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  1. Vorschlag zu einer emotionspsychologischen Bestimmung von "Spannung"
    Autor*in: Mellmann, Katja
    Erschienen: 2010

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    kostenfrei

  2. Emotionalität und Verhalten : eine literaturpsychologische Kritik des Werther-Mythos
  3. Biologische Ansätze zum Verhältnis von Literatur und Emotionen
    Autor*in: Mellmann, Katja
    Erschienen: 2007

  4. Sentimentanalyse als Instrument literaturgeschichtlicher Rezeptionsforschung
  5. Güte - Liebe - Gottheit : ein Beitrag zur Präzisierung des "utopischen" Gehalts von Goethes "Stella"
  6. "Ich fühle mich! Ich bin!" : Zur literarischen Anthropologie des Sturm und Drang
  7. Goethes "ernste Scherze" : zur Genese eines neuen poetischen Verfahrensprinzips aus dem Geist des bürgerlichen Rokoko
  8. Das Buch als Freund - der Freund als Zeugnis : zur Entstehung eines neuen Paradigmas für Literaturrezeption und persönliche Beziehungen, mit einer Hypothese zur Erstrezeption von Goethes "Werther"
  9. Das Konzept des Problemlösens als Modell zur Beschreibung und Erklärung literaturgeschichtlichen Wandels
  10. Was man wissen kann
    Autor*in: Mellmann, Katja
    Erschienen: 2015

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    kostenfrei

  11. Gibt es einen epischen Modus?
    Autor*in: Mellmann, Katja
    Erschienen: 2015

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

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  12. Voice and Perception
    Autor*in: Mellmann, Katja
    Erschienen: 2015

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Lizenz:

    kostenfrei

  13. Objects of "empathy" : characters (and other such things) as psycho-poetic effects
    Autor*in: Mellmann, Katja
    Erschienen: 2013

  14. Gefühlsübertragung? : Zur Psychologie emotionaler Textwirkungen
    Autor*in: Mellmann, Katja
    Erschienen: 2013

  15. Helden aus der Spielzeugkiste : zu einem Motiv in den Texten der Neuen Deutschen Welle (NDW)
  16. E-Motion - was bewegt uns an den Medien? : Über fiktionale Welten, virtuelle Kontakte und die Realität der Gefühle
    Autor*in: Mellmann, Katja
    Erschienen: 2008

  17. Vergessene Konstellationen literarischer Öffentlichkeit zwischen 1840 und 1885
    Beteiligt: Mellmann, Katja (Herausgeber); Reiling, Jesko (Herausgeber)
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Mellmann, Katja (Herausgeber); Reiling, Jesko (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110478778; 9783110477870
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; Band 142
    Schlagworte: Literatur; Gattungstheorie; Literaturtheorie; Literaturkritik; Schriftsteller; Literarisches Leben; Verlag; Buchmarkt
    Weitere Schlagworte: 19th century; aestethics; literary history; public
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 455 Seiten)
  18. Die biologisch-kognitiven Grundlagen narrativer Motivierung
    Beteiligt: Horvath, Marta (Herausgeber); Mellmann, Katja (Herausgeber)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Mentis, Münster ; Brill, Leiden

    Das narratologische Konzept der Motivierung beschreibt die Struktur eines Erzähltextes im Hinblick auf die logische Beziehung der dargestellten Ereignisse. Das Geschehen gilt als »motiviert«, wenn die Ereignisse nicht nur chronologisch nacheinander,... mehr

    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Das narratologische Konzept der Motivierung beschreibt die Struktur eines Erzähltextes im Hinblick auf die logische Beziehung der dargestellten Ereignisse. Das Geschehen gilt als »motiviert«, wenn die Ereignisse nicht nur chronologisch nacheinander, sondern bestimmten Sinnzusammenhängen gemäß auseinander folgen, d.h. sich zu einer Geschichte mit Anfang, Mitte und Ende zusammenfügen. Im Text selbst sind solche Sinnzusammenhänge meist nicht vollständig expliziert, sie ergeben sich vielmehr aus der Verstehensaktivität des Lesers. Die Beiträge des Bandes fragen nach einheitlichen kognitiven Regeln, die der Kohärenzherstellung durch den Leser zugrunde liegen und folglich auch den Aufbau narrativer Texte anleiten. Beispiele dafür sind biologisch verankerte Erwartungen wie die von Intentionalität (einer Figur bzw. des Autors), von Kausalität oder von Übereinstimmung mit basalen kognitiven Image-Schemata und Verlaufsgestalten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Horvath, Marta (Herausgeber); Mellmann, Katja (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783897854642
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2430
    DDC Klassifikation: Psychologie (150); Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Poetogenesis ; Band 10
    Schöningh and Fink Literature and Culture E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100064
    Schlagworte: Motivierung <Literatur>; Kognitive Poetik
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references.

  19. Güte, Liebe, Gottheit
    ein Beitrag zur Präzisierung des "utopischen" Gehalts von Goethes "Stella"
    Autor*in: Mellmann, Katja
    Erschienen: 2001

    Der Beitrag nimmt kritisch Stellung zu der These, bei dem Ausgang von Goethes Drama "Stella" handle es sich um eine literarische Utopie, und differenziert zwischen der idealistischen Annahme eines Heilszustandes, der sich nur poetisch formulieren... mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Bibliothek der Hochschule Mainz, Untergeschoss
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Der Beitrag nimmt kritisch Stellung zu der These, bei dem Ausgang von Goethes Drama "Stella" handle es sich um eine literarische Utopie, und differenziert zwischen der idealistischen Annahme eines Heilszustandes, der sich nur poetisch formulieren lässt, und einer Eschatologie, die mit rationalen Mitteln auf einen ethischen Problemlösungsbedarf antwortet. Die poetische Utopie lässt sich in der Figur der Stella, die im Stück als Personifikation von Güte, Liebe und Gottheit vorgestellt wird, verorten. Was zunächst nur eine subjektive Utopie Fernandos darstellt, wird im Verlauf des Dramas über verschiedene soziale Interaktionen einem sozialen und temporalen Generalisierungsversuch unterworfen. Das zentrale Interaktionsmuster ist die Sympathie Cezilies mit Stella, die auf einer gemeinsamen Empfindungserkenntnis (Consensus) aufbaut; hier kann die Analyse zur Erforschung der Freundschafts- und Liebeskonzeptionen im 18. Jahrhundert beitragen. Ebenfalls unter dem Aspekt der Objektivitätsproblematik lässt sich schließlich Goethes Umarbeitung zum Trauerspiel plausibilisieren.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Aufklärung; Hamburg : Meiner, 1986-; Band 13 (2001), Seite 103-147; 24 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  20. Das Buch als Freund - der Freund als Zeugnis
    zur Entstehung eines neuen Paradigmas für Literaturrezeption und persönliche Beziehungen, mit einer Hypothese zur Erstrezeption von Goethes "Werther"
    Autor*in: Mellmann, Katja
    Erschienen: 2006

    Der Beitrag untersucht die parasoziale Funktion literarischer Werke, die der fiktive Herausgeber von Werthers Briefen voraussetzt, wenn er seinen Lesern das Buch als einen "Freund" anempfiehlt. Textanalysen zeigen, daß Goethes "Werther" sich eines... mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Bibliothek der Hochschule Mainz, Untergeschoss
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Der Beitrag untersucht die parasoziale Funktion literarischer Werke, die der fiktive Herausgeber von Werthers Briefen voraussetzt, wenn er seinen Lesern das Buch als einen "Freund" anempfiehlt. Textanalysen zeigen, daß Goethes "Werther" sich eines besonderen "emotiven Sprechmusters" bedient, um Individualität zu artikulieren und zu kommunizieren. Im zweiten Teil des Beitrags wird das emotive Sprechmuster als ein spezifisches Interaktionsmuster, wie es als Figurenrede in Goethes Jugendwerk in Erscheinung tritt, untersucht. Dabei ist eine Verschiebung von einer supplikativen zu einer konsolatorischen Verwendung des emotiven Sprechmusters zu beobachten. Der konsolatorische Effekt, in der Selbstaussprache eines anderen sich selbst wiederzufinden und dadurch seine Individualität bestätigt zu sehen, wird im dritten Teil des Beitrags als Erklärung für das Phänomen des "Werther-Fiebers" nutzbar gemacht. Der Beitrag unternimmt eine ausführliche Kritik des Forschungstopos, die enthusiastischen jugendlichen Leser hätten den "Werther" mißverstanden oder an Realitätsverlust gelitten, und stellt eine Verbindung zu Kult-Phänomenen der modernen Pop- und Jugendkultur her.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Bürgerlichkeit im 18. Jahrhundert; Tübingen : Niemeyer, 2006; (2006), Seite 201-240; XL, 403 S., Ill.

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rezeption; Empfindsamkeit; Literatur; Roman
    Weitere Schlagworte: Werther
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  21. Vergessene Konstellationen literarischer Öffentlichkeit zwischen 1840 und 1885
    Beteiligt: Mellmann, Katja (Herausgeber); Reiling, Jesko (Herausgeber)
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Walter de Gruyter GmbH, Boston

    Im mittleren 19. Jahrhundert durchkreuzen sich alte und neue Literaturauffassungen auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Dieser Sammelband geht in 18 Beiträgen vergessenen Konstellationen der literarischen Kommunikation dieser Zeit nach. Er... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Im mittleren 19. Jahrhundert durchkreuzen sich alte und neue Literaturauffassungen auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Dieser Sammelband geht in 18 Beiträgen vergessenen Konstellationen der literarischen Kommunikation dieser Zeit nach. Er erhellt Entwicklungen der periodischen Presse, des literarischen Marktes sowie der Poetik und analysiert historische, religiöse und gesellschaftliche Funktionen der Literatur.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Mellmann, Katja (Herausgeber); Reiling, Jesko (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110478778; 9783110477870
    Weitere Identifier:
    9783110478778
    RVK Klassifikation: GL 1411
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; Band 142
    Schlagworte: Deutsch; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 455 Seiten), Illustrationen
  22. Das "Spielgesicht" als poetisches Verfahren
    Elemente einer verhaltensbasierten Fiktionalitätstheorie
    Autor*in: Mellmann, Katja
    Erschienen: 2009
    Verlag:  de Gruyter, Berlin

    Der Gedanke, dass Kunstverhalten ein Ausdruck menschlichen Spielverhaltens sei, entspricht einem alten Konsens in Philosophie und Geisteswissenschaften. Er hat erneute Plausibilisierung erfahren von Seiten der Evolutionspsychologie, die nicht nur das... mehr

    Zugang:
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Der Gedanke, dass Kunstverhalten ein Ausdruck menschlichen Spielverhaltens sei, entspricht einem alten Konsens in Philosophie und Geisteswissenschaften. Er hat erneute Plausibilisierung erfahren von Seiten der Evolutionspsychologie, die nicht nur das Postulat vom menschlichen 'Spieltrieb' als einer angeborenen Eigenschaft auf festere Füße gestellt, sondern überdies auch eine Erklärung für die offenkundige Lust am Spielen geliefert hat. Kernthema meines Beitrags wird indes nicht diese allgemeine Parallele von Kunst und Spiel sein, sondern die spezifische Ausprägung des Spielerischen in einem bestimmten Typus von Literatur. Denn wenn es korrekt ist, dass sich die Lust am Lesen der Aktivierung angeborener Verhaltensprogramme durch literarische 'Attrappen' verdankt, dann stellt sich die Frage, welche Programme dies im Einzelnen sind.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Literatur als Spiel; Berlin : De Gruyter, 2009; Seite 57-78
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Fiktion; Spiel
    Bemerkung(en):

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  23. Objects of "empathy"
    characters (and other such things) as psycho-poetic effects
    Autor*in: Mellmann, Katja
    Erschienen: 2010
    Verlag:  de Gruyter, Berlin [u.a.]

    In folk theories of art reception, readers and cinema audiences are said to experience fictional worlds vicariously 'through' characters, i.e. they 'identify' themselves with them, they partake in their experiences 'empathetically'. In the first... mehr

    Zugang:
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    In folk theories of art reception, readers and cinema audiences are said to experience fictional worlds vicariously 'through' characters, i.e. they 'identify' themselves with them, they partake in their experiences 'empathetically'. In the first section of my essay, I will argue that it is not character but focalization (point of view) which, on a fundamental level, guides our fictional experience, and I will exemplify several ways that characters (or similar ideas) can then in addition come into play. In the next two sections, I will discuss possible cognitive correlates of both the textual device of focalization and textual clues indicating ›persons‹. The aim is to show that what I call ›psycho-poetic effects‹ (that is, the mental representation of anthropomorphic instances) are best described as byproducts of various cognitive programs involved in the reception of narrative fiction. 'Empathy', as it is understood in the above mentioned folk theory of art reception, can then be analysed into individual algorithms of social cognition. And it can be differentiated, as is done in the last section, from other phenomena often confused with it, like emotional experience proper and emotional contagion. Also, I refer to the idea that mirror neurons provide the means to empathize with others, literary characters included. My general proposition is to revise and refine those concepts with the help of evolutionary theory and, thus, to hypothesize as cognitive correlates for textual features only programs specific enough to be correlated with a specific adaptive function which they may have performed in the process of human evolution.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Characters in fictional worlds; Berlin ; New York, NY : De Gruyter, 2010; (2010), Seite 416-441; Seite 416-441

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

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  24. Vergessene Konstellationen literarischer Öffentlichkeit zwischen 1840 und 1885
    Beteiligt: Mellmann, Katja (Hrsg.); Reiling, Jesko (Hrsg.)
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Augsburg
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    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Universitätsbibliothek Regensburg
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    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Mellmann, Katja (Hrsg.); Reiling, Jesko (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110478778; 9783110477870; 9783110478785; 3110474514
    Weitere Identifier:
    9783110474510
    RVK Klassifikation: GL 1065
    Schriftenreihe: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; Band 142
    Schlagworte: 19. Jahrhundert; Literaturgeschichte; Ästhetik; Öffentlichkeit; Geschichte; Books and reading; German literature; German periodicals; Literarisches Leben; Deutsch; Literatur
    Weitere Schlagworte: aestethics; literary history; public
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 455 Seiten)
  25. Vergessene Konstellationen literarischer Öffentlichkeit zwischen 1840 und 1885
    Beteiligt: Mellmann, Katja (Herausgeber); Reiling, Jesko (Herausgeber)
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Mellmann, Katja (Herausgeber); Reiling, Jesko (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110478778; 9783110477870
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; Band 142
    Schlagworte: Literatur; Literaturtheorie; Literarisches Leben; Literaturkritik; Gattungstheorie; Schriftsteller; Geschichte 1840-1885; Buchmarkt; Verlag; Geschichte 1840-1885
    Weitere Schlagworte: 19th century; aestethics; literary history; public
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 455 Seiten)