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  1. Allgemeine Literaturwissenschaft im Gravitationsfeld Neuer Medien und Technologien
    Beteiligt: Gendolla, Peter
    Erschienen: 1996
    Verlag:  Univ., Fachbereich Literatur, Kunst, Medien], [Siegen

    Welche eigene Schwerkraft besitzt die Allgemeine Literaturwissenschaft oder könnte sie besitzen? Aufgrund welcher Schwerkräfte der Literatur, und in welchen Gravitationsfeldern bewegt sie sich derzeit - in welchen sie sich bisher bewegt hat, ist in... mehr

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    Welche eigene Schwerkraft besitzt die Allgemeine Literaturwissenschaft oder könnte sie besitzen? Aufgrund welcher Schwerkräfte der Literatur, und in welchen Gravitationsfeldern bewegt sie sich derzeit - in welchen sie sich bisher bewegt hat, ist in dieser Reihe von Carsten Zelle, Ursula Link und Jörg Schönert ja bereits ausführlich entwickelt worden. In diesem Feld versuche ich im Folgenden, weitere Eintragungen vorzunehmen. Ich möchte dabei einen Dreischritt vorschlagen: I. Was passiert oder ist mit dem Gegenstand der AL passiert, der Literatur? II. Welche Konsequenzen hat/hatte das für ihre Methoden? III. Was wären mögliche Perspektiven?

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Gendolla, Peter
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Preprint, gekürzte Fassung eines Vortrags der im Rahmen der Vortragsreihe "Wohin geht die allgemeine Literaturwissenschaft?" vom Sommersemester 1996 an der Universität-GH Siegen gehalten wurde; er wird in einem von Carsten Zelle bei UTB herausgegebenen Band erscheinen

  2. Über Simulationsmodelle
    Beteiligt: Gendolla, Peter
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Goethezeitportal, München

    In der Debatte um die Möglichkeiten der neueren rechnergestützten Technologien, eine Welt ohne Vorbild zu erzeugen, hat sich spätestens mit Baudrillards "Echange symbolique et la mort" von 1976 der Simulationsbegriff als eine Art Leitkategorie... mehr

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    In der Debatte um die Möglichkeiten der neueren rechnergestützten Technologien, eine Welt ohne Vorbild zu erzeugen, hat sich spätestens mit Baudrillards "Echange symbolique et la mort" von 1976 der Simulationsbegriff als eine Art Leitkategorie etabliert. Von der klassischen Tätigkeit des Simulanten zum aktuellen Versuch der numerischen Modellierung von Klimaänderungen, Populationsverhalten oder neuronaler Bildgenerierung überspannt der Begriff dabei ein von Fach zu Fach, Anwendung zu Anwendung, Situation zu Situation kaum mehr überschaubares Feld. Einen gewissen Bedeutungskern und eine bestimmte historische Transformation dieses Kerns, auch eine mögliche Grenze des Simulationsbegriffs versucht der folgende Beitrag zu skizzieren.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Gendolla, Peter
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791)
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dies ist die gekürzte Fassung eines Vortrags auf dem Medienforum in Kölnim Juni 1996, der ausgearbeitet erschienen ist in: Helmut Schanze, Peter Ludes (Hg.): Qualitative Perspektiven des Medienwandels, Opladen (Westdeutscher Verlag) 1997, S. 172-182. Die hier veröffentlichte Fassung entspricht nicht der Druckfassung, zum Zitieren gilt die gedruckte Fassung.

  3. "Was hat man dir du armes Kind, getan"
    über Literatur aus dem Rechner
    Autor*in: Gendolla, Peter
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Freie Univ., Berlin

    Es soll engeführt werden auf etwas, das man - vielleicht erscheint die Formulierung paradox - eine Veränderung in der "Semantik des Zufalls" nennen könnte, die durch seine Anwendung in diversen poetischen Verfahren stattgefunden hat. Der Zufall... mehr

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    Es soll engeführt werden auf etwas, das man - vielleicht erscheint die Formulierung paradox - eine Veränderung in der "Semantik des Zufalls" nennen könnte, die durch seine Anwendung in diversen poetischen Verfahren stattgefunden hat. Der Zufall selbst ist ohne Semantik, hat per definitionem keinen Sinn, er ist das sinnlose Ereignis par excellence. Aber er beendet den Sinn, oder er treibt auf die Suche nach einem verborgenen Sinn, einer versteckten Kausalität, göttlichen Absicht... also er destruiert oder konstruiert notwendige Ordnungen und bildet insofern ein poetisches Prinzip.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Lied; Parodie; Lyrik
    Umfang: 9 S.
    Bemerkung(en):

    Dies ist die gekürzte Fassung eines Vortrags an der FU Berlin

    Online-Ausg.: