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  1. The languages of world literature
    Beteiligt: Hölter, Achim (Herausgeber)
    Erschienen: [2024]; © 2024
    Verlag:  de Gruyter, Berlin

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    91.274.36 Bd. 1
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Hölter, Achim (Herausgeber)
    Sprache: Englisch; Französisch; Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783110574333
    Körperschaften/Kongresse: International Comparative Literature Association, 21. (2016, Wien)
    Schriftenreihe: The many languages of comparative literature : collected papers of the 21st Congress of the ICLA = La @littérature comparée: multiples langues, multiples langages / edited by Achim Hölter ; Volume 1
    Umfang: X, 754 Seiten
  2. Wortgeburten
    zu Ehren von Karl Maurer
    Beteiligt: Hölter, Achim (Hrsg.); Maurer, Karl (Gefeierter)
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Synchron, Wiss.-Verl. der Autoren, Heidelberg

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    88.908.78
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    15/EC 5410 H694 M4
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Hölter, Achim (Hrsg.); Maurer, Karl (Gefeierter)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783939381204
    Weitere Identifier:
    9783939381204
    RVK Klassifikation: EC 5410
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sprache (400)
    Schlagworte: Literatur; Wirklichkeit; Fiktion; Selbstbezüglichkeit
    Weitere Schlagworte: Maurer, Karl (1926-)
    Umfang: 236 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben .- Bibliogr. K. Maurer S. [231] - 234

  3. Taking stock - twenty-five years of comparative literary research
    Beteiligt: Bachleitner, Norbert (Herausgeber); Hölter, Achim (Herausgeber); McCarthy, John A. (Herausgeber)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Brill Rodopi, Leiden

    In this 200th volume of Internationale Forschungen zur Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft the editors Norbert Bachleitner, Achim H. Hoelter and John A. McCarthy 'take stock' of the discipline. It focuses on recurrent questions in... mehr

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    91.123.22
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    In this 200th volume of Internationale Forschungen zur Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft the editors Norbert Bachleitner, Achim H. Hoelter and John A. McCarthy 'take stock' of the discipline. It focuses on recurrent questions in the field of Comparative Literature: What is literature? What is meant by 'comparative'? Or by 'world'? What constitute 'transgressions' or 'refractions'? What, ultimately, does being at home in the world imply? When we combine the answers to these individual questions, we might ultimately reach an intriguing proposition: Comparative Literature contributes to a sense of being at home in a world that is heterogeneous and fractured, rather than affirming a monolithic canon marked by territory and homogeneity. The volume unites essays on world literature, literature in the context of the history of ideas, comparative women and gender studies, aesthetics and textual analysis, and literary translation and tradition

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Bachleitner, Norbert (Herausgeber); Hölter, Achim (Herausgeber); McCarthy, John A. (Herausgeber)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9789004408289; 9004408282
    RVK Klassifikation: EC 1050
    Schriftenreihe: Internationale Forschungen zur Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft ; volume 200
    Schlagworte: Vergleichende Literaturwissenschaft; Weltliteratur; Literatur; Geschlechterforschung; Textanalyse; Ästhetik; Übersetzung
    Umfang: XIV, 558 Seiten, Illustrationen
  4. Mit Averroes auf der Suche
    der unerfüllte Wunsch nach einem universellen Gattungslexikon
    Autor*in: Hölter, Achim
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Die Kernfrage ist die nach der Gültigkeit von Universalien in den Geisteswissenschaften. Während naturwissenschaftliche Gattungsbegriffe (Forschungsirrtümer beiseitegelassen) nominale Setzungen sind, gibt es in den Kulturwissenschaften strenggenommen... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Die Kernfrage ist die nach der Gültigkeit von Universalien in den Geisteswissenschaften. Während naturwissenschaftliche Gattungsbegriffe (Forschungsirrtümer beiseitegelassen) nominale Setzungen sind, gibt es in den Kulturwissenschaften strenggenommen soviele Genera wie Einzelexemplare. Faktisch baut sich in Gestalt unserer Sachwörterbücher und abstrakt in einem imaginären Gesamt-Lexikon der Literaturwissenschaft die Hierarchie der idealen Zusammenführungen auf, aus regionalen und nationalen Traditionen. Hinzu treten Transfer-Traditionen und natürlich die mächtigen einzelnen Stifter oder Gestalter von Gattungen, an denen die historischen Teile der Definitionen nicht mehr vorbeikommen. So oder so, historisch-kulturelle Begriffe sind multiplen Verschiebungen unterworfen. Daher ist ebenso klar, dass Sachwörterbücher immer nur einen Moment abbilden können. Die Ungenauigkeit, die der Wissenschaftler bedauert, wird also "nur" historiographisch oder "fotografisch" aufgefangen. Damit ist freilich nicht beschlossen, dass Genauigkeit a) nicht doch wünschbar und b) wenn vielleicht in toto unerreichbar, nicht doch steigerbar sei. Wo liegen also die Optimierungsmöglichkeiten für die literarische Formterminologie auf interkultureller Ebene?

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; Band 2012 (2013), Seite 25-35

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  5. Das Eigenleben der Figuren
    eine radikale Konsequenz der neueren Metafiktion
    Autor*in: Hölter, Achim
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    In den Rahmen der Erforschung, Klassifikation und Erklärung literarischer Selbstreferenzphänomene im engeren Sinn gehören Sujets wie Bücher, Bibliotheken, Leser, überhaupt Aktanten des Sozialsystems Literatur in der Literatur, aber auch alle... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    In den Rahmen der Erforschung, Klassifikation und Erklärung literarischer Selbstreferenzphänomene im engeren Sinn gehören Sujets wie Bücher, Bibliotheken, Leser, überhaupt Aktanten des Sozialsystems Literatur in der Literatur, aber auch alle spielerischen und auto reflexiven Elemente vorweggenommener Kritik ('criti-fiction'). Insbesondere wurden der Literatur zwischen Moderne und Postmoderne ihre Gestaltungsmittel verdächtig, Linda Hutcheon subsumiert alles unter "De-naturalizing the natural" bzw. "postmodern de-naturalizing" (Hutcheon 1989, 32 u. 49); man kann auch von 'foregrounding' sprechen (vgl. Wolf 2001, 187f.). Wie man aber Ausstattung oder Landschaftsschilderung selbstkritisch und ironisch inszenieren kann, so erst recht die eigene poetische Personalpolitik. Sie ist ein Sonderfall des Verlusts der Grazie, wie an einer Reihe von Beispielen geprüft werden soll. Und zwar komparatistisch-bunt, so dass systematische Ähnlichkeit vor Chronologie rangiert, aber stets mit abstrahierenden Beobachtungen, denen eine knappe Systematisierung folgen soll.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; Band 2007 (2008), Seite 29-53

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  6. Über den Grund des Vergnügens am philologischen Vergleich
    Autor*in: Hölter, Achim
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    'Über den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen' nannte Schiller 1792 einen seiner berühmten ästhetischen Grundlagenaufsätze. Als Tragödienautor war er Partei und versuchte daher 'nicht' zu explorieren, 'ob 'das Tragische vergnügen könne... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    'Über den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen' nannte Schiller 1792 einen seiner berühmten ästhetischen Grundlagenaufsätze. Als Tragödienautor war er Partei und versuchte daher 'nicht' zu explorieren, 'ob 'das Tragische vergnügen könne (was natürlich nicht trivial, sondern im Sinn ästhetischen Reizes und dessen theatraler Befriedigung zu verstehen ist), sondern er setzte den vorgefundenen oder hypostasierten Affekt als eine anthropologische Konstante. Dass nun das Vergleichen 'literarischer Einheiten' (Inhalte, Strukturen, Epochen) Vergnügen bereitet, ist in der Tat Prämisse dieses Beitrags. Warum aber, das lohnt vielleicht einen Blick, der auf das Selbstverständnis und die Episteme unseres Fachs zielt.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; Band 2010 (2011), Seite 11-23

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  7. Notizen zu einer Bild-Text-Parallele bei Dostojewski und Thomas Mann
    Autor*in: Hölter, Achim
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    An dem von Marianne Zerner 1964 gefällten Urteil, "the definitive book on Mann and Dostoevski is still to be written", hat sich nichts geändert. Die einschlägige Literatur besitzt geringen Umfang, wobei natürlich Nebeneinanderstellungen im Sinne... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    An dem von Marianne Zerner 1964 gefällten Urteil, "the definitive book on Mann and Dostoevski is still to be written", hat sich nichts geändert. Die einschlägige Literatur besitzt geringen Umfang, wobei natürlich Nebeneinanderstellungen im Sinne einer typologischen Komparatistik ebenso auftreten wie genetisch orientierte Studien. Nodar Kakabadse erklärt, Thomas Mann sei "nicht ganz bewußt" gewesen, "wieviel er Dostoevskij schuldete." In diesem Horizont seien der Zauberberg und der Doktor Faustus "am meisten Dostoevskijsche" Romane, denn im ersteren würden "fiktive, experimentelle Laboratoriumsbedingungen geschaffen, wo die entgegengesetzten Ideen, Positionen, Weltauffassungen geprüft, provoziert und zusammengestoßen werden." Das ist sehr allgemein formuliert, würdigt aber doch die Verwandtschaft der narrativen Konzeptionen, der Unparteilichkeit und der Gedankenlastigkeit.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; (1999/2000), Seite 61-73

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  8. The many languages of comparative literature
    collected papers of the 21st Congress of the ICLA = La littérature comparée: multiples langues, multiples langages = Die vielen Sprachen der Vergleichenden Literaturwissenschaft
    Beteiligt: Hölter, Achim (Herausgeber)
    Erschienen: [2020]-
    Verlag:  de Gruyter, Berlin

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Hölter, Achim (Herausgeber)
    Sprache: Englisch; Französisch; Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sprache (400)
    Körperschaften/Kongresse: International Comparative Literature Association, 21. (2016, Wien)
    Schlagworte: Literatur; Übersetzung; Rezeption
    Umfang: 5 Bände, 24 cm