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  1. Friedrich Rückerts Beschäftigung mit der arabischen Literatur : Motive und Nachwirkungen
    Erschienen: 12.01.2013

    In der Zeit der Kreuzzüge von 1096 bis 1291 war die arabische Kultur in fast allen Bereichen der abendländischen Kultur überlegen: in der Medizin, in der Astronomie, in der Mathematik, vor allem aber auch in der Literatur. Später, in der Zeit der... mehr

     

    In der Zeit der Kreuzzüge von 1096 bis 1291 war die arabische Kultur in fast allen Bereichen der abendländischen Kultur überlegen: in der Medizin, in der Astronomie, in der Mathematik, vor allem aber auch in der Literatur. Später, in der Zeit der Aufklärung, der Klassik und der Romantik, gewann die arabische Literatur eine besondere Stellung bei einigen großen deutschen Literaten im Rahmen der so genannten "Weltliteratur" bzw. "Universalpoesie": man erinnert hier an Johann Georg Hamann (1730–1788), Johann Gottfried Herder (1744–1803), Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) und Friedrich von Schlegel (1772–1829). All diese Personen gelten in der Tat auch als wichtige Anreger Rückerts bei seiner großen Beschäftigung mit der orientalischen Literatur im allgemeinen und der arabischen im besonderen. Ziel meiner vorliegenden Untersuchung liegt also darin, den Einfluss der arabischen Kultur und Literatur auf den großen deutschen Dichterund Übersetzer Friedrich Rückert zu erhellen. Ein solcher Versuch könnte – darauf ziele ich eigentlich – ein bedeutender Beitrag zum besseren gegenseitigen Verständnis im Bereich des interkulturellen Dialogs zwischen Deutschen und Arabern sein (das Thema "Interkultureller Dialog" interessiert mich schon seit langer Zeit).

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen anderer Sprachen (890)
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  2. [Rezension zu:] Andrea Bartl/Stephanie Catani (Hrsg.): Bastard
    Erschienen: 21.11.2013

    Rezension zu Andrea Bartl/Stephanie Catani (Hrsg.): Bastard: Figurationen des Hybriden zwischen Ausgrenzung und Entgrenzung. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2010 mehr

     

    Rezension zu Andrea Bartl/Stephanie Catani (Hrsg.): Bastard: Figurationen des Hybriden zwischen Ausgrenzung und Entgrenzung. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2010

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Hybride <Motiv>; Bastard; Deutsche Literatur
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  3. [Rezension zu:] Iwona Bartoszewicz ... (Hrsg.): Literatur und Sprache in Kontexten
    Erschienen: 21.11.2013

    Rezension zu Iwona Bartoszewicz/Marek Hałub/Eugeniusz Tomiczek (Hrsg.): Germanica Wratislaviensia 131 (2010): Literatur und Sprache in Kontexten. Wrocław: Wydawnictwo Universytetu Wrocławskiego, 2010 mehr

     

    Rezension zu Iwona Bartoszewicz/Marek Hałub/Eugeniusz Tomiczek (Hrsg.): Germanica Wratislaviensia 131 (2010): Literatur und Sprache in Kontexten. Wrocław: Wydawnictwo Universytetu Wrocławskiego, 2010

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Literatur; Deutsch
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  4. [Rezension zu:] Maximilian Bergengruen ... (Hrsg.): Neurasthenie
    Erschienen: 21.11.2013

    Rezension zu Maximilian Bergengruen/Klaus Müller-Wille/Caroline Pross (Hrsg.): Neurasthenie. Die Krankheit der Moderne und die moderne Literatur. Reihe Litterae. Freiburg i. Br.: Rombach Verlag 2010 mehr

     

    Rezension zu Maximilian Bergengruen/Klaus Müller-Wille/Caroline Pross (Hrsg.): Neurasthenie. Die Krankheit der Moderne und die moderne Literatur. Reihe Litterae. Freiburg i. Br.: Rombach Verlag 2010

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Neurasthenie <Motiv>; Prosa
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  5. [Rezension zu:] Eva Cieślarová : Phraseologismen im Wörterbuch und im deutschen und tschechischen Sprachgebrauch
    Autor*in: Malá, Jiřina
    Erschienen: 21.11.2013

    Rezension zu Eva Cieślarová: Phraseologismen im Wörterbuch und im deutschen und tschechischen Sprachgebrauch. Am Beispiel von Phraseologismen mit dem Bild von Mann und Frau. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2010 mehr

     

    Rezension zu Eva Cieślarová: Phraseologismen im Wörterbuch und im deutschen und tschechischen Sprachgebrauch. Am Beispiel von Phraseologismen mit dem Bild von Mann und Frau. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2010

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Phraseologie; Deutsch; Tschechisch; Wörterbuch
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  6. Klaus Johann, Vera Schneider (Hrsg.): HinterNational
    Erschienen: 21.11.2013

    Rezension zu Klaus Johann/Vera Schneider (Hrsg.): HinterNational. Johannes Urzidil – Ein Lesebuch von Klaus Johann und Vera Schneider. Mit Audio-CD. Potsdam: Deutsches Kulturforum östliches Europa, 2010 mehr

     

    Rezension zu Klaus Johann/Vera Schneider (Hrsg.): HinterNational. Johannes Urzidil – Ein Lesebuch von Klaus Johann und Vera Schneider. Mit Audio-CD. Potsdam: Deutsches Kulturforum östliches Europa, 2010

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Urzidil, Johannes
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  7. [Rezension zu:] Adelheid Hu, Michael Byram (Hrsg.): Interkulturelle Kompetenz und fremdsprachliches Lernen
    Erschienen: 21.11.2013

    Rezension zu Adelheid Hu/Michael Byram (Hrsg.): Interkulturelle Kompetenz und fremdsprachliches Lernen. Modelle, Empirie, Evaluation. Tübingen: Gunter Narr, 2009 mehr

     

    Rezension zu Adelheid Hu/Michael Byram (Hrsg.): Interkulturelle Kompetenz und fremdsprachliches Lernen. Modelle, Empirie, Evaluation. Tübingen: Gunter Narr, 2009

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Fremdsprachenlernen; Interkulturelles Verstehen
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  8. [Rezension zu:] Vesna Kondrič Horvat (Hrsg.): Franz Kafka und Robert Walser im Dialog
    Autor*in: Samide, Irena
    Erschienen: 21.11.2013

    Vesna Kondrič Horvat (Hrsg.): Franz Kafka und Robert Walser im Dialog. Berlin: Weidler Buchverlag, 2010 mehr

     

    Vesna Kondrič Horvat (Hrsg.): Franz Kafka und Robert Walser im Dialog. Berlin: Weidler Buchverlag, 2010

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Kafka, Franz; Walser, Robert
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  9. [Rezension zu:] Iva Kratochvílová, Norbert Richard Wolf (Hrsg.): Kompendium Korpuslinguistik
    Autor*in: Lehmann, Karen
    Erschienen: 21.11.2013

    Iva Kratochvílová/Norbert Richard Wolf (Hrsg.): Kompendium Korpuslinguistik. Eine Bestandsaufnahme aus deutsch-tschechischer Perspektive. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2010 mehr

     

    Iva Kratochvílová/Norbert Richard Wolf (Hrsg.): Kompendium Korpuslinguistik. Eine Bestandsaufnahme aus deutsch-tschechischer Perspektive. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2010

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Deutsch; Tschechisch; Korpus <Linguistik>
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  10. [Rezension zu:] Steffen Martus, Carlos Spoerhase: Praxeologie der Literaturwissenschaft
    Autor*in: Willand, Marcus
    Erschienen: 21.11.2013

    Rezension zu Steffen Martus/Carlos Spoerhase: Praxeologie der Literaturwissenschaft. In: Geschichte der Germanistik 35/36, 2009 mehr

     

    Rezension zu Steffen Martus/Carlos Spoerhase: Praxeologie der Literaturwissenschaft. In: Geschichte der Germanistik 35/36, 2009

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Praxeologie
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  11. [Rezension zu:] Jost Schneider (Hrsg.): Methodengeschichte der Germanistik
    Erschienen: 21.11.2013

    Rezension zu Jost Schneider (Hrsg.): Methodengeschichte der Germanistik. Berlin/New York: de Gruyter, 2009 mehr

     

    Rezension zu Jost Schneider (Hrsg.): Methodengeschichte der Germanistik. Berlin/New York: de Gruyter, 2009

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Germanistik; Literaturwissenschaft; Methode
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  12. [Rezension zu:] Egon Schwarz: (Mit) Schwarz lesen [und:] Egon Schwarz: Unfreiwillige Wanderjahre [und:] Ursula Seeber, Jacqueline Vansant (Hrsg.): Schwarz auf Weiß
    Autor*in: Johann, Klaus
    Erschienen: 21.11.2013

    Rezension zu Egon Schwarz: (Mit) Schwarz lesen: Essays und Kurztexte zum Lesen und Gelesenen. Hrsg. v. Jacqueline Vansant. Wien: Praesens, 2009, Egon Schwarz: Unfreiwillige Wanderjahre. Auf der Flucht vor Hitler durch drei Kontinente. München: Beck,... mehr

     

    Rezension zu Egon Schwarz: (Mit) Schwarz lesen: Essays und Kurztexte zum Lesen und Gelesenen. Hrsg. v. Jacqueline Vansant. Wien: Praesens, 2009, Egon Schwarz: Unfreiwillige Wanderjahre. Auf der Flucht vor Hitler durch drei Kontinente. München: Beck, 2009 und Ursula Seeber/Jacqueline Vansant (Hrsg.): Schwarz auf Weiß. Ein transatlantisches Würdigungsbuch für Egon Schwarz. Wien: Czernin, 2007

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Literatur; Deutsch; Lesekultur; Österreich; Auswanderer
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  13. [Rezension zu:] Vladimír Spáčil, Libuše Spáčilová: Míšeňská právní kniha
    Erschienen: 21.11.2013

    Rezension zu: Vladimír Spáčil/Libuše Spáčilová: Míšeňská právní kniha. Historický kontext, jazykový rozbor, edice [Das Meißner Rechtsbuch. Historischer Kontext, linguistische Analyse, Edition]. Olomouc: Nakladatelství Olomouc, 2010 mehr

     

    Rezension zu: Vladimír Spáčil/Libuše Spáčilová: Míšeňská právní kniha. Historický kontext, jazykový rozbor, edice [Das Meißner Rechtsbuch. Historischer Kontext, linguistische Analyse, Edition]. Olomouc: Nakladatelství Olomouc, 2010

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Leobschützer Rechtsbuch
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  14. Grammatik der Gefühle? : Über "STUDIA GERMANISTICA 6/2010. Acta facultatis philosophicae universitatis Ostraviensis"
    Autor*in: Wellmann, Hans
    Erschienen: 21.11.2013

    Rezension zu STUDIA GERMANISTICA 6/2010. Acta facultatis philosophicae universitatis Ostraviensis. Ostrava: Ostravská univerzita 2010 mehr

     

    Rezension zu STUDIA GERMANISTICA 6/2010. Acta facultatis philosophicae universitatis Ostraviensis. Ostrava: Ostravská univerzita 2010

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Germanistik; Zeitschrift
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  15. La "prima" frase : a partire da "Cemento"
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 27.11.2013

    Prendendo le mosse dal romanzo "Cemento" (1982) tenterò di delineare una costellazione di motivi che fanno dell'opera e della riflessione estetica di Thomas Bernhard un referente esemplare rispetto ad alcune questioni di evidente risonanza... mehr

     

    Prendendo le mosse dal romanzo "Cemento" (1982) tenterò di delineare una costellazione di motivi che fanno dell'opera e della riflessione estetica di Thomas Bernhard un referente esemplare rispetto ad alcune questioni di evidente risonanza filosofica: il rapporto tra parola e silenzio, tra opera e fallimento, tra nonsenso e senso. È proprio il dualismo perenne tra questi due poli a restituire le coordinate entro le quali deve essere collocato, nel pensiero narrativo bernhardiano, il tema centrale e ricorrente del compito, che deve essere eseguito ma che di fatto si rivela ineseguibile.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard, Thomas / Beton; Sprechen <Motiv>; Schweigen <Motiv>; Kunstwerk <Motiv>; Scheitern <Motiv>; Sinn <Motiv>; Unsinn <Motiv>
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  16. Strategie di difesa : su "Antichi maestri" di Thomas Bernhard
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 27.11.2013

    In un passo tratto dal monologo "Tre giorni" (1971) è rintracciabile un motivo centrale della poetica di Thomas Bernhard: la necessità esistenziale di muovere contra un'opera che si offre come totale e assoluta [...]. Il confronto spietato con l'arte... mehr

     

    In un passo tratto dal monologo "Tre giorni" (1971) è rintracciabile un motivo centrale della poetica di Thomas Bernhard: la necessità esistenziale di muovere contra un'opera che si offre come totale e assoluta [...]. Il confronto spietato con l'arte accreditata: è questo il fulcro tematico di "Antichi maestri. Una commedia" (1985), uno tra gli ultimi e anche tra i piu riusciti romanzi di Thomas Bernhard.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard, Thomas , Alte Meister; Kunst <Motiv>
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  17. L'antropologia eretica di Günther Anders : contingenza dell'umano ed eclissi del senso
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 27.11.2013

    Quando, nel 1979, dopo quasi un quarto di secolo di silenzio, Günther Anders decide di raccogliere nel seeondo volume di "Die Antiquiertheit des Menschen", alcuni tra i suoi scritti più significativi, si accorge che la sua intera produzione... mehr

     

    Quando, nel 1979, dopo quasi un quarto di secolo di silenzio, Günther Anders decide di raccogliere nel seeondo volume di "Die Antiquiertheit des Menschen", alcuni tra i suoi scritti più significativi, si accorge che la sua intera produzione filosofica non è stata altro che una continua variazione su uno stesso tema. La questione teorica che da sempre ha impegnato la sua ricerca è il configurarsi del rapporto tra uomo e mondo. Un motivo di evidente attualità antropologica, como lo stesso Anders sottolinea già nell'incipit della sua Introduzione: "Questo secondo volume di 'L'uomo è antiquato' e [...] un'antropologia filosofica nell'èra della tecnocrazia". E tuttavia alla tematica più strettamente antropologica vengono esplicitamente dedicate solo alcune pagine del volume, note densissime alle quali Anders affida la sua esplicita tematizzazione di un'antropologia negativa. In realtà, come lo stesso autore confessa in questa sede, i motivi salienti della "Negative Anthropologie" affondano le radici in un terreno fertile e battuto già cinquanta anni addietro, ovvero nella sua concezione giovanile di un'"antropologia filosofica dell'estraniazione".

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Anders, Günther; Anthropologie
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  18. Verlorene Sätze : Zu "Das Kalkwerk"
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 28.11.2013

    Ähnlich wie in "Beton" (1982), aber auch in früheren Texten, bildet das Scheitern eines Schreibversuchs den Brennpunkt des Romans "Das Kalkwerk" (1970). In beiden Romanen Thomas Bernhards kann man die wiederkehrende Grundkonstellation finden, in der... mehr

     

    Ähnlich wie in "Beton" (1982), aber auch in früheren Texten, bildet das Scheitern eines Schreibversuchs den Brennpunkt des Romans "Das Kalkwerk" (1970). In beiden Romanen Thomas Bernhards kann man die wiederkehrende Grundkonstellation finden, in der es der Protagonist nicht schafft, das Werk seines Lebens zu verwirklichen. Der Grundgedanke in "Das Kalkwerk" ist bekannt: der Versuch, eine definitive Studie zu verfassen, die der Protagonist seit langer Zeit angeblich fertig und vollständig im Kopf hat, und die Unfähigkeit, ihren ersten Satz niederschreiben zu können. Seit zwanzig Jahren beschäftigt sich Konrad mit einer wissenschaftlichen und "durch und durch philosophischen Studie" mit dem Titel "Das Gehör" (TBW 3, 19), die von ihm die größte, ja fast unmenschliche Energie fordert. Wie häufig bei Bernhard endet eine solche Anstrengung mit einem Fiasko. In der Unfähigkeit und Unmöglichkeit, das vollkommene Werk zu verwirklichen, fängt Konrad seine Studie immer wieder von Neuem an, in einem unaufhörlichen Experiment bis zum definitiven Scheitern: "Obwohl er die Studie fertig im Kopf habe, denke er, er experimentiere immer weiter, um die Studie […] immer noch weiter zu komplettieren, zu vervollkommnen" (ebd., 100).

    Es ist aber gerade ein solches 'Perfektionswollen', das die Niederschrift unmöglich macht. Als typischer Anti-Held Bernhards widmet Konrad seine Existenz sowie die seiner verkrüppelten und seit Jahren an den Rollstuhl gefesselten Frau, die paradoxerweise zugleich seine Halbschwester ist, dem Erstreben eines Sinnes, einer ihn "gänzlich ausfüllende[n] Aufgabe" (ebd., 66), die, gerade weil sie sich als 'die' Aufgabe ausgibt, zum Scheitern verurteilt ist. Die Niederschrift dieser wissenschaftlichen Studie wird von Konrad als eine Lebensnotwendigkeit und als existenzielles Bedürfnis erlebt. Wie er selbst gesteht, erfordert die Schrift über "Das Gehör" seine äußerste Aufopferung, sowie auch die seiner Frau (vgl. ebd., 17; Dusini 1986).

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard, Thomas / Das Kalkwerk; Scheitern; Schreiben <Motiv>
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  19. Il vincolo dell'origine nella letteratura austriaca del secondo novecento : Il caso Thomas Bernhard
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 11.12.2013

    La letteratura austriaca del secondo Novecento apre i battenti sotto il segno della ricerca della propria identità culturale, distinta da quella tedesca – alla quale era stata omologata durante il Terzo Reich – e vincolata, ma senza nostalgia, alle... mehr

     

    La letteratura austriaca del secondo Novecento apre i battenti sotto il segno della ricerca della propria identità culturale, distinta da quella tedesca – alla quale era stata omologata durante il Terzo Reich – e vincolata, ma senza nostalgia, alle coordinate tracciate dalla "età dell’oro" mitteleuropea. È su queste posizioni che si attestano le opere dei cosiddetti "superstiti" della grande tradizione austriaca: Ingeborg Bachmann, Thomas Bernhard, Peter Handke. La loro rilevante produzione, insieme a quella di altri affermati autori – ha avuto da un lato, il merito di restituire l’Austria alla grande letteratura mondiale, dall’altro, di inaugurare la vivace stagione contemporanea, ancora in pieno fermento.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 9788857500652
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard, Thomas; Österreich; Literatur
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  20. Immagini in "Estinzione" : memoria e fotografia in "Auslöschung" di Thomas Bernhard
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 11.12.2013

    In un passo di Angelus Novus, Walter Benjamin ebbe a scrivere, citando Pascal : "'Nessuno', dice Pascal, 'muore così povero da non lasciare nulla in eredità'. Ciò vale anche per i ricordi – solo che essi non sempre trovano un erede". Per Thomas... mehr

     

    In un passo di Angelus Novus, Walter Benjamin ebbe a scrivere, citando Pascal : "'Nessuno', dice Pascal, 'muore così povero da non lasciare nulla in eredità'. Ciò vale anche per i ricordi – solo che essi non sempre trovano un erede". Per Thomas Bernhard può dichiararsi a buon titolo erede solo e proprio colui che si assume il compito di elaborare radicalmente il ricordo del passato, di estinguere una volta per tutte il radicamento all'origine. Nel romanzo Estinzione la memoria è condensata in una serie di immagini fotografiche che s'impongono, si sottopongono, si sovrappongono alla coscienza del protagonista, Franz Josef Murau. Sono la cifra del vincolo con l'origine, che qui è la cittadina austriaca di Wolfsegg: un cordone ombelicale che, attraverso il potere corrosivo del ricordo, deve essere reciso, fi bra dopo fi bra. E, per attendere a questo esito, occorre far cortocircuitare le varie visioni che investono la coscienza di Murau: immagini reali, immagini distorte, immagini sfigurate, immagini riflesse, immagini fotografiche, immagini memoriali, immagini sognate, immagini ideali, immagini dell'inconscio. È dalla lettura di una serie di Bilder che Murau attingerà il coraggio necessario per sobbarcarsi il peso di Wolfsegg, dell'origine che ci è toccata in sorte e che, proprio per questo, "delenda est".

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard, Thomas / Auslöschung; Bild
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  21. Ombre sul progresso : Forme del tempo e immagini del mondo nel pensiero di Ernst Bloch
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 11.12.2013

    Tra le parole che si sono prestate agli usi più difformi e ambigui c'è sicuramente il concetto di progresso. Il motivo del "Fortschritt", che si è affermato nel XVIII secolo in contrapposizione alla visione ciclica propria dell'antichità, era... mehr

     

    Tra le parole che si sono prestate agli usi più difformi e ambigui c'è sicuramente il concetto di progresso. Il motivo del "Fortschritt", che si è affermato nel XVIII secolo in contrapposizione alla visione ciclica propria dell'antichità, era associato all'idea di un incremento della produttività e alla prospettiva di uno sviluppo della storia umana. Questa deinizione positiva del progresso, per la quale al "dopo" corrisponde automaticamente il "meglio", sottende una concezione lineare della storia e rimanda a un modello tipicamente costruttivo. Ma il concetto di Fortschritt ha avuto una vita tutt'altro che pacifica: infatti ben presto si è affacciata prepotentemente sulla scena una visione ben diversa del progresso, che ha messo in crisi l'alone di gloria che sembrava accompagnarlo in dai suoi natali. In pochi luoghi è possibile misurare la crisi di questa gloriosa tradizione come nel capitalismo, dove l'ideologia dell'incremento quantitativo non ha portato ad alcun passo in avanti dal punto di vista qualitativo e in senso umano, ma piuttosto si è risolta in problemi globali e in dinamiche distruttive. Di fronte all'attestarsi di un progresso che è manifestazione di negatività, occorre mettere in guardia da un uso acritico della categoria del Fortschritt. È quanto sostiene Bloch in una conferenza tenuta nel 1955 e pubblicata l'anno successive con il titolo "Differenzierungen im Begriff Fortschritt". Come se non bastasse, sul fronte opposto c'è un'altra deriva da scongiurare: il problema che insorge sull'altro versante è quello di un totale rinnegamento del progresso. Si tratta di un errore teorico in cui molti sono caduti, e che segnala la necessità di una rilessione approfondita su questo tema. L'urgenza di interrogarsi sul "Was ist Fortschritt?" non deriva, per Bloch, dal fatto che il termine progresso sia di per sé poco chiaro e manifesto, ma semmai dal cattivo uso che ne è stato fatto Il primo passo da fare, secondo il programma blochiano di un recupero critico del "progresso", è quello di arginare gli intralci. Sono quei percorsi che sembrano condurre al Tiefenweg dell’Umano, e che invece si rivelano "vicoli ciechi" che non portano a nulla, o che sono costellati da botole che fanno ripiombare il viandante al punto di partenza. Da evitare sono inoltre quelle false piste che conducono in direzione contraria, nel senso opposto rispetto alla dimensione della Selbstbegegnung. Ciò che interessa a Bloch è denunciare le aporie contenute nel concetto stesso di "progresso", facendo afiorare quelle differenziazioni che lo rendono al contempo estremamente fragile ed ambiguo.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 9788890422614
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bloch, Ernst; Fortschritt
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  22. Estintione e violenza : il carattere distruttivo nell'opera di Thomas Bernhard
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 18.12.2013

    In tutte le sue diverse declinazioni, il dissenso nei riguardi della propria patria costituisce un motivo centrale e ricorrente nella cultura austriaca del Novecento. Come in una sorta di contagio il carattere distruttivo, soprattutto nel Secondo... mehr

     

    In tutte le sue diverse declinazioni, il dissenso nei riguardi della propria patria costituisce un motivo centrale e ricorrente nella cultura austriaca del Novecento. Come in una sorta di contagio il carattere distruttivo, soprattutto nel Secondo dopoguerra, si è diffuso – e continua a diffondersi – ad ampio raggio: esempi emblematici sono offerti da Peter Handke, con i suoi "insulti all'Austria" urlati dall'esilio francese, dalla prosa sofferta di Ingeborg Bachmann, che ha riparato a Roma, dalla scrittura caustica del Premio Nobel Elfriede Jelinek, o da quella estrema di Werner Schwab. Ma anche da autori meno noti, come Anna Mitgutsch, che, dagli Stati Uniti, non manca di esternare la sua avversione nei confronti del paese d'origine, o dai toni aspri dello scrittore Robert Menasse. Lo steso vale per il campo cinematografi co, con il cinema a tinte forti di Ulrich Seidl. Una passion durevole, quella degli austriaci per i toni antipatriottici, una tradizione che vanta come anticipatore il sacro nome del grande polemista Karl Kraus, o forse, ancor prima, affonda le sue radici nel teatro di Raimund Nestroy. Se l'ostilità per l'Austria sembra un Leitmotiv della grande retorica austriaca, Thomas Bernhard (1931-1989) può essere a giusto titolo considerate non solo come il legittimo erede di questa grande tradizione, ma anche come il suo massimo rappresentante. Ereditare signifi ca infatti fare i conti in modo cinico e rischioso con l'orizzonte vitale e culturale a cui si appartiene e che ci appartiene. Autore diffi cile, maniacale, irriverente ed eccessivo, Bernhard si è imposto all'attenzione del grande pubblico per la sua appassionata denuncia dell'universo austriaco, e della sua atmosfera piccolo-borghese, conformista, ottusamente fi loclericale. I suoi frequenti interventi pubblici – ora raccolti e pubblicati con il titolo Meine Preise – presentano come unico obiettivo la provocazione, e di fatto hanno suscitato scandali, polemiche. Un esempio per tutti è il discorso tenuto nel 1967 per il Conferimento del "Premio Nazionale Austriaco per la Letteratura": "Noi siamo austriaci, siamo apatici, siamo la vita intesa come ignobile disinteresse nei confronti della vita, siamo, nel processo naturale, la megalomania intesa come futuro". Un testo scritto con un inchiostro che è succo di nervi. Ma questa è solo una delle tante puntate che vedono Bernhard in polemica con i suoi connazionali, e che hanno contribuito a designarlo come un Nestbeschmutzer. È questa una visione decisamente riduttiva. Lo humour nero bernhardiano, che di certo ci ha regalato pagine irresistibili, nasce da un sentimento di amore e odio nei confronti dell'Austria. Per dirla in altri termini, è sintomo non di una nevrastenica insofferenza (di cui poco ci importerebbe), quanto piuttosto di una Unheimlichkeit, di un sofferto legame con l'origine. Su questo punto, per ora solo accennato, avrò occasione di tornare.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-88-575-0635-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard, Thomas / Auslöschung; Gewalt <Motiv>; Österreich
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  23. La dialettica della violenza : il caso Günther Anders
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 18.12.2013

    Il pensiero di Günther Stern/Anders (1902-1992) non è mai stato al centro del dibattito filosofico e questo nonostante le sue teorie si siano spesso rivelate tragicamente attuali. C'è da dire che lo stesso Anders ha fatto di tutto per collocarsi in... mehr

     

    Il pensiero di Günther Stern/Anders (1902-1992) non è mai stato al centro del dibattito filosofico e questo nonostante le sue teorie si siano spesso rivelate tragicamente attuali. C'è da dire che lo stesso Anders ha fatto di tutto per collocarsi in una posizione eccentrica, rifiutando con sdegno e indignazione i compromessi della carriera accademica, prendendo le distanze da alcuni autori che pure rientrano nel suo stesso orizzonte teoretico (Adorno, Arendt, Bloch e Lukács, ad esempio), ma soprattutto sostenendo alcune posizioni estreme e radicali, provocatorie e intransigenti. Un filosofo della esagerazione, potrebbe essere definito, un pensatore che ha programmaticamente eletto il concetto della Übertreibungskunst a sigla del suo metodo speculativo. Era infatti sua ferma convinzione che occorresse deformare per constatare (o anche contestare), per scuotere l'indifferenza di una società dominata e schiacciata dalla tecnica. In un mondo completamente sordo – spiega Anders – si fa necessario urlare le proprie considerazioni affinché arrive all'orecchio di qualcuno almeno una loro flebile eco. Una strategia della esagerazione che ha sortito come effetto quello di fare di lui una "Cassandra della filosofia", un "creatore di panico" o, nel migliore di casi, un pensatore scomodo, che conveniva tenere da parte, confinandolo nella periferie, o magari saccheggiare di nascosto, piuttosto che citare esplicitamente. La delusione per l'ostinata sordità del mondo nei confronti dei suoi ripetuti e disperati appelli ha segnato le sue ultime riflessioni, declinandole in toni aggressivi. Intollerante nei confronti di qualunque compromesso ipocrita, la "filosofia della disperazione" andersiana si è arroccata su toni sempre più aspri e ostinati, intransigenti fino al punto di legittimare persino la violenza con la necessità dell'autodifesa. Non stupisce il fatto che, alla fine della sua esistenza, al suo seguito non ci fosse che uno sparuto gruppo di fans, estimatori che Anders non ha mancato di scoraggiare e deludere, con l'assunzione di posizioni sempre più radicali.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-88-6542-056-0
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Anders, Günther; Gewalt; Dialektik
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  24. Un dolore inaudito : Modi del patire nella cultura austriaca (con particulare attenzione all'opera die Ingeborg Bachmann)
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 18.12.2013

    Non è certo un caso se da quasi un secolo si parla di Austria infelix, per designare una cultura austriaca intrisa di dolore, o forse ancor meglio, per dirla con Jean Améry, di un Morbus Austriacus che si è propagato come in una forma di contagio.... mehr

     

    Non è certo un caso se da quasi un secolo si parla di Austria infelix, per designare una cultura austriaca intrisa di dolore, o forse ancor meglio, per dirla con Jean Améry, di un Morbus Austriacus che si è propagato come in una forma di contagio. Non è forse ancora un caso se Winfried Georg (Max) Sebald ha intitolato la sua opera saggistica del 1985 – in cui ripercorre alcune delle tappe salienti dell'itinerario letterario austriaco come stazioni del dolore – "La descrizione dell'infelicità" ("Die Beschreibung des Unglücks"). Seguendo questa diagnosi sebaldiana, la causa della patologia dell'infelicità austriaca del XX secolo va ricercata nel sentimento, ambivalente e sofferto, di avversione e di ricerca della patria. Gli eventi traumatici del Novecento, e la consapevolezza delle colpe dell'Austria nel suo consenso al nazismo, hanno segnato in senso problematico l'identità culturale di questo paese, e con essa anche la cognizione del dolore. Oltre a Jean Améry, che ho sopra ricordato, penso ad autori del calibro di Thomas Bernhard, di Ingeborg Bachmann, di Peter Handke, ma anche alla poetessa di origine contadine Christine Lavant. Se c'è un tema di fondo che attraversa, come un filo sotterraneo, questo tracciato letterario è l'impotenza di fronte al dolore, e al contempo l'assunzione del pathos come elemento di rottura delle forme. La sofferenza informa di sé l'esistenza, e la deforma. E pur tuttavia, questa deformazione si attua secondo modalità diverse: il dolore fa urlare, ma anche ammutolisce, fa delirare o irrigidire, straripa dalle forme e pietrifica, se esige di essere espresso, cozza contro i limiti del linguaggio.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-88-5750839-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Österreich; Schmerz <Motiv>
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  25. Uomini senza mondo : Günther Anders tra antropologia filosofica e letteratura
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 18.12.2013

    L'intera riflessione filosofica di Günther Stern/Anders si snoda intorno al motivo della indeterminatezza costitutiva dell'essere umano che non riesce mai a cogliere la propria essenza in un nucleo definito e stabile, ma soltanto nell'accettazione... mehr

     

    L'intera riflessione filosofica di Günther Stern/Anders si snoda intorno al motivo della indeterminatezza costitutiva dell'essere umano che non riesce mai a cogliere la propria essenza in un nucleo definito e stabile, ma soltanto nell'accettazione della propria irriducibile contingenza. È questo il cuore di quell'antropologia negativa che Anders aveva già abbozzato nell'ambito di una conferenza tenuta nel 1929 presso la "Kantgelleschaft" di Francoforte e dal titolo "Die Weltfremdheit des Menschen" (fino a poco tempo fa disponibile solo nella versione francese, da cui è stata mutuata la versione italiana: La natura dell’esistenza e Patologia della libertà). Questo scritto giovanile - che nella intenzione originaria doveva essere solo il primo

    passo di un sistema di antropologia filosofica - abbozza in sorprendente anticipo rispetto ai tempi e in maniera del tutto autonoma motivi che diventeranno correnti dopo le riflessioni antropologiche di Plessner e di Gehlen. Al centro dell'argomentazione andersiana sono infatti i temi dello "sradicamento", della "contingenza" e della "vergogna (Scham)" costitutiva all'essere umano che non può mai padroneggiare la propria origine.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Anders, Günther; Anthropologie; Philosophie; Literatur
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