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  1. African Theatre 14: Contemporary Women
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Currey

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literaturen anderer Sprachen (890)
  2. "Alemayo Kahsay [with Memher Asres Tessema, Tedros Hagos and Yakem Tesfai]" and "Alemseged Tesfai"
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Oxford Univ. Press

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literaturen anderer Sprachen (890)
  3. Michael Adonai
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Oxford Univ. Press

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literaturen anderer Sprachen (890)
  4. Theatre in Eritrea
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Harrassowitz

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literaturen anderer Sprachen (890)
  5. "Wole Soyinka, A Dance of the Forests (1963)", "Wole Soyinka, The Beatification of Area Boy (1995)" und "Tsitsi Dangarembga, Nervous Conditions (1988)"
    Erschienen: 2009
    Verlag:  J.B. Metzler

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Englische, altenglische Literaturen (820); Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: altenglische Literaturen
  6. Africa : Eritrea, Ethiopia, Somalia
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Oxford Univ. Press

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literaturen anderer Sprachen (890)
  7. African Theatre 8: Diasporas
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Currey

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Englische, altenglische Literaturen (820); Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: altenglische Literaturen
  8. Of Minstrelsy and Masks : the Legacy of Ezenwa-Ohaeto in Nigerian Writing
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Rodopi

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Englische, altenglische Literaturen (820); Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: altenglische Literaturen
  9. Postcolonial Postmortems : Crime Fiction from a Transcultural Perspective
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Rodopi

  10. Création et actualité en Afrique
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Faculté des Lettres et des Sciences Humaines de Rabat - BIGSAS

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
  11. Archeology of the Future : African cinema and imaginary
    Autor*in: Fendler, Ute
    Erschienen: 2018
    Verlag:  AVM

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
  12. Theatre, Performance and New Media in Africa
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Univ.

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen anderer Sprachen (890); Geschichte Afrikas (960)
  13. Words and Worlds : African writing, theatre, and society ; a commemorative publication in honour of Eckhard Breitinger
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Africa World Press

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen anderer Sprachen (890)
  14. Kreatives Afrika : SchriftstellerInnen über Literatur, Theater und Gesellschaft ; eine Festschrift für Eckhard Breitinger
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Peter Hammer

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen anderer Sprachen (890)
  15. Laientheater : Theorie und Praxis einer populären Kunstform
  16. Jemand muss eine andere Geschichte schreiben : der Schriftsteller Chinua Achebe wird am Sonntag mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet
  17. "Helon Habila: Waiting for an Angel (2002)" und "Ama Ata Aidoo: Anowa (1970)"
    Erschienen: 2018
    Verlag:  J.B. Metzler

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Englische, altenglische Literaturen (820); Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: altenglische Literaturen
  18. Les discours sur l'homosexualité au Sénégal : l'analyse d'une lutte représentationnelle
    Erschienen: 2018
    Verlag:  AVM. edition

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere Religionen (290); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
  19. Held
    Erschienen: 2019

    Als ‚Helden‘ oder ‚heroische Figur‘ bezeichnen wir eine reale oder fiktive, lebende oder tote menschliche Person, die als ‚Held‘, ‚hero‘, ‚héros‘ usw. benannt und/oder präsentiert wird und der heroische Eigenschaften zugeschrieben werden, und zwar... mehr

     

    Als ‚Helden‘ oder ‚heroische Figur‘ bezeichnen wir eine reale oder fiktive, lebende oder tote menschliche Person, die als ‚Held‘, ‚hero‘, ‚héros‘ usw. benannt und/oder präsentiert wird und der heroische Eigenschaften zugeschrieben werden, und zwar insbesondere agonale, außeralltägliche, oftmals transgressive eigene Leistungen. Über eine heroische Figur wird in unterschiedlichen, auch künstlerischen Medien berichtet, sie besitzt charismatische Wirkung und sie wird vor allem von einer Gemeinschaft ‚gefolgschaftlich‘ verehrt. Gleichwohl teilt auch die heroische Figur manche grundlegende körperliche und emotionale Eigenschaft, aber auch Handlungs- und Leidensfähigkeit mit ihren Verehrer/innen.

     

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  20. Medialität
    Erschienen: 2019

    Das Heroische manifestiert sich in Darstellungen und erlangt so konkrete Präsenz. Es muss medial artikuliert und kommuniziert werden, um gesellschaftlich wirksam sein zu können. Im Einklang mit medientheoretischen Ansätzen ist von einer Eigendynamik... mehr

     

    Das Heroische manifestiert sich in Darstellungen und erlangt so konkrete Präsenz. Es muss medial artikuliert und kommuniziert werden, um gesellschaftlich wirksam sein zu können. Im Einklang mit medientheoretischen Ansätzen ist von einer Eigendynamik der Medialität in Sinnkonstitutionen des Heroischen auszugehen. Die mediale Darstellung des Heroischen und einzelner Heldenfiguren wird also von Gemeinschaften nicht nur funktionalisiert, sondern sie hat selbst eine instituierende Kraft. Die Eigenwirkung von Medialisierung und Medialität ist in imaginativen, besonders künstlerischen Gestaltungen besonders stark ausgeprägt. Solche Darstellungen dienen nicht nur der gesellschaftlichen Selbstbeobachtung und -auslegung, in Bezug auf das Heroische haben sie auch das Potenzial, Vorstellungen zu remodellieren oder auch völlig neu zu imaginieren. Medialisierung ist also einerseits wichtig, um Vorstellungen des Heroischen zu tradieren, aber die Medialität einer Darstellung kann andererseits Traditionen auch stören und so zur Transformation von Heroisierungen und Heroismen beitragen. Das konkrete mediale Produkt (ein Text, ein Bild, ein Comic, ein Theaterstück, ein Computerspiel etc.) co-konstruiert und filtert durch die ihm eigenen technisch-historischen Spezifika die jeweilige Figuration des Heroischen. Diese Spezifika hängen wesentlich davon ab, in welchem Medium die Darstellung erfolgt, denn dieses wirkt sich auf die Form aus, in der das Heroische ästhetisch konfiguriert wird. Sozial-personale Figuration, ästhetische Formierung und Medialität des Heroischen müssen daher als gegenseitig abhängige Faktoren der Sinnerzeugung aufgefasst werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schlagworte: Medialität; Medientheorie; Held; Heroisierung; Ästhetik; Gattung; Sprachlicher Code; Kommunikation
    Lizenz:

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  21. Amazone
    Autor*in: Tilg, Stefan
    Erschienen: 2019

    Die Amazonen (Ἀμαζόνες, die Etymologie ist ungeklärt) sind im griechischen Mythos ein Volk von Kriegerinnen, das am Rand der griechischen Welt, meist am Schwarzen Meer, lokalisiert wurde. Sie leben ohne Männer unter der Herrschaft einer Königin und... mehr

     

    Die Amazonen (Ἀμαζόνες, die Etymologie ist ungeklärt) sind im griechischen Mythos ein Volk von Kriegerinnen, das am Rand der griechischen Welt, meist am Schwarzen Meer, lokalisiert wurde. Sie leben ohne Männer unter der Herrschaft einer Königin und werden von früher Jugend an im Umgang mit Waffen geschult. Der erfolgreiche Kampf gegen die Amazonen ist ein typisches Motiv der Bewährung für griechische Helden. Ihre Geschlecht und Kultur umfassende Alterität fordert die patriarchalische Gesellschaft heraus. In der Rezeptionsgeschichte werden die Amazonen zu archetypischen Heldinnen. Durch ihre Inanspruchnahme einer eigentlich Männern vorbehaltenen Rolle, aber auch durch die Verbindung von Gewalt und Erotik haben Sie von der Antike bis zur Gegenwart gleichermaßen fasziniert und abgestoßen.

     

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  22. Neun Heldinnen
    Erschienen: 2019

    Die Neun Heldinnen stellen eine Personenfolge dar, die im Spätmittelalter als Pendant zur älteren Reihe der Neun Helden entstand. Wie der männliche Kanon beanspruchen die weiblichen Figuren Ruhm auf der Grundlage ihrer überlieferten Taten. Ausgehend... mehr

     

    Die Neun Heldinnen stellen eine Personenfolge dar, die im Spätmittelalter als Pendant zur älteren Reihe der Neun Helden entstand. Wie der männliche Kanon beanspruchen die weiblichen Figuren Ruhm auf der Grundlage ihrer überlieferten Taten. Ausgehend von Frankreich (‚neuf preuses‘) entwickelten sich in England (‚Nine Ladies Worthy‘) und Deutschland (‚Neun gute Heldinnen‘ / ‚Neun beste Frauen‘) unterschiedlich ausgeprägte Traditionsstränge mit einer variierenden Personenauswahl. Ursprünglich aus literarischen Quellen stammend, bilden die Neun Heldinnen einen ikonografischen Topos, der in verschiedensten visuellen Medien in Erscheinung tritt. Üblicherweise im Verbund mit den Neun Helden werden sie in der Buchmalerei dargestellt, auf Fresken und Tafelmalerei, als monumentale Skulpturen, auf Tapisserien, Spielkarten und als Teil festlicher Entrées. Die inhaltliche Konzeption des weiblichen Kanons unterlag einer Vielzahl rezeptionsgeschichtlicher Veränderungen. Als Bestandteil der mittelalterlichen aristokratischen Lebenswelt dienten die Neun Heldinnen repräsentativen Zwecken und verkörperten Modelle weiblichen Herrscher- und Rittertums, während ihre spätere frühneuzeitliche Konzeption durch den Einbezug antiker und biblischer Heldinnen Anschluss an frühhumanistische Diskurse zum Tugendheldentum fand.

     

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  23. Lorbeerkranz

    Das mittelmeerische Gewächs des immergrünen Lorbeers ist mit einer langen Tradition seiner kulturellen Aneignung und Deutung von der griechisch-römischen Antike bis in die Neuzeit hinein verbunden. Als ein Element transitorischer Praktiken zeigt er... mehr

     

    Das mittelmeerische Gewächs des immergrünen Lorbeers ist mit einer langen Tradition seiner kulturellen Aneignung und Deutung von der griechisch-römischen Antike bis in die Neuzeit hinein verbunden. Als ein Element transitorischer Praktiken zeigt er den unidirektionalen Übergang von Akteuren zwischen dichotomen Sphären wie menschlich/göttlich, vergänglich/ewig an und ändert performativ den Status der Beteiligten. Insofern das Heroische als besondere Qualität einem solchen transitorischen Prozess zugeschrieben wurde, konnte der Lorbeer(-kranz) als eines seiner wesentlichen Elemente auch geradezu als der Index des Heroischen selbst rezipiert werden. Dieser Konnex war vor allem in der Antikenrezeption so stark, dass der Lorbeer(-kranz) zu einer kulturellen Chiffre mit ganz eigenem Heroisierungspotential avancierte, mit dem die Behauptung einer heroischen Deutung einherging.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: Lorbeerkranz; Heroisierung; Mythologie; Antikenrezeption; Dichterkult; Dichterkrönung; Triumph; Apollon; Gott
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  24. Compendium heroicum : das Online-Lexikon des Sonderforschungsbereichs 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“ ; Compendium heroicum : the online encyclopedia of the Collaborative Research Center 948 „Heroes – Heroizations –Heroisms“
    Erschienen: 2018

    Das Compendium heroicum wird seit 2016 vom Sonderforschungsbereich 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“ an der Universität Freiburg erstellt. Beteiligt sind Forscher zahlreicher geisteswissenschaftlicher Disziplinen, die kollaborativ Artikel... mehr

     

    Das Compendium heroicum wird seit 2016 vom Sonderforschungsbereich 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“ an der Universität Freiburg erstellt. Beteiligt sind Forscher zahlreicher geisteswissenschaftlicher Disziplinen, die kollaborativ Artikel verfassen und als digitale Open-Access-Publikation verfügbar machen. Als interdisziplinäres Referenzwerk bildet das Compendium heroicum den aktuellen Forschungsstand über Helden und Heldinnen ab. Es bietet Erläuterungen zu zahlreichen Einzelphänomenen des Heroischen, seiner Figuren, Funktionen, Medialität und Praxis. Dazu wählt es einen weiten historischen Ansatz, der von der Antike bis in die Gegenwart reicht, und eine überkulturelle Perspektive, die sich für die Bedeutung heroischer Figuren innerhalb und außerhalb europäischer Kontexte interessiert. Entwickelt wird das Compendium heroicum in einer Kooperation zwischen dem Sonderforschungsbereich 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“ der Universität Freiburg und dem „Open Encylopedia System“ der Freien Universität Berlin. Es wird gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

     

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  25. Superhelden
    Erschienen: 2018

    Das entscheidende Merkmal des Superheldentums ist seine Fiktionalität: Superheldinnen und Superhelden fallen durch ihren phantastischen Charakter aus den welthaltigen Registern des Heldentums heraus. Der Einsatz ihrer meist wunderbaren Fähigkeiten,... mehr

     

    Das entscheidende Merkmal des Superheldentums ist seine Fiktionalität: Superheldinnen und Superhelden fallen durch ihren phantastischen Charakter aus den welthaltigen Registern des Heldentums heraus. Der Einsatz ihrer meist wunderbaren Fähigkeiten, namentlich: ihrer Superkräfte, die sie von anderen Menschen unterscheiden und sie den Rastern der Normalisierungsschemata entziehen, wird deshalb auch in den meisten Fällen als visuelle Ausnahmestelle inszeniert – sei es im Comic, im Film, in der Fernsehserie oder im Computer- und Videospiel.

     

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