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  1. Zur Ikonographie des Lesens : Darstellungen von Leser(inne)n und des Lesens im Bild
    Erschienen: 2021
    Verlag:  arthistoricum.net, Heidelberg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Lesen; Motiv <Musik>; Leserin; Leser; Ikonographie; Kunst; Lesen <Motiv>; Leserin <Motiv>; Ikonographie; Geschichte
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Franzmann, Bodo ; Hasemann, Klaus ; Löffler, Dietrich ; Schön, Erich (Hrsgg.): Handbuch Lesen. München 1999, pp. 638-673 , Abb. [1]-[16]

  2. Werther-Illustrationen : Bilddokumente als Rezeptionsgeschichte
    Autor*in: Assel, Jutta
    Erschienen: 2021
    Verlag:  arthistoricum.net, Heidelberg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Illustration; Rezeptionsforschung; Goethe, Johann Wolfgang von / Die Leiden des jungen Werthers; Illustration; Rezeptionsforschung
    Weitere Schlagworte: Werther
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Jäger, Georg (Hrsg.): Die Leiden des alten und neuen Werther : Kommentare, Abbildungen, Materialien zu Goethes Leiden des jungen Werthers und Plenzdorfs Neuen Leiden des jungen W.. München 1984, pp. 57-105 , S. 190-208 (Literatur-Kommentare ; 21)

  3. Werther-Illustrationen
    Bilddokumente als Rezeptionsgeschichte
    Autor*in: Assel, Jutta
    Erschienen: 1984
    Verlag:  Hanser, München

    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Illustration; Rezeptionsforschung;
    Umfang: Seite 57-105, 190-208, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Aus: Jäger, Georg (Hrsg.): Die Leiden des alten und neuen Werther : Kommentare, Abbildungen, Materialien zu Goethes Leiden des jungen Werthers und Plenzdorfs Neuen Leiden des jungen W.. München 1984, pp. 57-105 , S. 190-208 (Literatur-Kommentare ; 21)

    Elektronische Reproduktion der Druckausgabe

  4. Zur Ikonographie des Lesens
    Darstellungen von Leser(inne)n und des Lesens im Bild
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Saur, München

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Kunst; Lesen <Motiv>; Leserin <Motiv>; Ikonographie; Geschichte;
    Umfang: Seite 638-673, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Aus: Franzmann, Bodo ; Hasemann, Klaus ; Löffler, Dietrich ; Schön, Erich (Hrsgg.): Handbuch Lesen. München 1999, pp. 638-673 , Abb. [1]-[16]

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  5. Erotik und Zensur
    die erotische Postkarte mit einer kurzen Geschichte der Postkarte bis 1933
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Thomas Dreher, München

    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Postkarte; Bildpostkarte; Erotik <Motiv>; Fotografie; Zensur;
    Umfang: 260 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Elektronische Reproduktion der Druckausgabe

  6. Zur Ikonographie des Lesens : Darstellungen von Leser(inne)n und des Lesens im Bild
    Erschienen: 2021
    Verlag:  arthistoricum.net, Heidelberg

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Malerei, Gemälde (750)
    Schlagworte: Lesen; Motiv <Musik>; Leserin; Leser; Ikonographie
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Franzmann, Bodo ; Hasemann, Klaus ; Löffler, Dietrich ; Schön, Erich (Hrsgg.): Handbuch Lesen. München 1999, pp. 638-673 , Abb. [1]-[16]

  7. Das Märchen vom Schlaraffenland
    eine Postkartenserie von Oskar Herrfurth
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Von dem populären Maler und Illustrator Oskar Herrfurth (1862-1934) publiziert das Goethezeitportal eine Postkartenserie zum Märchen vom Schlaraffenland. Beigefügt sind Holzstiche von Ludwig Richter. Zur Lektüre laden ein die Texte des Volksmärchens... mehr

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    Von dem populären Maler und Illustrator Oskar Herrfurth (1862-1934) publiziert das Goethezeitportal eine Postkartenserie zum Märchen vom Schlaraffenland. Beigefügt sind Holzstiche von Ludwig Richter. Zur Lektüre laden ein die Texte des Volksmärchens in den Fassungen der Brüder Grimm und von Ludwig Bechstein sowie das reizvolle Kinderlied Vom Schlaraffenlande von Hoffmann von Fallersleben.

     

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    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
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    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: August 2009
    Umfang: Online-Ressource
  8. Franz von Dingelstedt - An der Weser
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Das Weserlied (Hier hab' ich so manches liebe Mal / mit meiner Laute gesessen ") von Franz Dingelstedt, vertont durch Gustav Pressel, erlangte volkstümliche Berühmtheit. Die schmerzliche Rückerinnerung an die unerfüllte Jugendliebe, Lautenklang und... mehr

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    Das Weserlied (Hier hab' ich so manches liebe Mal / mit meiner Laute gesessen ") von Franz Dingelstedt, vertont durch Gustav Pressel, erlangte volkstümliche Berühmtheit. Die schmerzliche Rückerinnerung an die unerfüllte Jugendliebe, Lautenklang und Talblick, oben die rauschenden Bäume und unten die glitzernde Welle und das brausende Wehr all dies entspricht literarischen Gemeinplätzen bürgerlicher Empfindung. Die Seite bringt 34 Illustrationen, darunter mehrere Postkartenserien, orientiert über den Dichter und Dramaturgen Franz von Dingelstedt (1814-1881) und stellt weiterführende Weblinks bereit. Die Reihe von Volksliedern wird fortgesetzt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: März 2009
    Schriftenreihe: Volkslied-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  9. Die Bremer Stadtmusikanten
    eine Postkartenserie von Oskar Herrfurth ; ergänzt um weitere Illustrationen
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Tiere, alt und lästig geworden, werden aus dem Dienst gejagt oder zur Schlachtung bestimmt. Esel, Hund, Hahn und Katze, die auf solche Weise der Welt Dank erfahren, solidarisieren sich und formieren sich, indem sie ihre Kräfte zusammen legen,... mehr

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    Tiere, alt und lästig geworden, werden aus dem Dienst gejagt oder zur Schlachtung bestimmt. Esel, Hund, Hahn und Katze, die auf solche Weise der Welt Dank erfahren, solidarisieren sich und formieren sich, indem sie ihre Kräfte zusammen legen, erfolgreich zu einer Gang der Alten und Ausgestoßenen. So etwa geht die leicht aktualisierte Geschichte von den Bremer Stadtmusikanten. Das Goethezeitportal publiziert die Fassungen aus den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm und von Ludwig Bechstein, der die Geschichte um einen Bäckergesellen erweitert, der von seinem Meister vor die Tür gesetzt wird, weil er die Kundschaft nicht betrügen will. Zuletzt bilden die Tiere eine Wohn- und Lebensgemeinschaft, eine Altenkommune sozusagen. Illustriert werden die Texte durch Postkarten, darunter eine Serie von Oskar Herrfurth (1862-1934), einem beliebten Illustrator von Märchen, und das Fresko von Max Slevogt aus dem Bremer Ratskeller.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: März 2009
    Umfang: Online-Ressource
  10. Eduard Mörike - Der alte Turmhahn
    mit Illustrationen von Ludwig Richter
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    In der Idylle Vom alten Turmhahn bezieht sich Eduard Mörike auf sein Pfarrleben in dem Dorf Kleversulzbach (1834-1843). Der Text, der zu den Hauptwerken des Dichters zählt, ist von Ludwig Richter illustriert worden. Das Goethezeitportal... mehr

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    In der Idylle Vom alten Turmhahn bezieht sich Eduard Mörike auf sein Pfarrleben in dem Dorf Kleversulzbach (1834-1843). Der Text, der zu den Hauptwerken des Dichters zählt, ist von Ludwig Richter illustriert worden. Das Goethezeitportal veröffentlicht den Text mit den Illustrationen, zwei Zeichnungen Mörikes aus Kleversulzbach sowie biografische Notizen und Porträts von Dichter und Illustrator.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: März 2009
    Umfang: Online-Ressource
  11. Adelheid von Stolterfoth - Rheinischer Sagen-Kreis
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Unter dem Titel Rheinischer Sagen-Kreis veröffentlichte Adelheid von Stolterfoth (1800-1875), adeliges Urgestein der Rheinlyrik (Gertrude Cepl-Kaufmann), 1835 eine Sammlung von Balladen, Romanzen und Legenden, die sich um Felsen, Burgen, Klöster und... mehr

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    Unter dem Titel Rheinischer Sagen-Kreis veröffentlichte Adelheid von Stolterfoth (1800-1875), adeliges Urgestein der Rheinlyrik (Gertrude Cepl-Kaufmann), 1835 eine Sammlung von Balladen, Romanzen und Legenden, die sich um Felsen, Burgen, Klöster und Städte des Rheins ranken. Der junge Alfred Rethel (1816-1859), bekannt durch seinen Zyklus Auch ein Totentanz, lieferte dazu die Illustrationen. Dieses Werk der Rheinromantik publiziert das Goethezeitportal vollständig in Wort und Bild.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Dezember 2008
    Schriftenreihe: Sagen und Legenden
    Umfang: Online-Ressource
  12. Georg Büchner - Dantons Tod
    illustriert von Paul Hübner, 1920
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Georg Büchners "Dantons Tod", erstmals 1835 in einer entstellten Version publiziert, wurde erst im frühen 20. Jahrhundert für die Bühne entdeckt. Zur Uraufführung kam es 1902, den Durchbruch brachte die Inszenierung von Max Reinhardt am "Deutschen... mehr

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    Georg Büchners "Dantons Tod", erstmals 1835 in einer entstellten Version publiziert, wurde erst im frühen 20. Jahrhundert für die Bühne entdeckt. Zur Uraufführung kam es 1902, den Durchbruch brachte die Inszenierung von Max Reinhardt am "Deutschen Theater" in Berlin 1916. In der Weimarer Republik eroberte sich das Stück endgültig die Bühnen. Auch der Stummfilm nahm sich des Stoffes an ("Danton" 1921, mit Emil Janninngs als Danton und Werner Krauss als Robespierre). Der Aufstieg des Revolutionsdramas zum >Klassiker< spiegelt sich in llustrierten Einzelausgaben der Zeit. Das Goethezeitportal publiziert die Illustrationen des Verlages Ernst Guenther in Freiburg i.Br. 1920. Sie orientieren sich an der Ästhetik der expressionistischen Bühne und des expressionistischen Stummfilms.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
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    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Oktober 2007
    Umfang: Online-Ressource
  13. Moritz von Schwind - Das Märchen von den sieben Raben
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Die Bilderfolge "Von den sieben Raben und der treuen Schwester" führte Moritz von Schwind vom August 1857 bis Juli 1858 aus. Die Fabel handelt von einer armen Mutter mit 7 Söhnen und einer Tochter, die sich durch das Geschrei der Knaben nach Brot zu... mehr

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    Die Bilderfolge "Von den sieben Raben und der treuen Schwester" führte Moritz von Schwind vom August 1857 bis Juli 1858 aus. Die Fabel handelt von einer armen Mutter mit 7 Söhnen und einer Tochter, die sich durch das Geschrei der Knaben nach Brot zu dem Wunsch hinreißen lässt, sie sollten lieber Raben geworden sein - worauf alle 7 als Raben zum Fenster hinausfliegen. Das Märchen erzählt, wie das Mädchen ihre Brüder erlöst und dabei selbst fast als Hexe auf dem Scheiterhaufen verbrannt wird. Die Bilder wurden als Aquarelle, mit Wasserfarben getönte Federzeichnungen, ausgeführt. Sie bilden einen Fries, der durch romanische Säulenstellungen gegliedert wird. Die Bildfolge nahm auf der großen deutschen Kunstausstellung, die 1858 zur Feier des 700jährigen Jubiläums der Stadt München stattfand, den Ehrenplatz ein. Das Goethezeitportal publiziert den Text des Märchens mit den Illustrationen in einem Mappenwerk und auf zwei Postkartenserien. Beigegeben ist das Gedicht An Moritz von Schwind von Eduard Mörike.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
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    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Mai 2007
    Schriftenreihe: Märchenmotive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  14. Der Mönch von Heisterbach
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Das Goethezeitportal publiziert das Gedicht Der Mönch von Heisterbach von Wolfgang Müller von Königswinter (1816-1873), dem einst beliebten "Sänger des Rheines", mit einer Illustration der Sage, mehreren Ansichten der Klosterruine Heisterbach, einem... mehr

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    Das Goethezeitportal publiziert das Gedicht Der Mönch von Heisterbach von Wolfgang Müller von Königswinter (1816-1873), dem einst beliebten "Sänger des Rheines", mit einer Illustration der Sage, mehreren Ansichten der Klosterruine Heisterbach, einem beliebten Motiv der Rheinromantik, und Erläuterungen zur Geschichte der ehemaligen Zisterzienserabtei bei Königswinter im Siebengebirge.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: April 2008
    Schriftenreihe: Sagen-Motive auf Postkarten
    Umfang: Online-Ressource
  15. Johann Karl August Musäus und Ludwig Bechstein - Sagen von Rübezahl
    Texte und Illustrationen
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    In seinen Volksmärchen der Deutschen (1782-86) erzählt J. K. A. Musäus fünf Sagen von Rübezahl, dem schlesischen Berggeist. Eine davon illustrierte Ludwig Richter in einer großformatigen Radierung, die der Sächsische Kunstverein für seine Mitglieder... mehr

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    In seinen Volksmärchen der Deutschen (1782-86) erzählt J. K. A. Musäus fünf Sagen von Rübezahl, dem schlesischen Berggeist. Eine davon illustrierte Ludwig Richter in einer großformatigen Radierung, die der Sächsische Kunstverein für seine Mitglieder als Jahresgabe 1848 auswählte. Das Goethezeitportal publiziert die Sage zum Vergleich auch in der Fassung von Ludwig Bechstein und fügt die bekannteste Darstellung Rübezahls, durch Moritz von Schwind um 1845, bei. Biografische Notizen mit zwei Bildnissen von Musäus ergänzen die Seite.

     

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    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg; Musäus, Johann Karl August; Bechstein, Ludwig
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Februar 2009
    Umfang: Online-Ressource
  16. Die sieben Schwaben - Postkartenserie von Georg Mühlberg
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Das Märchen von den sieben Schwaben karikiert und verspottet die Schwaben, die hier in wahren Schwabenstreichen vorgeführt werden. Mit dem Text publiziert das Goethezeitportal die Bilder von Georg Mühlberg (1863-1925), der zahlreiche Märchen, Fabeln... mehr

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    Das Märchen von den sieben Schwaben karikiert und verspottet die Schwaben, die hier in wahren Schwabenstreichen vorgeführt werden. Mit dem Text publiziert das Goethezeitportal die Bilder von Georg Mühlberg (1863-1925), der zahlreiche Märchen, Fabeln und andere Jugendbücher illustriert hat. Die Links verweisen auf verschiedene Versionen der Jahrhunderte alten Volkserzählung.

     

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    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg; Mühlberg, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Juni 2007
    Schriftenreihe: Märchenmotive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  17. Muss i denn, muss i denn zum Staedtele naus ...
    Schwäbisches Volkslied
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    "Muss i denn, muss i denn zum Staedtele naus ..." ist eines der bekanntesten schwäbischen Volkslieder. Es wurde oft illustriert und hatte in der Vertonung durch Friedrich Silcher seinen Ort im Alltagsleben, wurde es doch immer gesungen, wenn es um... mehr

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    "Muss i denn, muss i denn zum Staedtele naus ..." ist eines der bekanntesten schwäbischen Volkslieder. Es wurde oft illustriert und hatte in der Vertonung durch Friedrich Silcher seinen Ort im Alltagsleben, wurde es doch immer gesungen, wenn es um einen Abschied mit der Hoffnung auf Wiedersehen ging. Das Goethezeitportal publiziert den Text mit den Noten und über 30 Illustrationen auf Postkarten, von denen zahlreiche 100 Jahre alt sind. Einen eigenen Abschnitt bilden die Adaptionen auf den Feldpostkarten im Ersten Weltkrieg - Abschied von seiner Liebsten nimmt hier der in den Krieg ziehende Soldat.

     

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    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Juli 2008
    Schriftenreihe: Volkslied-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  18. Wilhelm von Kaulbach - zwölf Bilder zu Schillers Dramen u.a.
    mit zwei Bildbeschreibungen und Figurencharakteristiken von Ernst Förster aus Kaulbachs "Schiller-Gallerie"
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Der Verlag von K. Ad. Emil Müller in Stuttgart gab eine Serie von 12 Postkarten mit Werken des Münchner Malers Wilhelm von Kaulbach (1804-1874) heraus. In ihr finden sich 6 Illustrationen zu Werken Schillers und zwei Karten mit Goethe-Motiven. Das... mehr

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    Der Verlag von K. Ad. Emil Müller in Stuttgart gab eine Serie von 12 Postkarten mit Werken des Münchner Malers Wilhelm von Kaulbach (1804-1874) heraus. In ihr finden sich 6 Illustrationen zu Werken Schillers und zwei Karten mit Goethe-Motiven. Das Goethezeitportal publiziert die gesamte Folge und fügt hinzu: Zwei Bildbeschreibungen und Figurencharakteristiken von Ernst Förster aus Kaulbachs "Schiller-Gallerie" sowie Kurzbiografien von Kaulbach und Förster.

     

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    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: März 2009
    Umfang: Online-Ressource
  19. Goethes "Götz von Berlichingen" in Illustrationen von J.H. Ramberg
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Johann Heinrich Ramberg (1763 1840), seit Chodowieckis Tod der gesuchteste Illustrator in Deutschland, hat eine Gallerie zu Göthe’s Werken geschaffen, von denen das Goethezeitportal die Bilder zu Goethes Drama Götz von Berlichingen publiziert. Die... mehr

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    Johann Heinrich Ramberg (1763 1840), seit Chodowieckis Tod der gesuchteste Illustrator in Deutschland, hat eine Gallerie zu Göthe’s Werken geschaffen, von denen das Goethezeitportal die Bilder zu Goethes Drama Götz von Berlichingen publiziert. Die Folge erschien in Minerva, Taschenbuch für das Jahr 1824, einem der zwischen dem späten 18. und der Mitte des 19. Jahrhunderts überaus beliebten kleinformatigen Sammelpublikationen. Ähnlich wie die Musenalmanache dienten auch die literarischen Taschenbücher der literarisch-geselligen Kommunikation. Sie kamen rechtzeitig vor Weihnachten auf den Markt und wurden gerne als Geschenke, vor allem für Frauen verwendet. Da Musenalmanache und Taschenbücher ein breites Publikum erreichten, spiegeln sie in der Auswahl der Texte und Bilder den Geschmack der gebildeten Öffentlichkeit. Die Illustrationen zum Götz geben überdies einen Einblick in die Ausgestaltung dramatischer Szenen auf der damaligen Bühne und in der Fantasie zeitgenössischer Rezipienten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: April 2008
    Umfang: Online-Ressource
  20. Gedichte - illustriert von E. Schütz
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Die von einem unbekannten Künstler, der mit E. Schütz signiert, im Jugendstil gestalteten Karten wurden von den Brüdern Kohn in Wien, einem führenden Postkartenverlag, herausgegeben. Illustriert werden Goethes Gedichte "Der Fischer", "Der Gott und... mehr

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    Die von einem unbekannten Künstler, der mit E. Schütz signiert, im Jugendstil gestalteten Karten wurden von den Brüdern Kohn in Wien, einem führenden Postkartenverlag, herausgegeben. Illustriert werden Goethes Gedichte "Der Fischer", "Der Gott und die Bajadere", Die Spinnerin, Der Rattenfänger, Der Zauberlehrling und das Hochzeitlied. Die Texte sowie Erläuterungen sind den Illustrationen beigegeben.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
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    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Februar 2008
    Schriftenreihe: Goethe-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  21. Erlkönig - Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Zu Goethes Erlkönig (Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ...), einer der volkstümlichsten und darum auch am häufigsten parodierten Balladen, finden Sie über 20 Bilder, auf Postkarten, aus Büchern, als Wandgemälde. Darunter von so bekannten... mehr

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    Zu Goethes Erlkönig (Wer reitet so spät durch Nacht und Wind ...), einer der volkstümlichsten und darum auch am häufigsten parodierten Balladen, finden Sie über 20 Bilder, auf Postkarten, aus Büchern, als Wandgemälde. Darunter von so bekannten Künstlern wie Schwind oder Schnorr von Carolsfeld und Randzeichnungen von Neureuther. Beigeben sind die Texte von Goethe und Herder sowie Weblinks.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Oktober 2008
    Schriftenreihe: Goethe-Motive auf Postkarten und in der bildenden Kunst, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  22. Burg Weibertreu bei Weinsberg
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Die Burg Weibertreu (bei Weinsberg) verdankt ihren Namen einer Weiberlist. Die Frauen in der belagerten Feste nutzten ein Kaiserwort, das ihnen freien Abzug mit allem, was sie tragen können, versprach, und nahmen als ihr kostbarstes Gut ihre Männer... mehr

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    Die Burg Weibertreu (bei Weinsberg) verdankt ihren Namen einer Weiberlist. Die Frauen in der belagerten Feste nutzten ein Kaiserwort, das ihnen freien Abzug mit allem, was sie tragen können, versprach, und nahmen als ihr kostbarstes Gut ihre Männer Huckepack. Die Sage hat Bürger und Chamisso zu Balladen angeregt. Der schwäbische Dichter Justinus Kerner, der am Fuße der Weibertreu sein Heim hatte, sorgte sich um die Erhaltung der Ruine und regte zu diesem Zweck die Bildung eines Frauenvereins an, dem die Burg vom König von Württemberg geschenkt wurde. So wurde Weibertreu zu einem romantischen Wallfahrtsort. Das Goethezeitportal publiziert eine Auswahl von Ansichten, Historienbildern und Texten.

     

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    Medientyp: Buch (Monographie)
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    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: März 2009
    Schriftenreihe: Sagen-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  23. Helmine von Chézy - Ach, wie ist's möglich dann ...
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Das Volkslied aus Thüringen Ach, wie ist's möglich dann, / dass ich dich lassen kann (auch zitiert nach der zweiten Strophe: Blau blüht ein Blümelein, / Das heißt Vergissnichtmein) ist in der Fassung von Helmine von Chézy (1783-1856) zu einem... mehr

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    Das Volkslied aus Thüringen Ach, wie ist's möglich dann, / dass ich dich lassen kann (auch zitiert nach der zweiten Strophe: Blau blüht ein Blümelein, / Das heißt Vergissnichtmein) ist in der Fassung von Helmine von Chézy (1783-1856) zu einem bekannten, mehrfach vertonten und häufig illustrierten Volkslied geworden. Mit dem Text publiziert das Goethezeitportal eine Auswahl von Illustrationen auf Postkarten. Ausschnitte verdeutlichen Gestik und Körperhaltung der Liebenden. Eine Vorstellung, wie mit diesem Lied im Alltag umgegangen wurde (von seinem Sitz im Leben), geben literarische Rezeptionszeugnisse von Eugenie Marlitt und Ludwig Thoma.

     

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    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Februar 2008
    Schriftenreihe: Volkslied-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
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  24. Hans Printz - Schiller-Zyklus
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Die sechs Illustrationen zu Schillers Dramen von Hans Printz (1865-1925), einem Wiener Maler, zeichnen sich aus durch ihre textadäquaten Kompositionen. Sie charakterisieren das jeweilige Milieu und gleichen sich ihm stilistisch an. mehr

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    Die sechs Illustrationen zu Schillers Dramen von Hans Printz (1865-1925), einem Wiener Maler, zeichnen sich aus durch ihre textadäquaten Kompositionen. Sie charakterisieren das jeweilige Milieu und gleichen sich ihm stilistisch an.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Assel, Jutta; Jäger, Georg
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: März 2009
    Schriftenreihe: Schiller-Motive auf Postkarten, eine Dokumentation
    Umfang: Online-Ressource
  25. J. R. Schellenberg und J. K. August Musäus - Freund Heins Erscheinungen in Holbeins Manier
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Goethezeitportal, [München]

    Das Werk Freund Heins Erscheinungen in Holbeins Manier, erschienen 1785 in Winterthur, vereinigt einen Totentanz des Schweizer Malers und Radierers Johann Rudolf Schellenberg in 25 Kupfern mit Texten des Weimarer Schriftstellers Johann Karl August... mehr

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    Das Werk Freund Heins Erscheinungen in Holbeins Manier, erschienen 1785 in Winterthur, vereinigt einen Totentanz des Schweizer Malers und Radierers Johann Rudolf Schellenberg in 25 Kupfern mit Texten des Weimarer Schriftstellers Johann Karl August Musäus. Innovativ sind beide Teile, die Motive der Blätter wie die Vers-Prosa-Mischung der Texte. Das Werk, von dem das Goethezeitportal eine Auswahl bietet, ist eine der wenigen Totentanzdarstellungen der Zeit.

     

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    Format: Online
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    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: Stand: Mai 2009
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