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  1. Kriegstagebuch
    mit Briefen von Jack Hamesh an Ingeborg Bachmann
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
    /GN 2947 K92
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    89.157.67
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    01/GN 2947 K9
    keine Fernleihe
    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
    2010/1805
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Gießen
    FH ger Jb 1.20
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Gießen, Bibliothek Germanistik
    GEG 5 / 05.2554
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Standort Brüder-Grimm-Platz, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    35 2010 A 916
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Mainz, Bereichsbibliothek Philosophicum, Standort Germanistik I / Kulturanthropologie und Germanistik II
    56 BA - 111.1000
    keine Fernleihe
    Wissenschaftliche Stadtbibliothek
    2010/563
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    001 GN 2947 K92.2010
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
    60 10 A 2398
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Höller, Hans (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783518421451
    Weitere Identifier:
    9783518421451
    RVK Klassifikation: GN 2947
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Europas (940)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Weitere Schlagworte: Bachmann, Ingeborg (1926-1973)
    Umfang: 107 Seiten
  2. Kriegstagebuch
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    89.494.48
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, BzG, Bibliothek für Jugendbuchforschung
    K 5/11/0132
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bachmann, Ingeborg; Hamesh, Jack; Höller, Hans (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783518462430; 3518462431
    Weitere Identifier:
    9783518462430
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Geschichte Europas (940)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Suhrkamp-Taschenbuch ; 4243
    Weitere Schlagworte: Bachmann, Ingeborg (1926-1973)
    Umfang: 112 Seiten, 19 cm
    Bemerkung(en):

    Erstmals erschienen 2010

  3. Kriegstagebuch
    mit Briefen von Jack Hamesh an Ingeborg Bachmann
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

    »Das ist der schönste Sommer meines Lebens, und wenn ich hundert Jahre alt werde – das wird der schönste Frühling und Sommer bleiben. Vom Frieden merkt man nicht viel, sagen alle, aber für mich ist Frieden, Frieden!« 1945, unmittelbar nach... mehr

    Archiv der Akademie der Künste, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TU Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    »Das ist der schönste Sommer meines Lebens, und wenn ich hundert Jahre alt werde – das wird der schönste Frühling und Sommer bleiben. Vom Frieden merkt man nicht viel, sagen alle, aber für mich ist Frieden, Frieden!« 1945, unmittelbar nach Kriegsende, notiert die achtzehnjährige Ingeborg Bachmann diese Zeilen in ihrem Tagebuch. Aus ihnen sprechen die Abscheu vor der NS-Ideologie und die Erleichterung über das Ende der Nazi-Herrschaft. Der euphorische Ton hat noch einen weiteren Grund: Ingeborg Bachmann hat sich in den britischen Besatzungssoldaten Jack Hamesh verliebt, einen Wiener Juden, dem 1938 die Emigration gelang. Er befragt die junge Frau zunächst zu einer Mitgliedschaft im »Bund deutscher Mädel«; es entsteht bald eine enge Freundschaft. Dennoch wandert Hamesh im Frühjahr 1946 in das damalige Palästina aus. Zum ersten Mal wird Ingeborg Bachmanns Kriegstagebuch vom Spätsommer 1944 bis zum Juni 1945 vollständig aus dem Nachlaß publiziert. Der Band versammelt zusätzlich sämtliche erhaltene Briefe von Jack Hamesh an Ingeborg Bachmann. Zusammen mit den Journalaufzeichnungen entsteht so ein einzigartiges Dokument des Dialogs zwischen den Kindern der Opfer und der Täter.

     

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Höller, Hans (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783518421451
    Weitere Identifier:
    9783518421451
    RVK Klassifikation: GN 2947
    DDC Klassifikation: Geschichte Europas (940); Handel, Kommunikation, Verkehr (380)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Bachmann, Ingeborg;
    Weitere Schlagworte: Bachmann, Ingeborg (1926-1973)
    Umfang: 107 S.
  4. Kriegstagebuch
    mit Briefen von Jack Hamesh an Ingeborg Bachmann
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Suhrkamp, Berlin

    »Das ist der schönste Sommer meines Lebens, und wenn ich hundert Jahre alt werde – das wird der schönste Frühling und Sommer bleiben. Vom Frieden merkt man nicht viel, sagen alle, aber für mich ist Frieden, Frieden!« 1945, unmittelbar nach... mehr

    Staatliche Bibliothek, Provinzialbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Coburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Studienbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatliche Bibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    »Das ist der schönste Sommer meines Lebens, und wenn ich hundert Jahre alt werde – das wird der schönste Frühling und Sommer bleiben. Vom Frieden merkt man nicht viel, sagen alle, aber für mich ist Frieden, Frieden!« 1945, unmittelbar nach Kriegsende, notiert die achtzehnjährige Ingeborg Bachmann diese Zeilen in ihrem Tagebuch. Aus ihnen sprechen die Abscheu vor der NS-Ideologie und die Erleichterung über das Ende der Nazi-Herrschaft. Der euphorische Ton hat noch einen weiteren Grund: Ingeborg Bachmann hat sich in den britischen Besatzungssoldaten Jack Hamesh verliebt, einen Wiener Juden, dem 1938 die Emigration gelang. Er befragt die junge Frau zunächst zu einer Mitgliedschaft im »Bund deutscher Mädel«; es entsteht bald eine enge Freundschaft. Dennoch wandert Hamesh im Frühjahr 1946 in das damalige Palästina aus. Zum ersten Mal wird Ingeborg Bachmanns Kriegstagebuch vom Spätsommer 1944 bis zum Juni 1945 vollständig aus dem Nachlaß publiziert. Der Band versammelt zusätzlich sämtliche erhaltene Briefe von Jack Hamesh an Ingeborg Bachmann. Zusammen mit den Journalaufzeichnungen entsteht so ein einzigartiges Dokument des Dialogs zwischen den Kindern der Opfer und der Täter.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Höller, Hans (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783518421451
    Weitere Identifier:
    9783518421451
    RVK Klassifikation: GN 2947
    DDC Klassifikation: Geschichte Europas (940); Handel, Kommunikation, Verkehr (380)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Bachmann, Ingeborg;
    Weitere Schlagworte: Bachmann, Ingeborg (1926-1973)
    Umfang: 107 S.