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  1. Die Digitalisierung des goldenen Zeitalters
    Editionsproblematik und stilometrische Autorschaftsattribution am Beispiel des Quijote
    Erschienen: 2022

    Spaniens Goldenes Zeitalter scheint wie geschaffen für die quantitative Textanalyse. Gibt es doch zahlreiche Texte und verschiedene Editionen in digitalisierter Form in Virtuellen Bibliotheken wie die bekannte BVMC (Biblioteca Virtual Miguel de... mehr

    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe

     

    Spaniens Goldenes Zeitalter scheint wie geschaffen für die quantitative Textanalyse. Gibt es doch zahlreiche Texte und verschiedene Editionen in digitalisierter Form in Virtuellen Bibliotheken wie die bekannte BVMC (Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes). Allerdings braucht man für stilometrische Analysen nicht nur den Text selbst, sondern auch korrekte und vollständige Metadaten. Da schon die zeitgenössischen Editionen des Goldenen Zeitalters nur schwer bezüglich der Textqualität zu überprüfen sind, werden zusätzliche Informationen (die sogenannten Metadaten) zu Text, Autor, Entstehungsdatum und -ort umso wichtiger. Im Folgenden wird die verfügbare Textgrundlage für stilometrische Analysen problematisiert und am Beispiel von Autorschaftsattributionen für den apokryphen zweiten Band des Quijote von Avellaneda (Pseudonym) angewendet. Das Ziel ist dabei nicht die wahre Identität Avellanedas aufzudecken, sondern die Methode mit verschiedenen Parametern (cosine Delta, eingeschränkte Wortliste, Culling, rolling Delta) zu testen und die Ergebnisse im Kontext anderer Methoden zur Autorschaftsattribution sowie im Kontext der traditionellen Literaturgeschichte und wissenschaft zu diskutieren.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2015; 3(2018), Artikel-ID 4 v.2.0.; Online-Ressource

    Auflage/Ausgabe: Version 2.0
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Digital Humanities; Romanistik; Geschichte; Geschichte 1450-1650; ; Elektronische Publikation;
    Umfang: Online-Ressource (HTML, XML, PDF)
  2. Die Digitalisierung des goldenen Zeitalters
    Editionsproblematik und stilometrische Autorschaftsattribution am Beispiel des Quijote
    Erschienen: 2018

    Spaniens Goldenes Zeitalter scheint wie geschaffen für die quantitative Textanalyse. Gibt es doch zahlreiche Texte und verschiedene Editionen in digitalisierter Form in Virtuellen Bibliotheken wie die bekannte BVMC (Biblioteca Virtual Miguel de... mehr

    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe

     

    Spaniens Goldenes Zeitalter scheint wie geschaffen für die quantitative Textanalyse. Gibt es doch zahlreiche Texte und verschiedene Editionen in digitalisierter Form in Virtuellen Bibliotheken wie die bekannte BVMC (Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes). Allerdings braucht man für stilometrische Analysen nicht nur den Text selbst, sondern auch korrekte und vollständige Metadaten. Da schon die zeitgenössischen Editionen des Goldenen Zeitalters nur schwer bezüglich der Textqualität zu überprüfen sind, werden zusätzliche Informationen (die sogenannten Metadaten) zu Text, Autor, Entstehungsdatum und -ort umso wichtiger. Im Folgenden wird die verfügbare Textgrundlage für stilometrische Analysen problematisiert und am Beispiel von Autorschaftsattributionen für den apokryphen zweiten Band des Quijote von Avellaneda (Pseudonym) angewendet. Das Ziel ist dabei nicht die wahre Identität Avellanedas aufzudecken, sondern die Methode mit verschiedenen Parametern (cosine Delta, eingeschränkte Wortliste, Culling, rolling Delta) zu testen und die Ergebnisse im Kontext anderer Methoden zur Autorschaftsattribution sowie im Kontext der traditionellen Literaturgeschichte und wissenschaft zu diskutieren.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2015; 3(2018), Artikel-ID 4 v.1.0; Online-Ressource

    Auflage/Ausgabe: Version 1.0
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Digital Humanities; Romanistik; Geschichte; Geschichte 1450-1650; ; Elektronische Publikation;
    Umfang: Online-Ressource (HTML, XML, PDF)
  3. Einleitung: Für eine transdiziplinäre digitale Romanistik – Herausforderungen durch Multilingualität und Digitalisierung

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Hamburg : Hamburg University Press, [2018]-; 9, (2022), 5-12; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Digitalisierung; Forschungsinfrastruktur; Forschungsdaten; Romanistik; Metadaten; FAIR-Prinzipien; CARE-Prinzipien; digitization; research infrastructure; research data; Romance studies; meta data; FAIR principles; CARE principles
    Umfang: Online-Ressource
  4. Eine Frage der Ehre: Besitz und Geschlecht in der (spanischen) Literaturgeschichte

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Hamburg : Hamburg University Press, [2018]-; (2019), 37-52; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Ehre; Gabe; Drama; Gender; Besitz
    Umfang: Online-Ressource
  5. Die Digitalisierung des goldenen Zeitalters – Editionsproblematik und stilometrische Autorschaftsattribution am Beispiel des Quijote

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel Standort Wolfenbüttel, 2016; 3, Heft 3, Version 2.0; Online-Ressource
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Digital Humanities; Romanistik; Geschichte 1450-1650
    Umfang: Online-Ressource
  6. Berit Callsen (Hg.): Bilder - Texte - Bewegungen. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2016
    Erschienen: 2017

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Romanische Forschungen; Frankfurt, M. : Klostermann, 1883-; Band 129, Heft 3 (2017), Seite 358-362

  7. Eine Frage der Ehre: Besitz und Geschlecht in der (spanischen) Literaturgeschichte
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    „Ehre“ ist im Kontext religiös motivierter Auseinandersetzungen zwischen radikalisierten Fundamental-Islamisten und der westlich-christlichen Welt offenbar eine weiterhin schwierige Frage. Dabei glaubte man diese Dichotomie, die sich auf Orient und... mehr

     

    „Ehre“ ist im Kontext religiös motivierter Auseinandersetzungen zwischen radikalisierten Fundamental-Islamisten und der westlich-christlichen Welt offenbar eine weiterhin schwierige Frage. Dabei glaubte man diese Dichotomie, die sich auf Orient und Okzident bezieht, in der öffentlichen Debatte überwunden zu haben. Ohne an dieser Stelle auf die Medienberichterstattung bezüglich sogenannter Ehrenmorde in westlichen Gesellschaften mit verschiedenen Migrations-hintergründen eingehen zu können, noch die in Teilen problematische Haltung einer als ‚zivilisiert‘ und ‚westlich‘ definierten Gesellschaft gegenüber einer aufgrund ihrer Ehrkonzepte als ‚primitiv‘ und ‚barbarisch‘ definierten Gesellschaft im allgemeinen diskutieren zu können, fragt die vorliegende Studie mit Ansätzen aus Anthropologie, Philosophie und Gender Studies nach der Ehre-Beziehung der Geschlechter in einigen literarischen Beispielen vom 16.-17. Jahrhundert (Calderón, Tirso de Molina, Shakespeare, Molière) über das 19. Jahrhundert (Baudelaire, Edgar Allan Poe) bis zum 20. Jahrhundert (Lorca). ; In the context of religiously motivated conflicts between radicalized fundamental Islamists and the Western Christian world, "honour" remains a difficult question. At the same time the public believed to have overcome the dichotomy of Orient vs. Occident. Though, we cannot delve at this point into the media coverage of so-called honour killings in Western societies with different migration backgrounds, nor into the problematic attitude of a ‘civilized’ and ‘western’ defined society towards one that is defined as ‘primitive’ and ‘barbaric’ due to its concepts of honour. The present study explores the role of “honour” and gender relations in literary examples from the 16th-17th century (Calderón, Tirso de Molina, Shakespeare) to the 19th century (Baudelaire, Edgar Allan Poe) up to the 20th century (Lorca), relying on theoretical approaches from anthropology, philosophy and gender studies.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 37-52 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 37-52 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 37-52 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 3 (2019): Beziehungsweise(n) – Affektive Relationen und Relationalität in den romanischen Kulturen; 37-52 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.3
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Schlagworte: Ehre; Gabe; Drama; Gender; Besitz
    Lizenz:

    Copyright (c) 2019 Nanette Rißler-Pipka

  8. Einleitung: Für eine transdiziplinäre digitale Romanistik – Herausforderungen durch Multilingualität und Digitalisierung
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Redaktion apropos [Perspektiven auf die Romania], Universität Rostock - Institut für Romanistik

    Digitale Ansätze restrukturieren den Wissenschaftsbetrieb und stärken seinen globalen Charakter. Sie können ferner neue Synergien bilden, sowohl zwischen unterschiedlichen Fächern (transdisziplinär), als auch innerhalb der Teildisziplinen eines... mehr

     

    Digitale Ansätze restrukturieren den Wissenschaftsbetrieb und stärken seinen globalen Charakter. Sie können ferner neue Synergien bilden, sowohl zwischen unterschiedlichen Fächern (transdisziplinär), als auch innerhalb der Teildisziplinen eines Faches (intradisziplinär). Für die Romanistik konnten Auswirkungen und Potential der Digitalisierung bereits für unterschiedliche Teildisziplinen aufgezeigt werden. In welcher Weise die Digitalisierung darüber hinaus ein Bindeglied für disziplinübergreifende Forschung romanistischer Prägung bilden kann, zeigen die Beiträge der Sektion "Impulse für eine transdisziplinäre digitale Romanistik" des Romanisten­tags 2021, die hier versammelt werden. Einleitend werden die Besonder­heiten des Faches Romanistik im Zusammenhang mit Multilingualität und Digitalisierung ebenso betrachtet wie das Verhältnis zu den FAIR und CARE Prinzipien. Damit soll die Romanistik auch angeregt werden, sich in aktuellen wissenschaftspolitischen und infrastrukturellen Bewegungen wie beispielsweise der NFDI (Nationale Forschungsdateninfrastruktur) zu positionieren. ; The disciplinary concept of Romance Philology in Germany has per se a transdisciplinary character which is more and more difficult to maintain in everyday practice. Today, challenges regarding digitisation and multilingualism ask us to have again a closer look at the concept of our discipline. The working group Digital Romance Studies hosted a section on “Digital, global, transdisciplinary: Impulses for transdisciplinary Digital Romance Studies” at the Romanistentag 2021. The proceedings of the section are published here in apropos. The introduction highlights the necessary collaboration between sub-disciplines, researchers, infrastructure providers and politics (funding organisations) in order to be able to share openly research data according to the FAIR and CARE principles.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: apropos [Perspektiven auf die Romania]; Nr. 9 (2022): Digital, global, transdisziplinär: Impulse für die Romanistik; 5-12 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No. 9 (2022): Digital, global, transdisziplinär: Impulse für die Romanistik; 5-12 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; Núm. 9 (2022): Digital, global, transdisziplinär: Impulse für die Romanistik; 5-12 ; apropos [Perspektiven auf die Romania]; No 9 (2022): Digital, global, transdisziplinär: Impulse für die Romanistik; 5-12 ; 2627-3446 ; 10.15460/apropos.9
    DDC Klassifikation: Datenverarbeitung; Informatik (004); Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Sprache (400); Romanische Sprachen; Französisch (440); Italienisch, Rumänisch, Rätoromanisch (450); Spanisch, Portugiesisch (460); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Digitalisierung; Forschungsinfrastruktur; Forschungsdaten; Romanistik; Metadaten; FAIR-Prinzipien; CARE-Prinzipien; digitization; research infrastructure; research data; Romance studies; meta data; FAIR principles; CARE principles
    Lizenz:

    Copyright (c) 2022 Nanette Rißler-Pipka ; creativecommons.org/licenses/by/4.0