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  1. Rhetorik der Säkularisierung und 'Theorie' der Kultur
    zur Problemgeschichte und Aktualität des Religiösen in den Kulturwissenschaften
    Autor*in: Weidner, Daniel
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Die Wiederkehr der Religionen und die Kulturwissenschaften; Berlin : Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin (ZfL), 2017; (2017), Seite 26-34; 1 Online-Ressource (49 Seiten)

    DDC Klassifikation: Religion (200); Sozialwissenschaften (300); Literatur und Rhetorik (800)
  2. Die Wiederkehr der Religionen und die Kulturwissenschaften
    Beteiligt: Weidner, Daniel (Herausgeber)
    Erschienen: 2017; © 2017
    Verlag:  Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin (ZfL), Berlin ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Weidner, Daniel (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Religion (200); Sozialwissenschaften (300); Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Interjekte ; 9
    Umfang: 1 Online-Ressource (49 Seiten)
  3. Das Buch in den Büchern
    Wechselwirkungen von Bibel und Literatur
    Beteiligt: Polaschegg, Andrea (Herausgeber); Weidner, Daniel (Herausgeber)
    Erschienen: [2012]; © 2012
    Verlag:  Wilhelm Fink, München ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Das Interesse an der Bibel wächst: Das Verhältnis von biblischem und literarischem Text wird zu einem immer komplexeren Forschungsfeld der Literatur- und Kulturwissenschaft. Anhand konkreter Beispiele werden etablierte Forschungsansätze zur Beziehung... mehr

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    Das Interesse an der Bibel wächst: Das Verhältnis von biblischem und literarischem Text wird zu einem immer komplexeren Forschungsfeld der Literatur- und Kulturwissenschaft. Anhand konkreter Beispiele werden etablierte Forschungsansätze zur Beziehung von Bibel und Literatur erweitert. Im Bezug auf die Problemfelder Intertextualität, Medialität, Diskurspolitik, Säkularisierung, Normativität, Historizität und Hermeneutik wird das Verhältnis von Bibel und Literatur beleuchtet und die Schwierigkeiten diskutiert, die dieser Bereich der interdisziplinären Forschung bereitet.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Polaschegg, Andrea (Herausgeber); Weidner, Daniel (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2420
    DDC Klassifikation: Bibel (220); Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Trajekte
    Schlagworte: Literatur; Interdisziplinäre Forschung
    Umfang: 1 Online-Ressource (397 Seiten)
  4. Täglichkeit
    Tagebuch und Kalender bei Walter Kempowski und Uwe Johnson
    Autor*in: Weidner, Daniel
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Aus der Sicht der Literatur, im Rahmen literarischer Schreibweisen, erscheint das Tagebuch als besonders 'unmittelbare' Form. Das kann Verschiedenes bedeuten, etwa, dass es eigentlich gar keine Form ist, dass das Schreiben von Tagebüchern keiner... mehr

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    Aus der Sicht der Literatur, im Rahmen literarischer Schreibweisen, erscheint das Tagebuch als besonders 'unmittelbare' Form. Das kann Verschiedenes bedeuten, etwa, dass es eigentlich gar keine Form ist, dass das Schreiben von Tagebüchern keiner besonderen Vorgabe folgt und dass man auf alle möglichen Weisen Tagebuch schreiben könne. Historisch ist das tatsächlich der Fall, wie die Vielfalt überlieferter Tagebücher zeigt: Sie können umfassend und sehr begrenzt sein, ein Leben oder auch nur eine Woche umfassen, und man kann sie mit fast allen möglichen Schreibmaterialien produzieren. alleine, zu zweit, oder auch als Gruppe. Daher haben Tagebücher für die Literaturwissenschaft lange als formlose Gebrauchstexte außerhalb der 'eigentlichen' Literatur gegolten, die allenfalls als Quelle biographischer oder historischer Informationen interessant sein könnten. Als die Forschung begann, sich mit ihnen zu beschäftigen, geschah das aus diesem biographischen, meist psychologischen Interesse heraus. Dabei wurde die 'Unmittelbarkeit' noch anders verstanden, nämlich dass es sich beim Tagebuch um eine 'authentische' Form handelt, sei es, dass das Berichtete hier direkter als sonst beschrieben wird, sei es, dass der Berichtende hier besonders unverstellt zu Wort kommt. Gerade weil ihm die Vermittlung einer besonderen literarischen Form fehle, komme das Schreibende oder das Geschriebene unmittelbarer als anderswo zum Ausdruck. Dazu gehört auch, dass das Tagebuch eines Autors zum Ort werden kann, wo schreibend über das eigene Schreiben reflektiert wird, wo sich das Schreiben gewissermaßen selbst berührt.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 2004-; Band 59, Heft 4 (2013), Seite 505-525

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  5. Entzauberung, Enttäuschung und Erwartungsrest. Vom Wünschen
    zwei Antrittsvorlesungen
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL), Berlin ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Die hier veröffentlichten Vorträge wurden von Daniel Weidner und Stefan Willer am 9. Juni 2016 als Antrittsvorlesungen am Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin gehalten. Daniel Weidner ist dort Professor für... mehr

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    Die hier veröffentlichten Vorträge wurden von Daniel Weidner und Stefan Willer am 9. Juni 2016 als Antrittsvorlesungen am Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin gehalten. Daniel Weidner ist dort Professor für Kulturforschung mit dem Schwerpunkt Religion, Stefan Willer Professor für Kulturforschung mit dem Schwerpunkt Wissensgeschichte. Beide sind stellvertretende Direktoren des ZfL.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Religion (200); Sozialwissenschaften (300); Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Interjekte ; 7
    Umfang: 1 Online-Ressource (18 Seiten)
  6. Prophet
    Autor*in: Weidner, Daniel
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Futurologien; Paderborn : Wilhelm Fink, 2016; (2016), Seite 197-207; 1 Online-Ressource (489 Seiten), Illustrationen

    DDC Klassifikation: Christentum, Christliche Theologie (230)
    Schlagworte: Prophetie; Religion
    Weitere Schlagworte: Jeremia Prophet (v600); Jesaja Prophet
  7. Ränder des Archivs
    kulturwissenschaftliche Perspektiven auf das Entstehen und Vergehen von Archiven
    Beteiligt: Schmieder, Falko (Herausgeber); Weidner, Daniel (Herausgeber); Kopp-Oberstebrink, Herbert (Mitwirkender)
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Kulturverlag Kadmos, Berlin ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Schmieder, Falko (Herausgeber); Weidner, Daniel (Herausgeber); Kopp-Oberstebrink, Herbert (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: ND 1420
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020)
    Schriftenreihe: LiteraturForschung / herausgegeben vom Zentrum für Literatur- und Kulturfoschung ; Bd. 30
    Schlagworte: Archiv; Wandel
    Umfang: 1 Online-Ressource (240 Seiten), Illustrationen
  8. Vorwort
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Ränder des Archivs; Berlin : Kulturverlag Kadmos, [2016]; (2016), Seite 7-13; 1 Online-Ressource (240 Seiten), Illustrationen

    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020)
    Schlagworte: Archiv
  9. Weimarer Beiträge
    Zeitschrift für Literaturwissenschaft, Ästhetik und KulturwissenschaftenWeimarer Beiträge
    Beteiligt: Engelmann, Peter (Herausgeber); Franz, Michael (Herausgeber); Weidner, Daniel (Herausgeber)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Passagen Verlag, Wien

    Die Weimarer Beiträge sind eine Zeitschrift für Literaturwissenschaft, aktuelle ästhetische Theorie und Kulturwissenschaft. Zu Ihren Schwerpunkten gehören moderne Literatur im Rahmen anderer Künste und Medien, die Wechselbeziehungen von Literatur,... mehr

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    Die Weimarer Beiträge sind eine Zeitschrift für Literaturwissenschaft, aktuelle ästhetische Theorie und Kulturwissenschaft. Zu Ihren Schwerpunkten gehören moderne Literatur im Rahmen anderer Künste und Medien, die Wechselbeziehungen von Literatur, philosophischer und ästhetischer Reflexion sowie die kritische Analyse der Gegenwartskultur.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Engelmann, Peter (Herausgeber); Franz, Michael (Herausgeber); Weidner, Daniel (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 569 Seiten
    Bemerkung(en):

    Enthält die Aufsätze des Jahrgangs 65.2019 (ohne Rezensionen und Miszellen): Heft 1: S. 5-124, Heft 2: S. 165-297, Heft 3: S. 325-480, Heft 4: S. 485-624

    Online-Ausgabe:

  10. Was heißt eine Welt beschreiben?
    Hans Blumenbergs vielfache Horizonte
    Autor*in: Weidner, Daniel
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Daniel Weidner untersucht die (als 'absolut' begriffene) Metapher der Welt im Werk Hans Blumenbergs und wirft in enger Auseinandersetzung mit der phänomenologischen Tradition die Frage auf, ob 'Welt' im Plural überhaupt noch eine Ganzheit meinen... mehr

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    Daniel Weidner untersucht die (als 'absolut' begriffene) Metapher der Welt im Werk Hans Blumenbergs und wirft in enger Auseinandersetzung mit der phänomenologischen Tradition die Frage auf, ob 'Welt' im Plural überhaupt noch eine Ganzheit meinen könne. Der philosophische Zugriff auf die 'Welt' oder auf 'Welten' - ähnliches gelte mit Blick auf Blumenberg vornehmlich für den 'Horizont' - gestalte sich insofern als schwierig, als sie auf Gegenstandsebene immer implikativ bleiben müsse. Diesem Problem begegne Blumenberg mit der Ausgestaltung vierer historischer Wirklichkeitsbegriffe, die die 'Welt' in einer "Spannung von Evidenz und Mitpräsenz, von Intention und Erfüllung" situierten, und zwar als Anschauung (in der Antike), als Offenbarungsmitteilung (im Mittelalter), als sukzessive sich entfaltende "Verläßlichkeit" (in der Neuzeit) oder als Widerstand. Letzteres scheint vornehmlich für die Moderne zu gelten, der Welt und Wirklichkeit oft als ein "ganz und gar Unverfügbares" erschienen. Anschließend beleuchtet Weidner die unterschiedlichen Vorstellungen von Kunst, die Blumenberg diesen Modellen von Welt und Wirklichkeit attribuiert. Die von Blumenberg dem Roman als "formale Totalstruktur" zugeschriebene "Welthaltigkeit" entspreche dem Wirklichkeitsbegriff der Neuzeit. Durchaus also würden Wirklichkeit oder Welt Blumenberg zufolge in der Kunst tentativ erfahrbar; dies jedoch gerade nicht im Sinn der einen Totalität des vollkommenen Kunstwerks, wie es die idealistische Ästhetik in der Regel suggerierte.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Formen des Ganzen; Göttingen : Wallstein Verlag, 2022; (2022), Seite 401-411; 1 Online-Ressource (551 Seiten), Illustrationen

    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Philosophie; Phänomenologie; Wirklichkeit
    Weitere Schlagworte: Blumenberg, Hans (1920-1996)
  11. Chronik und kollektive Autobiographie
    Schreibweisen der Gegenwart bei Alexander Kluge, Rainald Goetz und Annie Ernaux
    Autor*in: Weidner, Daniel
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Passagen-Verlag, Wien ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Kluges Schreiben ist tief in der Zeitgeschichte verankert, in den großen Erzählungen des 20. Jahrhunderts, die aber heute neu bilanziert werden müssten, sowohl objektiv wie subjektiv, wobei das Subjektive, das wissen wir als Leser Kluges, nicht nur... mehr

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    Kluges Schreiben ist tief in der Zeitgeschichte verankert, in den großen Erzählungen des 20. Jahrhunderts, die aber heute neu bilanziert werden müssten, sowohl objektiv wie subjektiv, wobei das Subjektive, das wissen wir als Leser Kluges, nicht nur das Was, sondern auch das Wie des Erzählens betrifft. Denn die spezifische Irrealität der Gefühle erlaubt es Kluge, jene Romane umzuerzählen, Geschichte nicht einfach wiederzugeben, sondern sie zu variieren, Fakt und Fiktion, Reales und Irreales zu mischen. Allerdings, und das ist bemerkenswert, verbindet Kluge diesen Materialismus der Gefühle mit der Form der Chronik, die doch zunächst eine objektive Form zu sein scheint. Aber weiß man denn eigentlich wirklich, was eine Chronik ist? Kluge scheint hier verschiedenes zu meinen: das Moment der Gleichzeitigkeit, das Moment der Aufzählung, der Serie der Jahre, die variierende Reichweite (das Jahr der Gleichzeitigkeit, die eigene Lebenszeit, die 2000 Jahre). Welche poetologischen Implikationen haben diese Eigenschaften, welche darstellerischen Potentiale, welche Autor- oder Chronistenfiguren gehen mit ihnen einher? Wie erlaubt es diese Form, historisches und persönliches Leben zu vermitteln, also gewissermaßen 'kollektive Autobiographie' zu schreiben? Um diese Fragen zu erörtern, stelle ich Kluge einen Autor und eine Autorin zur Seite, die sich auf den ersten Blick deutlich von ihm wie auch voneinander unterscheiden: Rainald Goetz und Annie Ernaux.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Umfang: 1 Online-Ressource (17 Seiten)
  12. Heilige Texte in der Moderne
    Lektüren, Praktiken, Adaptionen
    Beteiligt: Almog, Yaʿel (Herausgeber); Sauter, Caroline (Herausgeber); Weidner, Daniel (Herausgeber)
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Berlin ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    'Heilige Texte' werden in der Forschung derzeit höchst kontrovers diskutiert. Eine Theorie des heiligen Textes ist dabei allerdings bislang weder seitens der Religions- noch der Literaturwissenschaften entwickelt worden. Dieser symptomatischen... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    'Heilige Texte' werden in der Forschung derzeit höchst kontrovers diskutiert. Eine Theorie des heiligen Textes ist dabei allerdings bislang weder seitens der Religions- noch der Literaturwissenschaften entwickelt worden. Dieser symptomatischen Leerstelle begegnen die hier versammelten Beiträge, indem sie Lektüren, Praktiken und Adaptionen 'heiliger Texte' untersuchen, aus denen eine Theorie des heiligen Textes in der Moderne entwickelt werden kann. Sie betrachten die Verbindungen zwischen theologischen und literarischen Texten aus so unterschiedlichen Perspektiven wie Religionswissenschaft, Theologie, Literatur-, Kultur- und Kunstwissenschaften.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Almog, Yaʿel (Herausgeber); Sauter, Caroline (Herausgeber); Weidner, Daniel (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Religion (200)
    Schlagworte: Avantgarde; Philologie; Shintō; Sinnfigur
    Umfang: 1 Online-Ressource (100 Seiten)
  13. Kommentar und Säkularisierung in der Moderne
    vom Umgang mit heiligen und kanonischen Texten
    Beteiligt: Almog, Yaʿel (Herausgeber); Sauter, Caroline (Herausgeber); Weidner, Daniel (Herausgeber)
    Erschienen: 2017; © 2017
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Almog, Yaʿel (Herausgeber); Sauter, Caroline (Herausgeber); Weidner, Daniel (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Christentum, Christliche Theologie (230); Literatur und Rhetorik (800); Bibel (220)
    Schriftenreihe: Trajekte / herausgegeben von Sigrid Weigel und Karlheinz Barck
    Schlagworte: Kommentar; Avantgarde; Philologie; Säkularisierung
    Umfang: 1 Online-Ressource (160 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Tagung Texte über Texte. Säkularisierung des Kommentars in der Moderne (2015 : Berlin)

  14. Rationalisierung, Historisierung, Poetisierung
    zu Kommentierungsverfahren in Bibelübersetzungen der Aufklärung
    Autor*in: Weidner, Daniel
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Der Beitrag von Daniel Weidner stellt anhand dreier kommentierter Bibelübersetzungen im 18. Jahrhundert verschiedene Kommentierungsverfahren als Möglichkeiten kritischer Bibellektüre vor, die sich eben nicht nur an ein Fachpublikum, sondern vor allem... mehr

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    Der Beitrag von Daniel Weidner stellt anhand dreier kommentierter Bibelübersetzungen im 18. Jahrhundert verschiedene Kommentierungsverfahren als Möglichkeiten kritischer Bibellektüre vor, die sich eben nicht nur an ein Fachpublikum, sondern vor allem auch an die Öffentlichkeit wendet. Seine Untersuchung setzt an der Zäsur in der Aufklärung an. Anhand der Kommentierungsverfahren in der Wertheimer Bibel (1702-1749), in Michaelis' kommentierender Bibelübersetzung "mit Anmerkungen für Ungelehrte" (1769-1792) und in Herders Liedern der Liebe (1778) zeigen sich durchaus verschiedene Strategien der Übertragung, Aktualisierung und Anpassung: Die Wertheimer Bibel 'übersetzt' die Wörter der Bibel in die Sprache der kritischen Vernunft, Michaelis will popularisieren, nutzt aber die Historisierung auch zur Apologetik gegen etwa deistische Kritik, und Herder zerlegt den Text kritisch, um ihn poetisch lesen zu können und den Leser zu erreichen. Indem die verschiedenen Kommentare dabei auch ihre eigenen Spannungen und Paradoxien ausstellen - etwa, indem sie ihrerseits weitere Kommentare fordern oder sich unlösbare Aufgaben stellen -, wird deutlich, wie schwer auf einen Nenner zu bringen der Übergang zur Moderne ist.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Kommentar und Säkularisierung in der Moderne; Paderborn : Wilhelm Fink, 2017; (2017), Seite 34-48; 1 Online-Ressource (160 Seiten)

    DDC Klassifikation: Bibel (220); Literatur und Rhetorik (800)
  15. Kommentar und Säkularisierung in der Moderne: Einleitung
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Die Frage ist, ob und in welcher Weise säkulare Texte auf religiöse Auslegungspraktiken und Deutungsmuster rekurrieren, und welche Verschiebungen dabei zwischen ihnen stattfinden. Die Autoren gehen dabei erstens davon aus, dass der Kommentar eine... mehr

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    Die Frage ist, ob und in welcher Weise säkulare Texte auf religiöse Auslegungspraktiken und Deutungsmuster rekurrieren, und welche Verschiebungen dabei zwischen ihnen stattfinden. Die Autoren gehen dabei erstens davon aus, dass der Kommentar eine paradoxe Textpraxis ist, und zweitens davon, dass diese Paradoxie in der Moderne besonders dort manifest wird, wo sie sich mit denjenigen Paradoxien berührt oder überschneidet, die im Prozess der Säkularisierung entstehen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Kommentar und Säkularisierung in der Moderne; Paderborn : Wilhelm Fink, 2017; (2017), Seite 8-16; 1 Online-Ressource (160 Seiten)

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  16. "Wir sind für ein höheres Geld bestimmt"
    Geld und Gesellschaftstheorie in der Neuzeit
    Autor*in: Weidner, Daniel
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    'Geld regiert die Welt', so heißt ein Sprichwort, das jeder kennt, und das immer wieder aktuell ist. Wie viele Sprichworte hat es Elemente literarischer Form, und zwar nicht nur den schönen Reim und die Personifikation, die Geld zu einem Regenten... mehr

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    'Geld regiert die Welt', so heißt ein Sprichwort, das jeder kennt, und das immer wieder aktuell ist. Wie viele Sprichworte hat es Elemente literarischer Form, und zwar nicht nur den schönen Reim und die Personifikation, die Geld zu einem Regenten macht. Seinen eigentlichen Gehalt bezieht das Sprichwort aus der Verbindung verschiedener Bildbereiche: Es ist eine Metapher, denn das Geld regiert eigentlich nichts, sondern herrscht eher, aber auch die 'Welt' passt nicht wirklich zum 'Regieren', denn grundsätzlich regiert man weniger Welten als Staaten oder vielleicht Institutionen. Noch eine 'Weltregierung' wäre eigentlich die Regierung eines Weltstaates, und wenn sich Politik um die ganze Welt kümmern muss, um das Klima etwa, so wird sie das indirekt tun - vielleicht durch Geldpolitik. Noch deutlicher wird die Verschiebung zwischen dem zweiten und dem dritten Term des Sprichworts, wenn man ein wenig der Etymologie von 'Welt' nachgeht, die nicht nur ein räumlicher, sondern auch ein zeitlicher Terminus war, nicht nur die Gesamtheit von allem bezeichnet, sondern auch das Vergängliche im Gegensatz zum Ewigen, nicht nur mundus, sondern saeculum. In der alteuropäischen Semantik regiert Gott die Welt, und das bringt ihn in beständige Spannung mit den weltlichen Regenten und erst recht mit dem Geld. Das Sprichwort verbindet also ökonomische, politische und theologische Bedeutungen, die es in einer Figur zusammenfasst, die man nicht klar und nicht einfach paraphrasieren kann. Das ist typisch: Wenn über Geld nachgedacht wird, so geschieht das immer wieder rhetorisch und metaphorisch, und zwar oft am Grenzbereich verschiedener Semantiken. Das macht die Geldtheorie für Kulturwissenschaftler so interessant, denn diese interessieren sich eben gerade für diese Grenzbereiche, an der die säuberlich gezogenen Grenzen verschiedener kultureller Register oder gesellschaftlicher Funktionsbereiche überlappen.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Weimarer Beiträge; Wien : Passagen-Verl., 2004-; Band 57, Heft 4 (2011), Seite 571-585

    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Literatur und Rhetorik (800)
  17. Entzauberung, Enttäuschung und Erwartungsrest
    Autor*in: Weidner, Daniel
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Weidner, Daniel, 1969-; Entzauberung, Enttäuschung und Erwartungsrest. Vom Wünschen; Berlin : Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL), 2016; (2016), Seite 4-10; 1 Online-Ressource (18 Seiten)

    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Literatur und Rhetorik (800); Religion (200)
  18. Kreatürlichkeit
    Benjamins Trauerspielbuch und das Leben des Barock
    Autor*in: Weidner, Daniel
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Tragödie; Religion; Barock; Buch des Lebens
    Weitere Schlagworte: Garber, Klaus (1937-)
    Umfang: 1 Online-Ressource (19 Seiten)
  19. Über Wissenschaft reden
    Studien zu Sprachgebrauch, Darstellung und Adressierung in der deutschsprachigen Wissenschaftsprosa um 1800
    Beteiligt: Haas, Claude (Herausgeber); Weidner, Daniel (Herausgeber); Engels, Gwendolin (Mitwirkender)
    Erschienen: 2019; © 2019
    Verlag:  De Gruyter, Berlin, Bosten ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Um 1800 verstärkt sich das Problembewusstsein für eine der wissenschaftlichen Reflexion adäquate Darstellung, da sich die Überzeugung durchsetzt, die Sprache sei nicht nur ein Werkzeug, sondern vielmehr ein "bildendes Organ des Gedankens" (Wilhelm v.... mehr

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    Um 1800 verstärkt sich das Problembewusstsein für eine der wissenschaftlichen Reflexion adäquate Darstellung, da sich die Überzeugung durchsetzt, die Sprache sei nicht nur ein Werkzeug, sondern vielmehr ein "bildendes Organ des Gedankens" (Wilhelm v. Humboldt). Das enge Verhältnis von Aussage und Ausdruck rückt die Wissenschaft in der deutschen Tradition geradezu zwangsläufig in die Nähe zur Literatur. Dabei zeigt sich das wissenschaftliche Selbstverständnis dieser Jahre in der Frage v.a. seiner Adressierung von einer interessanten Paradoxie geprägt. So soll der jeweilige Sprachgebrauch überhaupt erst den szientistischen Anspruch wissenschaftlicher Projekte beglaubigen und diese gleichsam als Spezialdiskurse legitimieren, zugleich muss der ideale Adressat der Wissenschaft solche Spezialdiskurse aber immer auch überschreiten. J. G. Fichte etwa weist den Vorwurf der "Unverständlichkeit" seiner "Wissenschaftslehre" als implizites Verlangen nach "Seichtigkeit" seitens der Leser zurück, zugleich aber erlegt er dem Wissenschaftler die Aufgabe auf, einen Beitrag zum "Fortgang des Menschengeschlechts" zu leisten. Derartigen Spannungen spürt der Band im Kontext vornehmlich des Niedergangs (wie Fortlebens) der Rhetorik und der Neubegründung der Universität nach

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Haas, Claude (Herausgeber); Weidner, Daniel (Herausgeber); Engels, Gwendolin (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke (000)
    Schriftenreihe: Lingua Academica : Beiträge zur Erforschung historischer Gelehrten- und Wissenschaftssprachen ; Band 4
    Schlagworte: Wissenschaft; Deutsch; Wissenschaftssprache; Sprachgebrauch; Vorlesung; Rede
    Umfang: 1 Online-Ressource (263 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dieses Werk ist lizenziert unter der Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 Lizenz. Weitere Informationen finden Sie unter creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/

  20. Berufung, Erweckung und lebendige Lehrart
    Johann Gottlieb Fichtes Reden über Wissenschaft
    Autor*in: Weidner, Daniel
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Wissenschaft; Vorlesung; Berufung; Lehre; Gelehrter