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  1. Paratext und Text als Übergangszone
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2011

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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    kostenfrei

  2. Was zeigt sich, wenn man Literatur zeigt?
  3. Der Autor als Schreiber und Herausgeber : Perspektiven auf die Paratexte von Brentanos „Godwi“
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2011

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  4. Die Geburt des Autors aus dem Geist der Herausgeberfiktion
  5. Ironie und Komik
  6. "Dilettantenarbeit" : Virtuosität und performative Pfuscherei
  7. Autor und Leser als Gedankenspieler : Von Schmidt Zu Peirce. Und zurück.
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2011

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gedankenspiel
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  8. Der goldene Topf
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2011

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Deutsche Erzählprosa (833)
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  9. Lob der Oberfläche! : Der Tod und die Mode in Elfriede Jelineks "Jackie"
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2011

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Deutsche Dramen (832)
    Schlagworte: Jelinek; Elfriede / Jackie
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  10. Der Tod des Autors als Geburt des Editors
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2009

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  11. (Papier-)Müller und Literatur : Makulatur als Ressource
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2018

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  12. Die Geburt des Autors aus dem Geist der Herausgeberfiktion
    editoriale Rahmung im Roman um 1800, Wieland, Goethe, Brentano, Jean Paul und E.T.A. Hoffmann
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn ; Brill, Leiden

    Was ist ein Herausgeber? Wie verhalten sich Autorschaft und Herausgeberschaft zueinander? Welche Funktion hat der Herausgeber als diskursive Instanz im Rahmen und am Rahmen literarischer Texte? Diesen Fragen geht Wirths Untersuchung sowohl mit Blick... mehr

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    Was ist ein Herausgeber? Wie verhalten sich Autorschaft und Herausgeberschaft zueinander? Welche Funktion hat der Herausgeber als diskursive Instanz im Rahmen und am Rahmen literarischer Texte? Diesen Fragen geht Wirths Untersuchung sowohl mit Blick auf die literaturwissenschaftlichen Ansätze zum Thema Autorschaft nach, als auch mit Blick auf die Literatur des Zeitraums 'um 1800', in dem sich der moderne Autorschaftsbegriff entfaltet. Vor dem Hintergrund dieser Konstellation bleibt zu klären, welche Rolle der fiktive Herausgeber bei der Genese moderner Autorschaft spielt, ja ob der emphatische Autorbegriff der Genieästhetik womöglich nur eine spezifische Transformation der Funktion Herausgeber ist. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den Problemen der Schrift und des Schreibens, wie sie im Rahmen von Editions-Szenen dargestellt werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846743072
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 1265 ; GK 2628 ; GK 2661
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Trajekte
    Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100057
    Schlagworte: Autorschaft; Herausgeber; Fiktion; Diskursanalyse
    Weitere Schlagworte: Jean Paul (1763-1825); Wieland, Christoph Martin (1733-1813): Geschichte des Agathon; Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832): Die Leiden des jungen Werthers; Brentano, Clemens (1778-1842): Godwi; Hoffmann, E. T. A. (1776-1822): Lebens-Ansichten des Katers Murr nebst fragmentarischer Biographie des Kapellmeisters Johannes Kreisler in zufälligen Makulaturblättern
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (p. [435]-473).

  13. Rahmenbrüche, Rahmenwechsel
    Beteiligt: Wirth, Uwe (Hrsg.); Assmann, Aleida
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Kulturverl. Kadmos, Berlin

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    90.200.92
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Wirth, Uwe (Hrsg.); Assmann, Aleida
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783865991751; 3865991750
    RVK Klassifikation: EC 2400 ; EC 5410 ; LH 60200 ; MR 7100 ; MS 8000
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Band ... der Reihe Wege der Kulturforschung ; 4
    Schlagworte: Künste; Raum <Motiv>; Bewegung <Motiv>; Performativität <Kulturwissenschaften>; Deutsch; Literatur
    Umfang: 400, 23 S., Ill., graph. Darst., 23 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  14. Die Geburt des Autors aus dem Geist der Herausgeberfiktion
    editoriale Rahmung im Roman um 1800: Wieland, Goethe, Brentano, Jean Paul und E.T.A. Hoffmann
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Fink, Paderborn

    Was ist ein Herausgeber? Wie verhalten sich Autorschaft und Herausgeberschaft zueinander? Welche Funktion hat der Herausgeber als diskursive Instanz im Rahmen und am Rahmen literarischer Texte? Diesen Fragen geht Wirths Untersuchung sowohl mit Blick... mehr

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    Was ist ein Herausgeber? Wie verhalten sich Autorschaft und Herausgeberschaft zueinander? Welche Funktion hat der Herausgeber als diskursive Instanz im Rahmen und am Rahmen literarischer Texte? Diesen Fragen geht Wirths Untersuchung sowohl mit Blick auf die literaturwissenschaftlichen Ansätze zum Thema Autorschaft nach, als auch mit Blick auf die Literatur des Zeitraums 'um 1800', in dem sich der moderne Autorschafts-begriff entfaltet. Vor dem Hintergrund dieser Konstellation bleibt zu klären, welche Rolle der fiktive Heraus-geber bei der Genese moderner Autorschaft spielt, ja ob der emphatische Autorbegriff der Genieästhetik womöglich nur eine spezifische Transformation der Funktion Herausgeber ist. Im systematischen ersten Teil geht es darum, die Grundzüge eines allgemein wirksamen editorialen Dispositivs herauszuarbeiten, das sich im Rahmen als Arrangement des Textes und am Rahmen als Paratext, etwa als editorialer Kommentar, manifestiert. Die exemplarischen Analysen des zweiten Teils werden als verschiedene Formen der Interferenz von Autorfunktion und Herausgeberfunktion im Kontext der poetologischen Debatten der Zeit um 1800 analysiert. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den Problemen der Schrift und des Schreibens, wie sie im Rahmen der "Schreib-Szenen" und der Editions-Szenen dargestellt werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Trajekte
    Schlagworte: Roman; Textproduktion; Autorschaft; Digression; Das Wunderbare
    Weitere Schlagworte: Jean Paul (1763-1825); Werther
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  15. Hypertextualität als Gegenstand einer "intermedialen Literaturwissenschaft"
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2004

    Im folgenden wird es darum gehen, ein Modell von Hypertextualität zu entfalten, das zwei Ansprüchen genügt: Zum einen soll der mediengeschichtlichen Entwicklung Rechnung getragen werden, dass der Textbegriff in zunehmendem Maße durch Konzepte der... mehr

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    Im folgenden wird es darum gehen, ein Modell von Hypertextualität zu entfalten, das zwei Ansprüchen genügt: Zum einen soll der mediengeschichtlichen Entwicklung Rechnung getragen werden, dass der Textbegriff in zunehmendem Maße durch Konzepte der Hypertextualität bestimmt wird. Zum anderen sollen die "philologischen Kemkompetenzen" - das genaue Lesen und historische Verstehen von literarischen Texten - weiterhin zentrale Bedeutung haben. Es geht mithin darum, ein Modell von HypertextuaJität zu skizzieren, das alle Möglichkeiten einer philologisch orientierten Lektüre von Texten weiterhin zulässt, darüber hinaus jedoch Perspektiven einer sowohl mediengeschichtlich als auch intermedial ausgerichteten Lektüre eröffnet. Die folgenden Ausführungen sind so besehen als eine Art "theoretische Folgekostenabschätzung" zu verstehen, die die Orientierung am Hypertextmodell mit Blick auf eine medienkulturwissenschaftliche Erweiterung des Faches Gennanistik haben könnte. Dabei werden die folgenden drei Aspekte zu berücksichtigen sein.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Grenzen der Germanistik; Stuttgart : Metzler, 2004; (2004), Seite 410-430; XLI, 620 S., Ill.

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Internetliteratur; Intertextualität
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  16. Hypertextuelle Aufpfropfung als Übergangsform zwischen Intermedialität und Transmedialität
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2006

    Nach wie vor steht die Literaturwissenschaft den Optionen einer medienkulturwissenschaftlichen Öffnung des Fachs äußerst ambivalent gegenüber. Die kaum noch einzulösende Forderung, die Literaturwissenschaft müsse sich auf ihre "genuinen Gegenstände"... mehr

    Zugang:
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Nach wie vor steht die Literaturwissenschaft den Optionen einer medienkulturwissenschaftlichen Öffnung des Fachs äußerst ambivalent gegenüber. Die kaum noch einzulösende Forderung, die Literaturwissenschaft müsse sich auf ihre "genuinen Gegenstände" zurück besinnen und allen Versuchungen einer medienkulturwissenschaftlichen Öffnung widerstehen, wird nun durch die Auffassung abgelöst, die philologische Kompetenz sei die Kernkompetenz der Kulturwissenschaft - vorausgesetzt, die philologische Kompetenz werde so vermittelt, "daß Bezüge zu interkultureller und intermedialer Kompetenz eingeschlossen sind".

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Transmedialität; Göttingen : Wallstein, 2006; (2006), Seite 19-38; 328 S., Ill.

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Intermedialität; Literaturwissenschaft; Intertextualität; Metapher; Hypertext
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  17. Bewegen im Zwischenraum
    Beteiligt: Wirth, Uwe (Hrsg.); Bawden, Tina
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Kulturverl. Kadmos, Berlin

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
    14/R.o. 1.15
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    Universität Gießen, Zweigbibliothek im Philosophikum II
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    25 Ger CC 6007
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Wirth, Uwe (Hrsg.); Bawden, Tina
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 386599170X; 9783865991706
    Weitere Identifier:
    9783865991706
    RVK Klassifikation: LB 56000 ; LB 65000 ; ZH 3100 ; MS 9100
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Band ... der Reihe Wege der Kulturforschung ; 3
    Schlagworte: Künste; Raum <Motiv>; Bewegung <Motiv>; Performativität <Kulturwissenschaften>; Deutsch; Literatur
    Umfang: 405 S., Ill., graph. Darst., 23 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  18. <<Die>> Geburt des Autors aus dem Geist der Herausgeberfiktion
    editoriale Rahmung im Roman um 1800: Wieland, Goethe, Brentano, Jean Paul und E.T.A. Hoffmann
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Fink, München [u.a.]

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783770543076; 3770543076
    Weitere Identifier:
    9783770543076
    RVK Klassifikation: EC 2260 ; GI 9307 ; GK 1265 ; GK 2535 ; GK 2889 ; GK 3186 ; GK 4675 ; GK 4944 ; GK 4984
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Trajekte
    Schlagworte: Authorship; Literature; German literature; German literature
    Umfang: 473 S.
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [435] - 473

  19. "Wem der große Wurf gelungen" ...
    Ansätze einer Hypernarratologie ; dargestellt anhand von Susanne Berkenhegers Hypertext "Hilfe!"
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2005

    Worin besteht die Aufgabe einer künftigen Hypernarratologie, so könnte man programmatisch fragen und - ebenso programmatisch - darauf antworten: Die Aufgabe einer künftigen Hypernarratologie besteht darin, den Zusammenhang zwischen den spezifisch... mehr

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    Worin besteht die Aufgabe einer künftigen Hypernarratologie, so könnte man programmatisch fragen und - ebenso programmatisch - darauf antworten: Die Aufgabe einer künftigen Hypernarratologie besteht darin, den Zusammenhang zwischen den spezifisch hypertextuellen und den allgemeinen semantischen Strukturen einer Hyperfiction zu untersuchen. Doch was heißt das? Durch welche Strukturmerkmale zeichnet sich ein Hypertext, zumal ein poetischer, aus? Ich möchte versuchen, diese Frage in zwei Schritten zu beantworten: In einem ersten Schritt werde ich mich der Frage theoretisch nähern, wobei die Begrenztheit der bisherigen Herangehensweisen zu Tage treten wird. In einem zweiten Schritt werde ich die Frage nach den Strukturmerkmalen narrativer Hypertexte im Rahmen der Analysepraxis aufwerfen, wenn es um eine Deutung von Berkenhegers Hilfe! geht.

     

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    Quelle: Online Contents Komparatistik
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Jahrbuch für Computerphilologie; Paderborn : Mentis-Verl., 1999-2010; Band 6 (2005), Seite 145-166; 23 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  20. Rahmenbrüche, Rahmenwechsel
    Nachwort des Herausgebers, welches aus Versehen des Druckers zu einem Vorwort gemacht wurde
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Kulturverlag Kadmos, Berlin ; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Rahmenbrüche, Rahmenwechsel; Berlin : Kulturverlag Kadmos, 2013; 1 Online-Ressource (Seite 15-57)
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Umfang: 1 Online-Ressource (Seite 15-57)
  21. Der Autor als Schreiber und Herausgeber
    Perspektiven auf die Paratexte von Brentanos „Godwi“
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2006

    In Brentanos ›Godwi‹ [wird] das eigentümliche romantische Verfahren des Anbildens und Aneignens als »Uebersetzung« bezeichnet. Neben der Übersetzung aus fremden Sprachen – man denke an das Schlegel-Tiecksche Projekt der Übersetzung Shakespeares –... mehr

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    Verlag (kostenfrei)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    In Brentanos ›Godwi‹ [wird] das eigentümliche romantische Verfahren des Anbildens und Aneignens als »Uebersetzung« bezeichnet. Neben der Übersetzung aus fremden Sprachen – man denke an das Schlegel-Tiecksche Projekt der Übersetzung Shakespeares – kann sich der Begriff der ›Übersetzung‹ auch auf die intermediale Transformation von Zeichensystemen, etwa die Auflösung von Bildern in Sprache, oder auf die editoriale Tätigkeit beziehen. Ein sprechendes Beispiel hierfür ist die von Arnim und Brentano besorgte Sammlung und Überarbeitung von Volksliedern in ›Des Knaben Wunderhorn‹. ...

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Freies Deutsches Hochstift - Frankfurter Goethe-Museum; Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts; Göttingen : Wallstein, 1902-; (2006), Seite 245-277; 24 cm

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Bemerkung(en):

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  22. Die Geburt des Autors aus dem Geist der Herausgeberfiktion
    editoriale Rahmung im Roman um 1800: Wieland, Goethe, Brentano, Jean Paul und E.T.A. Hoffmann
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Fink, Paderborn

    Was ist ein Herausgeber? Wie verhalten sich Autorschaft und Herausgeberschaft zueinander? Welche Funktion hat der Herausgeber als diskursive Instanz im Rahmen und am Rahmen literarischer Texte? Diesen Fragen geht Wirths Untersuchung sowohl mit Blick... mehr

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Was ist ein Herausgeber? Wie verhalten sich Autorschaft und Herausgeberschaft zueinander? Welche Funktion hat der Herausgeber als diskursive Instanz im Rahmen und am Rahmen literarischer Texte? Diesen Fragen geht Wirths Untersuchung sowohl mit Blick auf die literaturwissenschaftlichen Ansätze zum Thema Autorschaft nach, als auch mit Blick auf die Literatur des Zeitraums 'um 1800', in dem sich der moderne Autorschafts-begriff entfaltet. Vor dem Hintergrund dieser Konstellation bleibt zu klären, welche Rolle der fiktive Heraus-geber bei der Genese moderner Autorschaft spielt, ja ob der emphatische Autorbegriff der Genieästhetik womöglich nur eine spezifische Transformation der Funktion Herausgeber ist. Im systematischen ersten Teil geht es darum, die Grundzüge eines allgemein wirksamen editorialen Dispositivs herauszuarbeiten, das sich im Rahmen als Arrangement des Textes und am Rahmen als Paratext, etwa als editorialer Kommentar, manifestiert. Die exemplarischen Analysen des zweiten Teils werden als verschiedene Formen der Interferenz von Autorfunktion und Herausgeberfunktion im Kontext der poetologischen Debatten der Zeit um 1800 analysiert. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den Problemen der Schrift und des Schreibens, wie sie im Rahmen der "Schreib-Szenen" und der Editions-Szenen dargestellt werden.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Trajekte
    Schlagworte: Roman; Textproduktion; Autorschaft; Digression; Das Wunderbare
    Weitere Schlagworte: Jean Paul (1763-1825); Werther
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  23. Hypertextualität als Gegenstand einer "intermedialen Literaturwissenschaft"
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2004

    Im folgenden wird es darum gehen, ein Modell von Hypertextualität zu entfalten, das zwei Ansprüchen genügt: Zum einen soll der mediengeschichtlichen Entwicklung Rechnung getragen werden, dass der Textbegriff in zunehmendem Maße durch Konzepte der... mehr

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    Im folgenden wird es darum gehen, ein Modell von Hypertextualität zu entfalten, das zwei Ansprüchen genügt: Zum einen soll der mediengeschichtlichen Entwicklung Rechnung getragen werden, dass der Textbegriff in zunehmendem Maße durch Konzepte der Hypertextualität bestimmt wird. Zum anderen sollen die "philologischen Kemkompetenzen" - das genaue Lesen und historische Verstehen von literarischen Texten - weiterhin zentrale Bedeutung haben. Es geht mithin darum, ein Modell von HypertextuaJität zu skizzieren, das alle Möglichkeiten einer philologisch orientierten Lektüre von Texten weiterhin zulässt, darüber hinaus jedoch Perspektiven einer sowohl mediengeschichtlich als auch intermedial ausgerichteten Lektüre eröffnet. Die folgenden Ausführungen sind so besehen als eine Art "theoretische Folgekostenabschätzung" zu verstehen, die die Orientierung am Hypertextmodell mit Blick auf eine medienkulturwissenschaftliche Erweiterung des Faches Gennanistik haben könnte. Dabei werden die folgenden drei Aspekte zu berücksichtigen sein.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Grenzen der Germanistik; Stuttgart : Metzler, 2004; (2004), Seite 410-430; XLI, 620 S., Ill.

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Internetliteratur; Intertextualität
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  24. Rahmenbrüche, Rahmenwechsel
    Beteiligt: Wirth, Uwe (Hrsg.); Assmann, Aleida
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Kulturverl. Kadmos, Berlin

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG)
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Beteiligt: Wirth, Uwe (Hrsg.); Assmann, Aleida
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783865991751; 3865991750
    RVK Klassifikation: EC 2400 ; EC 5410 ; LH 60200 ; MR 7100 ; MS 8000
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Band ... der Reihe Wege der Kulturforschung ; 4
    Schlagworte: Künste; Raum <Motiv>; Bewegung <Motiv>; Performativität <Kulturwissenschaften>; Deutsch; Literatur
    Umfang: 400, 23 S., Ill., graph. Darst., 23 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  25. Autor und Leser als Gedankenspieler : Von Schmidt Zu Peirce. Und zurück.
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2011

    "Die Traumspiele der Weltliteratur sind Gedankenspiele" schreibt Arno Schmidt in seinen Berechnungen. Und er fährt fort: "Was man nämlich im allgemeinen einen 'Träumer' schilt ist in Wahrheit weiter nichts, als ein süchtig-fauler Gedankenspieler".... mehr

     

    "Die Traumspiele der Weltliteratur sind Gedankenspiele" schreibt Arno Schmidt in seinen Berechnungen. Und er fährt fort: "Was man nämlich im allgemeinen einen 'Träumer' schilt ist in Wahrheit weiter nichts, als ein süchtig-fauler Gedankenspieler". Bereits Freud weist in seinem Aufsatz über den "Dichter und das Phantasieren" darauf hin, daß der Dichter ein "Träumer am hellichten Tag" sei und seine schöpferische Phantasie "Tagtraum". Ich möchte im folgenden der Frage nachgehen, inwiefern Traum und Gedankenspiel nicht nur als Verfahren auktorialer Text-Konstruktion, sondern auch als Prozeß lesender Text-Rezeption gefaßt werden können. Mit Bezug auf den amerikanischen Philosophen und Semiotiker Charles Sanders Peirce möchte ich überlegen, inwiefern das Gedankenspiel der Logik des Lesens zugrunde liegt – und inwiefern sich Schmidts Überlegungen zum "Längeren Gedankenspiel" nicht nur als Konzept für "neue Prosaformen" deuten lassen, sondern auch als Konzept neuer Lektüreformen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Peirce; Charles S; Schmidt; Arno; Lesen
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess