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  1. Romantik-Pinnwand
    Autor*in: Bartsch, Annika
    Erschienen: 2020

    Vorlesungsinhalt: Zeit(en) und Ort(e); Autor*innen und Texte; Themen, Motive, Probleme und Ideen; Kontexte; Sonstiges mehr

     

    Vorlesungsinhalt: Zeit(en) und Ort(e); Autor*innen und Texte; Themen, Motive, Probleme und Ideen; Kontexte; Sonstiges

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Film; Serie
    Lizenz:

    all rights reserved ; public ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Geschichte des europäischen Feuilletonromans
    Erschienen: 2009

    Zunächst sind einige Worte über die Terminologie angebracht. In der Forschungsliteratur werden der Terminus Feuilletonroman und sein älteres Synonym Zeitungsroman unterschiedlich verwendet: 1) Oft werden darunter Romane verstanden, die eigens für die... mehr

     

    Zunächst sind einige Worte über die Terminologie angebracht. In der Forschungsliteratur werden der Terminus Feuilletonroman und sein älteres Synonym Zeitungsroman unterschiedlich verwendet: 1) Oft werden darunter Romane verstanden, die eigens für die Zeitung konzipiert wurden und bestimmte formale und/oder inhaltliche Merkmale aufweisen, also eine eigene Roman-Subgattung bilden. Vertreter dieser Ansicht sprechen gerne von einem ‚eigentlichen’ oder ‚typischen’ Zeitungsroman. Manchmal wird mit dem Terminus Feuilletonroman dann das gesamte Feld des populären bzw. Unterhaltungsromans bezeichnet, ähnlich wie im Fall des ursprünglich von ambulanten Händlern vertriebenen Kolportageromans. 2) Die Alternative zu einem solchen Verständnis des Begriffs ist die Betonung der Publikationsform. Demnach wäre jeder in einer Zeitung abgedruckte Roman ein Feuilletonroman. Der Terminus weist dann auf den Umstand hin, dass Zeitungen ab einem bestimmten Zeitraum dazu übergingen, Romane abzudrucken.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Fortsetzungsroman
    Lizenz:

    Deutsches Urheberrecht

  3. Die offene Edition : Chancen und Herausforderungen ; Abendvortrag
    Autor*in: Dumont, Stefan
    Erschienen: 2023

    Schon vor zehn Jahren konstatierte Patrick Sahle, dass die digitale Edition «von ihren konzeptionellen und technischen Bedingungen her ‹entgrenzt›» ist (Sahle 2013, Bd. 2, S. 219). Er skizzierte fünf «Dimensionen der Offenheit». Dazu gehören erstens... mehr

     

    Schon vor zehn Jahren konstatierte Patrick Sahle, dass die digitale Edition «von ihren konzeptionellen und technischen Bedingungen her ‹entgrenzt›» ist (Sahle 2013, Bd. 2, S. 219). Er skizzierte fünf «Dimensionen der Offenheit». Dazu gehören erstens die Auswahl der Editionsinhalte, zweitens die Kodierungstiefe, drittens die Unabgeschlossenheit, viertens die Vernetzung mit externen Inhalten und Webservices sowie fünftens die variablen Präsentationsformen der digitalen Edition. Es sind diese Dimensionen, die die digitale Edition dezidiert als eine «offene» charakterisieren. Doch was heisst das konkret: Wie manifestieren sich die genannten Dimensionen in digitalen Editionen? Welche Möglichkeiten bietet die offene Edition – und werden sie alle überhaupt schon genutzt? Welche Herausforderungen stellt die offene Edition an die digitale Methodik und die Editionswissenschaft? Diese Fragen versuchte der Vortrag anhand einiger Beispiele von Editionen neuzeitlicher Texte zu beantworten. Folien des Abendvortrags im Rahmen der Summer School „Einführung in die digitale Editorik. Briefe mit TEI codieren und publizieren.“ Zürich, 30.08.2023.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Digitale Edition; Edition; Text Encoding Initiative; Vernetzung; Open Science
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Gender & Data in correspSearch

    Folien zum Kurzvortrag "Gender & Data in correspSearch", der im Rahmen eines Workshops zu Gender & Data am 23.03.2023 an der BBAW gehalten wurden. Der Kurzvortrag gibt einen Überblick darüber, wieviel Briefe von/an Frauen in correspSearch vorhanden... mehr

     

    Folien zum Kurzvortrag "Gender & Data in correspSearch", der im Rahmen eines Workshops zu Gender & Data am 23.03.2023 an der BBAW gehalten wurden. Der Kurzvortrag gibt einen Überblick darüber, wieviel Briefe von/an Frauen in correspSearch vorhanden sind und wie der Webservice mit Hilfe der Gemeinsamen Normdatei Briefe nach Geschlecht durchsuchbar macht - und mit welchen Limitationen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 90; Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Brief; Briefsammlung; Edition; Web Services; Geschlechterforschung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Aufgabenkultur im Literaturunterricht
    Autor*in: Winkler, Iris
    Erschienen: 2015

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: series; Course; motion_picture; MediaObject
    Lizenz:

    all rights reserved ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Krabat - Der Film
    Erschienen: 2016

    Krabat basiert auf dem gleichnamigen Roman von Ottfried Pressler (1971) und spielt während des Dreißigjährigen Krieges. Die Hauptfigur, der 14-jährige Waisenjunge Krabat, hat gerade erst seine Mutter verloren und zieht nun ziellos und hungrig mit... mehr

     

    Krabat basiert auf dem gleichnamigen Roman von Ottfried Pressler (1971) und spielt während des Dreißigjährigen Krieges. Die Hauptfigur, der 14-jährige Waisenjunge Krabat, hat gerade erst seine Mutter verloren und zieht nun ziellos und hungrig mit zwei anderen Waisenkindern durch die karge Einöde. Doch Krabat ist anders als die anderen Kinder. Von Visionen geplagt trennt er sich schließlich von seinen Freunden und folgt seiner inneren Stimme. Als er zu einer alten und verlassenen Mühle kommt, trifft er den Müllermeister. Diese finster aussehende Gestalt bietet ihm eine Mahlzeit, ein Bett als auch eine Lehre an. Mit 11 weiteren Gesellen verbringt er mehr als 1 Jahr in der Mühle, bevor er die schwarze Kunst erlernen darf.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Weitere; Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: instruction
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Prager Zwischenräume und/bei Franz Kafka
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Universität zu Köln/Zentrum für Medienwissenschaften und Moderneforschung ; Köln

    Die übliche Rede von der spezifischen Interkulturalität Prags im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert ist die von einem dortigen Zusammenleben von Tschechen, Deutschen und Juden. Das ist erst einmal weniger inkongruent, als es scheint, da man sich... mehr

     

    Die übliche Rede von der spezifischen Interkulturalität Prags im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert ist die von einem dortigen Zusammenleben von Tschechen, Deutschen und Juden. Das ist erst einmal weniger inkongruent, als es scheint, da man sich zumindest in den Volkszählungen der Ersten Tschechoslowakischen Republik nach 1918 auch eine jüdische Nationalität zuschreiben konnte. Dennoch ist die Identifizierung dreier in Prag nebeneinander lebender nationalkultureller Gruppen deutlich zu einfach, insofern sie von deren strenger Abgrenzung gegeneinander ausgeht. Diese Diagnose führte im Hinblick auf die bekannte "Prager deutsche Literatur" auch dazu, deren Autoren das Leben in einem "dreifachen Ghetto" zuzuschreiben: als Juden unter Christen, Deutsche unter Tschechen und sozial Höhergestellte unter sozial niedriger Gestellten. Auch dies ist jedoch zu simpel. Bei einer Neubestimmung der "Prager deutschen Literatur" (und der sie mitbedingenden spezifischen Interkulturalität der böhmischen Länder) steht man allerdings vor mehrfachen Problemen: Es fehlen tatsächlich passende Konzepte zu Plurikulturalität und (Stadt-)Raum, um das Gegen-, Mit- und Ineinander der nationalkulturellen Gruppen in der Zeit der Prager Moderne angemessen zu beschreiben. Zudem: Ein Dementi des "dreifachen Ghettos" muss zuletzt auch zu einer Relektüre der Texte der "Prager deutschen Literatur" (inklusive derer Franz Kafkas) führen. Der Vortrag wird also auf der Grundlage theoretischer Reflexionen zu Interkulturalität (und Raum) Ansätze zur Neubestimmung ihrer Prager Variante in der Moderne vorstellen, sowie bisher in den Texten Kafkas übersehene strukturelle Reflexe auf diese aufweisen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung; Multimedial
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Weinberg, Manfred: Prager Zwischenräume und/bei Franz Kafka. (Vortrag, 12.01.2016). Köln: Universität zu Köln/Zentrum für Medienwissenschaften und Moderneforschung (Cologne Media Lectures, 31) DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/12601.
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Tschechien; Germanistik; Moderne; Interkulturalität; Franz Kafka; Pavel Eisner; František Langer; Vilém Flusser
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; openAccess

  8. Die Akte des Lesens. Literatur in digitalen Medien
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Universität zu Köln/Zentrum für Medienwissenschaften und Moderneforschung ; Köln

    Im Internet als einer globalen Schreib- und Leseumgebung verändern sich die in der Buchkultur über mehrere Jahrhunderte hinweg recht stabilen Kommunikationsverhältnisse. Literaturproduktion und -rezeption sind auf grundsätzlich andere Weise... mehr

     

    Im Internet als einer globalen Schreib- und Leseumgebung verändern sich die in der Buchkultur über mehrere Jahrhunderte hinweg recht stabilen Kommunikationsverhältnisse. Literaturproduktion und -rezeption sind auf grundsätzlich andere Weise aufeinander bezogen, wenn computerbasierte und vernetzte Medien die softwaregesteuerten Signalverarbeitungen im Computer mit den Handlungen von Rezipienten auf immer dichtere Weise koppeln. Werke der 'elektronischen Netzliteratur', etwa The Readers Project von John Cayley und Daniel Howe, werfen in experimentellen Variationen Fragen auf wie: Wer schreibt und wer liest? Wer spricht und wer schweigt? Was bedeutet überhaupt 'Lesen'? Wer beobachtet, kontrolliert, definiert das, was der Leser liest? Welche Autonomiegrade haben dabei die Computersysteme, die den Rezipienten wahlweise steuern, gängeln, die literarische Imagination immer wieder ermöglichen, aber auch unterbrechen? Der Vortrag geht im Anschluss an rezeptionstheoretische Theorien an einigen Beispielen den 'Ko-Produktionen', aber eben auch 'Ko-Rezeptionen' zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Akteuren nach.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung; Multimedial
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Schäfer, Jörgen: Die Akte des Lesens. Literatur in digitalen Medien. (Vortrag, 07.06.2016). Köln: Universität zu Köln/Zentrum für Medienwissenschaften und Moderneforschung (Cologne Media Lectures, 33) DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/12602.
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Intermedialität; Rezeption; Ästhetik; Literatur; remediation; The Readers Project; John Cayley; Daniel C. Howe
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; openAccess

  9. Akustische Textualität. Die audiomedialen Formate der Literatur
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Universität zu Köln/Zentrum für Medienwissenschaften und Moderneforschung ; Köln

    Entgegen dem verbreiteten, eine schriftliche Fixierung von Zeichen und Zeichenkombinationen implizierenden Textbegriff versucht der Vortrag die Funktionseinheit Text als eine akustische zu denken. Eröffnet werden soll damit ein Feld, auf welchem... mehr

     

    Entgegen dem verbreiteten, eine schriftliche Fixierung von Zeichen und Zeichenkombinationen implizierenden Textbegriff versucht der Vortrag die Funktionseinheit Text als eine akustische zu denken. Eröffnet werden soll damit ein Feld, auf welchem unterschiedliche Phänomene literarischer Kommunikation – etwa in Form der Lesung, des Gesprächs oder als Vortrag/Vorlesung – wahrgenommen, vor allem aber auch einer im Medium der Akustik erfolgenden Lektüre unterzogen werden können. Dabei ist die Materialität des Akustischen auch dort noch prekär, wo sie technisch aufgezeichnet und reproduziert werden kann. So versucht der Vortrag Ansätze zu einer allgemeinen medienphilologischen Reflexion der Kategorien Text und Lesen zu formulieren und ihre medienanalytische Belastbarkeit zu prüfen, indem er anhand ausgewählter Beispiele nach den spezifischen Markierungen und Beschreibungskriterien zur Bestimmung mündlicher oder tonaler Mitteilungen fragt. Nicht nur die Eigentümlichkeiten einer Stimme, wie sie z.B. immer wieder im Verweis auf ihre ‚Körnung’ (Barthes) vorgenommen wurde, nicht nur die kulturwissenschaftlich noch kaum erforschte Spezifikation ihres Dialekts oder Akzents – im Sinne von ‚Schibboleth’ (Derrida) –, sondern auch das klangliche Milieu, innerhalb dessen sie sich artikuliert, ist in das Konzept der akustischen Textualität einzubeziehen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung; Multimedial
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Binczek, Natalie: Akustische Textualität. Die audiomedialen Formate der Literatur. (Vortrag, 21.06.2016). Köln: Universität zu Köln/Zentrum für Medienwissenschaften und Moderneforschung (Cologne Media Lectures, 34) DOI: http://dx.doi.org/10.25969/mediarep/12603.
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Musik (780)
    Schlagworte: Klang; Ton; Literaturwissenschaft; Akustik; Literatur; Kritik; sound; Sound Studies; Elfriede Jelinek; Peter Handke
    Lizenz:

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  10. Bettine Menke's IKKM Project
    Autor*in: Menke, Bettine
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Bauhaus-Universität Weimar ; Weimar

    Bettine Menke, Senior Fellow at the IKKM during winter semester 2010/11, talks about her research project. mehr

     

    Bettine Menke, Senior Fellow at the IKKM during winter semester 2010/11, talks about her research project.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Witz; Wortspiel; Heinrich von Kleist; ANEKDOTE AUS DEM LETZTEN KRIEG
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; openAccess

  11. Lebend Ding bei Goethe
    Autor*in: Geulen, Eva
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Bauhaus-Universität Weimar ; Weimar

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Morphologie; Ding; Johann Wolfgang Goethe
    Lizenz:

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  12. "Die Mauer und die Bücher". Zur Geschichte eines großen Experiments
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Bauhaus-Universität Weimar ; Weimar

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Literaturgeschichte; Buch; DDR
    Lizenz:

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  13. Lampe, Vorhang, Sessel, Uhr. Auf der Suche nach den Dingen der "Recherche"
    Autor*in: Geimer, Peter
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Bauhaus-Universität Weimar ; Weimar

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturtheorie (801)
    Schlagworte: Offene Objekte; Medienphilosophie; Literaturwissenschaft; Recherche; Referenz; Open Objects; Philosophy; Literature; Book; Marcel Proust
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  14. Körperzeichen, sakrale Inskriptionen und Allegorien
    Autor*in: Menke, Bettine
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Bauhaus-Universität Weimar ; Weimar

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Stigmata; Zeichen; Körper; Barock; Walter Benjamin
    Lizenz:

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  15. Topophilie. Techniken der Lokalisierung und Dynamiken der Delokalisierung bei Bachelard und Kafka
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Bauhaus-Universität Weimar ; Weimar

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Raum; Ort; Poetologie; Epistemologie; Franz Kafka; Gaston Bachelard
    Lizenz:

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  16. Kleist in Weimar. Eine kommentierte Lesung
    Autor*in: Zischler, Hanns
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Bauhaus-Universität Weimar ; Weimar

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung; Multimedial
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Dichtung; literature; poetry; Heinrich von Kleist; Johann Wolfgang von Goethe; DER ZWEIKAMPF
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; openAccess

  17. Et non sit tibi cura quis dicat, sed quid dicatur. Kleine Gebrauchsgeschichte eines Seneca-Zitates
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Technische Universität Chemnitz

    Der Vortrag verfolgt die Geschichte und rhetorischen Funktionalisierungen des Seneca-Zitats, dass es nicht darauf ankomme, wer spricht, sondern allein darauf, was gesagt werde, von der Spätantike bis ins Spätmittelalter. Das Zitat erweist sich als... mehr

     

    Der Vortrag verfolgt die Geschichte und rhetorischen Funktionalisierungen des Seneca-Zitats, dass es nicht darauf ankomme, wer spricht, sondern allein darauf, was gesagt werde, von der Spätantike bis ins Spätmittelalter. Das Zitat erweist sich als polyfunktional: Geistlichen dient es zur Absicherung gegenüber der Gemeinde, Akademikern hilft es in Fällen anonymer Überlieferung - sogar eine Frau, die über das Waffenhandwerk publiziert, lenkt damit von sich als Verfasserin ab.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Seneca; Lucius Annaeus; Antike; Mittelalter; Die deutsche Literatur des Mittelalters; Seneca-Rezeption; Antike und Mittelalter; Worte und Werke; Topik; Middle Ages; literature; Antiquity
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  18. Drei Generationen auf Reisen : Johann Caspar, Johann Wolfgang und August Goethe in Italien
    Autor*in: Meier, Albert
    Erschienen: 2010

    Stellen Sie sich bitte einmal einen alten Roman vor: irgendwann nach 1850 entstanden und also zweifellos ›realistisch‹- nicht unbedingt von Wilhelm Raabe oder Theodor Fontane geschrieben, aber vielleicht von Felix Dahn oder von Gustav Freytag! Einen... mehr

     

    Stellen Sie sich bitte einmal einen alten Roman vor: irgendwann nach 1850 entstanden und also zweifellos ›realistisch‹- nicht unbedingt von Wilhelm Raabe oder Theodor Fontane geschrieben, aber vielleicht von Felix Dahn oder von Gustav Freytag! Einen so genannten ›historischen‹ Roman also! Dieser Roman erzählt eine Familiengeschichte, die drei Generationen umfasst: Der Großvater ist zu Beginn des 18. Jahrhunderts geboren - der Vater um die Jahrhundert-Mitte und dessen Sohn schließlich kurz vor der Wende zum 19. Jahrhundert. Um 1830 gelangt die Handlung dann zu ihrem tragischen Ende: Die Familie stirbt aus. Im Leben dieser drei Männer steht jeweils eine Italienreise im Mittelpunkt: Großvater, Vater und Sohn sind durch ihre Erfahrungen im Süden auf je besondere Weise tief geprägt - viel entscheidender ist aber die Schicksalhaftigkeit in der Generationenfolge: Für den Großvater bleibt das italienische Reiseerlebnis die große Freude seines Lebens - sein Sohn findet im Süden zu seiner wahren Bestimmung - und zuletzt stirbt der Jüngste ebenso überraschend wie früh genau dort, wo sich sein Vater Jahrzehnte zuvor »wie der Fisch im Wasser« gefühlt hat. - In Rom also erfüllt sich das Schicksal dieser Familie, weil die Ewige Stadt für sie sowohl das Glück als auch den Tod bedeutet.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Johann Caspar; Johann Wolfgang von Goethe; August von; Italien; Reise
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Formen digitaler Literatur
    Erschienen: 2010

    Seit ca. 20 Jahren wird das digitale Medium als Träger für literarische Texte verwendet. Als Pioniertat wird häufig der Hyperroman afternoon (1987) von Michael Joyce genannt. Am Anfang wurde ein für heutige Begriffe primitives Programm namens... mehr

     

    Seit ca. 20 Jahren wird das digitale Medium als Träger für literarische Texte verwendet. Als Pioniertat wird häufig der Hyperroman afternoon (1987) von Michael Joyce genannt. Am Anfang wurde ein für heutige Begriffe primitives Programm namens Storyspace verwendet, das nur auf Apple-Computern verwendbar war. Eastgate, ein kalifornischer Verlag, brachte dieses Programm und die ersten Hypertexte auf den Markt, und zwar auf den heute wegen ihrer geringen Speicherkapazität schon fast ausgestorbenen floppy disks, später auf CD-ROMs. Entwickelt wurde Storyspace von Mark Bernstein, dem Chef von Eastgate, zusammen mit J. David Bolter, einem Hypertexttheoretiker, und dem Autor Michael Joyce. Heute kann man einfache Hypertexte mit jeder Textverarbeitung oder mit einem Programm zur Erstellung von Webseiten erzeugen. Besonders nützlich sind allerdings die in Storyspace leicht zu generierenden maps, das sind Übersichten über die einzelnen Textblöcke und ihre Verlinkungen. Diese Baupläne sind auch für die Analyse von Hypertexten äußerst wertvoll. Ganz allgemein hat sich die Technik seit den Anfängen der digitalen Literatur, sowohl was Hardware als auch was Software betrifft, rapide weiter entwickelt und verschiedenste Formen der Nutzung des Mediums ermöglicht. Noch immer werden digitale Texte kommerziell auf CD-ROMs vertrieben, aber die überwiegende Mehrzahl digitaler Literatur kann man online lesen. Bei Eastgate sind momentan ca. 30 Werke lieferbar, was im Vergleich zur online verfügbaren Literatur nur eine verschwindend geringe Zahl ist. Man hat mit Recht die auf CD-ROMs vertriebenen Hypertexte als Laborprodukte bezeichnet, weil sie künstlich abgegrenzt sind. Der wahre Ort für Hypertexte - und selbst ein einziger gigantischer Hypertext - ist natürlich das World Wide Web.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Internetliteratur; Hypertext
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  20. Dan Brown: The Da Vinci Code (Sakrileg)
    Autor*in: Meier, Albert
    Erschienen: 2007

    Wer in Paris die Kirche Saint-Sulpice besucht, wird dort in mehreren Sprachen vor einem Buch gewarnt: »Le risque de Da Vinci Code: semer le doute«. Die Lektüre von The Da Vinci Code soll also mit einer Gefahr verbunden sein: dass Zweifel gesät werden... mehr

     

    Wer in Paris die Kirche Saint-Sulpice besucht, wird dort in mehreren Sprachen vor einem Buch gewarnt: »Le risque de Da Vinci Code: semer le doute«. Die Lektüre von The Da Vinci Code soll also mit einer Gefahr verbunden sein: dass Zweifel gesät werden am katholischen Glauben und an der Autorität der römischen Kirche. Der amerikanische Bestseller-Autor Dan Brown hätte insofern tatsächlich das begangen, was sein 2003 erschienener Thriller über die Suche nach dem heiligen Gral zum deutschen Titel hat: ein ›Sakrileg‹ − sein Roman wäre gotteslästerlich.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Brown; Dan / The Da Vinci code
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  21. Open-Access-Woche 2023:Coffee Lecture Vorträge zu Open Access an der Universität Münster
    Erschienen: 2023

    Im Rahmen der International Open Access Week zum Thema "Community over Commercialization" – "Gemeinschaft vor Kommerzialisierung" fanden fünf Coffee Lecture Vorträge statt, die sich intensiv mit dem Thema Open Access befassten. Passend zum Thema... mehr

     

    Im Rahmen der International Open Access Week zum Thema "Community over Commercialization" – "Gemeinschaft vor Kommerzialisierung" fanden fünf Coffee Lecture Vorträge statt, die sich intensiv mit dem Thema Open Access befassten. Passend zum Thema boten die Vorträge Einblick in Forschungs- und Publikationsprojekte von Angehörigen der Universität Münster. Zudem fanden zwei Vorträge zu Fördermöglichkeiten an der Universität Münster, sowie zu dem persistenten Identifier ORCID statt. ; ORCID: "Wer bin ich, und wenn ja . wirklich so viele?" Während der Forschung von Wissenschaftler:innen entstehen unter anderem Publikationen und Forschungsdaten. Für ihre Sichtbarkeit und für die Reputation der Forschenden ist es wichtig, dass diese Aktivitäten ihrer Person zugeordnet werden können. Umbenennungen z. B. durch Heirat, der Wechsel der Forschungseinrichtungen oder auch der Tätigkeit eines "Namens-Vetters" oder einer "Namens-Cousine" können diese Zuordnung erschweren. Die "Open Researcher and Contributor iD", kurz: ORCID iD, ist ein nicht-kommerzielles System zur eindeutigen Identifizierung von Autor:innen. Zu jeder ORCID iD gibt es ein Profil, in dem man Angaben zum wissenschaftlichen Werdegang sowie zu den Publikationen, Förderungen oder der Affiliation der Person eintragen kann. Die ID wird von den Autor:innen eigenständig erstellt und gepflegt. Damit ist sie unabhängig von der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Institution und daher auch weiterhin "gültig", sollte man z. B. die Universität Münster eines Tages verlassen. In diesem Vortrag erhalten Sie einen Einblick in die Funktionsweise der ORCID und aktuelle und zukünftige Entwicklungen an der Universität. ; Textpraxis: Digital Journal for Philology (englischsprachiger Vortrag) Textpraxis. Digital Journal for Philology is the online journal of the Graduate School Practices of Literature, Münster. Its two annual issues include articles on literary studies, linguistics, and cultural studies representing a broad spectrum of English- and German-language research across the ...

     

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  22. Über Verrat
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  23. Über Ressentiment
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  24. Aktivierendes Lehren und Lernen mit RomanheldInnen: Konzeption einer hochschuldidaktischen Weiterbildung
    Erschienen: 2020

    In der Weiterbildung am 5. Dezember 2019 in der Universität Leipzig als Teil der Veranstaltungsreihe LiT.Shortcut wurde der Einsatz von Geschichten als aktivierende Methode für den Unterricht in vielfältigen Fächer dargestellt und praktisch erprobt.... mehr

     

    In der Weiterbildung am 5. Dezember 2019 in der Universität Leipzig als Teil der Veranstaltungsreihe LiT.Shortcut wurde der Einsatz von Geschichten als aktivierende Methode für den Unterricht in vielfältigen Fächer dargestellt und praktisch erprobt. Die Konzeption dieser hochschuldidaktischen Weiterbildung wird hier veröffentlicht. 'Ich glaube, dass magische Dinge passieren können, wenn man gute Bücher liest', schrieb Rowling, Autorin der Geschichten um den Zauberlehrling Harry Potter. Spannende Geschichten können tatsächlich das Lehren und Lernen vielfältig unterstützen. Am Beispiel von Harry Potters (Lern-)Abenteuern wurde in der Weiterbildung gezeigt, wie durch den Einsatz von erzählenden Sequenzen in der Lehre bei Studierenden Aufmerksamkeit und Motivation erzeugt werden kann. Die Weiterbildung behandelte u.a. diese Fragen: Welche erzählten Figuren können motivierende und aktivierende Helden darstellen? Wie können diese im eigenen Unterricht eingesetzt werden? Auf der Basis eines einführenden Inputs über die Konzepte Heldenreise nach Joseph Campbell und Lernen am Modell nach Albert Bandura orientierte sich die Weiterbildung auf die Entwicklung und praktische Erprobung von Unterrichtssequenzen unter Nutzung der mehrjährigen Lehrerfahrungen des Dozenten im Modul 'Schule in der Mediengesellschaft' in den fachübergreifenden Ergänzungsstudien der Lehramtsausbildung an der Universität Leipzig.:Format der Weiterbildung Zusammenfassung des Inhalts der Weiterbildung Lehr-Lernziele der Weiterbildung Phasen der Weiterbildung 1.) Vorbereitung der Weiterbildung durch Texte und Aufgaben 2.) Durchführung der Weiterbildung als Präsenzveranstaltung 3.) Nachbereitung der Weiterbidung

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Literaturdidaktik; Mediendidaktik; Hochschuldidaktik; Weiterbildung
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Literaturrecherche für Romanisten: französische Literatur
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Staats- und Universitätsbibliothek ; Universität Bremen ; Zentrale Wissenschaftliche Einrichtungen und Kooperationen ; Staats- und Universitätsbibliothek Bremen (SuUB)

    Einführungspräsentation mit zwei Modulen:1. Katalogsuche, Vormerkung/Verlängerung, Magazinbestellung, Fernleihe2. thematische Aufsatzsuche in Bibliographien und Datenbanken ; Bremen mehr

     

    Einführungspräsentation mit zwei Modulen:1. Katalogsuche, Vormerkung/Verlängerung, Magazinbestellung, Fernleihe2. thematische Aufsatzsuche in Bibliographien und Datenbanken ; Bremen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Katalogsuche; Bibliotheksschulung; Literatursuche Romanistik; Literatursuche französische Literatur; Datenbankschulung Romanistik
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess