppets reflect and confirm existing worlds and at the same time sound out the potentials and abysses of being human between utopia and dystopia, between curiosity and devotion, between horror and bliss, between power and powerlessness. Dolls/puppets like mensch – the double meaning of these words emphasizes the given ambiguity of the dolls/puppets and the intriguing ambivalences inherent in them. In the first part of volume (1.1) the traces and manifestations of the doll motif and of doll(s) – as literary narrative, as artistic motif, as materialized object – will be explored primarily in the context of the fine arts, of literature, photography, theater and android technologies. In the second part of the volume (1.2), on the one hand, children's literature and (play)didactic texts are accentuated; on the other hand, various media and pop-cultural formats from the fields of computer games, comic-film adaptations, films (of different genres) and puppet theater performances are gathered here, as well as issues that link material artifacts and literary narratives. Reviews in the form of essays on literary doll narratives, a photo exhibition and a ballet round off both editions. The time span extends from the Middle Ages to the present and future and shows once again how age-old questions regarding mankind and humanity are integrated into traditional lines and are carried on continuously in fascinating ways.

     

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    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Weitere
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Siegen: universi - Universitätsverlag Siegen
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Puppen als künstliche Menschen; Puppenmotive; Kinderliteratur; Dolls/puppets as artificial beings; Doll/puppet motif; Children's literature; Puppe; Humanoider Roboter
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

  15. Puppen als Seelenverwandte – biographische Spuren von Puppen in Kunst, Literatur, Werk und Darstellung ; Dolls/puppets as soulmates – biographical traces of dolls/puppets in art, literature, work and performance

    https://dedo.ub.uni-siegen.de ; Die vorliegende vierte Ausgabe der Zeitschrift denkste: puppe / just a bit of: doll (de:do), ein multidisziplinäres Online-Journal für Mensch-Puppen-Diskurse, greift den Themenschwerpunkt Puppen als Seelenverwandte –... mehr

     

    dedo.ub.uni-siegen.de ; Die vorliegende vierte Ausgabe der Zeitschrift denkste: puppe / just a bit of: doll (de:do), ein multidisziplinäres Online-Journal für Mensch-Puppen-Diskurse, greift den Themenschwerpunkt Puppen als Seelenverwandte – biographische Spuren von Puppen in Kunst, Literatur, Werk und Darstellung auf. Es geht um die Frage nach Wirkungen früher Puppenerfahrungen in der späteren künstlerischen Arbeit und damit nach den möglichen (biographischen) Wurzeln und Zusammenhängen von Puppenmotiv und Puppen-Narrativen im künstlerisch-literarischen Werk. Puppenbezüge in Werk- und Schaffensprozessen können frühe Erfahrungen biographischer Brüche und Verletzungen transformieren bzw. sie künstlerisch produktiv integrieren, sie können aber auch Ausdruck für Kontinuität und Intensivierung früher Prägungen und Vorlieben sein. In den vorliegenden Beiträgen geht es um puppenbezogene künstlerische Ausdrucksformen, die als Beiträge hier formal unterschiedlich aufbereitet werden: als wissenschaftsbasierter Text, Selbstbericht, Miszelle, Rezension, Interview und: Kunstwerk. Untersucht und thematisiert werden Puppen-Sammlungen, die Herstellung besonderer Puppen, literarische Puppentexte, Inszenierungen und Bilder. Außerdem wurden weitere Beiträge einbezogen, die Puppen als Varianten „künstlicher Menschen“ in unterschiedlichsten Themenbezügen behandeln. In vielen Beiträgen deutet sich an, dass die Affinität zum „Phänomen Puppe“ in seinen verschiedenen künstlerischen Umsetzungsformen auf biographisch geprägte Spuren verweist: als Ausdrucks- und Darstellungsmittel steht die Puppe somit auch für etwas Besonderes der Menschen, die sich künstlerisch auf sie beziehen und mit ihr interagieren und „spielen“. ; This fourth issue of denkste: puppe / just a bit of: doll (de:do), a multidisciplinary online journal for human-doll discourses, takes up the thematic focus on dolls/puppets as soulmates – biographical traces of dolls/puppets in art, literature, work and performance. It is about the impact of early doll experiences in later artistic work and thus about the possible (biographical) roots and connections of doll motifs and doll narratives in artistic-literary work. Doll/puppet references in work and creative processes can transform early experiences of biographical breaks and harm or integrate them in an artistically productive way, but they can also be an expression of continuity and intensification of early experience and preferences. The present contributions deal with doll/puppet-related artistic forms of expression, which are formally presented in different ways: as science-based text, self-report, miscellaneous, review, interview and: work of art. Doll/puppet collections, the making of particular puppets, literary puppet texts, performances and images are examined and addressed. In addition, further contributions were included, which deal with dolls as variants of "artificial humans" in the most diverse thematic contexts. Most of the contributions indicate that the affinity to the “phenomenon of the doll” in its various artistic forms of realization refers to biographically shaped traces: as a means of expression and representation the doll thus also stands for something special about the human beings who refer to it artistically and interact and "play" with it.

     

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  16. Puppen und Puppenfiguren in Narrativen – Themen und Motive in Literatur, Kunst, Theater, Film, Medien, Alltags- und Populärkulturen ; Dolls and puppet figures in narratives – themes and motifs in literature, art, theater, film, media, folklore and popular cultures

    Die Onlineversion unterscheidet sich geringfügig gegenüber der Printausgabe. Auf Seite 88 wurde in der Printversion die falsche Übersetzung des Abstracts (Englisch) eingefügt. Dieser Fehler ist hier korrigiert. The online version differs slightly... mehr

     

    Die Onlineversion unterscheidet sich geringfügig gegenüber der Printausgabe. Auf Seite 88 wurde in der Printversion die falsche Übersetzung des Abstracts (Englisch) eingefügt. Dieser Fehler ist hier korrigiert. The online version differs slightly from the print edition. On page 88, the wrong translation of the abstract (English) was inserted in the print version. This error is corrected here. ; Dieses Themenheft behandelt die Vielfalt und das Potenzial von Puppennarrativen im weitesten Sinn und ihre universellen und/oder kulturspezifischen Formen, Spuren, Traditionen und Folkloren sowie das Spiel der jeweiligen Rezeptionsbezüge. Nachgespürt wird diesen Narrativen in einer Vielzahl von unterschiedlichen literarischen, künstlerischen, filmischen, (pop-)kulturellen und folkloristischen Bereichen sowie in pädagogisch relevanten Feldern. Eine eigens gestaltete kurze Graphic Novel hinterfragt darüber hinaus die Verknüpfung klassischer Puppentheater-Narrative mit zukunftsträchtigen KI-basierten Automatisierungsfantasien. ; This thematic issue deals with the diversity and potential of doll/puppet narratives in the broadest sense and with their universal and/or culture-specific forms, traces, traditions and folklore as well as with the interplay of the respective reception references. These narratives are traced in a variety of different literary, artistic, cinematic, (pop-)cultural and folkloristic genres as well as in pedagogically relevant fields. In addition, s specially designed short graphic novel questions the linking of classic puppet theater narratives with seminal AI-based automation fantasies.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Weitere
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Siegen : universi - Universitätsverlag Siegen, 2022
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Puppenthemen; Puppenmotiv; Kunst; (Pop-)Kultur; Literatur; Puppennarrative; doll motif; pop culture; puppet motif; narratives; art; literature; Erzählperspektive; Pop-Kultur; Literatur <Motiv>; Puppe <Motiv>
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

  17. "It's all in the game" : Computerspiele zwischen Spiel und Erzählung
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Universität Siegen ; Kulturwissenschaftliches Forschungskolleg Medienumbrüche

    Mit der Etablierung des Computerspiels im System der Medien vollzieht sich heute ein ähnlich tiefer Einschnitt in der Geschichte der Medienästhetik wie mit der Etablierung des Films um 1900. Und in ähnlicher Weise provoziert das Computerspiel... mehr

     

    Mit der Etablierung des Computerspiels im System der Medien vollzieht sich heute ein ähnlich tiefer Einschnitt in der Geschichte der Medienästhetik wie mit der Etablierung des Films um 1900. Und in ähnlicher Weise provoziert das Computerspiel Stellungnahmen über den gesellschaftlichen Nutzen und Schaden digitaler Spiele. Bevor man aber weit reichende Aussagen über Chancen und Gefahren des Computerspiels formulieren kann, muss man sich zunächst vergewissern, was man in Computerspielen zu sehen, zu hören und zu verstehen bekommt und wie uns Computerspiele etwas zu sehen, zu hören und zu verstehen geben. In diesem Sinne fragen die Beiträge dieses Navigationen-Themenheftes nach der ästhetischen Immanenz des digitalen Spiel-Erlebnisses im Schnittfeld zwischen Spielformen, Erzählformen und sozial freigestellter Interaktion. Im Computerspiel können offenbar alle medialen Formen, d.h. alle nur denkbaren Bildtypen, Textsorten, Klangformen und Bewegungsmuster auftauchen, die mit den gegenwärtigen Medienbegriffen überhaupt nur identifizierbar sind. Es kommt daher auf die genaue Einzelanalyse an, auf die prägnante Beschreibung der spezifischen Gestaltungspotenziale dieses neuartigen Modus medialer Vermittlung: IT'S ALL IN THE GAME!

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Weitere
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Navigationen Jg. 9, H.1, 2009. Marburg: Schüren. ISBN 978-3-89472-551-8
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Spiel; Ästhetik; Erzähltheorie; Spielforschung; Erzählperspektive; Simulation; Intermedialität
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txt

  18. Heroische Kollektive zwischen Norm und Exzeptionalität : Editorial
  19. Editorial: analyzing processes of heroization : theories, methods, histories
  20. Editorial
  21. Geisteswissenschaft – 20 Jahre "Poet in Residence"
  22. 2019: Band 1, Heft 02
    Erschienen: 2019

    Welcome to the second issue of Diamonds in the Rough. This issue showcases the talents of the following students: Ceylan Gül, Sabrina Schnückel, Leonie Lamm, Hadis Fallah, Josephine Grothoff, Helen-Sophie Krott, Nora Schulte-Zweckel, plus some... mehr

     

    Welcome to the second issue of Diamonds in the Rough. This issue showcases the talents of the following students: Ceylan Gül, Sabrina Schnückel, Leonie Lamm, Hadis Fallah, Josephine Grothoff, Helen-Sophie Krott, Nora Schulte-Zweckel, plus some recipes for getting published from Melissa Knox-Raab.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Weitere
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Fakultät für Geisteswissenschaften » Institut für Anglophone Studien » Literary and Cultural Studies » American Studies
    Lizenz:

    All rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. 2020: Band 2, Heft 01
    Erschienen: 2020

    Welcome to the first 2020 issue of Diamonds in the Rough. This issue showcases the talents of Marlene Bechtold, Elisavet, Cihan Evran, Jolanda Friedrich, Steven, Svenja Krautwald, Kyra Meyer, and Eva Schumann. These first-year students have been... mehr

     

    Welcome to the first 2020 issue of Diamonds in the Rough. This issue showcases the talents of Marlene Bechtold, Elisavet, Cihan Evran, Jolanda Friedrich, Steven, Svenja Krautwald, Kyra Meyer, and Eva Schumann. These first-year students have been trained to follow an idea, to defend their beliefs, to write so that it remains possible for a reader to disagree, and to put their opinions first, not last. Our issue explores the personal as well as the political. Covering urban sketching, the perfect Döner, poetry, writing as a help toward making life choices, and magical worlds, our authors also respond to the world of COVID-19, the Black Lives Matter movement, and the costs of taking any side in politics. Starting with this issue, the magazine offers a Pandemic Journal. All are invited to contribute for as long as we’re coping with COVID.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Weitere
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Politikwissenschaft (320); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Fakultät für Geisteswissenschaften » Institut für Anglophone Studien » Literary and Cultural Studies » American Studies
    Lizenz:

    All rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. www.impurismus.de [Homepage von Wolfgang Werner]

    Der Impurismus ist eine literarische Strömung, die durch Jahrtausende geht, ein geistreiches, planvolles Spiel zur Produktion von hermetischer Literatur über ein tabuisiertes Thema (Sex). Zu dieser "littérature impure" gehört ein Geheimnis aus dem... mehr

     

    Der Impurismus ist eine literarische Strömung, die durch Jahrtausende geht, ein geistreiches, planvolles Spiel zur Produktion von hermetischer Literatur über ein tabuisiertes Thema (Sex). Zu dieser "littérature impure" gehört ein Geheimnis aus dem Urwissen der ältesten Kulturen, aus einer Zeit, in der Philosophie, Theologie und Kosmologie noch eins waren. Das alte Wissen wurde in den Bereichen konserviert, die bis heute von der konventionellen Wissenschaft als "esoterisch" ausgegrenzt werden (Astrologie, Kabbala, Tarot). Viele Autoren aber verschlüsseln ihre Texte mit der alten Lehre und verstecken sie hinter einer religiösen, spielerisch-humoristischen oder sozialkritisch engagierten Maske. Deshalb bleiben viele Texte trotz Interpretation hermetisch, besonders solche in der "Weltsprache der modernen Poesie" (Enzensberger). Eine neue Methode der literarischen Analyse (mit 57 Varianten der planvollen Verfremdung von Wörtern) kann die impuristische Literatur dekodieren. Dazu gehört als Raumordnung das alte "Weltbild der Windmühle". Dieses Literaturspiel wird als sublime Kulturtätigkeit aufgedeckt. Die Einzelseiten dieser Homepage können nur einige Einblicke in schwierige Zusammenhänge geben, die im langsamen Vortrag des Buches leichter zu verstehen sind. Auf beiden Wegen muß man sich Zeit nehmen und am besten einen philosophischen Wissenshunger mitbringen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Weitere; Weitere
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Mythologie; Erotik <Motiv>; Chiffrierung; Verfremdung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/restrictedAccess

  25. Und ewig lockt die Technik : Verführung und Technologie in der zeitgenössischen Literatur
    Erschienen: 12.11.2009

    Die erotisch-sexuellen und gefühlsbetonten Aspekte mechanistischer Technologie stehen im Zentrum des vorliegenden Artikels, d.h. es wird dargestellt, auf welche Weise literarische Technologie-Repräsentationen mit sensuell-sensorischen Elementen in... mehr

     

    Die erotisch-sexuellen und gefühlsbetonten Aspekte mechanistischer Technologie stehen im Zentrum des vorliegenden Artikels, d.h. es wird dargestellt, auf welche Weise literarische Technologie-Repräsentationen mit sensuell-sensorischen Elementen in Verbindung gebracht werden. Gleichzeitig soll der dualistisch angelegte Komplex von Ausgrenzung und Integration der tradierten Weiblichkeitsvorstellungen in den oftmals männlich dominierten Technologiebereich dargestellt werden. Der Artikel ist in drei Teile gegliedert. Der erste Teil bietet einen knappen historischen Überblick über das Thema “Mensch und Maschine”. Im zweiten Teil wird das Thema “Mensch und Computer” untersucht. Im dritten Teil wird das gesamte Konzept aus der Verführungsperspektive beleuchtet.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Weitere; Weitere
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Verführung <Motiv>; Technik <Motiv>
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess