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  1. Literaturwissenschaft in ihrer Zeit : Ein Rückblick
    Autor*in: Bürger, Peter
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Cramer

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Jahrbuch 2006 der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft, S. 97-110
    DDC Klassifikation: 8; 80
    Schlagworte: Brunsvicensien der Universitätsbibliothek Braunschweig; Jahrbuch der BWG
    Lizenz:

    all rights reserved ; public ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Literatur der Tschechischen Republik: Trauma zwischen Post-Dissidenz, Prä-Normalität und Neomystik
    Autor*in: Meyer, Holt
    Erschienen: 2005

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: article; Klasse A; für Harvesting bereitgestellt; Die Osterweiterung der Europäischen Union
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    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Arthur Koestler als Zionist
    Erschienen: 2005

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: article; Klasse A; für Harvesting bereitgestellt; Der "neue" Nahe Osten
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    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Interview mit Dr. Helmut Teufel, geführt am 5. Dezember 2009
    Erschienen: 2010

    Gespräch mit Herrn Dr. Helmut Teufel über das Sammeln und über seine Sammlung mehr

     

    Gespräch mit Herrn Dr. Helmut Teufel über das Sammeln und über seine Sammlung

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: sound; MediaObject; Klasse B; Bibliothek Teufel; Interview; Helmut Teufel; Universitätsbibliothek Erfurt; Sammlung Teufel
    Lizenz:

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  5. Automatische Analyse diachroner Wortsemantik
    Erschienen: 2017

  6. Die PROPYLÄEN. Forschungsplattform zu Goethes Biographica: Ein Werkstattbericht
  7. Cushmania: reconstructing queerness and celebrity of a nineteenth-century actress
    Erschienen: 2021

    Bei diesem Text handelt es sich um den unredigierten Vortrag der Konferenz „Digital Humanities and Gender History“. ; This text is the unedited presentation from the Digital Humanities and Gender History conference. mehr

     

    Bei diesem Text handelt es sich um den unredigierten Vortrag der Konferenz „Digital Humanities and Gender History“. ; This text is the unedited presentation from the Digital Humanities and Gender History conference.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820); Geschichte Europas (940); Geschichte Nordamerikas (970)
    Schlagworte: article
    Lizenz:

    public ; creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Das Teil-Korpus „Texte der ersten Frauenbewegung“ im Deutschen Textarchiv: Die Konzeption als lebendes Archiv, Forschungsmöglichkeiten, Zukunftsperspektiven
    Erschienen: 2021

    Bei diesen Folien handelt es sich um den unredigierten Vortrag der Konferenz „Digital Humanities and Gender History“. Spezial-Korpus „Texte der ersten Frauenbewegung“ im Deutschen Textarchiv: https://www.deutschestextarchiv.de/doku/textquellen#tdef ;... mehr

     

    Bei diesen Folien handelt es sich um den unredigierten Vortrag der Konferenz „Digital Humanities and Gender History“. Spezial-Korpus „Texte der ersten Frauenbewegung“ im Deutschen Textarchiv: www.deutschestextarchiv.de/doku/textquellen ; These slides are the unedited presentation from the Digital Humanities and Gender History conference. Spezial-Korpus „Texte der ersten Frauenbewegung“ im Deutschen Textarchiv: www.deutschestextarchiv.de/doku/textquellen

     

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  9. Digitale diachrone Korpusanalyse am Beispiel des Projekts „m*w – Gender Stereotype in der Literatur“
  10. Literaturwissenschaft in ihrer Zeit : Ein Rückblick
    Autor*in: Bürger, Peter
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Cramer

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Jahrbuch 2006 der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft, S. 97-110
    DDC Klassifikation: 8; 80
    Schlagworte: Brunsvicensien der Universitätsbibliothek Braunschweig; Jahrbuch der BWG
    Lizenz:

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  11. Kebir Ammi: Den Erinnerungslücken auf der Spur
    Erschienen: 2015

    Lesung mit Kebir Ammi/Lecture avec Kebir Ammi Von seiner Verlegerin erhält der Protagonist den Auftrag, ein Porträt des lateinischen Dichters Apuleius von Madaura (heutiges Algerien) anzufertigen, „le portrait d’un Algérien!“. Er hält dagegen... mehr

     

    Lesung mit Kebir Ammi/Lecture avec Kebir Ammi Von seiner Verlegerin erhält der Protagonist den Auftrag, ein Porträt des lateinischen Dichters Apuleius von Madaura (heutiges Algerien) anzufertigen, „le portrait d’un Algérien!“. Er hält dagegen „Algerien gab es doch damals noch gar nicht“. Doch seine Muse, wie er sie ironisch nennt, besteht darauf und für die Autorfigur beginnt ein literarisches Abenteuer. Die Reise führt den Erzähler über verschiedene geographische Stationen durch die Weltliteratur und schließlich nicht (nur) zu Apuleius, sondern der eigenen Schriftstellerrolle. Wie der Roman Apuleius, meine Verlegerin und ich (2006) vergegenwärtigen die Bücher von Kebir Ammi die Geschichte Nordafrikas – ihre antiken und kolonialen Bezüge ebenso wie jüdische und christliche – und rücken sie in ein neues Licht. Kebir Ammi hat sieben Romane publiziert (bei Gallimard u.a. sein Triptychon der Schwindler). In Deutschland ist der in Marokko geborene Autor, der in den USA studierte und in Paris lebt, gleichwohl erst noch zu entdecken. Französische Woche Heidelberg-Mannheim 2015 Veranstalter : Universität Mannheim Förderer : Deutsch-Französische-Vereinigung, Absolventum

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Lizenz:

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  12. Aktueller denn je : warum Goethes Faust gelesen werden sollte, verrät der Heidelberger Germanist Dieter Borchmeyer
    Erschienen: 2009

    "Campus-Report" heißt die Radiosendung der Universitäten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg. Die Reportagen über aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft werden montags bis freitags jeweils um ca. 19.10h im Programm von Radio... mehr

     

    "Campus-Report" heißt die Radiosendung der Universitäten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg. Die Reportagen über aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft werden montags bis freitags jeweils um ca. 19.10h im Programm von Radio Regenbogen gesendet. (Empfang in Nordbaden: UKW 102,8. In Mittelbaden: 100,4 und in Südbaden: 101,1) Uni-Radio Baden: ein gemeinsames Projekt der Universitäten Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe und Mannheim in Zusammenarbeit mit Radio Regenbogen – unterstützt von der Landesanstalt für Kommunikation. Sendung vom 18. November 2009

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  13. Starke Argumente : der Heidelberg Debating Club ist baden-württembergischer Meister im Hochschuldebattieren
    Erschienen: 2010

    "Campus-Report" heißt die Radiosendung der Universitäten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg. Die Reportagen über aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft werden montags bis freitags jeweils um ca. 19.10h im Programm von Radio... mehr

     

    "Campus-Report" heißt die Radiosendung der Universitäten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg. Die Reportagen über aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft werden montags bis freitags jeweils um ca. 19.10h im Programm von Radio Regenbogen gesendet. (Empfang in Nordbaden: UKW 102,8. In Mittelbaden: 100,4 und in Südbaden: 101,1) Uni-Radio Baden: ein gemeinsames Projekt der Universitäten Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe und Mannheim in Zusammenarbeit mit Radio Regenbogen – unterstützt von der Landesanstalt für Kommunikation. Sendung vom 6. Januar 2010

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  14. Armes Land, reicher Retter - Thomas Manns Roman "Königliche Hoheit"
    Erschienen: 2012

    Unter der Überschrift „Armes Land, reiche Retter – Thomas Manns Roman ,Königliche Hoheit‘“ spricht Prof. Dr. Jochen Hörisch vom Seminar für deutsche Philologie der Universität Mannheim im Studium Generale der Universität Heidelberg. Der Referent... mehr

     

    Unter der Überschrift „Armes Land, reiche Retter – Thomas Manns Roman ,Königliche Hoheit‘“ spricht Prof. Dr. Jochen Hörisch vom Seminar für deutsche Philologie der Universität Mannheim im Studium Generale der Universität Heidelberg. Der Referent stellt in seinem Vortrag Thomas Manns 1909 erschienenen Roman „Königliche Hoheit“ insbesondere im Hinblick auf das darin geschilderte Verhältnis von Arm und Reich vor und zeigt aktuelle Bezüge des Werks auf. Wie der Referent erläutert, zeigt Manns Roman „Königliche Hoheit“ die Spannung zwischen Arm und Reich am Beispiel eines Kleinstaats im wilhelminischen Deutschland: Die öffentliche Hand ist hoch verschuldet, der Staat ist von Armut geprägt. Mit dem Besuch eines reichen Amerikaners in Begleitung seiner schönen Tochter wird das Verhältnis von Arm und Reich neu justiert. In seinem Vortrag geht Prof. Hörisch auch auf die Parallelen ein, die sich zwischen dem Romangeschehen und der gegenwärtigen Staatsschuldenkrise aufzeigen lassen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  15. Heidelberger Poetikdozentur 2014 - Wilhelm Genazino: Furcht und Zittern der Überempfindlichen – Die Angst vor der Penetranz des Wirklichen
    Erschienen: 2014

    Der Schriftsteller Wilhelm Genazino übernahm zwischen dem 23. Mai und 10. Juni 2014 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche... mehr

     

    Der Schriftsteller Wilhelm Genazino übernahm zwischen dem 23. Mai und 10. Juni 2014 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche Poetikvorträge, in denen sich Genazino mit seinem literarischen Schreiben auseinandersetzte. "Furcht und Zittern der Überempfindlichen – Die Angst vor der Penetranz des Wirklichen" war der erste der drei Vorträge, die der Schriftsteller im Rahmen der Poetikdozentur hielt. Wilhelm Genazino wurde 1943 in Mannheim geboren. Nach einem Volontariat bei der Rhein-Neckar-Zeitung in Heidelberg studierte er Germanistik, Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. Wilhelm Genazino war Redakteur bei der Frankfurter Satire-Zeitschrift „Pardon“, seit Anfang der 1970er Jahre ist er als freiberuflicher Schriftsteller tätig. Bekannt wurde Genazino mit seiner zwischen 1977 und 1979 erschienenen „Abschaffel“-Trilogie. Im Jahr 2004 erhielt er den Georg Büchner-Preis, der als bedeutendste Literaturauszeichnung in Deutschland gilt. Der Vortrag fand am 27. Mai 2014 in der Aula der Alten Universität statt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  16. Heidelberger Poetikdozentur 2014 - Wilhelm Genazino: Das vermisste Zuhause: Die verschwundene und doch nicht verlorene Heimat
    Erschienen: 2014

    Der Schriftsteller Wilhelm Genazino übernahm zwischen dem 23. Mai und 10. Juni 2014 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche... mehr

     

    Der Schriftsteller Wilhelm Genazino übernahm zwischen dem 23. Mai und 10. Juni 2014 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche Poetikvorträge, in denen sich Genazino mit seinem literarischen Schreiben auseinandersetzte. "Das vermisste Zuhause – Die verschwundene und doch nicht verlorene Heimat" war der zweite der drei Vorträge, die der Schriftsteller im Rahmen der Poetikdozentur hielt. Wilhelm Genazino wurde 1943 in Mannheim geboren. Nach einem Volontariat bei der Rhein-Neckar-Zeitung in Heidelberg studierte er Germanistik, Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. Wilhelm Genazino war Redakteur bei der Frankfurter Satire-Zeitschrift „Pardon“, seit Anfang der 1970er Jahre ist er als freiberuflicher Schriftsteller tätig. Bekannt wurde Genazino mit seiner zwischen 1977 und 1979 erschienenen „Abschaffel“-Trilogie. Im Jahr 2004 erhielt er den Georg Büchner-Preis, der als bedeutendste Literaturauszeichnung in Deutschland gilt. Der Vortrag fand am 3. Juni 2014 im Hörsaal 13 der Neuen Universität statt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  17. Heidelberger Poetikdozentur 2014 - Wilhelm Genazino: Das Eine folgt richtig auf das Andere – Die Form oder wie etwas in die Welt tritt
    Erschienen: 2014

    Der Schriftsteller Wilhelm Genazino übernahm zwischen dem 23. Mai und 10. Juni 2014 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche... mehr

     

    Der Schriftsteller Wilhelm Genazino übernahm zwischen dem 23. Mai und 10. Juni 2014 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche Poetikvorträge, in denen sich Genazino mit seinem literarischen Schreiben auseinandersetzte. "Das Eine folgt richtig auf das Andere – Die Form oder wie etwas in die Welt tritt" war der letzte der drei Vorträge, die der Schriftsteller im Rahmen der Poetikdozentur hielt. Wilhelm Genazino wurde 1943 in Mannheim geboren. Nach einem Volontariat bei der Rhein-Neckar-Zeitung in Heidelberg studierte er Germanistik, Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. Wilhelm Genazino war Redakteur bei der Frankfurter Satire-Zeitschrift „Pardon“, seit Anfang der 1970er Jahre ist er als freiberuflicher Schriftsteller tätig. Bekannt wurde Genazino mit seiner zwischen 1977 und 1979 erschienenen „Abschaffel“-Trilogie. Im Jahr 2004 erhielt er den Georg Büchner-Preis, der als bedeutendste Literaturauszeichnung in Deutschland gilt. Der Vortrag fand am 10. Juni 2014 im Hörsaal 13 der Neuen Universität statt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  18. Die drei Fragezeichen
    Erschienen: 2015

    Was machen Wissenschaftler eigentlich nach Dienstschluss? Zum Beispiel einen Krimi schreiben. Das ist zumindest der spannende Nebenjob eines Forschers am Heidelberg Center for American Studies. Wie so ein Krimi aus der Kultserie "Die drei... mehr

     

    Was machen Wissenschaftler eigentlich nach Dienstschluss? Zum Beispiel einen Krimi schreiben. Das ist zumindest der spannende Nebenjob eines Forschers am Heidelberg Center for American Studies. Wie so ein Krimi aus der Kultserie "Die drei Fragezeichen" entsteht, hat der Autor Campus-Reporter Nils Birschmann verraten. Der Beitrag erschien in der Sendereihe "Campus-Report" - einer Beitragsreihe, in der über aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft der Universitäten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg berichtet wird. Zu hören ist "Campus-Report" montags bis freitags jeweils um ca. 19.10h im Programm von Radio Regenbogen. (Empfang in Nordbaden: UKW 102,8. In Mittelbaden: 100,4 und in Südbaden: 101,1)

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  19. Heidelberger Poetikdozentur 2015 - Lutz Seiler: Müde Dörfer. Eine Herkunftsgeschichte
    Erschienen: 2015

    Der Schriftsteller Lutz Seiler übernahm zwischen dem 9. und 24. Juni 2015 die Heidelberger Poetikdozentur. Seine drei Poetikvorlesungen standen unter dem Motto „Laubsäge und Scheinbrücke. Aus der Vorgeschichte des Schreibens“. Lutz Seiler wurde 1963... mehr

     

    Der Schriftsteller Lutz Seiler übernahm zwischen dem 9. und 24. Juni 2015 die Heidelberger Poetikdozentur. Seine drei Poetikvorlesungen standen unter dem Motto „Laubsäge und Scheinbrücke. Aus der Vorgeschichte des Schreibens“. Lutz Seiler wurde 1963 in Gera/Thüringen geboren. Parallel zum Abitur absolvierte er eine Lehre als Baufacharbeiter und arbeitete in Maurer- und Zimmermannsbrigaden. Während seiner Wehrdienstzeit in der damaligen DDR begann er, sich für Literatur zu interessieren und – inspiriert von der Lyrik Peter Huchels – Gedichte zu schreiben. Bis 1990 studierte er Germanistik in Halle/Saale und Berlin. Zu den bekanntesten Werken Lutz Seilers zählen seine beiden Gedichtbände „pech & blende“ (2000) und „vierzig kilometer nacht“ (2004). Mit der Erzählung „Turksib“, die 2007 mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet wurde, wechselte er in die Prosa. 2014 erschien sein erster Roman „Kruso“. Lutz Seiler lebt in Wilhelmshorst bei Berlin sowie in Stockholm. Der erste Teil der Poetikvorlesungen fand am 09. Juni 2015 im Hörsaal 13 der Neuen Universität statt (Einführung: Privatdozentin Dr. Michaela Kopp-Marx).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  20. Repräsentationen des Alter(n)s in der Literatur der Gegenwart
    Erschienen: 2015

    Ein Vortrag zu „Repräsentationen des Alter(n)s in der Literatur der Gegenwart“ beschließt am Montag, 13. Juli 2015, das Studium Generale der Ruperto Carola im Sommersemester. Referentin ist Prof. Dr. Henriette Herwig vom Institut für Germanistik der... mehr

     

    Ein Vortrag zu „Repräsentationen des Alter(n)s in der Literatur der Gegenwart“ beschließt am Montag, 13. Juli 2015, das Studium Generale der Ruperto Carola im Sommersemester. Referentin ist Prof. Dr. Henriette Herwig vom Institut für Germanistik der Universität Düsseldorf. Die Literaturwissenschaftlerin geht in ihrem Vortrag vor allem auf die Darstellung von Demenz-Erkrankungen in autobiographischen, biographischen und fiktionalen Texten ein. Wie die Referentin erläutert, wird mit der Zunahme demenzieller Erkrankungen eine Grundannahme in Frage gestellt, die seit René Descartes Bestand hat: Die Fähigkeit zu denken und das eigenen Leben zu reflektieren gilt demnach als Voraussetzung der menschlichen Individualität und Identität. Diese Entwicklung erfordert laut Henriette Herwig eine Korrektur unseres Menschenbildes sowie neue Formen der Wahrnehmung und des Verstehens. In ihrem Vortrag wird die Literaturwissenschaftlerin zeigen, wie zeitgenössische Texte dem progressiven Verlust von Erinnerung, kognitiven Fähigkeiten, der Sprach- und Handlungskompetenz und damit auch der Autonomie und der Identität eine für Außenstehende nachvollziehbare Sprache geben. Leitend ist dabei die Frage, ob dieser Verlust durch eine verstärkte Akzeptanz emotionaler Ausdrucksformen kompensiert werden kann und wie diese Möglichkeit in den Texten umgesetzt wird. Das Thema „Anders altern: Kulturelle Vielfalt und Gestaltungsmöglichkeiten“ steht im Zentrum des Studium Generale, zu dem die Universität Heidelberg im Sommersemester 2015 einlädt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Ruperto Carola wie auch anderer Hochschulen im In- und Ausland beleuchten verschiedene Aspekte des Alterns aus Sicht ihrer jeweiligen Disziplinen. Das Spektrum der Vorträge reicht dabei vom Umgang mit dem Altern und alten Menschen in Asien über ethische Betrachtungen zum Alter bis hin zu Darstellungen des Themas in der zeitgenössischen Literatur.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Literatur und Rhetorik (800)
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  21. Drei-Minuten-Wissenschaft: Der „Apfel der Diskordia“
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: 2016

    Dr. Michael R. Ott vom Sonderforschungsbereich 933 „Materiale Textkulturen“ erzählt in 3 Minuten, was es mit dem „Apfel der Diskordia“ auf sich hat. mehr

     

    Dr. Michael R. Ott vom Sonderforschungsbereich 933 „Materiale Textkulturen“ erzählt in 3 Minuten, was es mit dem „Apfel der Diskordia“ auf sich hat.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  22. Heidelberger Poetikdozentur 2016 - Felicitas Hoppe: Hoppe, das bin übrigens ich: Über Autobiografie und Selbsterfindung
    Erschienen: 2016

    Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe übernahm zwischen dem 01. Juni und 15. Juni 2016 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche... mehr

     

    Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe übernahm zwischen dem 01. Juni und 15. Juni 2016 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche Poetikvorträge, in denen sich Hoppe mit ihrem literarischen Schreiben auseinandersetzte. "Hoppe, das bin übrigens ich: Über Autobiografie und Selbsterfindung" war der erste der drei Vorträge, die die Schriftstellerin im Rahmen der Poetikdozentur hielt. Der Vortrag fand am 01. Juni 2016 in der Aula der Alten Universität statt. Felicitas Hoppe wurde am 22. Dezember 1960 in Hameln an der Weser geboren. Sie absolvierte ein Studium der neueren deutschen Literaturwissenschaft, Rhetorik, Religionswissenschaft und Italianistik in Hildesheim, Tübingen, Oregon/USA, Berlin und Rom. Nebenbei arbeitete sie als Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache, gelegentlich auch als Journalistin für verschiedene Feuilletons. Seit 1996 lebt sie als freie Schriftstellerin in Berlin.

     

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    Sprache: Deutsch
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  23. Heidelberger Poetikdozentur 2016 - Felicitas Hoppe: Wir sind hier doch nicht in Amerika: Über Reisen und Nacherzählen
    Erschienen: 2016

    Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe übernahm zwischen dem 01. Juni und 15. Juni 2016 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche... mehr

     

    Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe übernahm zwischen dem 01. Juni und 15. Juni 2016 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche Poetikvorträge, in denen sich Hoppe mit ihrem literarischen Schreiben auseinandersetzte. "Wir sind hier doch nicht in Amerika: Über Reisen und Nacherzählen" war der zweite der drei Vorträge, die die Schriftstellerin im Rahmen der Poetikdozentur hielt. Der Vortrag fand am 08. Juni 2016 im Hörsaal 13 der Neuen Universität statt. Felicitas Hoppe wurde am 22. Dezember 1960 in Hameln an der Weser geboren. Sie absolvierte ein Studium der neueren deutschen Literaturwissenschaft, Rhetorik, Religionswissenschaft und Italianistik in Hildesheim, Tübingen, Oregon/USA, Berlin und Rom. Nebenbei arbeitete sie als Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache, gelegentlich auch als Journalistin für verschiedene Feuilletons. Seit 1996 lebt sie als freie Schriftstellerin in Berlin.

     

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    Sprache: Deutsch
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  24. Heidelberger Poetikdozentur 2016 - Felicitas Hoppe: Und jetzt darf endlich der Held auf die Bühne: Über Werkstatt- und Frauenarbeit
    Erschienen: 2016

    Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe übernahm zwischen dem 01. Juni und 15. Juni 2016 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche... mehr

     

    Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe übernahm zwischen dem 01. Juni und 15. Juni 2016 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche Poetikvorträge, in denen sich Hoppe mit ihrem literarischen Schreiben auseinandersetzte. "Und jetzt darf endlich der Held auf die Bühne: Über Werkstatt- und Frauenarbeit" war der letzte der drei Vorträge, die die Schriftstellerin im Rahmen der Poetikdozentur hielt. Der Vortrag fand am 15. Juni 2016 im Hörsaal 13 der Neuen Universität statt. Felicitas Hoppe wurde am 22. Dezember 1960 in Hameln an der Weser geboren. Sie absolvierte ein Studium der neueren deutschen Literaturwissenschaft, Rhetorik, Religionswissenschaft und Italianistik in Hildesheim, Tübingen, Oregon/USA, Berlin und Rom. Nebenbei arbeitete sie als Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache, gelegentlich auch als Journalistin für verschiedene Feuilletons. Seit 1996 lebt sie als freie Schriftstellerin in Berlin.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  25. Vorlesen
    Erschienen: 2016

    Bildschirm oder Papier - das ist eigentlich gar nicht die Frage. Wenn es um Sprache, Denken und Kultur geht ist nur eines wichtig: Lesen. Egal auf welchem Weg. In der UNESCO-Literaturstadt Heidelberg arbeiten Universität und Interkulturelles Zentrum... mehr

     

    Bildschirm oder Papier - das ist eigentlich gar nicht die Frage. Wenn es um Sprache, Denken und Kultur geht ist nur eines wichtig: Lesen. Egal auf welchem Weg. In der UNESCO-Literaturstadt Heidelberg arbeiten Universität und Interkulturelles Zentrum zusammen, um Kinder ans Lesen heranzuführen. Campus Reporter Nils Birschmann hat sich umgehört. Der Beitrag erschien in der Sendereihe "Campus-Report" - einer Beitragsreihe, in der über aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft der Universitäten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg berichtet wird. Zu hören ist "Campus-Report" montags bis freitags jeweils um ca. 19.10h im Programm von Radio Regenbogen. (Empfang in Nordbaden: UKW 102,8. In Mittelbaden: 100,4 und in Südbaden: 101,1)

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

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