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  1. "A Walk in the Night" ou l’Espoir ? ; De la souffrance à l’engagement
    Autor*in: Amor, Anis Ben
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III

    Die Arbeit hat einen der wichtigsten Romane der frühen Anti-Apartheids-Literatur zum Gegenstand, Alex La Guma´s “A Walk in the Night“. Dieses Werk reflektiert die frühe Phase des literarischen Schaffens von Alex La Guma und ist ein relevantes... mehr

     

    Die Arbeit hat einen der wichtigsten Romane der frühen Anti-Apartheids-Literatur zum Gegenstand, Alex La Guma´s “A Walk in the Night“. Dieses Werk reflektiert die frühe Phase des literarischen Schaffens von Alex La Guma und ist ein relevantes Beispiel der „littérature engagée“ aus Südafrika der 1950er und 1960er Jahre. Die vorliegende Arbeit stützt sich zum größten Teil auf einem „Close Reading“ des erwähnten Romans von Alex La Guma und beschreibt die literaturpolitische Landschaft sowie den Standpunkt schwarzer Schriftstellerinnen und Schriftsteller der sogenannten „Drum Generation“ unter der Apartheid. ; This work treats one of the most important novels of the Anti-Apartheid Literature, “A Walk in the Night” by the author Alex La Guma. This work reflects the early stages of the literary creation of Alex La Guma and presents a significant example of the “littérature engagée” from South Africa during the 1950s and 1960s. Furthermore, this paper is based mainly on a close reading of the mentioned novel of Alex La Guma and treats the South African literary history as well as the standpoint of the Black writers of the so called “Drum generation” under the Apartheid.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Alex La Guma; Anti-Apartheids-Literatur; Engagierte Literatur; Drum Autoren; Südafrikanische Literatur; Anti-Apartheid Literature; Committed Literature; Drum Writers; South-African Literature
    Lizenz:

    Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung - Keine Bearbeitung ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

  2. Mit fremder Zunge ; Experimente mit interkultureller Literatur im Unterricht Deutsch als Fremdsprache
    Autor*in: Schulz, Jessica
    Erschienen: 2019

    Was bedeutet Fremdheit? Wie äußert sie sich? Was bedeutet Fremdheit im Hinblick auf Literatur und Kultur? Diese Fragen werden in dieser Arbeit mittels einer verflechtenden Analyse von Theorie und Literatur untersucht. Das deutschsprachige Werk der... mehr

     

    Was bedeutet Fremdheit? Wie äußert sie sich? Was bedeutet Fremdheit im Hinblick auf Literatur und Kultur? Diese Fragen werden in dieser Arbeit mittels einer verflechtenden Analyse von Theorie und Literatur untersucht. Das deutschsprachige Werk der Autorin Tawada Yoko bildet dabei Ort und Ausgangspunkt der theoretischen Analyse, sowie auch der praktischen Umsetzung. Es wird das fachliche Anliegen verfolgt, in der didaktischen Aufarbeitung von Literatur im Unterricht Deutsch als Fremdsprache nicht die inhaltliche und ästhetische Analyse, sondern die Erfahrung an sich in den Mittelpunkt zu stellen. Es soll dabei gezeigt werden, wie auch beim Lesen in der Fremdsprache die Ästhetik sinnlich wahrgenommen wird, selbst wenn Leerstellen im Textverständnis entstehen. In diesem Zuge wird ein eigenes Experiment anhand einer Adaption der Methode der globalen Simulation entwickelt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch; Englisch; Französisch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Interkulturelle Literatur; Deutsch als Fremdsprache; Globale Simulation; Yoko Tawada
    Lizenz:

    www.fu-berlin.de/sites/refubium/rechtliches/Nutzungsbedingungen

  3. Berlin, formes d'une île : Représentations de la capitale allemande dans la littérature française depuis la chute du mur (1989-2011)
    Erschienen: 2014

    L'hypothèse de ce travail est que [.] écrivains vont trouver, dans le Berlin d'après la chute du Mur, une incarnation des paradoxes du XXe siècle, et présenter cette capitale comme la ville de la "postmodernité" qu'ils pourront tour à tour haïr ou... mehr

     

    L'hypothèse de ce travail est que [.] écrivains vont trouver, dans le Berlin d'après la chute du Mur, une incarnation des paradoxes du XXe siècle, et présenter cette capitale comme la ville de la "postmodernité" qu'ils pourront tour à tour haïr ou aimer, comme le rappelle le titre du texte de Serge Mouraret 'Berlin carnet d'amour et de haine'. Il conviendra donc d'analyser les représentations de Berlin afin de mettre au jour la mythologie insulaire qu'elles ont façonnée. Le motif de l'île a l'avantage de concentrer une dimension mythique, des caractéristiques formelles et une symbolique forte. Nous tenterons de répondre à la question suivante: pourquoi, bien que Berlin réunifiée ne puisse plus, depuis la chute du Mur, être à proprement parler qualifiée d'île, ce motif persiste t-il comme clef de lecture de la ville?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Berlin; Französische Literatur; Rezeption; Insel
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de ; info:eu-repo/semantics/openAccess